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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 10 Minuten von aureus:

...Das Problem ist nur, dass die realwirtschaftlichen Folgen dieses Blindflugs (inkl. völlig zerrütteter Staatsfinanzen und kaputter Währungen) überhaupt nicht abschätzbar sind...

Und was heißt das nun für den geneigten Anleger? Wie soll er Dinge abschätzen, die überhaupt nicht abschätzbar sind?

Was ist zu tun, wenn man neuerdings die Zukunft nicht mehr abschätzen kann?

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Siggi_LE

Unerwartet? Die lachen sich doch jetzt einen...

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Richie_Rich
50 minutes ago, Schwachzocker said:

Was ist zu tun, wenn man neuerdings die Zukunft nicht mehr abschätzen kann?

Auf sein Gefühl hören.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Richie_Rich:
vor 52 Minuten von Schwachzocker:

...Was ist zu tun, wenn man neuerdings die Zukunft nicht mehr abschätzen kann?

Auf sein Gefühl hören.

Verstehe! Dann macht man aber jetzt nichts anderes als das, was man schon immer gemacht hat.

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Livesey
· bearbeitet von Livesey
Am 29.3.2020 um 15:04 von Holgerli:

Und was soll bei gefühlt 98% der Anleger die deutlich unter 100.000 Euro anlegen werden passieren? Die Bank geht pleite, der Einlagensicherungsfonds sprint ein und es passiert nicht. Worst-Case: Der Einlagensicherungsfonds geht pleite und die EZB druckt persönlich etwas Geld nach. Aber dem Kleinanleger ist nichts passiert.

 

Worst Case ist mMn, dass Einlagen politisch wieder als das behandelt werden was sie technisch sind und man (wie in Zypern damals angedacht (und wie es (dort) fair gewesen wäre)) die Kreditgeber, auch wenn sie klein sind, das Kreditrisiko tragen lässt. Wäre jetzt nicht das erste Mal, dass ein entsprechendes Versprechen gebrochen wird weil alternativlos oder weil ein diffuses Gefühl in der Bevölkerung 'Gerechtigkeit und Solidarität' verlangt.

 

Bezug zum Thema: Entsprechende Diskussionen in der EU finde ich einen relativ guten Indikator dafür, wie es den Banken und Ländern geht. Je mehr Druck für Eurobonds, Coronafonds, desto mehr würde ich mein Anlageverhalten überdenken.

 

vor 1 Stunde von aureus:

Wenn sich die Auswirkungen dieses Prozesses erst richtig durch die Realwirtschaft fressen werden die Assets sicherlich noch einmal neu bewertet.

Aber wie? Theoretisch sollten dann einige Unternehmen untergehen, andere aber (als inflationssicheres Asset) deutlich im Wert steigen.

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Kezboard
vor 2 Stunden von MinVola:

Hat das WPF schon diese unerwartet guten Wirtschaftszahlen aus Schina diskutiert?

https://www.n-tv.de/wirtschaft/China-sendet-unerwartetes-Wachstumssignal-article21681267.html

Und was hat China davon, wenn sich an den chinesischen Häfen die Container stapeln und kein Schiff kommt, um den ganzen Kram abzuholen?

 

Solange das Virus in der westlichen Welt weiter grassiert und für einen Nachfrageeinbruch sorgt, können die Chinesen soviel produzieren, wie sie wollen. Sie werden's einfach nicht los ...

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west263
vor 1 Minute von Kezboard:

können die Chinesen soviel produzieren, wie sie wollen. Sie werden's einfach nicht los ...

und das was jetzt schon da ist, bleibt liegen und wird hier nicht ausgeliefert.

Hamburger Hafen

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aureus
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Und was heißt das nun für den geneigten Anleger? Wie soll er Dinge abschätzen, die überhaupt nicht abschätzbar sind?

Was ist zu tun, wenn man neuerdings die Zukunft nicht mehr abschätzen kann?

Ich kann nur sagen was das für mich heißt: mal abgesehen von ein paar Spielereien auf cash sitzen und abwarten

 

vor 36 Minuten von Livesey:

Aber wie? Theoretisch sollten dann einige Unternehmen untergehen, andere aber (als inflationssicheres Asset) deutlich im Wert steigen.

das wüsste ich auch gern, dann bräuchte ich nicht auf cash sitzen zu bleiben

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millionendieb

So hier auch nochmal meine aktuellen Corona Entwicklungen

 

Corona1.JPG

Corona2.JPG

Corona3.JPG

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 31 Minuten von millionendieb:

So hier auch nochmal meine aktuellen Corona Entwicklungen

...

 

Corona2.JPG

...

:thumbsup:

 

 

Hier als Vergleich andere Rezessionen, wobei diese hier unzweifelhaft besonders sein wird. Der Virus scheint berechenbarer und daher sind die Anpassungen der Märkte rasanter als die sonst oft über diverse Transmissionskanäle zunächst unbemerkt schleichend verlaufenden Rezessionen/Finanzkrisen. Die Ursachen sind aufgrund des Virus auch für alle transparenter. Die Staatshilfen erfolgten schneller als normal. Die große Frage ist aber, ob deswegen auch die Erholung einfacher abschätzbarer und schneller ist. Hängt diese tatsächlich nur an den Verlaufskurven der Viren oder laufen im Hintergrund schon die üblichen Feedbackschleifen, die erstmal weiter und tiefer in eine Rezession führen. Das ist die große Frage. Die CDS und die HY Spreads scheinen sich ja aufgrund der Interventionen der Zentralbanken zu normalisieren. Im Prinzip ist das erstmal ein gutes Zeichen. Sorgen macht lediglich der TED-Spread, aber da werden die Zentralbanken schon hinterher sein. Ich bleibe trotzdem erstmal vorsichtig. Der Crash 1987 ist ggf. noch die V-förmigste Version von allen. Sie hatte praktisch keine realen Ursachen. Die Erholung kam zwar schnell, aber soviel verpaßt hat man dann auch nicht wenn man vorsichtig war, denn der Markt hat sich danach auch eher mit normalen Steigerungsraten weiterentwickelt. Ergo scheint mir eine FOMO-Einstellung derzeit wenig rational zu sein. 

0.jpg.c7224b1aeea708a136c34882657363b3.jpg

Quelle

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Steve777

Bzgl. der China-Zahlen kann ich das Video von Markus Koch heute empfehlen.

 

Kurzum zur Erklärung:

Wenn eine Aktie von 50 auf 25 fällt, verliert sie 50%.

Steigt sie von diesen 25 wieder auf 50, ist sie 100% gestiegen.

China nutzt diese "Verschönerung" exakt so für deren Zahlen.

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Der Heini
vor einer Stunde von Bärenbulle:

Der Crash 1987 ist ggf. noch die V-förmigste Version von allen. Sie hatte praktisch keine realen Ursachen. Die Erholung kam zwar schnell, aber soviel verpaßt hat man dann auch nicht wenn man vorsichtig war, denn der Markt hat sich danach auch eher mit normalen Steigerungsraten weiterentwickelt. Ergo scheint mir eine FOMO-Einstellung derzeit wenig rational zu sein. 

Ja wenn, aber diemal gings noch rasanter runter ale 1987, dazu die starken Interventionen der Zentralbanken, die wir 1987 auch nicht hatten, von daher finde ich es als wahrscheinlich, daß die Erholung diesmal sehr schnell geht. Wenn die Bullen erstmal rennen, gibts kein Halten mehr. Die Frage ist, wann rennen sie los, oder sind sie es schon. Daher sehe ich auch immer noch die Gefahr in eine Bärenmarktfalle zu tappen, also momentan nur Zwischenerholung, könnten nochmal Tiefs getestet werden (S&P 2200, Dow 19000 usw.)

FOMO ist nie rational nur Psyche, immer irrational.

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech
Am 29.3.2020 um 11:15 von Der Heini:

3. Wegen der Notenbanken gehen die Kruse nach dem Aufwärtstrend nicht mehr wirklich runter, da die Pakete der Notenbanken den Instis Hoffnung verprechen-> man ist wieder zu spät dran.

Das war zuerst auch mein These. Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass die Maßnahmen der Fed und der EZB richtig sind. Die Frage ist bloß ob das auch ausreicht um die Aktienkurse auf Wolke 7 zu stabilisieren und da bin ich nach etwas Lektüre doch um einiges pessimistischer als noch letzte Woche. FED, EZB Regierungen beleben die Wirtschaft vielleicht wieder und verhindern den Totalkollaps der Wirtschaft. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Patient direkt danach große Sprünge macht und einen Marathon läuft. Gerade das Japan-Beispiel das hier einige zitieren, spricht tatsächlich eher dagegen. Im März 2001 fing die BOJ an mit QE erst 2013 haben sich die Kurse nachhaltig erholt. Die Parallelen zu Japan gehen dabei weit über SARS oder selbst die Notenbankpolitik hinaus und betrifft auch die Gründe für die schwache Performance des Nikkei. In Japan sorgt eine alternde Gesellschaft zu einem sich verringerndem Konsum und in den letzten Jahren auch zu einer sinkenden Beschäftigungsquote. Das Potenzial der Digitalisierung zur Steigerung Arbeitsproduktivität ist dort zunehmend ausgereizt, sodass in der Summe das Wirtschaftswachstum immer weiter nachlässt. Es gibt keinen Grund, warum das was in Japan geschehen ist, nicht auch hier eintreten sollte. Soviel zur Realwirtschaft. Für die Aktien bedeutet das zumindest fundamental trotz niedriger Zinsen keine höheren Bewertungen gerechtfertigt sind:

Zitat

Technical Note: We are not great fans of infinite growth models, but the following result is very general. Consider the Gordon model P = D/(r-g), where P is “fair” price, D is the dividend (or other distribution of cash that the stock is expected to deliver over the coming year), g is the growth rate of future cash flows into the infinite future, and r is the rate at which those cash flows are discounted to present value (which is also the long-term rate of return that investors can expect if they pay price P and future cash flows are delivered as expected). Provided that the long-term trajectory of future cash flows is held constant, reducing r alone will raise the price, and therefore the valuation multiple P/D. Accordingly, the investor's expected future long-term return falls to the lower r that is now embedded in the price. That's the "lower interest rates justify higher valuations" argument. The lower r does still mean that the investment should be expected to have lower future returns as well. In this case, that is accomplished via the higher valuation multiple.

Now, simultaneously reduce both the discount rate r and the growth rate g to the same extent. What happens to the fair value P or the fair valuation multiple P/D? Nothing. Yet even though valuations haven't changed, the lower r does still mean that investors should expect lower future returns as well. In this case, the reduction in future returns is accomplished via the lower growth rate. Paying obscenely higher valuation multiples on the notion that they are "justified" by the lower r actually causes an additional, wholly unjustified collapse in future investment returns, which is exactly what investors appear to be inadvertently doing in 2019.

 

Das ist erstmal ein ziemlicher Hammer, wenn man bedenkt, dass Aktien nach allen traditionellen Indikatoren extrem überbewertet sind.

 

Natürlich gilt auch: 'Markets can stay irrational longer than you can stay solvent.'. Wir Gierigen wollen natürlich auf jeder noch so irrationalen Spekulationsblase mitsurfen :w00t: und wer umgekehrt 90% der Zeit Risk-Hedging betreibt und damit kontinuierlich Geld verliert, ist seinen Ruf als Fondsmanager zu Recht los. Ja ich rede von JP Hussman dem stursten Bär der Wall Street den ich da oben zitiert habe. Hussman der Autor und Ökonom wird aber zu Unrecht geschmäht. Hussman scheint nichtnur ein wesentlich angenehmerer Zeitgenosse zu sein als Dirk Müller, was für diese Debatte natürlich nicht weiter wichtig ist, er ist auch in der Lage eigene Fehler zu erkennen bzw. wenigstens durch die Kapitalflucht dazu gezwungen. So gibt Hussman zu, dass angesichts niedriger Zinsen auf den Bondmärkten historisch verlässliche Limits der Spekulation auf den Aktienmärkten nicht länger gültig sind. Darum verlässt er sich seit 2017 auf andere Modelle. Zentraler Indikator für die Risikoaffinität der Lemminge an der Börse sind für ihn nun sogenannte Market Internals. Damit bezeichnet er wie uniform Investitionen verteilt sind. Idee: 'When investors are inclined to speculate, they tend to be indiscriminate about it.'. Ich halte das für eine absolute faszinierende Idee, muss aber auch dazu sagen, dass er leider nicht beschreibt wie er das genau quantifiziert. Zumindest auf anekdotischer Ebene scheint es mir jedoch so, dass viele Value-Werte speziell in den letzten 3 Jahren bereits an Wert verloren haben und sich das Wachstum immer mehr auf immer weniger (vermeintlich) sichere Tech-Aktien konzentriert hat. Vor diesem Hintergrund ist es vielleicht doch eine ganz gute Idee die Füße erstmal still zu halten, selbst wenn Inflation der Weltuntergang durch Corona oder der ganz große Dominoeffekt durch faule Anleihen durch das Eingreifen der FED ausbleibt @Bärenbulle .

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The Statistician
vor 1 Stunde von millionendieb:

 

Corona3.JPG

Dazu auch noch einmal die durchschnittliche prozentuale Veränderung (bezogen auf die vergangenen 7 Tage):

Change_MA7.thumb.png.ba943ace38ca14d03aa528d3ecc7b08c.png

Denke in Deutschland wird das gesetzte 10%-Ziel zeitnah erreicht sein. Abwarten...

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Schwachzocker
vor 45 Minuten von Steve777:

Bzgl. der China-Zahlen kann ich das Video von Markus Koch heute empfehlen.

 

Kurzum zur Erklärung:

Wenn eine Aktie von 50 auf 25 fällt, verliert sie 50%.

Steigt sie von diesen 25 wieder auf 50, ist sie 100% gestiegen.

China nutzt diese "Verschönerung" exakt so für deren Zahlen.

Wow, China nutzt also tatsächlich die Mathematik?

Dürfen die das überhaupt?

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Narcosplay

Hey, eine Frage und zwar habe ich eben bei comdirect eine Kauforder für den iShares MSCI World eingetragen. Der aktuelle Kaufkurs beträgt 46,10 Euro. Ich habe meine Order mit einem Limit von 43 Euro belegt.

Nun glaube ich werde ich keinen Verkäufer finden, der zu den gegebenen Konditionen die Wertpapiere verkauft. Bekomme ich mein Geld am Ende des Tages wieder auf mein Verrechnungskonto? :)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor einer Stunde von aureus:

Ja, der Libor-OIS Spread verhält sich ähnlich wie der TED-Spread. Ich würde den ersteren auch bei den Indikatoren oben aufnehmen, aber es gibt glaube ich kein neartime Chart davon, daher schau ich auf den TED. Seinerzeit hatten wir den Libor-OIS immer umständlich im Excel ausgerechnet. Bringt aber auch nicht viel Mehrwert. Gestern ist der TED zum erstenmal seit längerem nicht mehr gestiegen.

vor 5 Minuten von Narcosplay:

Hey, eine Frage und zwar habe ich eben bei comdirect eine Kauforder für den iShares MSCI World eingetragen. Der aktuelle Kaufkurs beträgt 46,10 Euro. Ich habe meine Order mit einem Limit von 43 Euro belegt.

Nun glaube ich werde ich keinen Verkäufer finden, der zu den gegebenen Konditionen die Wertpapiere verkauft. Bekomme ich mein Geld am Ende des Tages wieder auf mein Verrechnungskonto? :)

Warum solltest Du Geld zurückbekommen.<_< Es wurde ja noch gar nichts abgebucht. Aber Danke für die Kontraindikation.:-*

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 35 Minuten von Schwachzocker:

China nutzt also tatsächlich die Mathematik?

Dürfen die das überhaupt?

Ich vermute nicht nur die werden das so machen. Oder glaubst du, dass Trump seine Zahlen nächstes Jahr "ehrlich" darlegt? Was "verschönt" werden kann und nicht illegal ist, wird so umgesetzt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Steve777:

Ich vermute nicht nur die werden das so machen. Oder glaubst du, dass Trump seine Zahlen nächstes Jahr "ehrlich" darlegt? Was "verschönt" werden kann und nicht illegal ist, wird so umgesetzt.

Genau, so machen es alle. Wir auch!

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Livesey
vor 4 Minuten von Steve777:

Ich vermute nicht nur die werden das so machen. Oder glaubst du, dass Trump seine Zahlen nächstes Jahr "ehrlich" darlegt? Was "verschönt" werden kann und nicht illegal ist, wird so umgesetzt.

Was ist daran unehrlich oder geschönt? Wie willst du es denn sonst machen? Trump-Bashing nimmt echt merkwürdige Züge an.

 

vor einer Stunde von PechPechPech:

(...)

Ich teile deine Gedankengänge grundsätzlich 100%, allerdings muss man glaube ich noch etwas genauer nach Markt differenzieren: Demografie der USA hat mit Japan wenig zu tun, dort verhalten sich auch die Aktien ganz anders. Deutschland ist schon eher mit Japan zu vergleichen, hier waren aber auch die Aktien nicht annähernd so hoch bewertet. In den USA waren (und sind) sie sogar trotz (vergleichsweise) 'hoher' Zinsen so 'überbewertet'.

 

Dem 'uniform-Ansatz' stimme ich auch zu (und wie früher gesagt, ich habe das Gefühl, dass im Moment niemand WIRKLICH bärisch ist und fast nur Professionelle verkauft haben) - aber dazu muss man auch wissen, wie sich das Anlagevermögen generell verteilt und nach welchen Regeln. Privatanleger könnten schlicht zu irrelevant sein und der Rest zu undurchschaubar.

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Steve777
vor 6 Minuten von Livesey:

Was ist daran unehrlich oder geschönt? Wie willst du es denn sonst machen? Trump-Bashing nimmt echt merkwürdige Züge an.

 

Du verstehst mich nicht.

Das hat nix mit Trump-Bashing zu tun.

Ich wollte nur aufzeigen, dass die Zahlen aus China nicht so toll sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen.

Schau dir das Video von Markus Koch an. Der erklärt es.

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von Steve777:

Du verstehst mich nicht.

Das hat nix mit Trump-Bashing zu tun.

Ich wollte nur aufzeigen, dass die Zahlen aus China nicht so toll sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen.

Schau dir das Video von Markus Koch an. Der erklärt es.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Nö...man muss halt wissen, was man ansieht und dann auch nur das herausziehen, was für einen selbst logisch klingt.

 

 Glaubst du, dass "unser Laden" (=Forum) besser ist oder kompetenter?

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