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korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

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konan

Wozu ETF?

Schweizer Staatsanleihen kann man einfach kaufen. Gut zum suchen wäre z.B. Comdirect Anleihefinder. Emmitent: Schweizerische Eidgenossenschaft. Stückelung 1.000 CHF.

 

Zu beachten: Rentieren meist negativ, außer bei sehr langen Laufzeiten. Und natürlich ein gewisses Währungsrisiko.

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wpf-leser
vor 8 Stunden von konan:

Und natürlich ein gewisses Währungsrisiko.

... bzw. eine Währungschance, die von Beck als Quelle einer systematischen Rendite identifiziert wurde und genau deshalb diese Papiere für ihn interessant macht. :thumbsup:

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kseeba

@wpf-leser 

so sehe ich es auch!

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Hans-Hubert
Am 4.6.2021 um 17:12 von fiona:

Gibt es irgendeinen ETF, von Vanguard oder Ishares, der das etwa so abbilden würde (möchte lieber keinen GPO, sondern 20 % von meinen MSCI World/Vanguard FTSE All Word verkaufen und dafür die Bonds als Sicherheit nehmen).  

Wohl am ehesten der Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond (DR) UCITS ETF - Acc ISIN LU1287023342.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Der vielleicht noch (hat auch die Schweiz drin):

https://www.fondsweb.com/de/LU0321158700

Ist aber kein ETF, sondern ein günstiger Rentenfonds.

Außerdem sind Spanien und Italien halt wieder dabei.

vor 20 Minuten von Hans-Hubert:

Wohl am ehesten der Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond (DR) UCITS ETF - Acc ISIN LU1287023342.

Der ist riskanter (gemischte Laufzeiten) und geht etwas in Richtung Arero und Vanguard Lifestrategy-Anleihenanteil.

Die sicherere Variante wäre der hier:

https://www.fondsweb.com/de/LU1829219556

 

Man kann da schon was finden mit ähnlicher Sicherheit wie Beck (sowohl bei ETFs, als auch bei günstigen, aktiven Geldmarkt-/Rentenfonds), aber die Negativ-Performance ist relativ sicher.

Billiger als 0,7% wie bei Beck sind die alle.

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Hans-Hubert
vor 39 Minuten von Madame_Q:

 

Die sicherere Variante wäre der hier:

https://www.fondsweb.com/de/LU1829219556

 

Man kann da schon was finden mit ähnlicher Sicherheit wie Beck (sowohl bei ETFs, als auch bei günstigen, aktiven Geldmarkt-/Rentenfonds), aber die Negativ-Performance ist relativ sicher.

Billiger als 0,7% wie bei Beck sind die alle.

Beck nimmt aber bewusst Langläufer und keine Kurzläufer, hat er in einen Podcast erklärt, wegen den zu erwartenden Kursgewinnen bei einem Crash.

Effektivverzinsung bei dem lyxor ist Immerhin knapp über 0, wobei das in diesem Konzept zweitrangig ist 

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fiona
· bearbeitet von fiona

Vielen Dank.
Da wäre einzeln kaufen vielleicht doch eine Option.
Leider bekomme ich die Empfehlungen zu den Schweizern nicht bei justTRADE

grafik.png

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bvrulez

Hi Leute, nachdem hier vor vielen Monaten mal jemand geschrieben hat, dass es die institutionelle Tranche des GPO (AT0000A2B4U1) bei Smartbrokers für kleine Beträge zu kaufen gäbe, habe ich mir das Konto zugelegt. Tatsächlich wurde mir das Wertpapier sogar als Sparplan mit bspw. einer monatlichen Raten von 50 Euro vorgeschlagen. Offenbar wurde Anfang Juni jetzt tatsächlich so eine Order ausgeführt. Mein Depot zeigt 50 Euro der institutionellen Tranche an, die laut Dokumenten nur mit einer Mindestanlage von 5. Mio gekauft werden kann und nach meiner persönlichen Erfahrung bei der DKB bspw. nicht unter 1 Mio. laut Mitteilung des Kundenservice. In dieser Tranche sind die Kosten ja nicht 0,7%, sondern wie hier schon oft diskutiert eher 0,4%. Das ist doch unschlagbar. Bei einem Einstandskurs von 118,51 habe ich 0,4219 Stück bekommen, also scheinen auch keine Gebühren abgezogen worden zu sein.

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hattifnatt
vor 38 Minuten von bvrulez:

Mein Depot zeigt 50 Euro der institutionellen Tranche an, die laut Dokumenten nur mit einer Mindestanlage von 5. Mio gekauft werden kann

Aber dann bitte nicht im Forum rumheulen, wenn jemand beim Broker bemerkt, dass das ein Fehler war und du den dann nicht mehr günstig loswirst ...

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Bigwigster
vor 1 Minute von hattifnatt:

Aber dann bitte nicht im Forum rumheulen, wenn jemand beim Broker bemerkt, dass das ein Fehler war und du den dann nicht mehr günstig loswirst ...

Hast du Erfahrung dass sowas schonmal vorgekommen ist oder vorkommen kann?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 47 Minuten von Bigwigster:

Hast du Erfahrung dass sowas schonmal vorgekommen ist oder vorkommen kann?

Hier ein Beispiel, wo es Probleme gab und wie das dann aussieht:

 

Das muss nicht so kommen. Es kann auch gut gehen.

Klar muss einem nur sein: Institutionelle Anteilsklassen von Fonds sind grundsätzlich wirklich nur über die KAG handelbar und nicht über die Börse. Man ist also völlig auf die KAG gestellt bei Verkauf etc.

Bei normalen Anteilsklassen wird ja auch teils Handel über die Börse betrieben (Arero, Siemens Balanced etc). 

Für mich wäre es das Risiko nicht wert, dass ich da eine riesen Summe investiere und dann irgendwann Probleme habe, diese wieder an den Mann zu bekommen bzw. nur mit erhöhten Kosten/viel Aufwand.

Lass Smartbroker in 10 Jahren weg sein. Was ist dann? Führt der neue Broker auch diese Anteilsklasse? Ist sie übertragbar zu irgendeinem anderen Broker? 

Entscheiden muss dieses kleine Risiko jeder selbst.

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hattifnatt
vor 41 Minuten von Madame_Q:

Führt der neue Broker auch diese Anteilsklasse? Ist sie übertragbar zu irgendeinem anderen Broker? 

Ja, noch ein wichtiger Punkt.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Was ich bisher gelesen habe ging alles eher in die Richtung Befürchtung und Vermutung, dass kann man natürlich durchaus ansprechen, aber scheinen mir eher Probleme rein theoretischer Natur.

@Madame_Q

Also das einzige negative was ich aus dem Thread finden konnte war der folgende Post, hier würde ich mehr sehr freuen wenn @Fondsanleger1966 sich ein bisschen mehr im Detail dazu äußern könnte (z.b. welcher Fonds und welche Fondsgeselschaft):

Am 22.2.2013 um 03:19 von Fondsanleger1966:

Ich habe z.B. Anteile an einem Insti-Fonds im Depot, mit dem ich laut Online-Auskunft meiner Fondsplattform nichts mehr anstellen kann. Nicht verkaufen, nicht übertragen.

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Hans-Hubert

Ich hab mir darüber auch Gedanken gemacht, da man bei der FFB auch diverse insti Klassen von verschiedensten Fonds kaufen kann.

Meine Rückfrage an die FFB und auch an diverse Vermittler wurde mehr oder weniger immer so beantwortet, dass diese normalerweise, theoretisch problemlos gehandelt werden können- aber 100% Garantie konnte und wollte mir keiner geben.

Noch ein Gedanke- Was ist wenn der Anlegerschutz es Dir versaut? Ganz offiziell stehen Dir die Fondsunterlagen zu den insti Klassen ja gar nicht zur Verfügung... konntest dich also offiziell und theoretisch gar nicht informieren was du da gekauft hast.

Also mir war es zu riskant- bleibe bei meinen letzten aktiven Fonds bei Retailklassen und lass mir Kickbacks erstatten.

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bvrulez

Also wenn mir ein Sparplan angeboten wird und ich den anlegen kann und das auch ausgeführt wird, da wäre es schon sehr merkwürdig, wenn man später die Mitteilung erhält, dass man das Wertpapier nun leider nicht mehr veräußern kann. Wenn das für 50 Euro eingebucht wurde muss ja ein Handel stattgefunden haben. Wenn die Fondsgesellschaft es ausgeführt hat, dann gelten offenbar bei diesem Broker andere Regeln. Zumal ja in manchen Prospekten von 5 Mio. gesprochen wird, aber bei der DKB nur 1 Mio. Mindestumsatz war. Diese Dinge ändern sich ja auch. Ich denke da wird seitens der Fondsgesellschaft mit jeder Bank einzeln verhandelt was möglich ist.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von bvrulez:

Diese Dinge ändern sich ja auch. Ich denke da wird seitens der Fondsgesellschaft mit jeder Bank einzeln verhandelt was möglich ist.

Ich halte es für plausibel, dass alle Depots, die bei der DAB BNP Paribas z.B. über Vermögensverwaltungen existieren, zusammen die Mindestanlagesumme dieses Investmentfonds erreichen und deshalb Käufe auch mit niedrigeren Beträgen möglich sind.

 

@Madame_Q: Bitte keine dummen Fragen an die Bank stellen. o:)

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chirlu
vor 2 Minuten von bondholder:

@Madame_Q: Bitte keine dummen Fragen an die Bank stellen. o:)

 

:thumbsup: Habe nämlich auch Großverbraucher-Fonds über die FFB.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Minuten von bondholder:

@Madame_Q: Bitte keine dummen Fragen an die Bank stellen. o:)

Das war meine Tochter, aber keine Sorge.:thumbsup:

Für uns ist das Thema durch.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Meiner Meinung nach ist der Fonds in der offiziellen Variante für normale Privatanleger deutlich zu teuer, und das Gemurkse mit der kaufbaren "Insti-Klasse" einfach nur nervig.
Bezeichnend auch, dass Beck bei den Kosten (korrekterweise) von "2-3 Promille" mehr für die Privatanleger-Klasse spricht und damit suggeriert, dass das nicht viel sei. Bei 100.000 Anlagesumme sind das dann jährlich halt trotzdem 200-300€ für die gleiche Leistung im Vergleich zu den "Großen".

Dass es jetzt von Beck noch angedeutete Chrashprognosen wegen politischer "Virus-Enststehungs-Verwerfungen" gibt, macht die Sache nicht besser...

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fiona

Mir auch nicht nachvollziehbar, warum er damit nun das dicke Geld machen will.
Ist doch unanständig, wenigstens für einen theol. habil.

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Synthomesc_alt
Am 1.6.2021 um 14:13 von Merol Rolod:
Am 30.5.2021 um 21:57 von Synthomesc:

Und das sind keine "lockere Sprüche" ich praktiziere dies auch so!

Kann man das irgendwie in deinem Tagebuch nachvollziehen? Wenn ja, wie genau? Ich habe das dort jetzt nicht ganz greifen können.

In Post #84 z.b.

Ich habe das aber auch in zahlreichen Threads immer mal wieder erwähnt.....

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globalportfolio
· bearbeitet von globalportfolio

Beim online-meeting am vergangenen Samstag wurde erwähnt, daß beim GPO ein 2,5%-iger Anteil in Gold angelegt wurde. Weitere Erläuterungen wurden wohl durch die Zeitknappheit nicht weiter erörtert.

 

Was die TER-Unterschiede zw. dem instititionellem und dem privaten GPO angeht, sollte man insbesondere 2 Dinge berücksichtigen:

 

1. Das managen von Klein- und Kleinstbeträge ist kostenträchtiger. Wer 1 Mio anlegt mit dem instititionellem GPO, bleibt langfristig dabei. D.H. der Betreuungsaufwand allgemein ist sehr niedrig. Anders bei vielen Kleinstsparern, die mal zahlen, mal nicht, aussetzen usw. usw. 

2. Ich war mal Finanzmakler. Daher weiß ich, daß Bestandsprovisionen gezahlt werden. Ich schätze diese beim GPO bei 0,25-0,3%/p.a. Ist auch logisch, denn die Banken verdienen nichts beim Ausgabeaufschlag, einfach, weil es diesen nicht gibt. Wenn man trotzdem über seine Bank den GPO zeichnet, wollen diese natürlich daran verdienen. Wenn nicht, wird die Bank den GPO einfach nicht vermitteln.

 

Insofern ist der TER-Unterschied nachvollziehbar. Offiziell ist die Mindestanlagesumme beim institutionellem GPO bei 5 Mio. Ich bin überzeugt, daß bei Summen ab 1 Mio auch eine Einzelvereinbarung getroffen werden kann.

 

 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 12 Stunden von globalportfolio:

Beim online-meeting am vergangenen Samstag wurde erwähnt, daß beim GPO ein 2,5%-iger Anteil in Gold angelegt wurde. Weitere Erläuterungen wurden wohl durch die Zeitknappheit nicht weiter erörtert.

Ich hoffe wirklich, dass dem nicht so ist :o. Dass auf einmal das Anlagekonzept in einem bestehenden Produkt geändert wird, wäre für mich ein No-Go. Sicher das du nichts falsch verstanden hast?

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globalportfolio

bin sicher.

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fiona

Da gibt es dann doch aber kaum noch einen U nterschied zum ARERO, oder?

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