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OliH71

Anlagevermögen 225.000 Euro

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OliH71

Mal eine Frage, die mir in diesen schwierigen Zeiten sehr aktuell erscheint. Es heißt ja oft:

Gewinne mitnehmen, Verluste reduzieren.

Das hat meiner Meinung nach etwas von Markttiming. Wie kann man das halbwegs sicher praktizieren? 

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LongtermInvestor

Wenn Du in den Index investierst ist die Strategie - je nach Schwankungen ein oder auszusteigen nicht zielführend. Wenn Du dich jetzt unwohl fühlst, liegt es ggf. an einem für Dich zu hoch gewählten Risikoniveau.

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edan
vor 2 Stunden von OliH71:

Mal eine Frage, die mir in diesen schwierigen Zeiten sehr aktuell erscheint. Es heißt ja oft:

Gewinne mitnehmen, Verluste reduzieren.

Das hat meiner Meinung nach etwas von Markttiming. Wie kann man das halbwegs sicher praktizieren? 

Durch Rebalancing mit z.b. einem 70/30 oder 80/20 Portfolio, was dir Ende letzten Jahres schon geraten wurde.

 

 

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Cepha
Am 3.11.2021 um 10:03 von Bast:

Wenn die Kurse mal um 25% gepurzelt sein sollten wird die Vorstellung 100% risikoreich investiert zu sein auch etwas schwierig. Aber Du scheinst auf dem richtigen Weg zu sein :thumbsup:!

Der Ratschlag war gut.

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B Gates

wie kommst du damit zurecht, dass dein Depot jetzt etwa 40k weniger ist?

ziehst du deinen Plan weiter durch?

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OliH71
· bearbeitet von OliH71

Nach einigem Experimentieren mit zusätzlichen Einzelaktien bin ich seit ca. 4 Monaten bei einer 1 ETF Strategie auf den S&P 500 angekommen. Hintergrundgedanke dafür war die Tatsache, dass dieser in der Vergangenheit oft besser abgeschnitten hat als ein MSCI World ETF. Ich fühle mich damit aufgrund des Klumpenrisikos aber nicht mehr wohl, zudem ich auch viele Chancen in anderen Märkten sehe.

Es geht um einen Betrag von ca. 180T€, der ausschließlich in den IShares Core S&P 500 UCITS ETF (WKN: A0YEDG) investiert ist. (Ich möchte keine Anleihen, Rohstoffe, etc. Liquiditätsreserven und Tagesgeld sind vorhanden.)

Diesen Betrag würde ich gerne reduzieren und in einen Euro Stoxx 600 ETF investieren sowie in einen MSCI Pacific (mit Japan) und einen kleinen Teil EM und SC imi. Ein Ausschütter wäre ganz gut für den Steuerfreibetrag (Faulheit), muss aber nicht. Welche Aufteilung und welche ETFs würdet ihr mir empfehlen? 

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Sapine

Damit ich die Frage richtig einordnen kann, würde ich gerne noch wissen, was genau deine Situation mittlerweile ist. 

 

Was ist dein Sparziel? 

Kein Sparplan?

Regelmäßige Entnahme? Wenn ja wie hoch?

Wie sieht die Gesamtaufstellung aus derzeit?

 

Klumpenrisiko ist relativ denke ich. Natürlich bist du stark auf die USA fokussiert mit der Aktienauswahl aber immer noch breit gestreut. 

 

MSCI Pazifik mit Japan gibt es keinen ETF mehr. Der einzige den es gab wurde auf ESG umgestellt. 

 

Grundsätzlich scheinst du sehr zum permanenten Umbau zu tendieren. Da fällt mir natürlich spontan ein: "Hin und her macht Taschen leer"

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ER EL
vor 8 Minuten von Sapine:

"Hin und her macht Taschen leer"

+1

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OliH71
vor 20 Minuten von Sapine:

Was ist dein Sparziel? 

Kein Sparplan?

Regelmäßige Entnahme? Wenn ja wie hoch?

Wie sieht die Gesamtaufstellung aus derzeit?

 

Klumpenrisiko ist relativ denke ich. Natürlich bist du stark auf die USA fokussiert mit der Aktienauswahl aber immer noch breit gestreut.

Hallo Sapine, 

 

ich entnehme jährlich ca. 10k für Versicherungen und Urlaube, habe des Weiteren 10k Liquiditätsreserven und 30k zum Rebalancieren auf einem Tagesgeldkonto. 

Es kommen in ca. 5 Jahren noch einmal 150k aus einer Erbschaft hinzu. 

In 14 Jahren werde ich in Rente gehen und möchte bis dahin so viel wie möglich ansparen / Gewinne erzielen, ausschließlich über Aktien. Mit dem dann erreichten Kapital möchte ich meine Rente aufbessern, welche wegen eines abgebrochenen Studiums und der damit verlorenen Zeit nicht allzu hoch ausfallen wird. Wie ich das Kapital dann in der Rentenzeit verzehren werde, ist Zukunftsmusik und für mich momentan noch nicht so relevant, auch wenn ich mir dazu immer wieder mal Gedanken mache. Die jährlichen 10k Entnahme stecke ich in der Regel in 1 Einzaktie (momentan VW). Wenn diese steigt, habe ich mehr Urlaubsgeld, wenn sie fällt weniger. Das Risiko gehe ich ein und macht mir Spaß. Wenn nichts gegen einen einzigen ETF spricht, könnte ich mir auch vorstellen, bei dem S&P 500 oder einen MSCI World zu bleiben (vorerst). Mit dem hin und her sehe ich ein. 

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Sapine

Grundsätzlich ist es nicht falsch dein Depot etwas ausgewogener auszurichten aber es ist auch nicht in einem desolaten Zustand der sofortiges Handeln erfordert. Vermutlich schöpfst du aktuell den Pauschbetrag noch nicht aus - richtig? Dann könntest du zumindest dieses Jahr einen Teil steuerfrei umschichten in Europa und EM IMI. Natürlich nur unter der Annahme, dass dafür keine hohen Kosten beim Broker entstehen. Wie hoch sind denn die Gewinne im Depot aktuell? Bei welchem Broker bist du?

 

Nächstes Jahr kommt die Vorabpauschale, da wird der Pauschbetrag vermutlich mehr als ausgeschöpft. Dann würde Umschichtungen vermutlich zur Steuerpflicht führen. Sollte dieses Jahr noch eine größere Korrektur an der Börse erfolgen könnte das für dich eine Gelegenheit sein, das Depot doch noch früher umzustrukturieren. Dafür muss man halt rechnen welche Gewinne in den Kursen drin stecken.

 

Falls nicht würde ich mit dem Rest des Umbaus fünf Jahre warten und das frische Geld entsprechend in die anderen Regionen investieren und dann auch Pazifik mit berücksichtigen. Mach Dir Gedanken wie die Struktur dann aussehen soll. 

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ER EL

Also es ist sehr schwer dir irgendwie zu folgen. 

Die Basics inkl Vermögensdarstellung fehlen. Da kann man nicht viel zu deinem Konzept sagen. 

Wenn du aber wirklich nur 180k investiert hast und du 10k jährlich entnimmst (über 5%) kann es gut sein, dass es in 15 Jahren nicht so rosig aussieht. Zusätzliche Erbschaft hin oder her. 

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OliH71
· bearbeitet von OliH71

Ich schleife 21k Verluste aus vergangenen Transaktionen mit Einzelaktien mit (Lehrgeld aus Stock picking). Aktuell liege ich mit dem S&P 500 ca. 2k im Minus. Der Pauschbetrag ist durch die VW Dividende im Januar bereits ausgeschöpft. 

Sollte die Erbschaft in naher Zukunft erfolgen, sind die 10k jährliche Entnahme nicht mehr über 5%. Welche Basics fehlen noch? 

P. S. : ich versuche immer, die jährlichen 10k nicht ganz zu verbrauchen, so dass ich immer einen gewissen Puffer habe. 

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Sapine

Wenn der S&P 500 im Minus steht, kannst du im Prinzip komplett umbauen, vorausgesetzt dein Broker ist nicht sehr teuer. Angenommen du würdest jetzt völlig unabhängig vom aktuellen Depot anlegen wollen, wäre es dann nicht sinnvoller so etwas wie den breiten FTSE All World zu nehmen?

 

Broker hast du noch nicht beantwortet und neue Frage ist dein Alter bzw. die Frage wie lange das Geld reichen soll.

 

Wie viel von den restlichen 50 k sind eigentlich noch übrig? Sind Einzelaktien wirklich eine kluge Idee für Dich? Falls dein Herz dran hängt, wäre Reduzierung des Anteils im Depot eine Möglichkei?

 

Dein Kapital ist nicht so üppig, dass du jedes Jahr 5 % entnehmen solltest. Über 3,5 % ist für eine lang laufende Entnahme sicher zu viel

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ER EL
vor 4 Minuten von Sapine:

Dein Kapital ist nicht so üppig, dass du jedes Jahr 5 % entnehmen solltest. Über 3,5 % ist für eine lang laufende Entnahme sicher zu viel

Zumal die Rente ja wohl nicht gut aussehen soll

vor 17 Minuten von OliH71:

Welche Basics fehlen noch? 

Darstellung deines Depots mit den Positionen. 

Regelmäßige Tätigkeiten/Transaktionen (ich hab nicht verstanden wo 10 K entnommen werden welche 10 K Versicherungen bezahlen und welche 10 K wiederum in die Einzelaktie gehen). 

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OliH71
· bearbeitet von OliH71

Mein Broker ist Comdirect. Ich bin 51 Jahre alt. Welchen FTSE All World ETF würdest Du denn empfehlen? 

Von den restlichen 50k sind noch 49 übrig. Ich nehme an, du meinst das Tagesgeld plus die 10k jährliche Entnahme für dieses Jahr. Das mit den 3,5 % kenne ich, dazu wurde mir hier in diesem Thread ein sehr guter Link empfohlen. Ich versuche, die Entnahme eigentlich auch eher an die jeweilige Entwicklung über ein Jahr anzupassen. Die 10k sind also nicht in Stein gemeißelt. 

ER EL Ich entnehme einmal jährlich ca. 10k von dem S&P 500,stecke die in eine Einzelaktie Anfang des Jahres und bezahle dann davon im Laufe des Jahres 2 Urlaube und Versicherungen. Für alles andere reicht mein Verdienst aus,habe sogar noch jede Menge Einsparpotenzial wenn ich mich etwas mehr einschränken würde (nicht jeden Tag essen gehen, günstigere Urlaube, etc.) 

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ER EL

An deiner Stelle würde ich den vanguard FTSE all world wählen. 

Ich würde rk1/rk3 Verhältnis nochmal kritisch überprüfen. 

Ich würde das Verhältnis Einzelaktie/ETF und Einzelaktie/Gesamtvermögen kritisch überprüfen. 

Ich würde die kommende 150k in rk1 und all world investieren und die Einzelaktie nicht noch weiter ausbauen. 

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OliH71

Ok, danke für den Tipp. Wieso ist es besser umzuschichten, wenn ich leicht im Minus bin mit dem S&P 500 statt zu warten, bis er leicht im Plus liegt? Dann realisiere ich doch Verluste. Wo liegt da mein Denkfehler? 

Wie würdest Du das Verhältnis rk1/rk3 setzen? Liquiditätsverhaltnis außen vor. 

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Manuel77

Nach zwei Jahrzehnten Erfahrung (mit Unterbrechungen) mit vielen möglichen Anlageformen würde ich empfehlen, dass du dich auf den Vanguard A1JX52 (ausschüttender Vanguard FTSE-Allworld) und Tagesgeld/Festgeld beschränkst. Alles andere ist nicht nötig. Vielleicht gibt es hier im Forum Koryphäen, die mit viel Erfahrung, Intelligenz und Recherche ein wenig mehr rausholen. 

Aber 99 Prozent der Menschen sollten sich Geldanlage nicht zum Hobby machen. Hobbys kosten Geld, sie bringen kein Geld. Spieltrieb bitte anderswo ausleben. Du bist auch schon 51, da wird die Zeit für Fehler knapp.

Alte Regel (ich glaube von Benjamin Graham, vielleicht ist es auch falsch): nicht mehr als 75 Prozent in Aktien. Scheint mir recht gut zu deinen Zielen zu passen. 

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ER EL
vor 3 Minuten von OliH71:

Dann realisiere ich doch Verluste. Wo liegt da mein Denkfehler? 

All world wird sich ähnlich verhalten. Wenn du heute in all world gehst, wirst du ähnliche Gewinne machen wie im s&p500 (voraus gesetzt es gibt Gewinne). 

Die Verluste kanns du "mitnehmen" also später gegen rechnen. Musst du dich schlau machen wie das geht, habe ich selbst noch nicht gemacht. 

Da du unzufrieden bist, würde ich lieber heute als morgen was ändern. 

Ich denke schnellst möglich in den all world zu gehen, macht es für dich schnellst möglich am entspanntesten und führt dich nicht auf irgendwelche Abwege 

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OliH71

Vielen Dank für deinen Beitrag Manuel77. Und die konkreten Empfehlungen. Könntest du mir noch kurz schildern warum gerade den Vanguard? Glaubst du, dass er besser performt als ein S&P 500 über die nächsten 15 Jahre oder dass er sicherer ist oder aufgrund meines Wunsches, andere Märkte mit einzubeziehen? 

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ER EL
vor 12 Minuten von OliH71:

Wie würdest Du das Verhältnis rk1/rk3 setzen? 

 

Ich würde bis kurz vor Renteneintritt (3 bis 5 Jahre) rk3 hoch halten, wahrscheinlich bei 100% oder nur gering darunter. 

Ich würde aber auch noch nicht davor entnehmen. 

vor 1 Stunde von OliH71:

Für alles andere reicht mein Verdienst aus,habe sogar noch jede Menge Einsparpotenzial wenn ich mich etwas mehr einschränken würde

Da du aktuell aber schon entnimmst und auf Sparen nicht angewiesen bist, ist es eine Situation die ich nicht beurteilen kann. Letztendlich hängt es von deiner Risikotragfähigkeit ab. Da du aber nicht sparen musst, solltest du ja keine Sorgen ums Geld haben, damit wären 100% rk3 eig. kein Problem. 

Wenn du aber so wirklich gar keine Sorgen ums Geld hast und es hinten und vorne reicht, könnte man auch alles in rk1 packen. 

vor 19 Minuten von OliH71:

Liquiditätsverhaltnis außen vor

Was soll das heißen? Notgroschen? 

Ich bin der Meinung man kann den Notgroschen möglichst reduzieren wenn der cash Flow groß genug ist und sicher genug. 

Man kann ihn reduzieren wenn man ausreichend Vermögen hat. Dann entnimmt man aus dem Vermögen und braucht nicht extra einen Notgroschen. 

Man kann ihn sowieso reduzieren/streichen wenn genug rk1 vorhanden ist. 

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OliH71
vor 6 Minuten von ER EL:

All world wird sich ähnlich verhalten. Wenn du heute in all world gehst, wirst du ähnliche Gewinne machen wie im s&p500 (voraus gesetzt es gibt Gewinne). 

Dein Beitrag hat sich mit meinem letzten überschnitten. Du hast mir damit 1 Frage beantwortet. Ja, die Verluste werden berücksichtigt, wenn ich Gewinne mitnehme, allerdings nicht bei Dividenden. Hin und wieder sollte ich das dann tun bis ich die 21k bisherige Verluste "abgearbeitet" habe. 

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ER EL
vor 2 Minuten von OliH71:

21k bisherige Verluste "abgearbeitet" habe

 

vor 2 Stunden von OliH71:

Ich schleife 21k Verluste aus vergangenen Transaktionen mit Einzelaktien mit (Lehrgeld aus Stock picking

Verluste in Aktien lassen sich meines Wissens nicht mit gewinnen in ETFs verrechnen. Bin ich mir nicht ganz sicher, solltest du nochmal recherchieren. 

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Manuel77
vor 4 Minuten von OliH71:

Vielen Dank für deinen Beitrag Manuel77. Und die konkreten Empfehlungen. Könntest du mir noch kurz schildern warum gerade den Vanguard? Glaubst du, dass er besser performt als ein S&P 500 über die nächsten 15 Jahre oder dass er sicherer ist oder aufgrund meines Wunsches, andere Märkte mit einzubeziehen? 

Der Vanguard ist groß. Er hat eine niedrige TER. Vanguard hat den Ruf, konservativ zu sein und nicht jede Mode mitzumachen. Ich denke, dass das Produkt eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit ohne unerwünschte Änderungen hat. 

Ob er besser performt als der SP500 weiß ich nicht. Wenn du in den amerikanischen Foren liest, gibt es dort viele Menschen, die nur den SP500 oder VTSAX (Vanguard Total Stock Market Index Fund, alle amerikanischen Aktien) besparen. Für die amerikanische Psychologie mag das funktionieren.

Aber da du deine Entscheidung vor dir selbst verantworten musst, würde ich behaupten, dass die meisten Deutschen bei der Zusammenstellung des Aktienanteils psychologisch langfristig am besten mit dem All-World fahren. Hinsichtlich des Nachtschlafes. 

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ER EL
vor 10 Minuten von OliH71:

Glaubst du, dass er besser performt als ein S&P 500 über die nächsten 15 Jahre

Er wird "durchschnittlich" performen. 50% des investierten Geldes rentieren über dem Durchschnitt und 50% darunter. 

Der S&P könnte besser laufen aber er kann auch schlechter laufen. Wenn du das Risiko nicht eingehen möchtest unter der durchschnittlichen Rendite zu liegen, solltest du nicht in den s&p500 investieren

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