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OliH71

Anlagevermögen 225.000 Euro

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odensee
vor 8 Minuten von OliH71:

Was haltet ihr denn von der folgenden Aufstellung? Links die WKN, rechts die Anteile.

Du glaubst jetzt nicht ernsthaft, dass sich jemand die Mühe macht und alle WKNs sucht?

 

vor 12 Minuten von OliH71:

Es ist ein wenig eine Mischung aus der Gewichtung der MSCI WORLD und ALL WORLD  ETFs. Also keine ganz genaue Nachbildung.

Du kannst das Spielen "Optimieren" nicht lassen. Wozu dieser Aufwand? Nimm die ersten 20 aus dem MSCI World und fertig. Gewichtung entweder wie im MSCI World oder equal weight (also von allen gleichviel). Was besser ist, wird die Zukunft zeigen. Stecke keinen Aufwand in eine "optimale Gewichtung".

 

vor 8 Minuten von OliH71:

Ich habe jetzt nicht nach den Dividenden geschaut, daher kann man evtl. einige weglassen oder tauschen. 

Der einzige Punkt, an dem ich optimieren würde, fällt bei dir (zunächst) unter den Tisch.

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OliH71
· bearbeitet von OliH71
vor 15 Minuten von odensee:

Der einzige Punkt, an dem ich optimieren würde, fällt bei dir (zunächst) unter den Tisch.

Ok, vergesst die Auflistung. Wollte eine erste Meinung. Wie würdest du die Aktien mit hohen Ausschüttungen denn optimieren? Ganz weglassen und zur nächsten Aktie gehen? Oder doch nur BH zumindest so lange die beiden Herren noch leben? 

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odensee
vor 8 Minuten von OliH71:

Ganz weglassen und zur nächsten Aktie gehen?

So wie du es schreibst. Die ersten drei oder vier Positionen z.B. schütten nur wenig aus oder gar nicht. Nur bei hohen Dividendenrenditen würde ich überlegen, sie wegzulassen.

 

vor 9 Minuten von OliH71:

Oder doch nur BH zumindest so lange die beiden Herren noch leben? 

Auch wenn ich BRK vorgeschlagen habe: mein gesamtes "RK3"-Geld in eine Aktie: nein!

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OliH71
vor 4 Minuten von odensee:

So wie du es schreibst. Die ersten drei oder vier Positionen z.B. schütten nur wenig aus oder gar nicht. Nur bei hohen Dividendenrenditen würde ich überlegen, sie wegzulassen. 

Ok, so werde ich es machen.

Hat sich jetzt alles in eine komplett andere Richtung entwickelt. Gut, dass es euch gibt. Danke. :thumbsup:

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Neverdo
Am 1.3.2023 um 13:37 von Sapine:

Verluste aus Aktien kann man tatsächlich nur mit Gewinnen aus Aktien (keine Dividenden) verrechnen. 

 

 

Da hängt ja eine Klage an, habe heute noch beim Überfliegen der Infos gelesen, dass in diesem Jahr entschieden werden soll, ob es so weiter Bestand hat oder aber wie bei anderen Gewinnen verrechnet werden kann, weiß jemand mehr ?

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OliH71
· bearbeitet von OliH71
Vereinfacht und verkürzt

Ich habe seit ein paar Monaten 60 Johnson & Johnson Aktien und überlege, ob ich den Split Off mitgehen soll. Der Gewinn der Aktien ist bis jetzt überschaubar (ca. 700 Euro) und da ich noch Verluste aus Einzelaktien ausgleiche, würde ich keine Steuern zahlen müssen, falls der Umtausch als Verkauf gewertet würde. Was meint ihr? J&J behalten, umtauschen oder sogar verkaufen? 

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west263
vor einer Stunde von OliH71:

Was meint ihr? J&J behalten, umtauschen oder sogar verkaufen? 

Hier kannst Du dich zu Kenvue informieren, ab Beitrag 586

 

 

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Sapine

Das wird terminlich vermutlich kaum noch hinkommen. Davon abgesehen bilde ich mir ein, man braucht mehr als 60 Aktien für den Tausch. 

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OliH71
· bearbeitet von OliH71

Danke für den Link west263. 

 

 

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OliH71
· bearbeitet von OliH71
vor 18 Stunden von Sapine:

Das wird terminlich vermutlich kaum noch hinkommen. Davon abgesehen bilde ich mir ein, man braucht mehr als 60 Aktien für den

Nochmal genau gelesen, gestern war der letzte Termin zum Ausfüllen des Formulars, bei der Stückzahl hätte es keine Probleme gegeben. 

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beijing84

Hier https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/kenvue-soll-ich-meine-aktien-von-johnson-und-johnson-umtauschen/29300046.html ein Artikel von Christian Röhl in der Wirtschaftswoche zu dem Johnson & Johnson Aktientauschangebot. Röhl meint dass es steuerlich Probleme geben könnte und er rät unter anderem deshalb ab vom Tausch. Auch er hält er Johnson & Johnson für insgesamt attraktiver als Kenvue.

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OliH71

Hallo Forum,

ich habe eine Frage zur weiteren Vorgehensweise. Kurze Schilderung worum es geht: Ich hatte mal einen ziemlich hohen Verlust mit einer Einzelaktie realisiert, da sie immer weiter sank. Ansonsten war ich ausschließlich in einen ETF auf den S&P 500 investiert, was ich auch bleiben wollte bzw. will. Da Verluste aus Einzelaktien aber nicht mit Gewinnen aus ETFs verrechnet werden, empfahl mir schwachzocker, den ETF auf den S&P 500 durch ein Investment in die 10 am stärksten gewichteten Aktien des S&P 500 zu ersetzen, da diese ähnlich performen würden wie der gesamte Index. Ein genialer Tipp wie sich herausstellte, da gerade die größten Positionen des S&P 500 besonders stark performt haben. Mittlerweile habe ich einige Positionen wieder verkauft und in den SPDR S&P 500 UCITS ETF gesteckt. Würde ich das mit den restlichen Positionen auch so machen, wären meine Verluste mehr wie verrechnet. Ziel wäre soweit erreicht. Nun frage ich mich jedoch, warum sollte ich die restlichen Positionen verkaufen? Es kostet mich Gebühren und warum sollten sie nicht besser performen als der Index wie bisher? Hat es einen Vorteil, die Verluste auszugleichen? Ich entnehme mir auch jedes Jahr einen kleinen Betrag aus meinem Depot. Würde ich jetzt alles verrechnen durch Umschichtung, müsste ich auf zukünftige Entnahmen Steuern zahlen. Was ratet ihr mir?

Meine verbliebenen Einzelpositionen sind übrigens Alphabet, Amazon, Bank of America, Berkshire & Hathaway, Exxon Mobil, Mastercard und Microsoft. 

Vielen Dank im voraus für eure Anregungen und Vorschläge. Und nochmals vielen Dank an schwachzocker an dieser Stelle für die schöne Rendite. :)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 9 Minuten von OliH71:

 empfahl mir schwachzocker, den ETF auf den S&P 500 durch ein Investment in die 10 am stärksten gewichteten Aktien des S&P 500 zu ersetzen

 

Ich kann mir kaum vorstellen, dass @Schwachzocker das so empfohlen hat...

 

Vielleicht mit dem Zusatz: "wenn Du das unbedingt so machen willst..."

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OliH71
· bearbeitet von OliH71

Stimmt, es war finisher, hatte ich falsch in Erinnerung. Dank geht also an finisher, aber auch alle anderen, die damals an der Diskussion beteiligt waren. Ist für meine Frage aber auch nicht so von Bedeutung. 

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Lazaros
vor 2 Minuten von OliH71:

Stimmt, es war finisher, hatte ich falsch in Erinnerung. Dank geht also an finisher, aber auch alle anderen, die damals an der Diskussion beteiligt waren. Ist für meine Frage aber auch nicht so von Bedeutung. 

Wo finde ich diesen Rat genau?

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von OliH71:

Stimmt, es war finisher, hatte ich falsch in Erinnerung.,,,

Ok, in dem Fall sehe ich von einer Unterlassungsklage ab.

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Lazaros
Am 1.3.2023 um 14:32 von finisher:

Wenn ich 21k Im Aktienverlusttopf hätte, und keine Aktien mehr im Depot, dann würde ich deswegen nicht mit Stockpicking anfangen, sondern einfach die ersten 10-20 Aktien des FTSE-All-World kaufen und entspannt laufen lassen. Weil viel Tracking-Error zum ETF wird diese Zusammenstellung nicht haben.

Mit Stockpicking läufst Du nur Gefahr, dass wenn es schlecht läuft, Du an Deiner Auswahl zu zweifeln beginnst, verkaufst und Dein Verlusttopf wird noch größer.

Fündig geworden 

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chirlu
vor 35 Minuten von OliH71:

warum sollten sie nicht besser performen als der Index wie bisher?

 

Sie können künftig besser laufen als der Index, sie können künftig auch schlechter laufen als der Index; ich weiß es nicht. Weißt du es?

 

vor 37 Minuten von OliH71:

Hat es einen Vorteil, die Verluste auszugleichen?

 

Der Verlusttopf geht im Fall deines Todes verloren. Anschaffungskosten von Positionen gehen dagegen auf die Erben über.

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OliH71
vor 9 Minuten von chirlu:

 

Sie können künftig besser laufen als der Index, sie können künftig auch schlechter laufen als der Index; ich weiß es nicht. Weißt du es?

Nein, also wäre es kein Grund, etwas zu verändern. 

vor 9 Minuten von chirlu:

 

 

Der Verlusttopf geht im Fall deines Todes verloren. Anschaffungskosten von Positionen gehen dagegen auf die Erben über. 

Keine Erben. Aber interessanter Aspekt, den ich noch nicht wusste. Danke. 

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Sapine

Die letzten Wochen ist fast alles im Kurs gestiegen. Geh nicht davon aus, dass Dein Anlegerglück so weiter geht. 

 

Zur erfolgreichen Einzelaktienauswahl braucht es nicht nur Glück sondern auch Kenntnisse. Ob du bisher überhaupt Glück hattest oder einfach nur die Marktbewegung mitgemacht hast, solltest du mal nachrechnen. Aber ohne Erfahrung würde ich Dir dringend von weiteren Experimenten in Einzelaktien abraten. 

 

Verkaufen, Verluste glatt stellen und Ausflug in Einzelaktien beenden, wäre mein Tipp (ohne Gewähr). 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Jetzt ist Dein Plan super aufgegangen und dann willst Du ihn nicht umsetzen?

 

Ich würd die Gewinne mit dem Verlusttopf glatt ziehen und dann sofort wieder in den ETF Deiner Wahl gehen.  Wozu das völlig unnötige Risiko eingehen?

 

Aber wahrscheinlich ist die Gier jetzt zu groß geworden.

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OliH71
· bearbeitet von OliH71
vor einer Stunde von Cepha:

Aber wahrscheinlich ist die Gier jetzt zu groß geworden.

Nein, ich möchte mich nur absichern, dass ich nichts übersehe und dadurch Geld verschenke. Ich würde für den Verkauf der Einzelpositionen mehrere hundert Euro Gebühren zahlen (Comdirect). Und da ich ohnehin jährlich eine kleinere Summe (für Urlaub) entnehme, könnte ich den Verlusttopf ja auch darüber über mehrere Jahre aisgleichen, indem ich die verbliebenen Positionen dann nach und nach umschichte, wenn ich ohnehin etwas entnehme. Zudem müsste ich dann auch noch keine Steuern zahlen auf zukünftige Entnahmen bis der Verlusttopf ausgeglichen ist. 

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OliH71
vor 1 Stunde von Sapine:

Ob du bisher überhaupt Glück hattest oder einfach nur die Marktbewegung mitgemacht hast, solltest du mal nachrechnen. Aber ohne Erfahrung würde ich Dir dringend von weiteren Experimenten in Einzelaktien abraten. 

 

Verkaufen, Verluste glatt stellen und Ausflug in Einzelaktien beenden, wäre mein Tipp (ohne Gewähr). 

Hallo Sapine, vielen Dank für deine Antwort. Du hattest damals auch schon geantwortet. Ich habe jede Einzelposition gründlich überprüft und länger auf meiner Watchlist gehabt, bevor ich sie gekauft habe. Ich sehe in den verbliebenen Einzelpositionen in naher Zukunft kein allzu großes Risiko. Zumal ich mit allen auch weit im Plus bin. 

Mir ist aber noch etwas aufgefallen, nämlich dass mein Steuerpauschbetrag beim Verkauf der anderen Einzelpositionen, die ich schon wieder umgeschichtet habe, nicht beansprucht wurde, obwohl ich die Positionen allesamt mit Gewinn verkauft habe. Ich vermute, dass der Pauschbetrag erst in Anspruch genommen wird, wenn ich den Verlusttopf ausgeglichen habe. Wenn dem so ist, wäre das auch ein Grund für den sofortigen Verkauf der restlichen Positionen. Es sei denn, die Dividendenzahlungen über das Jahr verteilt reichen aus, aber ich glaube nicht ganz. 

 

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Lazaros
vor 8 Stunden von OliH71:

Mir ist aber noch etwas aufgefallen, nämlich dass mein Steuerpauschbetrag beim Verkauf der anderen Einzelpositionen, die ich schon wieder umgeschichtet habe, nicht beansprucht wurde, obwohl ich die Positionen allesamt mit Gewinn verkauft habe. Ich vermute, dass der Pauschbetrag erst in Anspruch genommen wird, wenn ich den Verlusttopf ausgeglichen habe. Wenn dem so ist

Dem ist  so, was du aber innerhalb 1 min selbst rausfinden hättest können. https://www.finanzfluss.de/geldanlage/verlusttoepfe/

Bleibt zu hoffen, dass deine Aktienauswahl ein wenig gründlicher war. :-*

vor 8 Stunden von OliH71:

 Ich habe jede Einzelposition gründlich überprüft und länger auf meiner Watchlist gehabt, bevor ich sie gekauft habe. Ich sehe in den verbliebenen Einzelpositionen in naher Zukunft kein allzu großes Risiko. Verkauf der restlichen Positionen. Es sei denn, die Dividendenzahlungen über das Jahr verteilt reichen aus, aber ich glaube nicht ganz. 

Allgemein gilt bei der Geldanlage: Je mehr Wissen also in deinem Kopf ist, desto weniger muss OliH71  glauben.

Ansonsten: Viel Glück

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OliH71
· bearbeitet von OliH71
vor 28 Minuten von Lazaros:

lgemein gilt bei der Geldanlage: Je mehr Wissen also in deinem Kopf ist, desto weniger muss OliH71  glauben.

Ansonsten: Viel Glück

Danke für den Link und die Bestätigung meiner Annahme. Bei der Auswahl meiner Aktien war ich sehr gründlich,, da es mir auch sehr viel Spaß macht, vor allem auch wenn es so erfolgreich ist wie bisher. Aber auch nach über 10 Jahren handeln mit ETF und Aktien, dem Lesen aller Stickies und regelmäßigem Mitlesen hier im Forum kann es vorkommen, dass  ich etwas noch nicht weiß oder sich (z. B. rechtlich) etwas geändert hat Deswegen meine neuerliche Frage. Oftmals kommt es dabei zu sehr guten Vorschlägen, die ich vorher nicht unbedingt auf dem Schirm hatte.  Wie beispielsweise zuletzt der Vorschlag von finisher, der sich als überaus erfolgreich erwiesen hat. 

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