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Mangalica

Finanzwesir und Krisen-Alpha

Empfohlene Beiträge

Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 14 Minuten von monstermania:

Schade,

aber die konkreten Fragen zu 'Democratic-Alpha' hat er nicht beantwortet. Z.B. die Frage, warum die ausgewiesenen Kosten von 'Democratic-Alpha' nicht zu den tatsächlichen Kosten passen.

Warum sollte er auch?

Der Subreddit heisst "Ask Me Anything" und nicht "I Answer You Everything!" ;)

 

 

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Vogelhaus

Sein Echtgeld-Depot auf der Homepage soll ja quartalsweise ausgewiesen werden (500 000€ Depot). Leider fehlt 31.6. (Ende Q2).

Generell habe ich nicht verstanden, ob das jetzt ein Fonds ist, den ich bei meiner Bank zeichnen kann (wenn ja, dann welche WKN?) oder wie das abläuft. Sehr anders als ich es sonst gewohnt bin von Fondsanbietern.

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Bast
vor 43 Minuten von Vogelhaus:

Sehr anders als ich es sonst gewohnt bin von Fondsanbietern.

Es handelt sich auch um eine Vermögensverwaltung.

vor 44 Minuten von Vogelhaus:

Sein Echtgeld-Depot auf der Homepage soll ja quartalsweise ausgewiesen werden (500 000€ Depot). Leider fehlt 31.6. (Ende Q2).

Die Berechnung der Performance für Echtgeld-Depot und Factsheet hat bisher immer ungefähr zwei Monate gedauert (warum auch immer).

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sedativ

Wieviel Geld wurde eigentlich schon bei den smarten Berts angelegt (AUM)? Hat überhaupt schon ein Dummer angebissen?

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Vogelhaus
vor 2 Stunden von sedativ:

Wieviel Geld wurde eigentlich schon bei den smarten Berts angelegt (AUM)? Hat überhaupt schon ein Dummer angebissen?

sein "familiendepot" ist doch dort ;)

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Bast
· bearbeitet von Bast
Am 23.8.2023 um 17:14 von Bast:
Am 23.8.2023 um 16:28 von Vogelhaus:

Sein Echtgeld-Depot auf der Homepage soll ja quartalsweise ausgewiesen werden (500 000€ Depot). Leider fehlt 31.6. (Ende Q2).

Die Berechnung der Performance für Echtgeld-Depot und Factsheet hat bisher immer ungefähr zwei Monate gedauert (warum auch immer).

Die Zwei-Monatats-Deadline wurde auch gerissen. Das Factsheet steht nun im September 23 immer noch auf dem Stand März 23. 

Am 23.8.2023 um 19:08 von sedativ:

Wieviel Geld wurde eigentlich schon bei den smarten Berts angelegt (AUM)? Hat überhaupt schon ein Dummer angebissen?

Wahrscheinlich ist das verwaltete Vermögen derart stark angestiegen, dass die Performanceberechnung auch mit smarten Methoden eine gewissen Zeit dauert.

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Hans-Hubert
vor einer Stunde von Bast:

Die Zwei-Monatats-Deadline wurde auch gerissen. Das Factsheet steht nun im September 23 immer noch auf dem Stand März 23. 

Wahrscheinlich ist das verwaltete Vermögen derart stark angestiegen, dass die Performanceberechnung auch mit smarten Methoden eine gewissen Zeit dauert.

Vielleicht sucht man noch nach irgendeiner Benchmark, die man in dem Zeitraum geschlagen hat....

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Das ist der viel beschriebene Service von DA - immer auf der Höhe der Zeit. Vielleicht ein erstes Anzeichen des wirtschaftlichen Niedergangs?

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Hans-Hubert
vor 37 Minuten von Glory_Days:

Das ist der viel beschriebene Service von DA - immer auf der Höhe der Zeit. Vielleicht ein erstes Anzeichen des wirtschaftlichen Niedergangs?

Oder das Gegenteil! Man hat soviel Alpha generiert und die Kunden beglückt, dass man sich vor Geschenken, Dankesschreiben und Neukundenanträgen kaum retten kann und in  Arbeit untergeht! 

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Glory_Days
vor 1 Stunde von Hans-Hubert:

Oder das Gegenteil! Man hat soviel Alpha generiert und die Kunden beglückt, dass man sich vor Geschenken, Dankesschreiben und Neukundenanträgen kaum retten kann und in  Arbeit untergeht! 

Welches Szenario halten wir wohl für das Wahrscheinlichere? :D

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Vogelhaus
vor 14 Stunden von Bast:

Die Zwei-Monatats-Deadline wurde auch gerissen. Das Factsheet steht nun im September 23 immer noch auf dem Stand März 23. 

 

Ziemlich abartige Firma.

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hattifnatt
Am 4.6.2022 um 17:26 von Glory_Days:

Insgesamt halte ich das Portfolio schon für robust - wenngleich mir der hohe Immobilien-Anteil innerhalb des Aktienanteils von 20% doch etwas unausgewogen vorkommt.

Ironischerweise hat sich genau das Risiko dieser Übergewichtung (für die ich keine rationale Begründung gefunden habe) im vergangenen Jahr realisiert und hat wohl einiges an Performance gekostet (was aber nicht im Benchmark-Vergleich sichtbar ist, da die Benchmark auch 20% A2JKTX enthält):

 

IMG_6500.thumb.jpeg.b5a26a8d9558f8cc3c75b7dda9444e22.jpeg

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 3 Stunden von hattifnatt:

Ironischerweise hat sich genau das Risiko dieser Übergewichtung (für die ich keine rationale Begründung gefunden habe) im vergangenen Jahr realisiert und hat wohl einiges an Performance gekostet (was aber nicht im Benchmark-Vergleich sichtbar ist, da die Benchmark auch 20% A2JKTX enthält):

Mir war dieses Risiko schon damals bewusst, und ich glaube insgeheim, dass hier der deutsche Begriff "Betongold" eine Rolle gespielt haben könnte. Viele Firmen haben ohnehin zwangsläufig auf die ein oder andere Art und Weise Immobilien in ihren Portfolien, daher wüsste ich nicht, was einen 20% Immobilien-Anteil rechtfertigen könnte.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 4 Stunden von Glory_Days:

[...] daher wüsste ich nicht, was einen 20% Immobilien-Anteil rechtfertigen könnte.

Diversifikation. Der Anteil von Immobilienaktien am globalen Aktienmarkt ist mit etwa 5% zu gering, um einen relevanten Effekt zu haben.

 

Wenn die Zinsen steigen ist der Effekt eher negativ, ansonsten eher positiv. Daher dürften 20 % aktuell deutlich besser sein als noch vor einem Jahr. Natürlich wusste niemand, dass die Zinsen (wieder) so stark steigen, aber es dürfte um die Zeit der Zinswende zumindest wahrscheinlicher gewesen sein als zum Status Quo.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 21 Minuten von DST:

Diversifikation. Der Anteil von Immobilienaktien am globalen Aktienmarkt ist mit etwa 5% zu gering, um einen relevanten Effekt zu haben.

Wie kann es sich um Diversifikation handeln, wenn man den Anteil von Immobilienaktien gegenüber dem Anteil am globalen Aktienmarkt um +300% übergewichtet? Das ist gerade bei diesem Sektor eher Konzentration und damit das exakte Gegenteil von Diversifikation (siehe auch vergangene Immobilienkrisen).

vor 21 Minuten von DST:

Wenn die Zinsen steigen ist der Effekt eher negativ, ansonsten eher positiv. Daher dürften 20 % aktuell deutlich besser sein als noch vor einem Jahr. Natürlich wusste niemand, dass die Zinsen (wieder) so stark steigen, aber es dürfte um die Zeit der Zinswende zumindest wahrscheinlicher gewesen sein als zum Status Quo.

Ob es relativ gesehen tatsächlich einen positiven Effekt von Immobilienaktien bei nicht mehr steigenden Zinsen geben wird, muss die Zukunft erst noch zeigen. Auch das angenommene Zinsszenario muss sich erst noch als korrekt erweisen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 30 Minuten von Glory_Days:
vor 37 Minuten von DST:

Diversifikation. Der Anteil von Immobilienaktien am globalen Aktienmarkt ist mit etwa 5% zu gering, um einen relevanten Effekt zu haben.

Wie kann es sich um Diversifikation handeln, wenn man den Anteil von Immobilienaktien gegenüber dem Anteil am globalen Aktienmarkt um +300% übergewichtet? Das ist Konzentration und damit das exakte Gegenteil von Diversifikation.

Wenn man Immobilienaktien, wie z.B. Kommer, als Pendant für (professionell verwaltete) Immobilien und damit als Anlageklasse sieht. Konkret basiert das Risiko sowohl aus dem Aktien- als auch dem Immobilienmarkt. Daher korrellieren diese Aktien tendenziell weniger mit dem Aktienmarkt als Aktien anderer Sektoren.

 

Zitat
vor 37 Minuten von DST:

Wenn die Zinsen steigen ist der Effekt eher negativ, ansonsten eher positiv. Daher dürften 20 % aktuell deutlich besser sein als noch vor einem Jahr. Natürlich wusste niemand, dass die Zinsen (wieder) so stark steigen, aber es dürfte um die Zeit der Zinswende zumindest wahrscheinlicher gewesen sein als zum Status Quo.

Ob es einen relativ gesehenen positiven Effekt bei nicht mehr steigenden Zinsen geben wird, muss sich erst noch zeigen.

Historisch ist die Rendite vergleichbar mit dem Aktienmarkt, zumindest in den USA im Bezug auf REITs. Andere Immobilienaktien (REOCs) haben zwar eine höhere Renditeerwartung (höheres Risiko), hatten historisch aber zumindest in Europa vermutlich wegen realisierter Risiken eine niedrigere Rendite. Außerhalb von Zeiten niedriger Immobilien-Renditeerwartung (steigende Zinsen) sollte die Renditeerwartung also mit dem Aktienmarkt mithalten können, ohne vollständig mit diesem korreliert zu sein. Anlageklassen mit der Renditeerwartung von Aktien ohne positive Korrelation zu Aktien existieren nicht.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 48 Minuten von DST:

Wenn man Immobilienaktien, wie z.B. Kommer, als Pendant für (professionell verwaltete) Immobilien und damit als Anlageklasse sieht. Konkret basiert das Risiko sowohl aus dem Aktien- als auch dem Immobilienmarkt. Daher korreliern diese Aktien tendenziell weniger mit dem Aktienmarkt als Aktien anderer Sektoren.

Nicht jede definierte (Sub-)Anlageklasse bedeutet ein Mehr an Diversifikation. Das Argument einer niedrigen Korrelation zum Gesamtmarkt ist kein hinreichendes Argument für Diversifikation.

vor 48 Minuten von DST:

Historisch ist die Rendite vergleichbar mit dem Aktienmarkt, zumindest in den USA im Bezug auf REITs. Andere Immobilienaktien (REOCs) haben zwar eine höhere Renditeerwartung (höheres Risiko), hatten historisch aber vermutlich wegen realisierter Risiken eine niedrigere Rendite. Außerhalb von Zeiten niedriger Immobilien-Renditeerwartung (steigende Zinsen) sollte die Renditeerwartung also mit dem Aktienmarkt mithalten können, ohne vollständig mit diesem korreliert zu sein. Anlageklassen mit der Renditeerwartung von Aktien ohne eine Korrelation zu Aktien existieren nicht.

DA investiert im Immobilien-Aktienanteil aber nicht nur in die USA, sondern nahezu gleichgewichtet in die folgenden drei ETFs:

Zitat

iShares Asia Property Yield ETF, A0LEQL 6,0 %
iShares Europ. Property Yield ETF, A0HGV5 7,0 %
iShares US Property Yield ETF, A0LEW6 7,0 %

vor 48 Minuten von DST:

Anlageklassen mit der Renditeerwartung von Aktien ohne eine Korrelation zu Aktien existieren nicht.

Solche pauschalen Aussagen sind immer sehr schwierig. Je nach Betrachtungszeitraum gab es die durchaus. Ob das auch zukünftig so sein wird, kann aus heutiger Sicht natürlich niemand mit hinreichender Sicherheit sagen.

Siehe zudem auch folgende weiteren Beiträge:

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DST
· bearbeitet von DST
vor 3 Stunden von Glory_Days:
vor 4 Stunden von DST:

Wenn man Immobilienaktien, wie z.B. Kommer, als Pendant für (professionell verwaltete) Immobilien und damit als Anlageklasse sieht. Konkret basiert das Risiko sowohl aus dem Aktien- als auch dem Immobilienmarkt. Daher korreliern diese Aktien tendenziell weniger mit dem Aktienmarkt als Aktien anderer Sektoren.

Nicht jede definierte (Sub-)Anlageklasse bedeutet ein Mehr an Diversifikation. Das Argument einer niedrigen Korrelation zum Gesamtmarkt ist kein hinreichendes Argument für Diversifikation.

Ich habe die niedrige Korrelation auch nicht als Argument für Diversifikation angeführt sondern als Resultat meiner Argumente. Mir fällt kein einziges Argument ein, wieso die Anlageklasse "Immobilien" nicht zur Diversifikation beitragen sollte. Das war vor tausenden Jahren so und dürfte auch die nächsten tausende Jahre der Fall sein. Der einzige relevante Unterschied zwischen Immobilien und Immobilienaktien ist in meinen Augen, dass bei den Aktien das allgemeine Aktienrisiko mitschwinkt. Und das ist auch gut so, da mir die Renditeerwartung ansonsten evtl. zu niedrig wäre.

 

Zitat
vor 4 Stunden von DST:

Historisch ist die Rendite vergleichbar mit dem Aktienmarkt, zumindest in den USA im Bezug auf REITs. Andere Immobilienaktien (REOCs) haben zwar eine höhere Renditeerwartung (höheres Risiko), hatten historisch aber vermutlich wegen realisierter Risiken eine niedrigere Rendite. Außerhalb von Zeiten niedriger Immobilien-Renditeerwartung (steigende Zinsen) sollte die Renditeerwartung also mit dem Aktienmarkt mithalten können, ohne vollständig mit diesem korreliert zu sein. Anlageklassen mit der Renditeerwartung von Aktien ohne eine Korrelation zu Aktien existieren nicht.

DA investiert im Immobilien-Aktienanteil aber nicht nur in die USA, sondern in die folgenden drei ETFs:

 

Zitat

iShares Asia Property Yield ETF, A0LEQL 6,0 %
iShares Europ. Property Yield ETF, A0HGV5 7,0 %
iShares US Property Yield ETF, A0LEW6 7,0 %

Für eine globale Diversifikation von Immobilienaktien (wie sie z.B. Kommer empfiehlt, allerdings eher als 1-ETF-Lösung) muss ein gewisser Anteil an REOCs inkauf genommen werden. Gerade diese tauchen aber in einem typischen global diversifizierten Portfolio kaum auf, während sie hierzulande sogar im DAX vertreten sind. Das höhere Risiko gegenüber REITs, das sich vor kurzem auch mal wieder gezeigt hat, sollte einem dabei aber bewusst sein.

 

Ich interessiere mich nicht für diesen Alpha-Marketing-Fonds, aber der Part mit den Immobilien verdient dabei m. E. die geringste Kritik.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Minuten von DST:

Mir fällt kein einziges Argument ein, wieso die Anlageklasse "Immobilien" nicht zur Diversifikation beitragen sollte.

Das hängt wohl davon ab, wie man "Diversifikation" definiert. Ich verwende den Begriff nach Markowitz im Sinne effizienter Portfolien. Eine Verbesserung der Effizienz von Portfolien sehe ich bei der Anlageklasse "Immobilien" gerade nicht, weshalb ich diese aus Perspektive der Diversifikation nach Markowitz in meinem Portfolio nicht berücksichtige.

vor 7 Minuten von DST:

Ich interessiere mich nicht für diesen Alpha-Marketing-Fonds, aber der Part mit den Immobilien verdient dabei m. E. die geringste Kritik.

Das sehe ich komplett anders, da er zum Ziel dieses Fonds (geringe Volatilität/Max Drawdown bei "aktienähnlicher" Rendite) wenig beitragen dürfte. Sicherlich gibt es neben diesem Konzentrationsrisiko weitere Kritikpunkte an der Komposition von DA.

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Saek
33 minutes ago, DST said:

Mir fällt kein einziges Argument ein, wieso die Anlageklasse "Immobilien" nicht zur Diversifikation beitragen sollte.

Die Renditen von REITs lassen sich komplett über bekannte Aktien- und Anleihen-Faktoren (Marktbeta, Value, TERM etc.) erklären, was dagegen spricht, dass REITs eine eigene Assetklasse darstellen. In diese Faktoren kann man besser diversifiziert als mit einer Sektorwette investieren. Das Risiko von REITs, das über das Risiko der Faktoren hinausgeht, ist idiosynkratisch / diversifizierbar / nicht kompensiert. Ich sehe keinen Grund, Immobilienaktien überzugewichten.

 

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 52 Minuten von Glory_Days:
vor 57 Minuten von DST:

Mir fällt kein einziges Argument ein, wieso die Anlageklasse "Immobilien" nicht zur Diversifikation beitragen sollte.

Das hängt wohl davon ab, wie man "Diversifikation" definiert. Ich verwende den Begriff nach Markowitz im Sinne effizienter Portfolien. Eine Verbesserung der Effizienz von Portfolien sehe ich bei der Anlageklasse "Immobilien" gerade nicht, weshalb ich diese aus Perspektive der Diversifikation nach Markowitz in meinem Portfolio nicht berücksichtige.

Tja, viele Finanzexperten in den USA oder auch hierzulande (z. B. Kommer) sehen das anders.

 

Zitat
vor 57 Minuten von DST:

Ich interessiere mich nicht für diesen Alpha-Marketing-Fonds, aber der Part mit den Immobilien verdient dabei m. E. die geringste Kritik.

Das sehe ich komplett anders, da er zum Ziel dieses Fonds (geringe Volatilität/Max Drawdown bei "aktienähnlicher" Rendite) wenig beitragen dürfte.

Daran merkt man dass du dich nur oberflächlich damit beschäftigt hast, nur die Kurse der letzten Jahre gesehen hast, oder es nach Bens Video gar nicht erst versucht hast. Im Rahmen eines Faktor-Portfolios mag da etwas dran sein aber darum geht es hier nicht.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Stunden von DST:

Tja, viele Finanzexperten in den USA oder auch hierzulande (z. B. Kommer) sehen das anders.

Ich habe diese Form des argumentum ad hominem noch nie gemocht.

Zitat

Laien machen kleine Fehler - Experten machen große Fehler (Nobelpreisträger machen riesengroße Fehler)

vor 2 Stunden von DST:

Daran merkt man dass du dich nur oberflächlich damit beschäftigt hast, nur die Kurse der letzten Jahre gesehen hast, oder es nach Bens Video gar nicht erst versucht hast.

Was du nicht alles anhand eines einzigen Satzes zu merken gedenkst und zu wissen glaubst :-*

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DST
Gerade eben von hattifnatt:
vor 3 Minuten von DST:

ich und viele Finanzexperten in den USA oder auch hierzulande (z. B. Kommer) sehen das anders

Bescheiden wie immer :-*

Habe es bereits editiert, da es mir selbst übel aufgestoßen war. Trotzdem danke für den Wink mir dem Zaunpfahl ;)

 

Klinke mich jetzt auch wieder raus hier. Es soll jeder seine Meinung haben dürfen und manchmal gehen diese eben auseinander. Ich wollte nur klar stellen, dass die Ansicht von Ben bzw. Saek (sofern das ein Unterschied sein sollte) eher die Ausnahme als der wissenschaftliche Konsens ist.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 14 Stunden von DST:

Klinke mich jetzt auch wieder raus hier. Es soll jeder seine Meinung haben dürfen und manchmal gehen diese eben auseinander. Ich wollte nur klar stellen, dass die Ansicht von Ben bzw. Saek (sofern das ein Unterschied sein sollte) eher die Ausnahme als der wissenschaftliche Konsens ist.

Bis jetzt hast du noch keine einzige wissenschaftliche Quelle für deine Behauptungen genannt (Stichwort "wissenschaftlicher Konsens"). Und warum wohl läufst du jetzt einfach weg? :rolleyes:

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