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Mangalica

Finanzwesir und Krisen-Alpha

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor einer Stunde von th23:

bei ihm, der ja sagt, dass er finanziell ausgesorgt hat

 

Wird halt nicht stimmen. :-*

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McScrooge
vor 20 Minuten von edan:

Der Mann schreibt seit über 10  wenn nicht gar 15 Jahren mantraartig zu Buy & Hold und Frugalismus, zieht das auch tatsächlich durch, hat viele inspiriert und bietet einer  Community eine Plattform. Der Mann hat viel geleistet.

Hat er definitiv und macht er auch noch. 
Ich lese dort auch weiter mit.

Bleibt eben spannend, ob derartige Ausrutscher nun nochmals passieren. Es passt halt nicht zu seinem Ansatz, das ist dann halt unglaubwürdig.

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AKC

Lese ich das richtig, dass der Finanzwesir zum neuen Dirk Müller geworden ist?

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Hans-Hubert
vor 20 Minuten von AKC:

Lese ich das richtig, dass der Finanzwesir zum neuen Dirk Müller geworden ist?

Nein

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edan

Der Finanzwesir findet Gemeinsamkeiten bei den Einkommensinvestoren:

 

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Glory_Days

Irgendwie ist das Q1/2023 am Democratic Alpha komplett vorbeigegangen <_<

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Bast
Am 12.5.2023 um 15:56 von Glory_Days:

Irgendwie ist das Q1/2023 am Democratic Alpha komplett vorbeigegangen <_<

Das Factsheeth wurde aktualisiert. Performance Q1 -0,68 %. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 18 Minuten von Bast:

Das Factsheeth wurde aktualisiert. Performance Q1 -0,68 %. 

Ein Lebenszeichen - ich bin entzückt. Und der MSCI World mit +3,85% im Vergleichszeitraum. Damit lockt man natürlich keine neuen Kunden an...

Zitat

Das erste Quartal 2023 war durch die Bankenkrise in den USA und der Schweiz geprägt. Diese führte Mitte März zur sehr heftigen Umkehr der kurzfristigen Zinserwartungen.
Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen verzeichnete den stärksten Rückgang seit dem Schwarzen Montag 1987. Die Volatilität an den US Anleihemärkten stieg daher so stark an, wie seit 2008 nicht mehr. Unter diesen Bedingungen hatten es die Trendfolger schwer, sich zu behaupten. Sie verloren -7,23 %. Long-Volatilitäts-Fonds konnten dagegen mit 5,33 %
reüssieren und glichen einen großen Teil dieser Verluste aus. Das begrenzte die des Krisenalpha-Teils auf -2,25 %.
Der Aktienteil machte seinen Einbruch in den letzten beiden Märzwochen wieder wett und beendete das Quartal mit einem Plus von 1,42 %.

Sollte bei einer Bankenkrise Krisenalpha nicht ein Alpha ergeben? Scheint wohl nicht so gut zu funktionieren wie angepriesen.

Zitat

Trotz des starken und völlig unerwarteten Zinsschocks ist das Modellportfolio mit -0,68 % nur leicht im Minus. Das zeigt die Resilienz unserer Strategie.

Nach meinem Kenntnisstand haben sich seit Jahresbeginn die meisten Anlageklassen erholt. DA dümpelt also - wie erwartet - anstatt an der Erholung teilzunehmen.

Zitat

Seit der Auflage Anfang 2021 erzielte unser Modellportfolio ein Gesamtergebnis von 10,92 %. Weit vor unserer passiven Benchmark mit -2,08 %.

Und hat seit Auflage Anfang 2021 gegenüber dem MSCI World schon rund die Hälfte an Rendite verloren (+21,49% im Vergleichszeitraum).

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Sollte bei einer Bankenkrise Krisenalpha nicht ein Alpha ergeben?

Nicht, wenn die Aktienmärkte insgesamt die Krise nicht als solche sehen. Ergo hatten wir (noch) keine richtige Krise.

 

 

vor 1 Stunde von Glory_Days:
Zitat

Trotz des starken und völlig unerwarteten Zinsschocks ist das Modellportfolio mit -0,68 % nur leicht im Minus. Das zeigt die Resilienz unserer Strategie.

Nach meinem Kenntnisstand haben sich seit Jahresbeginn die meisten Anlageklassen erholt. DA dümpelt also - wie erwartet - anstatt an der Erholung teilzunehmen.

Zitat

Seit der Auflage Anfang 2021 erzielte unser Modellportfolio ein Gesamtergebnis von 10,92 %. Weit vor unserer passiven Benchmark mit -2,08 %.

Und hat seit Auflage Anfang 2021 gegenüber dem MSCI World schon rund die Hälfte an Rendite verloren (+21,49% im Vergleichszeitraum).

 

Hartmut Walz hat es in seiner Kritik einmal sehr gut herüber gebracht. Volatilität muss in gewisser Hinsicht sein, um langfristig dicke Renditen einzusammeln. Mit der Brechstange zu versuchen, Volatilität bei hochvolatilen Assets einzudämmen, wird fast immer/mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit andere Nachteile nach sich ziehen und das sind meist eine geringere Rendite oder höhere Kosten, die wiederum zu einer geringeren Rendite führen. Da ist ein eisernes Gesetz, welches auf Dauer nicht umgangen werden kann. Ich für meinen Teil sehe hohe Volatilität sogar oftmals als Freund an. Wie soll ich denn sonst günstig nachkaufen können in einzelnen Assets oder Sektoren bzw. übertriebene Einbrüche durch Schocks mit Rebalancing zum Vorteil umwandeln können? Ohne Volatilität geht das nicht.

 

DA ist allein schon aufgrund seiner absolut unverschämt hohen Kosten langfristig zum Scheitern verurteilt. Aufgrund der noch nicht langen Existenz ist das noch nicht ersichtlich, aber das wird mit jedem Jahr deutlicher werden.

 

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Bast
vor 2 Stunden von Glory_Days:

Ein Lebenszeichen - ich bin entzückt. Und der MSCI World mit +3,85% im Vergleichszeitraum. Damit lockt man natürlich keine neuen Kunden an...

Das selbstgewählte Benchmark enthält 50% Staatsanleihen von einer Duration von ca. 7 Jahren und sollte durch den

vor 2 Stunden von Glory_Days:

starken und völlig unerwarteten Zinsschocks

entsprechend eingebrochen sein. Im "Echtgelddepot" vergleicht man sich mit dem DAX. Mal gucken, wie DA sich da schlägt.

 

Albert wußte schon 2014:

Zitat

 Die Frage „Was bringt das Investment den Anlegern?“ kommt erst unter ferner liefen. Eine sehr sinnvolle und rationale Entscheidung, die man dem Fondsmanager noch nicht einmal übel nehmen kann.

 

vor 2 Stunden von Glory_Days:

Damit lockt man natürlich keine neuen Kunden an...

Wäre schon interessant zu wissen, wieviel AuM DA gerade verwaltet.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 10 Minuten von Bast:

Das selbstgewählte Benchmark enthält 50% Staatsanleihen von einer Duration von ca. 7 Jahren und sollte durch den starken und völlig unerwarteten Zinsschocks entsprechend eingebrochen sein. 

Nein, nein ganz im Gegenteil. Durch den Zinsschock in Q1/2023 sind die Staatsanleihen-Renditen eingebrochen, deren Kurse dadurch aber gestiegen:

Zitat

Diese führte Mitte März zur sehr heftigen Umkehr der kurzfristigen Zinserwartungen. Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen verzeichnete den stärksten Rückgang seit dem Schwarzen Montag 1987.

Weshalb die Benchmark in Q1/2023 mit +1,81% auch wesentlich besser abgeschnitten hat als das DA Portfolio mit -0,68%. Aktien sind nur noch stärker gestiegen, weshalb der MSCI World mit +3,85% noch besser abgeschnitten hat in diesem Zeitraum.

vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Nicht, wenn die Aktienmärkte insgesamt die Krise nicht als solche sehen. Ergo hatten wir (noch) keine richtige Krise.

Es gab schon Kursbewegungen durch dieses Ereignis - nur eben sehr kurzfristige.

Zitat

Hartmut Walz hat es in seiner Kritik einmal sehr gut herüber gebracht. Volatilität muss in gewisser Hinsicht sein, um langfristig dicke Renditen einzusammeln. Mit der Brechstange zu versuchen, Volatilität bei hochvolatilen Assets einzudämmen, wird fast immer/mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit andere Nachteile nach sich ziehen und das sind meist eine geringere Rendite oder höhere Kosten, die wiederum zu einer geringeren Rendite führen. Da ist ein eisernes Gesetz, welches auf Dauer nicht umgangen werden kann. Ich für meinen Teil sehe hohe Volatilität sogar oftmals als Freund an. Wie soll ich denn sonst günstig nachkaufen können in einzelnen Assets oder Sektoren bzw. übertriebene Einbrüche durch Schocks mit Rebalancing zum Vorteil umwandeln können? Ohne Volatilität geht das nicht.

Nachkaufen im Sinne von längerem Parken in Cash wäre die falsch Herangehensweise, da das nur die Asset Allokation insgesamt konservativer macht und sich über längere Zeiträume kaum lohnt (mit frischem Kapital, das gerade erst verdient wurde, ist es natürlich etwas anderes). Vollinvestiert + Rebalancing mit einer individuell den Risikopräferenzen entsprechenden Asset Allokation ist das Zauberwort.

Zitat

DA ist allein schon aufgrund seiner absolut unverschämt hohen Kosten langfristig zum Scheitern verurteilt. Aufgrund der noch nicht langen Existenz ist das noch nicht ersichtlich, aber das wird mit jedem Jahr deutlicher werden.

Wäre schon interessant zu erfahren, wie viel Geld Anleger in DA investiert haben. Leider werden wir das wohl nie erfahren.

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Bast

@Glory_Days Stimmt. Habe gemutmaßt statt den Kurs des A2JNLK anzugucken.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

grafik.thumb.png.47ccd1bf226cc30aea36379cadac9599.png

 

Der iShares Core MSCI World UCITS ETF (Acc) liegt seit dem 21.01.2022 (Startzeitpunkt) bei +1,63% nach Kosten.

 

Kostenvergleich:

  • iShares Core MSCI World: ca. 1.250 EUR (500 TEUR * 0,2% * 5/4 Jahre)
  • Democratic Alpha: ca. 11.313 EUR (500 TEUR * 1,81% * 5/4 Jahre) (Kosten inklusive der im Echtgelddepotauszug angegebenen Transaktionskosten)

=> Mehrkosten von ca. 10.063 EUR bei Democratic Alpha gegenüber einem MSCI World-ETF im Zeitraum 21.01.2022 bis 31.03.2023 (1 1/4 Jahre). Diese Mehrkosten entsprechen 2,01% des eingesetzten Kapitals.


Angehängt der Echtgelddepotauszug (dieser listet nur die Kosten der DA-Vermögensverwaltung auf (angegebene Kosten von 4.126,38 EUR seit 21.01.2022 - was seltsam ist, da alleine die Verwaltungskosten laut Angabe auf der DA-Webseite 1,0115% (inkl. MwSt) betragen (und 1% von 500 TEUR bereits 5 TEUR sind); die zusätzlichen Kosten der verwendeten Produkte sind implizit im Kursverlauf enthalten):

DA-Echtgelddepotauszug_Q1_2023.pdf

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Bast
vor 2 Stunden von Glory_Days:

=> Mehrkosten von ca. 10.063 EUR bei Democratic Alpha gegenüber einem MSCI World-ETF im Zeitraum 21.01.2022 bis 31.03.2023 (1 1/4 Jahre).

Albert schrieb dazu 2014:

Zitat

ETFs kosten vielfach nur ein Zehntel dessen, was aktiv gemanagte Fonds verlangen. Diese Differenz muss ein Fondsmanager erst einmal erwirtschaften, und zwar kontinuierlich, Jahr für Jahr.
Für uns Anleger stellt sich die Situation so dar:

Die Kosten eines aktiven Fonds haben wir mit Sicherheit zu zahlen.

Für die bessere Performance des Fonds müssen wir jedes Jahr beten. Schafft’s der Fondsmanager oder schafft er es nicht? Wir stehen an der Seitenlinie und können nichts tun.

 

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Theobuy
vor 2 Stunden von Glory_Days:

Angehängt der Echtgelddepotauszug (dieser listet nur die Kosten der DA-Vermögensverwaltung auf (angegebene Kosten von 4.126,38 EUR seit 21.01.2022 - was seltsam ist, da alleine die Verwaltungskosten laut Angabe auf der DA-Webseite 1,0115% (inkl. MwSt) betragen (und 1% von 500 TEUR bereits 5 TEUR sind); die zusätzlichen Kosten der verwendeten Produkte sind implizit im Kursverlauf enthalten):

Da der Fonds sich positiv entwickelt hat in den meisten Quartalen müssten es sogar über €5.000 sein...

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Campari-Investor
Am 27.5.2023 um 13:03 von Bast:

Albert schrieb dazu 2014:

 

Das Konzept ist ja zu 100 % mit der Angst zu spielen. Also völlig egal wie sich DA entwickelt, man darf für sein Investment ruhig schlafen und im Falle des Weltuntergangs fett grinsen. Das ist der Deal. Eigentlich clever, egal wie ungünstig DA für einen

verläuft, das große Argument ist immer der Big Bang und dagegen kann man schlecht ankommen. Das sollte einem doch die hohen Gebühren wert sein...

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Glory_Days
vor 4 Stunden von Campari-Investor:

das große Argument ist immer der Big Bang und dagegen kann man schlecht ankommen. Das sollte einem doch die hohen Gebühren wert sein...

Das ist doch der weltbekannte Dirk-Müller Ansatz...

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 6 Stunden von Campari-Investor:

Das Konzept ist ja zu 100 % mit der Angst zu spielen. Also völlig egal wie sich DA entwickelt, man darf für sein Investment ruhig schlafen und im Falle des Weltuntergangs fett grinsen. Das ist der Deal. Eigentlich clever, egal wie ungünstig DA für einen

verläuft, das große Argument ist immer der Big Bang und dagegen kann man schlecht ankommen. Das sollte einem doch die hohen Gebühren wert sein...

 

Völlig richtig. Nur dürfte darüberhinaus auch mehr als fraglich sein, ob die dem ganzen Konstrukt zugrundeliegende Futures und Optionen tatsächlich in der Lage sind, einen echten Big Bang zu überleben...

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Campari-Investor
Am 29.5.2023 um 17:58 von sedativ:

 

Völlig richtig. Nur dürfte darüberhinaus auch mehr als fraglich sein, ob die dem ganzen Konstrukt zugrundeliegende Futures und Optionen tatsächlich in der Lage sind, einen echten Big Bang zu überleben...

 

Wenn der kommt sind die Herren vermutlich ganz schnell irgendwo im Luftschutzbunker verschwunden. Das juckt die dann nicht mehr.

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sedativ
Am 31.5.2023 um 21:45 von Campari-Investor:

 

Wenn der kommt sind die Herren vermutlich ganz schnell irgendwo im Luftschutzbunker verschwunden. Das juckt die dann nicht mehr.

 

Unter einem "Big Bang" im Sinne der Berts hatte ich eher einen Crash à la 1929 verstanden.

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Theobuy
Am 27.5.2023 um 12:29 von Glory_Days:

Angehängt der Echtgelddepotauszug (dieser listet nur die Kosten der DA-Vermögensverwaltung auf (angegebene Kosten von 4.126,38 EUR seit 21.01.2022 - was seltsam ist, da alleine die Verwaltungskosten laut Angabe auf der DA-Webseite 1,0115% (inkl. MwSt) betragen (und 1% von 500 TEUR bereits 5 TEUR sind); die zusätzlichen Kosten der verwendeten Produkte sind implizit im Kursverlauf enthalten):

 

Am 27.5.2023 um 15:03 von Theobuy:

Da der Fonds sich positiv entwickelt hat in den meisten Quartalen müssten es sogar über €5.000 sein...

Ich habe im Mai DA angeschrieben, um mir die Zahlen erläutern zu lassen. Von Herrn Warnecke wurde ich an die Depot führende DAB BNP Paribas verwiesen. Weder Warnecke/DA noch DAB BNP Paribas sind in der Lage gewesen, auf meine Frage zu antworten, wie die Gebühren berechnet werden - die Daten im Echtgeldepotauszug passen nicht zu den angegebenen Gebühren auf der Webseite. Zwischen Anschreiben und Antwort vergehen jeweils 1-2 Wochen.

 

Schon etwas merkwürdig, dass jemand, der ansonsten mit Zahlen umgehen kann, beim eigenen Produkt auf jemand anderen verweist und die depotführende Bank die Frage nicht versteht/verstehen will. Bei letzterer habe ich nochmal nachgehakt.

 

Von daher würde ich wegen mangelnder Transparenz der Zahlen dringend vom Produkt abraten, ganz unabhängig vom Sinn/Unsinn der Strategie.

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qwertzui
vor 4 Stunden von Theobuy:

Von daher würde ich wegen mangelnder Transparenz der Zahlen dringend vom Produkt abraten

Hart aber fair. Bei so einer rechtlichen Konstruktion muss wenigstens die Abrechnung nachvollziehbar sein. 

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Mangalica
· bearbeitet von Mangalica

Der Finanzwesir hat im /r/Finanzen-Subreddit ein "Ask Me Anything" durchgeführt. Besonders beliebt ist er dort seit der Alpha-Geschichte auch nicht mehr.

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Birk

Um es mit einem der reddit-User im Ankündigungsthread zu sagen:

Zitat

Wie erlernt man diese Arroganz, mit der man sich noch in den ganzen ETF-Foren blicken lässt, nachdem man selber einen Abzock-Fonds aufgelegt hat?

 

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monstermania

Schade,

aber die konkreten Fragen zu 'Democratic-Alpha' hat er nicht beantwortet. Z.B. die Frage, warum die ausgewiesenen Kosten von 'Democratic-Alpha' nicht zu den tatsächlichen Kosten passen.

Nun gut, möglicherweise kann er solch tiefgreifende Fragen nicht beantworten weil er das Produkt nicht vollständig verstanden hat? :narr:

 

Ansonsten wünsche ich Ihm persönlich weiterhin Alles gute. Seine nüchterne Herangehensweise 'Lassen wir Excel sprechen' hat mir eine Menge für das eigene Mindset gebracht. 

 

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