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Broka

Relax-Portfolio (Anlage von 300T)

Empfohlene Beiträge

ER EL
· bearbeitet von ER EL

Notgroschen rechne ich nicht mit rein. Dieser ist ja auch mehr oder weniger ein Fixbetrag (kann natürlich auch mit den Bedürfnissen größer oder kleiner werden). Somit macht er zu Beginn z. B. 10% aus. Am Ende der Spar-/Anlagephase nur 1%. 

Man hat Geld das für das Anlagekonzept verwendet wird und damit hält man sich an die Regeln. 

 

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Gast231208
vor 6 Minuten von Broka:

So ist es. Sofern ausreichend großer Notgroschen Vorhanden. De facto ist man dann wohl häufig eher bei 90/10 oder 85/10 bzw. so in diesem Bereich

bezogen aufs Gesamtvermögen.

Nach Inflation und nach Steuern, wenn’s dann nur 3 p.a. sind - auch egal. Es ging mir einfach nur darum, eine realistische Rendite in Bezug auf ein bestimmtes eingegangenes Risiko zu setzen, was für mich auf jeden Fall tragbar ist. 

Ca. 230 T sind sofort verfügbar. Aber noch nicht auf Verrechnungskonto. Der Rest in den nächsten Wochen. 

Du denkst an buy the Dip?:-*

Ich denk, dass du dich für das Produkt entschieden hast, den Vanguard-All-World. :thumbsup:

Also spricht nichts dagegen anzufangen.

Also würde ich kaufen - und zwar erst mal 50k - und zwar so schnell wie möglich.

Und damit ich nicht absolut den falschen Einstiegszeitpunkt erwische, vierteljährlich weitere 50k.

Bis du sagst - jetzt reicht es, mehr Risiko geht nicht, braucht es nicht, will ich nicht, genug.

 

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Chris75
vor 1 Minute von pillendreher:

Also würde ich kaufen - und zwar erst mal 50k - und zwar so schnell wie möglich.

Und damit ich nicht absolut den falschen Einstiegszeitpunkt erwische, vierteljährlich weitere 50

+1

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hattifnatt

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Broka
vor 10 Stunden von hattifnatt:

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:shit:

vor 10 Stunden von pillendreher:

das Produkt entschieden

Finde ganz interessant, dass Kommer in der Praxis wohl einen Mittelweg zwischen BIP und MK wählt (was ja die Arero/All World Mischung in Hinblick auf Aktien so ähnlich bewirkt).

https://www.gerd-kommer-capital.de/medien/whitepaper-investmentphilosophie-von-gerd-kommer-capital-03-2022.pdf
 

vor 11 Stunden von pillendreher:

Also würde ich kaufen

Gehe am WE mal in Klausur.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 43 Minuten von Broka:

Gehe am WE mal in Klausur.

Interessant ist doch, dass Du vermutlich von allen hier im Faden die komfortabelste Ausgangsposition hast. Du sitzt auf "Tonnen" von Cash und kannst gemütlich abwarten. Vielleicht solltest Du lieber uns beraten und nicht umgedreht.:P

 

Was ich damit sagen will: "FOMO und vorschnelle Entscheidungen sind manchmal sehr teuer". Ich würde Deine derzeit komfortable Positionierung nicht mit einem Schlag aufgeben. Andererseits ist gar nicht investieren natürlich auch keine Lösung. Daher fang an, aber nicht mit 100% am Anfang einer inflationären Zinserhöhungsorgie historischen Ausmaßes. Warum letzteres wirklich das übelste aller Marktregime ist wirst Du mit der Zeit schon lernen. Wie gesagt: wenn das Regime ein Anderes wäre würde ich Dir auch die 100% Variante empfehlen. Die meisten der Buy & Hold-Jünger hier haben wenig Ahnung und wiederholen nur was Sie irgendwo gelesen haben (Sie sind mMn sicher keine guten Ratgeber).

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Broka
vor 8 Minuten von Bärenbulle:

Vielleicht solltest Du lieber uns beraten und nicht umgedreht.:P

:lol:

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Broka
· bearbeitet von Broka
vor 26 Minuten von Bärenbulle:

komfortable Positionierung nicht mit einem Schlag aufgeben

Wenn man aktivistischer unterwegs ist, kann man sich wohl für den Einstieg u.a. am Shiller kgv orientieren und damit auf das value/Price-Problem zu reagieren. 

ZB

https://www.lynalden.com/shiller-pe-cape-ratio/


(Siehe auch Link von Chris weiter oben)

 

Andererseits sind laut Kommer (siehe link ein paar Posts weiter oben)  im Vergleich zu Immos in guter Lage und Anleihen, Aktien im Moment die vergleichsweise günstigste Assetklasse (iSv gute RenditeAussichten)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 20 Minuten von Bärenbulle:

Interessant ist doch, dass Du vermutlich von allen hier im Faden die komfortabelste Ausgangsposition hast. Du sitzt auf "Tonnen" von Cash und kannst gemütlich abwarten....

Jeder von uns kann, wenn er will, auf "Tonnen" von Cash sitzen und abwarten. Ob das gemütlich wird, weiß man aber nicht.

 

vor 1 Minute von Broka:

Wenn man aktivistischer unterwegs ist, kann man sich wohl für den Einstieg u.a. am Shiller kgv orientieren und damit auf das value/Price-Problem zu reagieren. 

Kann man! Du wolltest ja aber:

 

Zitat

Relax-Portfolio

 

Man kann sich auch eine Frikadelle auf die Kniescheibe nageln und immer auf die Schmerzen reagieren.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von Bärenbulle:

Interessant ist doch, dass Du vermutlich von allen hier im Faden die komfortabelste Ausgangsposition hast. Du sitzt auf "Tonnen" von Cash und kannst gemütlich abwarten. Vielleicht solltest Du lieber uns beraten und nicht umgedreht.:P

 

Was ich damit sagen will: "FOMO und vorschnelle Entscheidungen sind manchmal sehr teuer". Ich würde Deine derzeit komfortable Positionierung nicht mit einem Schlag aufgeben. Andererseits ist gar nicht investieren natürlich auch keine Lösung. Daher fang an, aber nicht mit 100% am Anfang einer inflationären Zinserhöhungsorgie historischen Ausmaßes. Warum letzteres wirklich das übelste aller Marktregime ist wirst Du mit der Zeit schon lernen. Wie gesagt: wenn das Regime ein Anderes wäre würde ich Dir auch die 100% Variante empfehlen. Die meisten der Buy & Hold-Jünger hier haben wenig Ahnung und wiederholen nur was Sie irgendwo gelesen haben (Sie sind mMn sicher keine guten Ratgeber).

Ich verstehe es auch nicht.

 

Es gibt drei Optionen:

 

a) nichts tun und weiter überlegen. Man kann die Theorien bis zum St. Nimmerleinstag wälzen, schlauer wird man davon nicht. Die eigene Risiskotragfähigkeit kann man ausschließlich durch eigenes Erleben mit eigenem verbranntem Geld  ermitteln. 

 

b) ins kalte Wasser hüpfen. sofort all in, weil die Statistitik sagt, dass das in 70 von 100 Fällen am besten war...  Wird schon gut gehen. Ich bin ein harter Hund, ich halte 100% aus (oder eher 85% oder doch nur 75% oder soll ich lieber noch Rohstoffe dazu mischen und was, wenn...?) Es kann sein, dass Du heute 300.000 Euro rein wirfst und in einem Jahr  nur noch150.000 Euro hast. Danach bist Du sicherlich erheblich schlauer in Bezug auf Deine wahre Riskotragfähigkeit, aber diese Erkenntnis hast Du möglicherweise sehr teuer erkauft. Es gibt da draußen Millionen von Leute, die sich nur einmal so am Aktienmarkt verbrannt haben, dass sie den Rest des Lebens davon die Finger lassen.

 

c) learning by doing. Geh heute mit 50.000 Euro rein und in 3 Monaten wieder und in 3 Monaten wieder, solange Du Dich noch gut dabei fühlst. Regelbasiert. Nicht abweichen, egal was die Märkte machen. Du merkst dann schon ganz von selber, wann es genug sein wird. Das können auch andere Beträge und Zeiträume sein, ich selber würds über 24 Monate verteilen, weil in dem meisten 8nicht allen) Crashs der Vergangenheit der Tiefpunkt innerhalb von 2-3 Jahren vom ATH erreicht wurde.

 

 

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Bolanger
vor 50 Minuten von Bärenbulle:

Daher fang an, aber nicht mit 100% am Anfang einer inflationären Zinserhöhungsorgie historischen Ausmaßes.

Haben wir die und wird sie für fallende Kurse sorgen? Dann überhaupt nicht einsteigen, weil man damit Geld verliert. Oder sind die derzeitigen Kurse doch marktgerecht und preisen zukünftige Chancen und Risiken mit ein?

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Totti3004
vor 55 Minuten von Bärenbulle:

nicht mit 100% am Anfang einer inflationären Zinserhöhungsorgie historischen Ausmaßes

historischen Ausmaßes... so so... Hat dir das deine Glaskugel verraten?

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Nostradamus
vor 4 Stunden von Cepha:

c) learning by doing. Geh heute mit 50.000 Euro rein und in 3 Monaten wieder und in 3 Monaten wieder, solange Du Dich noch gut dabei fühlst. Regelbasiert. Nicht abweichen, egal was die Märkte machen. Du merkst dann schon ganz von selber, wann es genug sein wird.

Ich bin dafür, auch wenn ich generell ein Freund davon bin, dass zu investierende Geld zügig in den Markt zu bringen. Innerhalb von 24 Monaten wäre mir zu lang.

Alles auf einmal zu investieren würde ich nicht. Es kann schnell mal 50 % runter gehen und dann ärgert man sich wirklich. Die Niete kann man ziehen. Im Gegenzug kann man nicht den Hauptgewinn ziehen. Es kann nicht aus dem Nichts so schnell hoch gehen wie es fallen kann.

Klar kann der Crash genau dann kommen, wenn man beim schrittweisen Einstieg vielleicht gerade seine letzte Tranche investiert hat. Das wäre auch ärgerlich, aber nicht ganz so sehr. Weil man sich eben an vorher festgelegte Regeln gehalten hat und den Rest dem Zufall überlassen hat. Bei Crash nach Einmalanlage würde man immer weiter grübeln, ob man die Marktlage nicht besser hätte einschätzen können (ich zumindest). Auf den möglichen Ärger hätte ich keine Lust. Eine Einmalanlage sehe ich also eher vergleichbar mit Market Timing und dem damit verbundenen Stress. So cool ist niemand, dass man alles völlig ausblendet und quasi blind investiert.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 7 Stunden von Cepha:

b) ins kalte Wasser hüpfen. sofort all in, weil die Statistitik sagt, dass das in 70 von 100 Fällen am besten war...  Wird schon gut gehen. Ich bin ein harter Hund, ich halte 100% aus ...

Ich verstehe nicht, warum die Variante mit der Einmalanlage für viele anscheinend All-in bedeutet.

 

vor 7 Stunden von Cepha:

c) learning by doing. Geh heute mit 50.000 Euro rein und in 3 Monaten wieder und in 3 Monaten wieder, solange Du Dich noch gut dabei fühlst. Regelbasiert. Nicht abweichen, egal was die Märkte machen. Du merkst dann schon ganz von selber, wann es genug sein wird. ...

Leider nein. solange der Aktienmarkt steigt merkt man da nicht, wann es genug ist.

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west263
vor 22 Stunden von Broka:

Rebalancing idR nur 1x im Jahr.

 

Ausnahme: Sollte der All World 15 % vom  Einstiegswert mit den 210 T einbrechen wird die Aktien Quote auf 0,8 erhöht. Sollte der All World erneut von diesem Nachkaufwert einbrechen um 15 % wird auf 0,9 erhöht, sollte der All World erneut von diesem Nachkaufwert um 15 % einbrechen wird auf 100 % erhöht. 

Theorie, Theorie, Theorie, fang doch einfach erstmal an. Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit. Das geht relativ schnell, das man vorher sorgfältig ausgearbeitete Pläne über den Haufen wirft.

Du kannst noch Stunden- Tage und Wochenlang darüber diskutieren, was Du irgendwann mal tun wirst.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Wie schon im Corona Crash oder gerade deswegen, bereiten sich etliche Anleger hier darauf vor, gestaffelt unten einzusteigen und nachzukaufen.

Sie timen damit also (wieder einmal) den Markt und glauben, durch ihre Aktionen besser abzuschneiden als der Durchschnitt/der Markt/alle anderen.

Wie war das nochmal mit "...so und so viele Privatanleger schaffen es nicht, besser abzuschneiden als der Markt?".

Schon irgendwie verhext, dass man der Statistik einfach irgendwie dann doch nie glaubt oder?

 

Trotzdem wünsche ich jedem Timer hier viel Erfolg (rein statistisch sollten es ja immerhin ein paar Prozent hier schaffen).

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Chris75
· bearbeitet von Chris75

@Broka Das Forum kann Dir die Entscheidung nicht abnehmen. Du kannst Dir hier nur Anregungen suchen.

Die Meinungen gehen gerade zur Zeit weit auseinander.

 

Es gibt die Roboter, die einmal ihre Risiko und Asset Allokation festlegen und das dann sehr mechanisch abarbeiten und umsetzen. 

Es gibt die Ängstlichen, die schon immer eine niedrige Risikoquote gefahren sind und sich gerade bestätigt fühlen.

Es gibt die Unerschrockenen, mit einer hohen Risikoquote, die Kursrückgänge zum nachkaufen nutzen.

Es gibt die Verwirrten, die schon nach kurzer Zeit und moderaten Rückgängen alles über den Haufen werfen. 

Es gibt die Optimierer, die immer nach dem Optimum suchen und sich dabei verzetteln (dazu zähl ich mich :dumb:)

usw.

 

Aber alle sind das, da sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen gesammelt haben. Das steht Dir noch bevor.

Daher rate ich Dir, diese Erfahrung nicht mit vollem Einsatz zu sammeln, sondern mit einem ersten Teil. Also nicht mit 100% starten, auch wenn Du jetzt sagst, 100% Risikotoleranz und -tragfähigkeit. Ob Du das jetzt im Crashkurs die nächsten 12 Monate schaffst oder 2 oder 3 Jahre dafür brauchst, hängt von Dir und der Börsenentwicklung ab.

 

Gutes Gelingen! Chris

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west263
vor 7 Minuten von Chris75:

Daher rate ich Dir, diese Erfahrung nicht mit vollem Einsatz zu sammeln, sondern mit einem ersten Teil.

er hat doch schon ein, im Verhältnis zum demnächst zu investieren Kapital, kleines Depot mit vormals ~35k€.

Also ganz unbefleckt ist er ja nicht und geht auch nicht so an die Sache heran.

 

Zwischenzeitlich ging mir das zu schnell mit den ganzen Beiträgen hier, von einem Thema zum nächsten.

Hast Du @Brokaschon etwas dazu geschrieben? Wie schaut das aus, seit wann und welche Schlüsse ziehst Du daraus. Soweit ich es gelesen hatte soll das ja aufgelöst werden.

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Richie_Rich
45 minutes ago, Madame_Q said:

Wie schon im Corona Crash oder gerade deswegen, bereiten sich etliche Anleger hier darauf vor, gestaffelt unten einzusteigen und nachzukaufen.

Sie timen damit also (wieder einmal) den Markt und glauben, durch ihre Aktionen besser abzuschneiden als der Durchschnitt/der Markt/alle anderen.

Wie war das nochmal mit "...so und so viele Privatanleger schaffen es nicht, besser abzuschneiden als der Markt?".

Schon irgendwie verhext, dass man der Statistik einfach irgendwie dann doch nie glaubt oder?

 

Trotzdem wünsche ich jedem Timer hier viel Erfolg (rein statistisch sollten es ja immerhin ein paar Prozent hier schaffen).

 

Hattest du ja beim Corona-Crash auch probiert - und ich im Übrigen auch.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 56 Minuten von Chris75:

Es gibt die Roboter, die einmal ihre Risiko und Asset Allokation festlegen und das dann sehr mechanisch abarbeiten und umsetzen. 

Es gibt die Ängstlichen, die schon immer eine niedrige Risikoquote gefahren sind und sich gerade bestätigt fühlen.

Es gibt die Unerschrockenen, mit einer hohen Risikoquote, die Kursrückgänge zum nachkaufen nutzen.

Es gibt die Verwirrten, die schon nach kurzer Zeit und moderaten Rückgängen alles über den Haufen werfen. 

Es gibt die Optimierer, die immer nach dem Optimum suchen und sich dabei verzetteln (dazu zähl ich mich :dumb:)

usw.

Apropos "usw.":

 

Es gibt die Geistesgestörten, die einen Kredit aufnehmen, um das Geld dann auf den Tagesgeldkonto zu belassen.

Es gibt die Ängstlichen, die wissen, dass Angst hilfreich ist, weshalb sie eine relativ niedrige Aktienquote fahren und gerade dadurch in der Lage sind, die Geldanlage sehr mechanisch abzuarbeiten, ohne sich ständig selbst Märchengeschichten zu erzählen oder sich diese von anderen erzählen zu lassen. Dies wird dann von Laien und hochemotionalen Schwachköpfen mit unmenschlicher, gefühlsloser Robotik verwechselt, ist aber nur die Folge der richtigen Asset-Allokation.

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Madame_Q
vor 30 Minuten von Richie_Rich:

Hattest du ja beim Corona-Crash auch probiert - und ich im Übrigen auch.

Richtig. Sollte ich es nochmal versuchen? Ne danke. 

War dein Versuch wenigstens von Erfolg gekrönt?

vor 29 Minuten von Schwachzocker:

Es gibt die Ängstlichen, die wissen, dass Angst hilfreich ist, weshalb sie eine relativ niedrige Aktienquote fahren und gerade dadurch in der Lage sind, die Geldanlage sehr mechanisch abzuarbeiten, ohne sich ständig selbst Märchengeschichten zu erzählen oder sich diese von anderen erzählen zu lassen. Dies wird dann von Laien und hochemotionalen Schwachköpfen mit unmenschlicher, gefühlsloser Robotik verwechselt, ist aber nur die Folge der richtigen Asset-Allokation.

Moment! Gibst DU gerade zu, dass Gefühle (Angst ist eines) hilfreich sind bei der Geldanlage?:w00t:

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Richie_Rich
Just now, Madame_Q said:

Richtig. Sollte ich es nochmal versuchen? Ne danke. 

War dein Versuch wenigstens von Erfolg gekrönt?

Als eine der wenigen Ausnahmen meiner Versuche ausnahmsweise ja.

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Madame_Q
Gerade eben von Richie_Rich:

Als eine der wenigen Ausnahmen meiner Versuche ausnahmsweise ja.

Glückwunsch. Keine Lust, es nochmal zu versuchen? Vielleicht war es ja nicht nur Glück.

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Chris75
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Dies wird dann von Laien und hochemotionalen Schwachköpfen mit unmenschlicher, gefühlsloser Robotik verwechselt.

Warum muss es immer in einer so destruktiven und an Beleidigung grenzender Wortwahl sein? Ich habe Dich und auch sonst niemanden hier eingeordnet.

Das machst Du mit Deinem Post hier gerade selber.

 

Und ja, gefühllose Robotik nach festen Regeln. Also sich nicht von seinen Gefühlen leiten lassen, sondern wie ein Roboter aggieren. Ganz wertneutral formuliert und eingentlich das Idealbild eines Investors. Also ganz das, was Du hier sonst so schreibst.

 

Sorry Broka, wollte mit meinem obigen Post nur die Vielfallt der Stimmungen hier aufzeigen und die Schwierigkeit diese Vielfalt dann im Kontext Deiner Frage richtig einzuordnen.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von Madame_Q:

Moment! Gibst DU gerade zu, dass Gefühle (Angst ist eines) hilfreich sind bei der Geldanlage?:w00t:

Nein, da muss ich Dich leider enttäuschen. nur weil Angst hilfreich sein kann, heißt das nicht, dass alle Gefühle hilfreich sind.

Im übrigen ist es nur bei Einschätzung der Risikotoleranz hilfreich.

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