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werterHerr

Risikoarmen Anteil anlegen

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Sapine
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Und? Stirbst du jetzt? Hast du Lebensqualität verloren?

Negative Realrenditen und Enteignung sind nicht weit voneinander entfernt. Ich denke nicht, dass man sich da aufs hohe Ross setzen sollte und sagen, ist mir doch egal. 

Zitat

Das markierte Wort ist das Entscheidende.

Du wirst hier im Forum gut suchen müssen, um jemand zu finden, der die letztjährige Inflation durch gute Anlageentscheidungen vollständig hat ausgleichen können.

Seit wann denkt ein vernünftiger Anleger in Einjahreszyklen? 

vor 17 Minuten von slowandsteady:

Generell ist es historisch quasi immer so gewesen, dass man mit sicheren Geldanlagen real Wert verliert. Daran hat sich auch jetzt nach dem Ende der "Nullzinsära" nichts geändert, es ist nur offensichtlicher geworden. Die Inflation geht schon wieder vorbei, da sie auf externen Effekten beruht. Das der Gaspreis nicht dauerhaft bei >20ct/kWh liegen wird, war hoffentlich jedem klar....

Es gab durchaus Zeiten mit positiven Realrenditen. Und natürlich ist eine Realrendite von -0,5 % etwas ganz anderes als eine von -5 %. Für Sparer sind sie Gift, weil man den Wertverlust mit wachsendem Vermögen über die Sparrate nicht mehr ausgleichen kann. Man sitzt sozusagen auf einem schmelzenden Eisberg, von dem man im Alter eine Zusatzrente erwartet.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Sapine:

Negative Realrenditen und Enteignung sind nicht weit voneinander entfernt. Ich denke nicht, dass man sich da aufs hohe Ross setzen sollte und sagen, ist mir doch egal. 

Man darf sich gern auch viele Gedanken machen. Es liegt trotzdem in der Vergangenheit und ist nicht mehr zu ändern. Die zukünftige reale Rendite kennen wir nicht.

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Sapine
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Man darf sich gern auch viele Gedanken machen. Es liegt trotzdem in der Vergangenheit und ist nicht mehr zu ändern. Die zukünftige reale Rendite kennen wir nicht.

Dann lass mich mal eine Wette abgeben: 2023 wird die Realrendite (einjähriges Festgeld guter Bonität) negativ sein. Sollte ich mich irren, spende ich gerne eine fünfstellige Summe für einen guten Zweck. 

 

Was ist Dein Wetteinsatz?

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von Sapine:

Dann lass mich mal eine Wette abgeben: 2023 wird die Realrendite (einjähriges Festgeld guter Bonität) negativ sein. Sollte ich mich irren, spende ich gerne eine fünfstellige Summe für einen guten Zweck. 

 

Was ist Dein Wetteinsatz?

Die Realrendite von von einjährigem Festgeld wird in den meisten Jahren negativ sein. Mich interessiert aber überhaupt nicht, wie ein bestimmter Teil meines Vermögens rentiert.

Die mentale Buchführung ist nicht auszurotten.

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Gast231208
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Die Realrendite von von einjährigem Festgeld wird in den meisten Jahren negativ sein.

So ist es  https://www.bondguide.de/topnews/inflation-beschert-historisch-niedrigen-realzins/

Zitat

Dabei sind negative Realzinsen zunächst einmal nicht ungewöhnlich, sondern eher die Norm. Selbst bei nominal höheren Zinssätzen verloren Sparer Geld, wenn die Inflationsraten eben noch höher lagen. Die für Sparer relevanten Zinsen, also die Zinsen nach Abzug der Geldentwertung durch Inflation, waren nach Daten der Deutschen Bundesbank seit Beginn der Erhebung 1967 sogar die meiste Zeit über negativ (siehe Grafik). „Der Mittelwert des Realzinses seit 1967 liegt bei minus 0,1%“, so Mlinaric. „Auf die Zeit gesehen lagen die Zinsen in 57% der betrachteten Zeiträume im Minus, nur zu 43% im Plus.“

 

QUant.jpg

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von Sapine:

Negative Realrenditen und Enteignung sind nicht weit voneinander entfernt. Ich denke nicht, dass man sich da aufs hohe Ross setzen sollte und sagen, ist mir doch egal. 

Sorry, aber jetzt übertreibst du doch ziemlich mit deiner Enteignung, weil wir nun einmal ein Jahr hatten, in dem es sehr heftig war. Wenn es die nächsten Jahre so bleiben würde (auf einem Niveau von 6-10% p.a.), dann könnte man verstehen, wenn sich die Leute wirklich Sorgen machen.

Ich finde einfach, dass einige zu sehr die Welt untergehen sehen und übertrieben herumjammern.

Aber ok, in einer Welt, in der gewisse Berufsgruppen sofort Tarifsteigerungen in Höhe der Inflation fordern (siehe Lufthansa-Piloten) - was will man da erwarten.

 

Ich frage dann mal konkret: Was schlagen denn die Inflations-Befürworter hier Gutes vor, um kurzfristig hoher Inflation wirksam und recht sicher entgegenzutreten (ohne gleichzeitig zusätzliche Risiken einzugehen) und zwar genau jetzt (nicht im Frühjahr 2022)?

Nur immer analysieren und beweisen, dass wir alle real Geld verlieren, wenn wir es auf der Bank anlegen, bringt uns ja allen nicht viel oder?

 

Um zum Threadtitel zurück zu kommen - wie müsste man dann JETZT umgehen mit dem (bisherigen) risikoarmen Teil des Depots? 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 49 Minuten von Schwachzocker:

Die Realrendite von von einjährigem Festgeld wird in den meisten Jahren negativ sein. Mich interessiert aber überhaupt nicht, wie ein bestimmter Teil meines Vermögens rentiert.

Das unterscheidet uns!

Mich interessiert sehr wohl, wie hoch oder niedrig die Rendite jedes einzelnen Anteils meines Vermögens ist, denn die Gesamtrendite meines Vermögens setzt sich aus diesen Einzelrenditen zusammen. Je niedriger die reale Rendite bestimmter Elemente ist, desto geringer auch die Gesamtrendite. Also sollte die Größe einzelner Vermögensbestandteile auch von der relativen Realrendite dieses Bestandteils beeinflußt werden, damit der Einfluß der niedrigen Renditen nicht zu groß wird.

vor einer Stunde von Sapine:

Negative Realrenditen und Enteignung sind nicht weit voneinander entfernt.

Na ja ...   ich würde Dir hier widersprechen.

Negative Realrenditen werden, solange sie nicht allzuhoch sind, von manchen Anlegern nicht so deutlich als Verlust wahrgenommen. Daher gelten für viele Anleger (auch hier im Forum) Anlageformen, die einen nominalen Werterhalt garantieren, auch als sicher.

Ich halte das für einen schwerwiegenden aber weit verbreiteten Anlagefehler.  

Außerdem ist es für die Betroffenen sehr viel schwieriger, die Verantwortung für negative Realrenditen eindeutig zuzuordnen. Damit richtet sich die Empörung der Betroffenen nicht so gezielt gegen einzelne Verantwortungsträger - vor allem dann nicht, wenn breit gestreute Pflästerchen verteilt werden.

 

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von Sapine:

Dann lass mich mal eine Wette abgeben: 2023 wird die Realrendite (einjähriges Festgeld guter Bonität) negativ sein. Sollte ich mich irren, spende ich gerne eine fünfstellige Summe für einen guten Zweck. 

 

Was ist Dein Wetteinsatz?

Wie wäre es mit einer etwas sinnvolleren Wette als "im Sommer 2023 wird mindestens 10x die Sonne herauskommen"?

Gib doch mal deine Prognose für 2024 ab und wie die Inflation dann sein wird und wo der Realzins dann stehen wird bei Bankeinlagen (von mir aus 1-Jahres-Festgeld).

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Sorry, aber jetzt übertreibst du doch ziemlich mit deiner Enteignung, weil wie nun einmal ein Jahr hatten, in dem es heftig war.

Nun ja, das Ausmaß des (realen) Vermögensverlustes war in diesem Jahr höher als sonst und löst damit breit gestreute Sorge und Empörung aus, denn in diesem Jahr erkennen es auch diejenigen, die sich weniger mit der Frage der langfristigen Vermögensentwicklung befassen. 

Aus diesem Grund bemüht man sich auch weltweit, eine Inflation von 2% als Stabilität zu verkaufen (in meinen Ohren ist das Orwellsches Neusprech) und den Zins niedriger als diese zwei Prozent zu halten. Notenbanken haben lange an der Fiktion festgehalten, daß die Preissteigerungen vorübergehend und daher irrelevant seien, um so eine solche Situation (Nullzins) beibehalten zu können.

Es ist einfach mit weniger Gegenwehr zu rechnen, wenn die Umverteilung von den Gläubigern zu den Schuldnern durch eine negative Realrendite als durch Steuern oder gar Enteignung geschieht.

Eine negative Realrendite von nur zwei Prozent bedeutet aber, daß der Betrag, den ein Anleger im Alter von 35 Jahren in ein Produkt investiert, welches den Nominalwert erhält (zum Beispiel manche Versicherungsprodukte), bei Renteneintritt nur noch die halbe Kaufkraft hat. Vielen Menschen ist das nicht wirklich bewußt.

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Schwachzocker
vor 27 Minuten von Nachdenklich:
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Die Realrendite von von einjährigem Festgeld wird in den meisten Jahren negativ sein. Mich interessiert aber überhaupt nicht, wie ein bestimmter Teil meines Vermögens rentiert.

Das unterscheidet uns!

Hoffentlich nicht nur das.

 

vor 14 Minuten von Nachdenklich:

Nun ja, das Ausmaß des (realen) Vermögensverlustes war in diesem Jahr höher als sonst und löst damit breit gestreute Sorge und Empörung aus...

Dann sollen sich bitte jetzt und hier alle mal sorgen und empören, dann ist es raus, und es ist wieder gut.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 56 Minuten von Schwachzocker:

Dann sollen sich bitte jetzt und hier alle mal sorgen und empören, dann ist es raus, und es ist wieder gut.

Vielleicht hast du jetzt den wichtigsten Punkt angesprochen.

Vermutlich ist das mein Fehler gewesen, dass ich mich noch richtig über die Inflation im letzten Jahr aufgeregt und empört habe. Vielleicht hätte ich auch auf die Straße gehen und gefälligst eine 10% Lohnerhöhung fordern oder aber den Staat verantwortlich machen sollen für alles, weil er viel zu wenig tut, um mein grausames Dahinschmelzen meiner Lebensqualität zu verhindern.:)

Ich werde das dann mal heute nachholen samt einer kurzen Meditation danach.

Dann wird alles gut.:thumbsup:.

Wir können auch gerne einen Mediations-/"Lass es raus"-Thread einrichten für alle 2022-Inflations-Geschädigten, die irgendwie immer noch Alpträume haben und es nicht schaffen, die Realität zu akzeptieren.

 

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chirlu

Huch, @Mad_Q ist durchgedreht! :shock:

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Flughafen
vor 22 Stunden von Schwachzocker:

Und durch was wurde er in den USA und den Rest der Welt begründet?

Durch den erwarteten Gewinn, den Internet-Technologien bringen würden. Haben sie auch, aber Google, Amazon, Salesforce etc. kamen erst später in Fahrt. Die Börse nimmt offensichtliche Zukunftstrends manchmal zu früh vorweg. Das echte Leben ist dann manchmal doch nicht so schnell. Bei Tobaccos spekuliere ich auf diese Differenz. :)

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Euronensammler
vor 2 Stunden von Mad_Q:

Ich frage dann mal konkret: Was schlagen denn die Inflations-Befürworter hier Gutes vor, um kurzfristig hoher Inflation wirksam und recht sicher entgegenzutreten (ohne gleichzeitig zusätzliche Risiken einzugehen) und zwar genau jetzt (nicht im Frühjahr 2022)?

Nur immer analysieren und beweisen, dass wir alle real Geld verlieren, wenn wir es auf der Bank anlegen, bringt uns ja allen nicht viel oder?

 

Um zum Threadtitel zurück zu kommen - wie müsste man dann JETZT umgehen mit dem (bisherigen) risikoarmen Teil des Depots? 

Leute, ich warte! :news:

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Sapine
vor 2 Stunden von Mad_Q:

Wie wäre es mit einer etwas sinnvolleren Wette als "im Sommer 2023 wird mindestens 10x die Sonne herauskommen"?

Gib doch mal deine Prognose für 2024 ab und wie die Inflation dann sein wird und wo der Realzins dann stehen wird bei Bankeinlagen (von mir aus 1-Jahres-Festgeld).

Das war sicher der Beitrag von Madame die jetzt Mad ist. Neuer Name neues Programm? 

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Mad_Q:

Ich frage dann mal konkret: Was schlagen denn die Inflations-Befürworter hier Gutes vor, um kurzfristig hoher Inflation wirksam und recht sicher entgegenzutreten (ohne gleichzeitig zusätzliche Risiken einzugehen) und zwar genau jetzt (nicht im Frühjahr 2022)?

Nur immer analysieren und beweisen, dass wir alle real Geld verlieren, wenn wir es auf der Bank anlegen, bringt uns ja allen nicht viel oder?

@Mad_Q

Ich habe den Eindruck, Du steigerst Dich im Moment in irgendwas hinein. Beruhige Dich doch mal!

"Inflations-Befürworter"?   Wer ist denn hier Inflations-Befürworter? Was soll den so eine Wortwahl? Es gibt hier Teilnehmer, die auf den Kaufkraftverlust durch Inflation hinweisen. Das sind doch keine Inflations-Befürworter.

Und dann gibt es einige, die sich darum weniger Sorgen machen. Sind das deshalb Inflations-Befürworter?

 

Wenn es Inflations-Befürworter gibt, dann sind es diejenigen, die eine gewisse Inflation für wünschenswert halten, um so eine Entschuldung derjenigen zu ermöglichen, die sonst keinen gangbaren Weg aus ihrer Verschuldung finden werden. Die schreiben aber hier meines Wissens nach nicht mit. 

 

Dann geht es ja auch wohl nicht darum, das jemand etwas kurzfristig wirksames gegen hohe Inflation vorschlagen würde. Geldentwertung muß man als langfristiges Problem erkennen. Auch eine Inflation von 2% ist ein Thema, das man nicht einfach beiseite schieben (oder zur Stabilität umdefinieren) sollte. Man sollte sich grundsätzlich bewußt sein, daß das eigene Vermögen in realer Kaufkraft schrumpft, wenn man glaubt, man könne signifikante Teile des Vermögens risikofrei anlegen.

Insofern ist die Erwartung eines Vorschlags, wie man der Herausforderung entgegentreten könnte, ohne gleichzeitig Risiken einzugehen, eine weltfremde Erwartung.

Es geht meines Erachtens vielmehr darum, in aller Ruhe und ohne Schaum vor dem Mund zu realisieren, daß das Leben risikobehaftet ist.

Das gilt selbstverständlich auch für die Geldanlage. Man hat halt die Wahl zwischen dem "sicheren Risiko" (Ich bin mir bewußt, daß der Begriff sicheres Risiko als Widerspruch in sich angesehen werden muß - ich benutze ihn dennoch - in der Hoffnung, daß gutwillige Teilnehmer verstehen was ich damit meine. Auf die anderen kommt es mir nicht an. Mad-Q: Dich zähle ich noch zu den gutwilligen, auch wenn Du im Moment überdrehst.), die Kaufkraft seines Vermögens kontinuierlich (wenn auch mit schwankendem Tempo) durch die Inflation zu verlieren oder Anlageformen zu nutzen, die mit regelmäßigen Wertschwankungen verbunden sind aber langfristig einen Werterhalt erwarten lassen.

Ich sehe hier eine deutliche Übereinstimmung mit einem anderen Teilnehmer, der in diesem Zusammenhang mal den Begriff "grenzdebil" gebraucht hat. Insider wissen, auf welchen Beitrag ich anspiele.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 10 Minuten von Nachdenklich:

Ich sehe hier eine deutliche Übereinstimmung mit einem anderen Teilnehmer, der in diesem Zusammenhang mal den Begriff "grenzdebil" gebraucht hat. Insider wissen, auf welchen Beitrag ich anspiele.

 

Oh, ein kleines Rätsel!

 

Wo und von wem wurde doch gleich das Wort "grenzdebil" verwendet?

 

Bei dem Wort "grenzdebil" fällt mir natürlich sofort dieser Beitrag ein: https://www.wertpapier-forum.de/topic/53819-risikoklassen-rk1-rk2-rk3/?do=findComment&comment=1155882.

 

Aber Du meinst wohl eher diesen Beitrag? https://www.wertpapier-forum.de/topic/63789-familiendepot-zur-altersvorsorge-mischung-arero-mit-msci-world/?do=findComment&comment=1530104

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Nachdenklich
vor 4 Minuten von stagflation:

Oh, ein kleines Rätsel!

Da es zwei mögliche Beiträge gibt, die ich gemeint haben könnte, will ich die Auflösung liefern. Ich meinte den Beitrag, der Dir natürlich sofort eingefallen ist.

 

Mit dem Autor des zweiten Beitrags habe ich nur selten (ich sage niemals nie) deutliche Übereinstimmung.

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brln_sri
Am 10.1.2023 um 16:08 von werterHerr:

Mit diesem Thread will ich erstmal eure Einschätzung zum Thema Anleihen vs. Festgeld vs. XY? anfragen.

Falls die Ausgangsfrage noch aktuell ist: Ich habe meinen risikoarmen Portfolioteil jeweils zur Hälfte in kurzlaufende Bundesanleihen mit Fälligkeit Oktober 2023 (DE0001141786) und Dezember 2023 (DE0001104867) investiert.  Sollten darüber hinaus aufgrund meiner Asset-Allokation Sparleistungen 2023 im risikoarmen Portfolioteil notwendig werden, kommen diese auf das Tagesgeldkonto.

 

Warum habe ich mich für Bundesanleihen entschieden? Die Erträge bei einer Laufzeit von ca. 1 Jahr sind höher als auf Tagesgeld bzw. nicht wirklich niedriger als auf Festgeld mit deutscher Einlagensicherung. Außerdem sehe ich im Vergleich zu Festgeld bei Bundesanleihen neben der höheren Ausfallsicherheit die Liquidität als größten Vorteil. Und ich konnte die Anleihen einfach mit ein paar Klicks über den Broker kaufen - das macht es wirklich einfach.

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Schwachzocker

Und was ist mit der Inflation?

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Madame_Q
vor 1 Stunde von chirlu:

Huch, @Mad_Q ist durchgedreht! :shock:

Nicht ganz.

Die hohe Inflation hat mir drei Buchstaben zerfressen.:o

 

Im Ernst:

Ich habe ein Wette verloren (PN). Der Gewinner lacht sich gerade einen ab, aber ich halte mich an die Vereinbarung. Da muss ich jetzt wohl durch:unsure:.

 

@Nachdenklich

Alles gut. Danke für deine Worte.

Der Begriff "...-Befürworter" war in der Tat Schmarrn.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 7 Minuten von Mad_Q:

Ich habe ein Wette verloren (PN). Der Gewinner lacht sich gerade einen ab, aber ich halte mich an die Vereinbarung. Da muss ich jetzt wohl durch:unsure:.

 

Da sollte derjenige sich aber in Acht nehmen. Es gibt etwas, das möglicherweise noch nicht alle wissen (Quelle)...

 

image.png.fb1ab1f8469a8bf824297b4fdff5c8b7.png

 

Ich wäre da sehr vorsichtig. :wacko:

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Madame_Q
vor 5 Minuten von stagflation:

Da sollte derjenige sich aber in Acht nehmen. Es gibt etwas, das möglicherweise noch nicht alle wissen

Schön wär´s.

Leider bin ich jetzt ein Heizthermostat :ermm:.

 

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Gast240416
vor 12 Minuten von Mad_Q:

Heizkörperthermostat

 

Controller ( siehe Bedienungsanleitung ).

Klingt doch gleich besser :thumbsup:

 

 

 

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stagflation
vor 38 Minuten von Mad_Q:

Leider bin ich jetzt ein Heizthermostat :ermm:.

 

Ach, bitte werde doch wieder Madame_Q! Finde ich viel besser! :wub:

 

Der Gewinner der Wette wird sicherlich auch nichts dagegen haben. Ich kann nur warnen: mit Flüchen sollte man nicht spaßen! Vorgestern kam ein Bericht im Fernsehen: eine alte Zigeunerin ging zur Bank ihres Vertrauens und wollte ihren Kredit verlängert haben. Als das abgelehnt wurde, verfluchte sie die Bank-Mitarbeiterin. Das ging nicht gut aus für die Bank-Mitarbeiterin... (Quelle)

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