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MonacoFranzl

L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF USD

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Vogelhaus

Und 1994? ;-) 

vor 2 Minuten von Johannes34567:

Wo war das falsch? Der DSFX hat seit 1993 11.01% p.a. gemacht und der S&P 500 hat 7.92% p.a. (ohne Kosten). Wer rechnen kann ist klar im Vorteil:narr:

 

 

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hattifnatt
vor 20 Minuten von geldvermehrer:

Da steht aber "Verdopplung alle 10 Jahre mit durchschnittlich 7,x% Rendite", nicht "Verdopplung alle 7 Jahre mit durchschnittlich 10,x% Rendite" :-*

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geldvermehrer
vor 2 Minuten von hattifnatt:

Da steht aber "Verdopplung alle 10 Jahre mit durchschnittlich 7,x% Rendite", nicht "Verdopplung alle 7 Jahre mit durchschnittlich 10,x% Rendite" :-*

Stimmt, ich meine natürlich Verdopplung alle 10 Jahre mit durchschnittlich 7% Rendite p.a.:thumbsup:

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Johannes34567
vor 9 Stunden von Hicks&Hudson:

Und bevor nun wieder kommt, dass ich keine Ahnung habe, weil...

Wenn es ein Hebel auf den Markt wäre, dann denk mal ganz stark nach wie die Korrelation aussehen würde :thumbsup:

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geldvermehrer

Bin schon ganz verwirrt, der Total Return Index des MSCI World (mit Dividenden) in $ soll von Januar 1970 bis zum Februar 2021 10,95% anualisierte Rendite gehabt haben:blink:

https://guidingdata.com/rendite-aktien-etf/

Da kommt dann alle 7 Jahre eine Verdopplung eher hin:lol:

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Vogelhaus
vor 5 Minuten von geldvermehrer:

Da kommt dann alle 7 Jahre eine Verdopplung eher hin:lol:

Eben.  

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testaccount
vor 18 Stunden von BlindesHuhn88:

https://open.spotify.com/episode/3FI61le1xw9qnsoUD1bFqR?si=2I42qqFWQLyNOtMU_y7LeQ

 

In den Podcast hör ich irgendwie raus das er selber nicht so 100% überzeugt ist von seinem Produkt...

Oder bilde ich mir das nur ein?

Der ESG-Part war eindeutig, hast schon recht.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Stunden von Johannes34567:
vor 20 Stunden von Hicks&Hudson:

Da ist nix mit Outperformance, wenn man das Risiko miteinbezieht, eher sogar das Gegenteil nach tatsächlichen Kosten in der Praxis.

Der DSFX ist ein Fonds mit Kosten

Klar, dass Du wieder auf den unwichtigen Teil eingehst.

Die Worte Risikoadjustiert, Vola und max. DD existieren in Deiner Welt nicht oder ?

Aber das hatten wir eh schon zig mal an anderen Stellen, wie toll z.B. ein SPDR MSCI US Small Cap Value Weighted ETF doch ist. Dass er im Corona Crash 46% Drawdown hatte (S&P500 34%), ist ja völlig egal.

Ansonsten verweise ich nochmal auf die Tabellendaten von @Glory_Days, welche anscheinend komplett ignoriert werden oder aber, man ist nicht fähig, sie lesen zu können.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 11 Stunden von Johannes34567:

Wo war das falsch? Der DFSVX hat seit 1993 11.01% p.a. gemacht und der S&P 500 hat 7.92% p.a. (ohne Kosten). Wer rechnen kann ist klar im Vorteil:narr:

Die 7,92% erscheinen mir EXTREM (!!) seltsam.

Kann es sein, dass das nur der Kursindex ist, also ohne Dividenden ?

 

 

 

 

NACHTRAG

Natürlich ist es das gewesen. DU HAST NUR DEN KURSINDEX GENOMMEN:

 

 

Zitat

Wer rechnen kann ist klar im Vorteil:narr:

Sorry, aber wie soll man jemanden ernst nehmen, der nicht mal fähig ist, vernünftig zu vergleichen und nicht einmal merkt, dass er eine thesaurierende Fondsperformance mit einem Kursindex vergleicht ? 

So viel zu Deinem Satz...

Zitat

Glücklicherweise gibt es auch Vergleiche mit Aussagekraft

 

 

 

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Sorry, aber wie soll man jemanden ernst nehmen, der nicht mal fähig ist, vernünftig zu vergleichen und nicht einmal merkt, dass er eine thesaurierende Fondsperformance mit einem Kursindex vergleicht ? 

So viel zu Deinem Satz...

Asche über mein Haupt :wacko: Ändert aber Nichts an der Argumentation. Wenn die Risikoprämien nicht stark korrelieren, erhöhe ich die Diversifikation meines Portfolios. 

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Klar, dass Du wieder auf den unwichtigen Teil eingehst.

Die Worte Risikoadjustiert, Vola und max. DD existieren in Deiner Welt nicht oder ?

Der wichtige Teil war, dass du behauptet hast, dass es in der Praxis eher keine Outperformence gäbe, da du scheinbar nicht wusstest was der DFSVX ist. 

Das jedem bewusst ist, dass Faktor Investing risikoreicher ist (das ist ja auch die Basis für Value bspw.) habe ich im Beitrag davor schon gesagt oder nicht?

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Dass er im Corona Crash 46% Drawdown hatte (S&P500 34%)

Für einen passiven Investor mit langfristigem Anlagehorizont ist das tatsächlich 

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

völlig egal

 

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Johannes34567
vor 22 Stunden von Hicks&Hudson:

Dass dies besser funktionieren soll als eine Diversifikation über verschiedene Anlageklassen, puhh, dazu schreibe ich jetzt nix (ne, das verlinkte Paper dazu überzeugt mich nicht). In der Hinsicht bin ich zu 100% bei Weber, Müller und Jacobs.

Was haben die genannten denn in Hinsicht auf Diversifikation geschrieben? Und inwiefern hat dich das verlinkte Paper nicht überzeugt?

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Vogelhaus
vor 25 Minuten von Johannes34567:

Für einen passiven Investor mit langfristigem Anlagehorizont ist das tatsächlich 

 

steigst du dann vor entsparphase in konservative instrumente um?

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 36 Minuten von Vogelhaus:
 

steigst du dann vor entsparphase in konservative instrumente um?

Mit Entnahme Strategien habe ich mich noch nicht beschäftigt. Wenn der Markt zum Anfang der Entnahme crasht, nehme ich mal an, dass man die Entnahme verschieben sollte, bis er sich erholt? 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von Johannes34567:

Asche über mein Haupt :wacko:

Ist ok. Diese ´kleinen Dinge´ sind aber gerade so wichtig. Es lesen hier jede Menge Leute mit, auch viele Neulinge und nicht jeder wird hier die Aussagen / Zahlen und Daten von jedem von uns auf Richtigkeit prüfen. Zwar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber trotzdem finde ich, dass man sich bemühen sollte, andere nicht durch einseitige Aufmerksamkeit (nur Rendite; Risiko wird unterschlagen) in gefährliche Verführung zu geben. 

 

Vielleicht sollten wir beide noch einmal neu anfangen. Mein Ton war auch nicht immer der passende, Dir gegenüber. Dafür ein Sorry von mir.

Also erstmal :prost:.

 

Ich versuche, meinen Standpunkt nochmal Stück für Stück zu erklären.

 

vor 1 Stunde von Johannes34567:

Der wichtige Teil war, dass du behauptet hast, dass es in der Praxis eher keine Outperformence gäbe, da du scheinbar nicht wusstest was der DFSVX ist. 

Vielleicht erkläre ich nochmal genau, was ich mit den Worten ´in der Praxis´ meine ( @Rotenstein hatte dies auch in seinem Post angedeutet). 

Soweit ich sehe, gibt es den DFSVX für uns hier (noch) nicht zu kaufen. Das mag Pech sein, aber es ist einfach DIE REALITÄT.

Wenn ich noch richtig informiert bin, bist Du daher auf den SPDR MSCI US SMALL CAP VALUE ausgewichen oder ?

Wenn ich immer von ´nach Kosten in der Praxis´ spreche, dann meine ich das z.B. im Fall von Deinem Vergleich zwischen DFSVX (=SCV) und S&P500 wie folgt:

Ein für uns handelbarerer SPDR MSCI US SMALL CAP VALUE hat eine Tracking Difference von ca. +0,27%

Ein für uns handelbarer S&P500 ETF (physisch repl.) hat eine Tracking Difference von ca. -0,23%

Nimmt man einen Swapper, hat man eine Tracking Difference von sogar -0,5%.

Allein daraus ergibt sich IN DER PRAXIS (und nur diese zählt) ein Nachteil für den SCV von 0,5 - 0,77% p.a.

 

 

vor 1 Stunde von Johannes34567:
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Dass er im Corona Crash 46% Drawdown hatte (S&P500 34%)

Für einen passiven Investor mit langfristigem Anlagehorizont ist das tatsächlich ... völlig egal

Diese Aussage ist mir auch zu pauschal falsch. Es würde implizieren, dass Risiko gemessen in Volatilität und Maximum Drawdown für einen langfristigen, passiven Investor völlig egal ist. 

Wenn Du für Dich das so siehst und Risiko für Dich komplett anders definierst, dann ist das in Ordnung FÜR DICH, aber pauschal damit pro SCV zu argumentieren, ist doch nicht sinnvoll.

Dann könnte jemand anders auch argumentieren, dass man einfach den S&P500 hebeln könnte, weil Vola und max.DD eben egal sind. Oder aber man nimmt statt 80/20 Asset Allocation (riskoreich/risikoarm) einfach 100/0. Ist das sinnvoll ?

 

Nehmen wir die Tabelle von @Glory_Daysnochmal zur Hand (die Daten sind korrekt).

 

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Wenn man das Risikomaß Volatilität heranzieht, kann man das Risiko wie folgt bereinigen:

 

Variante A:

Hebeln des S&P500 => 1,174 => gleiche Vola wie SCV

=> 11,85% Rendite p.a. (vs. 11,18% SCV) => Keine Outperformance / kein Free Lunch pro SCV

 

Variante B:

Senken der Vola von SCV (z.B. durch Beimischung von Cash) => nur 85,2% SCV-Aktien + 14,8% Cash

=> 9,53% Rendite p.a. (vs. 10,10% S&P500) => Keine Outperformance / kein Free Lunch pro SCV

 

 

 

Wenn man das Risikomaß Maximum Drawdown heranzieht, kann man das Risiko wie folgt bereinigen:

 

Variante A:

Hebeln des S&P500 => 1,207 => gleicher maxDD wie SCV

=> 12,19% Rendite p.a. (vs. 11,18% SCV) => Keine Outperformance / kein Free Lunch pro SCV

 

Variante B:

Senken des maxDD von SCV (z.B. durch Beimischung von Cash) => nur 82,8% SCV-Aktien + 17,2% Cash

=> 9,26% Rendite p.a. (vs. 10,10% S&P500) => Keine Outperformance / kein Free Lunch pro SCV

 

 

 

vor 1 Stunde von Johannes34567:

Wenn die Risikoprämien nicht stark korrelieren...

Das ist z.B. eine Argumentation von Dir, bei der ich sagen kann, dass das eine vernünftige Basis ist.

Hier liegt auch nach meinem Verständnis der mögliche Free Lunch bei Factor Investing.

 

Inwieweit man nun z.B. an Weber´s Aussagen glaubt ("Faktor-Prämien verschwinden, je länger sie bekannt sind"), muss jeder selbst entscheiden. Es ist aber ein zusätzlicher Punkt, der nicht völlig behämmert ist. Es ist daher auch ein zusätzliches Risiko.

 

 

Um wieder zum Thema Gerd Kommer ETF zu kommen:

Die 1,5-2,0% p.a. ´Outperformance´, welche Kommer anstrebt (oder sollte man lieber sagen ´marketingtechnisch verspricht´), wird der ETF meiner Meinung nach nie im Leben schaffen, wenn man ihn um sein Risiko bereinigt. Natürlich redet er davon keinen einzigen Satz in seinen aktuellen Marketing-Interviews. 

Warum wird er risikobereinigt keine Outperformance von 1,5-2,0% p.a. liefern ?

  • Die TER ist zu hoch.
  • Der Umschlag (Turnover) innerhalb des Fonds wird sehr hoch sein => spürbare Transaktionskosten werden die laufenden Kosten noch erhöhen. 
  • schon die reinen Indexdaten seit 2017 lassen ein höheres Risiko in Sachen Volatilität / maxDD erkennen (das ist logisch allein schon aufgrund des 1% Caps und dem dadurch resultierenden, erhöhten Small Cap Risiko)

Man wird das Schema, welches ich eben dargelegt habe, 1:1 auf den GK ETF anwenden können, sofern eine längere Historie vorhanden ist. 

 

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Zaster-Hiwi
· bearbeitet von Zaster-Hiwi
Rechtschreibung

Ich weiß nicht, ob das hier noch relevant ist, aber es gibt ein neues Interview mit Kommer, das zumindest für mich als Anfänger einige Kritikpunkte an seinem Etf "aufklärt":

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

@Zaster-Hiwi

Das dürfte der schon gepostete Podcast sein im Videoformat.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Am 4.7.2023 um 22:11 von Glory_Days:

Ich habe die 50/50 ACWI IMI/ACWI GDP-Benchmark noch um das im Kommer-ETF vorhandene quartärliche Rebalancing erweitert und die Auswertung für den Zeitraum 31.07.2017 - 30.06.2023 aktualisiert (alles Total Return-Werte in USD):

  • MSCI ACWI IMI: +60,99%
  • 50/50 IMI/GDP: +46,82% (Vergleichswert jährliches Rebalancing: +46,83%; ohne Rebalancing: +47,26%)
  • Solactive Gerd Kommer Multifactor Equity Index: +43,38%
  • MSCI ACWI GDP: +33,54%

Ein aktuelles Update für den Zeitraum 31.07.2017 - 31.07.2023 (=6 Jahre) (alles Total Return-Werte in USD) (50/50 ACWI IMI/ACWI GDP-Benchmark inkl. quartärlichem Rebalancing):

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Und der empirische Nachweis, dass eine Equal-Weight 50/50 Verteilung im Zweifel nie die schlechteste Variante darstellt - der Unterschied allerdings ohnehin sehr gering ausfällt:

grafik.png.3aaea6e334b62fc3acc9d8dbdf47c4ca.png

 

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s1lv3r
vor 9 Stunden von Glory_Days:

Und der empirische Nachweis, dass eine Equal-Weight 50/50 Verteilung im Zweifel nie die schlechteste Variante darstellt [...]

 

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber wenn ich zwei Bestandteile habe und diese 50/50 mische, kann das Ergebnis doch mathematisch gesehen nie die schlechteste Variante sein, oder? :lol: Es kommt immer ein Mittelwert zwischen den Entwicklungen der beiden Einzelkomponenten heraus ...

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von s1lv3r:

 

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber wenn ich zwei Bestandteile habe und diese 50/50 mische, kann das Ergebnis doch mathematisch gesehen nie die schlechteste Variante sein, oder? :lol: Es kommt immer ein Mittelwert zwischen den Entwicklungen der beiden Einzelkomponenten heraus ...

Ja, aber jetzt wurde diese einfache mathematische Erkenntnis auch "empirisch" nachgewiesen. Das haben wir noch benötigt.:'(

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Sapine

Einfache Rechnungen sind trotzdem nicht immer korrekt. Durch Rebalancing muss keineswegs ein "Mittelwert" entstehen. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 20 Minuten von Sapine:

Einfache Rechnungen sind trotzdem nicht immer korrekt. Durch Rebalancing muss keineswegs ein "Mittelwert" entstehen. 

Danke - wenigstens eine Person mit etwas Verständnis und Fachwissen hier (gut, bei @Schwachzocker hätte man dieses sowieso nicht vermutet). Aufgrund der hohen Korrelation von 0,98 (Monatsdaten) fällt der Rebalancing Bonus bei diesem Beispiel äußerst gering aus.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Aufgrund der hohen Korrelation von 0,98 (Monatsdaten) fällt der Rebalancing Bonus bei diesem Beispiel äußerst gering aus.

Das ist der Knackpunkt.

Man kann hier bei Curvo anhand eines etwas weniger korrelierten Vergleichs sehen, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.

 

https://curvo.eu/backtest/compare?config={"rebalancingStrategy"%3A"No rebalancing"%2C"withTer"%3A"false"}&portfolios=NoIgrADA9JAEAiBZKBRRIA0xQEkUQgCEAxATQgHEAVARgBZMIA6MAXSxDwMKoCkAlRAAUAzGEYtWUoA%2C NoIgsgygwgkgBAUTAgSgcRgOTXMBBFAaQQBUIQAaYUAEQQAZG8BGAKQA0oBOAFkuYC6QoA%2C NoIgsgygwgkgBAdQPICUAyAREAaYoYCiADEQEIAsaArAJoCcAHAMw4CMAup0A

 

Ohne Rebalancing

1.thumb.png.9f8a3b9bf03c14215765fe7403a9d610.png

 

 

Jährliches Rebalancing

2.thumb.png.2c64b5376b25079fbbd56d45c4522580.png

 

 

20% Toleranz Rebalancing

3.thumb.png.8e381673db08a3b4026c4278389ad7c5.png

 

 

Es ist auch schön zu sehen, wie sich die Sharpe Ratio stückweise verbessert im Link in den drei Rebalancing Varianten (0,53 auf 0,59 auf 0,61).

 

Wichtiger Hinweis, der leider immer noch zu oft vergessen wird:

Das ist alles ohne Kosten u. steuerlich nachteilige Effekte, welche aber in der Praxis meist in höherem Maße anfallen für entsprechende ´Mischungen´ inklusive Rebalancing.

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 14 Minuten von Hicks&Hudson:

Das ist der Knackpunkt.

Man kann hier bei Curvo anhand eines etwas weniger korrelierten Vergleichs sehen, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.

Ein noch besseres Beispiel ist sicherlich ein EW-Portfolio bestehend aus verschiedenen Anlageklassen, z.B. 50/50 EM + Gold seit 1995.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
Gerade eben von Glory_Days:

Ein besseres Beispiel ist sicherlich ein EW-Portfolio bestehend aus verschiedenen Anlageklassen, z.B. 50/50 EM + Gold seit 1995.

Ja, natürlich. Das ist logisch, da die Korrelation von Gold und Aktien einfach eine ganze andere Liga ist.

Wir wollten hier ja nur zeigen, dass es auch innerhalb von Aktien möglich ist, durch geschicktes Rebalancing ´auszubrechen´ aus der vermuteten, festen Mitte.

 

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