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west263

Reform Riester Rente

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stagflation
vor 12 Minuten von chirlu:

Falls es denn stimmt. Das wären –95% insgesamt; das muss selbst ein Riestervertrag erst einmal hinkriegen.

 

Ich habe das mal mit Commerzbank-Aktien hinbekommen!

  • Kauf: Oktober 2008 zum Kurs von 102 €
  • Verkauf: April 2020 zum Kurs von 4 €

Das waren allerdings fast 12 Jahre. :lol:

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cjdenver
vor 4 Minuten von chirlu:

Hatte ich ursprünglich nicht von dir gedacht und war deshalb auch nicht Ziel meines Kommentars, aber nach dem Prinzip „getroffene Hunde bellen“ (alternativ: „wem der Schuh passt …“) scheint es ja doch so zu sein. :-*

 

Wenn's dir hilft.

 

Ich würde dich ja schon gerne mal irl kennenlernen um herauszufinden wie du dort so auftrittst. Fast so gerne wie smarty und froggy. Das wär schon mal eine interessante Runde :D 

 

Gab es hier nicht irgendwo man einen Thread zu einem WPF-Präsenztreffen? 

 

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chirlu
vor 4 Minuten von cjdenver:

Gab es hier nicht irgendwo man einen Thread zu einem WPF-Präsenztreffen?

 

 

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Dandy

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cfbdsir

Ich korrigiere: -52% Gesamtperformance. 

Zur Demographielast: die Produktivität wächst, das Gehaltsniveau steigt, die Arbeitskräfteanzahl steigt, das Rentenalter steigt. Dann steigert man den Rentenumlagesatz, um den Rest zu kompensieren. Wieso nicht? Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, außer, dass die Arbeitgeber den erhöhten Beitrag nicht zahlen wolle, ihn auf das nötige Niveau zu heben, um Rentner zu versorgen. Ein demografisches Schreckensszenario gibt es nur in Thüringen, Sachsen und anderen Ländern, in denen die Bevölkerung mehrheitlich Zuwanderern feindlich gesinnt ist. 

 

Die schleppt man dann eben mit.

 

 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir

Zu den Lasten weiterer Anspruchsberechtigter, insbesondere Beamter: deren Ruhegehalt wird schrittweise auf das beitragsgsbezogene Rentenniveau abgesenkt. Das ist rund 50% niedriger. Das wird die Renten stabilisieren, da BeamtInnen politisch einflussreich genug sind, um eine Erosion des Rentenniveaus zu bekämpfen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 12 Stunden von cfbdsir:

Ich korrigiere: -52% Gesamtperformance. 

Kann übrigens auch anders laufen. Fondsgebundene Riester-Rentenversicherung, Tarif C70 Comfort D (Honorartarif), Person Baujahr 1994

Beginn:

01.03.2018

Rentenbeginn:

01.03.2061

mtl. Beitrag derzeit 160,42 EUR

 

Vertragsstand zum

31.07.2023

Insgesamt gezahlte Riester-Beiträge

4.730,76 EUR

Insgesamt gewährte Zulagen

999,24 EUR

Policenwert

7.312,88 EUR

 

Zzgl. nicht ausgewiesener Steuererstattungen auf den Steuerbescheiden. 

 

Das ganze Riesterthema läuft daher mal besser und mal schlechter. Kann man auch heute nicht über einen Kamm scheren.

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B2BFighter
vor 2 Stunden von satgar:

Kann übrigens auch anders laufen. Fondsgebundene Riester-Rentenversicherung, Tarif C70 Comfort D (Honorartarif), Person Baujahr 1994

Beginn:

01.03.2018

Rentenbeginn:

01.03.2061

mtl. Beitrag derzeit 160,42 EUR

 

Vertragsstand zum

31.07.2023

Insgesamt gezahlte Riester-Beiträge

4.730,76 EUR

Insgesamt gewährte Zulagen

999,24 EUR

Policenwert

7.312,88 EUR

 

Zzgl. nicht ausgewiesener Steuererstattungen auf den Steuerbescheiden. 

 

Das ganze Riesterthema läuft daher mal besser und mal schlechter. Kann man auch heute nicht über einen Kamm scheren.

Das kann ich bestätigen.

 

Beginn:

01.12.2005

Rentenbeginn:

01.12.2048

mtl. Beitrag derzeit 160,42 EUR

 

Vertragsstand zum

31.12.2022

Insgesamt gezahlte Riester-Beiträge

30.787,92 EUR

Insgesamt gewährte Zulagen

2.544,00 EUR

Policenwert

43.809,73 EUR

 

Zzgl. nicht ausgewiesener Steuererstattungen auf den Steuerbescheiden. 

 

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Dandy

Wieviel davon dann aber als Rente ausgezahlt noch an versteckten Kosten an der Versicherung kleben bleibt sagt das noch nichts. Somit ist das auch mit der Beitragsgarantie auch so eine Sache bei Riester, denn förderunschädlich kann man sich in der Regel nur eine Rente auszahlen lassen und da verstecken sich weitere Kosten. Riester ist halt ein kompliziertes Produkt und die Versicherungen sind schlauer als Beamte. 

 

Eher muss man auf die garantierte Rente schauen und auf die durchschnittliche Lebenserwartung der zugehörigen Kohorte. Selbst da können meines Wissens aber noch Überraschungen stecken, bspw. bei der nicht vor Renteneintritt festgelegten Sterbetafel.

 

Über den Anlageerfolg der Versicherung vor Verrentung sagt das aber noch nichts aus und über die Anlagebeteiligung während der Verrentung auch nicht. Jedenfalls habe ich das damals von meinem Makler so verstanden gehabt.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 49 Minuten von Dandy:

Wieviel davon dann aber als Rente ausgezahlt noch an versteckten Kosten an der Versicherung kleben bleibt sagt das noch nichts. Somit ist das auch mit der Beitragsgarantie auch so eine Sache bei Riester, denn förderunschädlich kann man sich in der Regel nur eine Rente auszahlen lassen und da verstecken sich weitere Kosten. Riester ist halt ein kompliziertes Produkt und die Versicherungen sind schlauer als Beamte. 

 

Eher muss man auf die garantierte Rente schauen und auf die durchschnittliche Lebenserwartung der zugehörigen Kohorte. Selbst da können meines Wissens aber noch Überraschungen stecken, bspw. bei der nicht vor Renteneintritt festgelegten Sterbetafel.

 

Über den Anlageerfolg der Versicherung vor Verrentung sagt das aber noch nichts aus und über die Anlagebeteiligung während der Verrentung auch nicht. Jedenfalls habe ich das damals von meinem Makler so verstanden gehabt.

Das ist im Großen und Ganzen Unfug. Insbesondere mit den garantierten werten. Diese basieren immer auf der Summe aller Beiträge und Zulagen. Sonst nichts. Höher sind die garantiewerte nur bei Policen mit Zinsanlagen und damaligen, höheren Garantiezinsen. Würde ich deshalb eine Zinspolice wählen, weil dort die Garantiewerte höher sind? Der langfristige Anlageerfolg aber schlechter? Das wäre genauso Irrsinn, alles nur in TG oder FG zu stecken, weil dort Zinsen garantiert sein können und fondsentwicklung unsicher ist. Das wäre Humbug. Und so ist es auch hier.  
 

Es ist bei der Entscheidung genau anders herum: wenn alle die gleiche 100% Garantie haben (mit Ausnahme Zinspolicen mit Garantiezins), wähle ich die enthaltene Anlageform bei Riester, die die höchste Ertragschance hat. Also Fondsprodukte. Idealerweise keine Fondssparpläne wegen deren vielfach besprochenen Nachteilen.

 

Du kennst dich mE mit den Details nicht aus. Das lese ich in jedem Abschnitt heraus.

 

Ich glaube, vielfach kann es manch einer wohl nicht ertragen, dass seine gefestigte Meinung zu Thema XY(hier: Riester und Versicherungen sind scheisse), nicht zu 100% immer zutrifft und man es dann anderen madig machen muss.

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cfbdsir

Gibt es vertriebskostenfreie Produkte, die nicht auf Fonds  basieren und eine positive Mindestverzinsung haben? Ich würde dann mein DWS-Riester beitragsfrei stellen. Bis zu welcher Höhe kann ein Guthaben förderunschädlich im Rentenalter ausgezahlt werden, dass nicht verrentet wird? Bagatelle-Grenze?

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odensee
vor 47 Minuten von cfbdsir:

Gibt es vertriebskostenfreie Produkte, die nicht auf Fonds  basieren und eine positive Mindestverzinsung haben?

Du meinst Nettoverträge? Da würde ich mal bei fiseba schauen.

 

vor 48 Minuten von cfbdsir:

Bis zu welcher Höhe kann ein Guthaben förderunschädlich im Rentenalter ausgezahlt werden, dass nicht verrentet wird? Bagatelle-Grenze?

Nennt sich Kleinbetragsregelung: https://riester.deutsche-rentenversicherung.de/DE/So-geht-Riester/So-funktioniert-die-Auszahlung/so-funktioniert-die-auszahlung_node.html

(leider kann man da heute noch keine genaue Summe für die Zukunft nennen)

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von cfbdsir:

Gibt es vertriebskostenfreie Produkte, die nicht auf Fonds  basieren und eine positive Mindestverzinsung haben? Ich würde dann mein DWS-Riester beitragsfrei stellen. Bis zu welcher Höhe kann ein Guthaben förderunschädlich im Rentenalter ausgezahlt werden, dass nicht verrentet wird? Bagatelle-Grenze?

Gibts nicht mehr. Mir fällt kein Anbieter ein, der noch eine Zins-Riester anbietet. Als Garantiezins darf auch nur noch 0,25% p.a. benutzt werden zzgl. Überschusszins. Das ist alles andere als attraktiv. Mit den 0,25% Garantiezins abzgl. Kosten haben es die Anbieter auch nicht mehr geschafft, die 100% Garantie endfällig darzustellen. Daher ist das alles tot.

 

Heute gibt es nur noch 5 Versicherer, die mir spontan einfallen, die überhaupt Riester noch machen. Alle mit Fonds. Korrektur: Hannoversche Lebensversicherung hat es wohl.

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl
vor 2 Stunden von cfbdsir:

 Bis zu welcher Höhe kann ein Guthaben förderunschädlich im Rentenalter ausgezahlt werden, dass nicht verrentet wird? Bagatelle-Grenze?

 

vor einer Stunde von odensee:

Nennt sich Kleinbetragsregelung: https://riester.deutsche-rentenversicherung.de/DE/So-geht-Riester/So-funktioniert-die-Auszahlung/so-funktioniert-die-auszahlung_node.html

(leider kann man da heute noch keine genaue Summe für die Zukunft nennen)

Zu Beginn der Verrentung kann man sich auch 30% des Gesamtguthabens auf einmal auszahlen lassen.

 

Was ich aber nicht weiß, ob man eine Auszahlung von 30% zu Beginn der Verrentung und eine Auszahlung auf Grund der Kleinbetragsregelung "hintereinander schalten" kann, falls dann für die Verrentung der verbliebenen 70% diese betragsmäßig greifen müsste.  

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odensee
Gerade eben von MonacoFranzl:

Was ich nicht weiß, ob man eine Auszahlung von 30% zu Beginn der Verrentung und eine Auszahlung auf Grund der Kleinbetragsregelung "hintereinander schalten" kann, falls dann für die Verrentung der verbliebenen 70% diese betragsmäßig greifen müsste.  

Nein, kann man nicht. Quelle kann ich gerade nicht finden, hab's aber gelesen.

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satgar
vor 2 Minuten von odensee:

Nein, kann man nicht. Quelle kann ich gerade nicht finden, hab's aber gelesen.

Stimmt auch, geht nicht. Schilderte finanztest auch vor nicht allzu langer Zeit.

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cfbdsir

Danke. 

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B2BFighter
vor 2 Stunden von Dandy:

Wieviel davon dann aber als Rente ausgezahlt noch an versteckten Kosten an der Versicherung kleben bleibt sagt das noch nichts. Somit ist das auch mit der Beitragsgarantie auch so eine Sache bei Riester, denn förderunschädlich kann man sich in der Regel nur eine Rente auszahlen lassen und da verstecken sich weitere Kosten. Riester ist halt ein kompliziertes Produkt und die Versicherungen sind schlauer als Beamte. 

 

Eher muss man auf die garantierte Rente schauen und auf die durchschnittliche Lebenserwartung der zugehörigen Kohorte. Selbst da können meines Wissens aber noch Überraschungen stecken, bspw. bei der nicht vor Renteneintritt festgelegten Sterbetafel.

 

Über den Anlageerfolg der Versicherung vor Verrentung sagt das aber noch nichts aus und über die Anlagebeteiligung während der Verrentung auch nicht. Jedenfalls habe ich das damals von meinem Makler so verstanden gehabt.

Vertragsstand zum

31.12.2022

Insgesamt gezahlte Riester-Beiträge

30.787,92 EUR

Insgesamt gewährte Zulagen

2.544,00 EUR

Policenwert

43.809,73 EUR

 

Zum 31.12.2022 sind 292,38 € mtl. Rente garantiert, sofern keine weiteren Einzahlungen erfolgen.

Rentengarantiezeit beträgt 20 Jahre.

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Dandy
vor 4 Stunden von satgar:

Das ist im Großen und Ganzen Unfug. Insbesondere mit den garantierten werten. Diese basieren immer auf der Summe aller Beiträge und Zulagen. Sonst nichts. Höher sind die garantiewerte nur bei Policen mit Zinsanlagen und damaligen, höheren Garantiezinsen. Würde ich deshalb eine Zinspolice wählen, weil dort die Garantiewerte höher sind? Der langfristige Anlageerfolg aber schlechter? Das wäre genauso Irrsinn, alles nur in TG oder FG zu stecken, weil dort Zinsen garantiert sein können und fondsentwicklung unsicher ist. Das wäre Humbug. Und so ist es auch hier.  

Irgendwie bezieht sich nichts von dem was du schreibst auf das was ich geschrieben hatte. Das hat erstmal nichts mit klassischer vs Fondspolice  zu tun. Hier mal ein paar konkrete Fragen an dich als Denkanstoß:

 

1. Sind die Sterbetafeln bei allen Riesterverträgen vor Renteneintritt garantiert?

2. Werden die Überschüsse aus einer geringeren durchschnittlichen Lebensdauer ggü. einer zu konservativen Sterbetafel vollständig an die Versicherten ausbezahlt?

3. Wie wirkt sich das dann auf die gesamte ausgezahlte Rente eines Versicherten aus, dessen Kapitalstock aufgrund hoher Kosten und/oder schlechten Anlageerfolgs zum Renteneintritt gerade mal die Beiträge und Zulagen ausmacht?

 

Bin mal auf deine konkreten Ausaagen dazu gespannt.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 5 Stunden von B2BFighter:

Vertragsstand zum

31.12.2022

Insgesamt gezahlte Riester-Beiträge

30.787,92 EUR

Insgesamt gewährte Zulagen

2.544,00 EUR

Policenwert

43.809,73 EUR

 

Zum 31.12.2022 sind 292,38 € mtl. Rente garantiert, sofern keine weiteren Einzahlungen erfolgen.

Rentengarantiezeit beträgt 20 Jahre.

 

Sicher dass die garantierte Rente so hoch ist? Das wäre ja ein Rentenfaktor um die 100 - oder hab ich mich da verrechnet?

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Stephan1983

Hallo zusammen, ich hoffe meine Frage passt hier:

 

Ich habe folgenden Artikel gelesen:

https://paz.de/artikel/nachfolger-fuer-riester-rente-gesucht-a9273.html

 

Gibt es bereits Informationen, dass das Kapital aus bestehenden Riesterverträgen in den Nachfolger übertragen werden könnte?

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satgar
vor 12 Minuten von Stephan1983:

Gibt es bereits Informationen, dass das Kapital aus bestehenden Riesterverträgen in den Nachfolger übertragen werden könnte?

Nein, keine Infos bisher.

vor 31 Minuten von cjdenver:

 

Sicher dass die garantierte Rente so hoch ist? Das wäre ja ein Rentenfaktor um die 100 - oder hab ich mich da verrechnet?

Das bezieht sich sicherlich nicht nur auf den bisherigen policenwert sondern auf diesen zzgl noch alle bis zum Rentenbeginn voraussichtlichen Einzahlungen.

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cfbdsir
vor 23 Minuten von Stephan1983:

Hallo zusammen, ich hoffe meine Frage passt hier:

 

Ich habe folgenden Artikel gelesen:

https://paz.de/artikel/nachfolger-fuer-riester-rente-gesucht-a9273.html

 

Gibt es bereits Informationen, dass das Kapital aus bestehenden Riesterverträgen in den Nachfolger übertragen werden könnte?

Topseriöse Quelle. ;-)

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Sapine

Da steht aber nichts davon, dass irgendetwas beschlossen wäre. Wenn du dir die Vorschläge der Reformgruppe durchliest, dann weißt du dass, noch nichts ausgearbeitet ist geschweige denn beschlossen. Das kommt frühestens nächstes Jahr in die Gänge. 

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