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Carol Jarecki

Gründe für Deindustrialisierung in D und der EU

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 1 Stunde von s1lv3r:

 

Dem möchte ich zustimmen. Und da wir in uns hier in einem Wertpapierforum mit entsprechendem Klientel befinden, möchte ich dazu aufrufen etwas gegen die Deindustrialisierung zu unternehmen: Nehmt euer Kapital und gründet uneigennützig innovative Firmen im Industriebereich bzw. beteiligt euch an solchen Vorhaben, oder bringt zumindest eure Arbeitskraft ein und arbeitet 60-80 Stunden ohne Überstundenvergütung, wie es in manchen asiatischen Ländern übrig!

 

Keine Lust? :blink: Na gut, dann meckert halt lieber weiter ... :rolleyes::rolleyes:

Macht lieber etwas sinnvolles, was die Lebensqualität hebt als die Umwelt mit Industrie in meiner Nähe zu belasten. 

 

Z.B. Müßiggang. Dann sinkt das Frustrationslevel, Mensch und Natur werden geschont, der Geist und der Körper entspannen sich. Z.B. etwas Golfen, wandern, spazieren gehen, segeln, radeln, paddeln, schreiben. Aber Industriebetriebe gründen? Muss nicht sein. Es gibt schon genug.

Wenn ihr 80 Stunden über Jahre gearbeitet haben werdet  ihr psychisch und körperlich kaputt sein. Kein guter Ratschlag. 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 4 Stunden von PapaPecunia:

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich halte die entsprechenden Subventionen auch für falsch und fehlgeleitet. Mir missfällt nur der permanente Bezug auf den Nationalismus. 

 

Wieso subventioniert man eine Fabrik, die hier nie wirtschaftlich produzieren wird und dazu, was die Entscheidenden und ihre Claqueuere übersehen haben, im 28nm-Prozess fertigen soll? Was ist das anderes als "die anderen haben aber auch Chipfabriken..." "Bähhh..." "Will ich (Deutschland) haben"

Zitat

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Subventionen aber mit diesen geht halt schnell Maß und Mitte verloren. Umgekehrt kann man auch nicht alles dem Markt überlassen.

 

 

Überlässt man doch. Sollen doch die Schulkinder mit Chauffeur oder Elterntaxi transportiert werden. Der Staat hat besseres zu tun als Schwache zu schützen und gut auszubilden. Er baut Uraltchipfabriken. Er hält sich noch nicht einmal an Schutzkonventionen, die er vor mehr als einem Jahrzehnt verbindlich im Rahmen der UBN unterzeichnet hat. Aber er braucht Uraltchipfabriken für das permanent amgeknackste nationale Ego.

 

 

Zitat

 

 

 

 

Ich halte es durchaus für die Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass nicht 100% der Lebensmittel und der Medikamente importiert werden. 

Deutschland ist Billigfleischexporteur Nr 1 in Europa. Unser Nitratgrundwasser ermöglicht es, selbst nach Afrika und China die Kadaver zu exportieren.

Medikamente? Die muss man bevorraten. Wo die herkommen ist egal. Die Wirkstoffe sind teilweise jahrzehntelang haltbar und billig. Die Medikamentenengpässe werden durch einen offenemn Weltmarkt und Bevorratungsvorschrigmften vermieden. Bei Gruvdnahrungsmitteln ebenso. Man lese die biblische Geschichte von den sieben fetten und mageren Jahren. 

 

Zitat

Natürlich war das Zitat mit den Japanern gemeint. @cfbdsir hat nichts vom dritten Reich geschrieben, zumindest nicht explizit.

 

Auch nicht implizit. Aber AfD wirkt wohl schon.

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Gast250114
· bearbeitet von TheBride
Zitat

Die Kritik von Höttges bezieht sich unter anderem auf die gängige Praxis, dass die Bundesrepublik alle vier bis fünf Jahre Mobilfunk-Frequenzen versteigert und die Netzbetreiber dafür Milliarden bezahlen. „Wir regulieren komplett an den Themen vorbei.“ Anstatt für die richtigen Rahmenbedingungen für einen guten Netzausbau zu sorgen, veranstalte der Staat „artifizielle Auktionen, die extrem viel Geld verschlingen, was hinterher irgendwo im Staatssäckel verschwindet, aber nicht in der Infrastruktur“.

Telekom CEO Höttges / Focus

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 5 Minuten von TheBride:

Telekom CEO Höttges / Focus

Die Telekom hat doch Milliarden geboten. Muss sie nicht. Es gibt auch andere Bieter. Das Mehrrunden-Auktionsverfahren wird von der Wissenschaft weitestgehend einhellig als optimal angesehen. Optimale Verfahren sind nicht so simpel, das die Erklärung auf den Bierdeckel am Stammtisch passt. 

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Vogelhaus
· bearbeitet von Vogelhaus
vor 6 Minuten von TheBride:

Telekom CEO Höttges / Focus

Das ist die bekannte KLEPTOKRATIE der BRD.

 

Leistungsbereiten Arbeitnehmern wird ja auch die Butter auf dem Brot nicht gegönnt. Tja, dann halt nicht.

vor 3 Minuten von cfbdsir:

Die Telekom hat doch Milliarden geboten. Muss sie nicht. Es gibt auch andere Bieter. 

Dass das Spiel Scheiße ist, darauf kommst du nicht?

Hier zeigt sich wieder die egomanische Seite der BRD. Sie sollte sich mal fragen, was bedeutet Mobilfunk eigentlich und welche Anforderungen sollten wir an ihn stellen?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 5 Minuten von Vogelhaus:

Das ist die bekannte KLEPTOKRATIE der BRD.

 

Leistungsbereiten Arbeitnehmern wird ja auch die Butter auf dem Brot nicht gegönnt. Tja, dann halt nicht.

Dass das Spiel Scheiße ist, darauf kommst du nicht?

Das meinte ich mit meinem vorherigen Beitrag zum Industriebetrieb gründen und der Überarbeitung. Die Arbeit in diesem hohen Maß erzeugt Wut und Raserei. Sie zersetzt den Verstand sehr vieler Menschen.

 

In steinzeitliche, primitiven Stammesgesellschaften hat niemand dauerhaft 8h und mehr gearbeitet. 

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Vogelhaus
· bearbeitet von Vogelhaus
vor 12 Minuten von cfbdsir:

In steinzeitliche, primitiven Stammesgesellschaften hat niemand dauerhaft 8h und mehr gearbeitet. 

in üblichen 8 "Arbeitsstunden" wird auch nur ein Bruchteil gearbeitet. Was bei Primitivgesellschaften (Büro etc) völlig unbekannt war. Das liegt aber nicht am Einzelnen, sondern am System und der dysfunktionalen Organisation. 

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lowcut
vor 10 Stunden von Vogelhaus:

Das ist die bekannte KLEPTOKRATIE der BRD.

Deutschland mit Russland verwechselt? Kann in der Aufregung schon mal passieren. :narr:

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satgar
vor 30 Minuten von lowcut:

Deutschland mit Russland verwechselt? Kann in der Aufregung schon mal passieren. :narr:

Danke das du das gesagt hast. Dachte schon, ich wär der einzige der sich da womöglich verlesen hätte. Aber wie du schon sagst, die Aufregung manchmal....^^:-D

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Cber
· bearbeitet von Cber
Am 8.8.2023 um 07:40 von Holgerli:

Die Frage ist: Welche Auswirkungen hat das für jeden persönlich? Bin gerade dabei mich beruflich zu verändern. Habe 3x den kleinen Finger ausgestreckt um vorzufühlen wie es denn jobmäßig aussehen könnte. Und 3x hat man versucht meine komplette Hand zu bekommen.

Was ich sagen will: Was juckt mich die Konjunktur, wenn ich auch in der "Wirtschaftskrise" direkt wieder einen Job finde?

Das ist schön, dass du leicht (aktuell) einen Job bekommst, geht vielen anderen gerade auch so.

Trotzdem hätte Deindustrialisierung große Auswirkungen für dich langfristig:

Arbeitsplatzsicherheit 

Lohnentwicklung 

Sozioökonomische Auswirkungen 

Rückgang des Lebensstandards

Veränderung der Demografie (durch Auswanderung)

Zunahme der Kriminalität

uvm.

 

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Totti3004
vor 14 Stunden von cfbdsir:

In steinzeitliche, primitiven Stammesgesellschaften hat niemand dauerhaft 8h und mehr gearbeitet. 

Gewagte These. 

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Holgerli
vor 25 Minuten von Cber:

Arbeitsplatzsicherheit 

Steigt, da die Anzahl der in Rente gehenden Arbeitnehmer stark steigen wird und der Arbeitskräftemangel zunimmt.

 

vor 25 Minuten von Cber:

Lohnentwicklung

Lohn steigt, die Anzahl der in Rente gehenden Arbeitnehmer stark steigen wird und der Arbeitskräftemangel zunimmt.

 

vor 25 Minuten von Cber:

Sozioökonomische Auswirkungen 

Mehr Kinder, weniger Alter, mehr Arbeitsplätze, weniger Arbeitsplätze etc. hat alles sozioökonomische Auswirkungen. Sozioökonomische Auswirkungen gibt es zu jeder Sekunden. Das ist kein Argument.

 

vor 25 Minuten von Cber:

Rückgang des Lebensstandards

Meine Arbeitsplatzsicherheit und mein Lohn steigt. Warum sollte mein Lebensstandard zurückgehen?

 

vor 25 Minuten von Cber:

Veränderung der Demografie (durch Auswanderung)

Die Demographie verändert sich schon jetzt. Die Demographie hat sich immer geändert. Ob das was schlechtes ist weisst Du nicht.

 

vor 25 Minuten von Cber:

Zunahme der Kriminalität

Von den Rentnern? Von den gut verdienenen Arbeitnehmern? Oder kommen wir jetzt gerade in einen Politikbereich der zur Schließung des Thread führen könnte?

 

vor 25 Minuten von Cber:

uvm.

Und alles ganz sicher nur negativ, oder? ;)

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Fachkräftemangel und Inflation: Fatale Fehldiagnosen | Telepolis

 

Es gab schon 1970 mal zu wenig Leute fuer zu viele Jobs und zwar in einem viel krasseren Verhaeltnis als aktuell - trotzdem ist die Wirtschaft weiter ordentlich gewachsen, weil die Unternehmen dann eben in Maschinen und Produktivitaetssteigerungen investiert haben.

Zitat

Die Lage am Arbeitsmarkt war sehr übersichtlich. In Deutschland gab es etwa 100.000 Arbeitslose und etwa eine Million offener Stellen, also ein Verhältnis von eins zu zehn. Es war praktisch keine Arbeitskraft zu finden, weil der Großteil der 100.000 Personen, die überhaupt arbeitslos gemeldet waren, beim Arbeitsamt nur kurz vor der Aufnahme einer neuen Stelle registriert war.

Heute gibt es etwa 2,5 Millionen offiziell gezählte Arbeitslose und rund 800 000 (ebenfalls offiziell gezählte) offene Stellen. Das ist ein Verhältnis von drei zu eins. Wer ein Verhältnis von eins zu zehn mit einem Verhältnis von drei zu eins vergleicht und zu dem Ergebnis kommt, im zweiten Fall herrsche eine "historische" Arbeitskräfteknappheit und die Arbeitnehmer hätten deswegen heute mehr Verhandlungsmacht, liegt fundamental falsch.
[...]

Man fragt sich allerdings, wie die Wirtschaft zu Beginn der Siebzigerjahre überhaupt kräftig wachsen konnte, wo es doch im Vergleich zu heute keine Möglichkeit gab, von außen Arbeitskräfte zu rekrutieren.

Die Antwort ist einfach.

Sie lautet: Die Unternehmen mussten im eigenen Unternehmen alle verfügbaren Arbeitskräfte mithilfe intensiver Ausbildung zu Fachkräften machen.

[...]

Wer keine Mitarbeiter fand, musste sich mit den Möglichkeiten zur Erweiterung des Betriebes abfinden, die mit den vorhandenen Kräften zu bewerkstelligen waren. Und man hatte allen Anlass, in Sachanlagen zu investieren, und zwar mehr in produktivitätssteigernde als kapazitätserweiternde.

[...]

Was uns in Wahrheit interessiert, ist die Aufrechterhaltung unserer Gehaltshierachien. Wo kämen wir hin, wenn ein angestellter Dachdecker ein Viertel dessen verdiente, was der Personalchef eines Autokonzerns nach Hause trägt?

Oder eine Zugbegleiterin die Hälfte des Einkommens eines Sparkassendirektors? Oder eine Pflegefachkraft Dreiviertel eines Lehrergehalts? Das wäre wirklich unerträglich.

So weit wollen wir es mit der Marktwirtschaft wirklich nicht treiben. Fachkräfte müssen einfach reichlich und billig verfügbar sein, damit das oberste Fünftel in der Einkommenshierarchie weiterhin nicht nur absolut, sondern auch relativ im Luxus leben kann.

 

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chirlu
vor 18 Stunden von TheBride:

(ist N@zi ein blockiertes Wort wenn man es korrekt schreibt? Wollte es nun nicht ausprobieren und habs dann mal auch so umschrieben...)

 

Nein, du kannst „Nazi“ schreiben.

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Cber
· bearbeitet von Cber

@Holgerli Dass deine Annahmen nicht ganz stimmen, sieht man an BIP Wachstum in DE in Vergleich zu anderen Ländern (letzte Platz unter Industrieländern)


Du übersiehst auch dass wenn durch DeIndustrialisierung mehr Firmen das Land verlassen als Demographie es zulässt, alle deine Annahmen falsch und meine richtig sind.

Einmal ausgewandertes Unternehmen kommt nicht so schnell wieder zurück.

Wenn an Rahmenbedingungen sich in DE nichts ändert, wird es keine Besserung geben, für alle unübersehende Schäden wird man dann in 5-10 Jahren sehen können

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PapaPecunia
vor 15 Stunden von cfbdsir:

Wieso subventioniert man eine Fabrik, die hier nie wirtschaftlich produzieren wird und dazu, was die Entscheidenden und ihre Claqueuere übersehen haben, im 28nm-Prozess fertigen soll? Was ist das anderes als "die anderen haben aber auch Chipfabriken..." "Bähhh..." "Will ich (Deutschland) haben"

Vielleicht, dass die Politik zeigen will, dass sie etwas macht um wiedergewählt zu werden? Aber stimmt, Politik ist nach deinem Verständnis ja auch nur ein Symptom von Nationalismus. 

vor 15 Stunden von cfbdsir:

In steinzeitliche, primitiven Stammesgesellschaften hat niemand dauerhaft 8h und mehr gearbeitet. 

Die Schwachen sind in solchen Gesellschaften aber auch eher nicht geschützt worden und auch sonst hatte das Leben so gewisse Schattenseiten. Aber hey, es gab den bösen Nationalismus nicht :narr:

Darüber hinaus gibt es auch viele Forschungsbefunde, die dem widersprechen und sagen, dass teils deutlich mehr gearbeitet wurde. 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 4 Minuten von Cber:

Du übersiehst auch dass wenn durch DeIndustrialisierung mehr Firmen das Land verlassen als Demographie es zulässt, alle deine Annahmen falsch und meine richtig sind.

Ganz besonders deine "Argumente" mit der Kriminalität, das Schlagwort "Sozioökonomische Auswirkungen" und vor allem "usw". ;)

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Cber
vor 2 Minuten von Holgerli:

Ganz besonders die mit der Kriminalität, das Schlagwort "Sozioökonomische Auswirkungen" und vor allem "usw". ;)

Weiß nicht was du damit sagen willst.

Beschäftige dich genauer mit Folgen der Deindustrialisierung.

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sparfux
vor 22 Minuten von chirlu:

... du kannst „Nazi“ schreiben.

Oh, wusste ich nicht. Ich dachte, solche Art Wörter waren mal geblockt hier. Da lag ich wohl falsch.

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Holgerli
vor 4 Minuten von Cber:

Weiß nicht was du damit sagen willst.

Beschäftige dich genauer mit Folgen der Deindustrialisierung.

Ich wollte damit ausführen, dass Deine "Argumente" keine Argumente sondern nur Behauptungen bzw. Schlagworte sind. Und ganz besonders das "Argument" mit "uvm." besonders witzig ist.

 

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Cber
vor 9 Minuten von Holgerli:

Ich wollte damit ausführen, dass Deine "Argumente" keine Argumente sondern nur Behauptungen bzw. Schlagworte sind. Und ganz besonders das "Argument" mit "uvm." besonders witzig ist.

 

Ich werde jetzt nicht zu jedem meiner Punkte eine Schlussfolgerung ziehen, die auf einer Prämisse basiert, sodass es sie zu Argumenten macht.

Deswegen schrieb ich auch beschäftige dich selbst zu den Folgen, dann wirst du meine Argumente finden.

 

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Holgerli
vor 1 Minute von Cber:

Ich werde jetzt nicht zu jedem meiner Punkte eine Schlussfolgerung ziehen, die auf einer Prämisse basiert, sodass es sie zu Argumenten macht.

Danke, dass Du es selber schreibst, dass Deine Aufzählung nichts taugt.

 

vor 2 Minuten von Cber:

Deswegen schrieb ich auch beschäftige dich selbst zu den Folgen, dann wirst du meine Argumente finden.

Nochmal: Die Punkte Deiner Aufzählung sind keine Argumente, wie Du ja selber schreibst. Also brauche ich mich auch nicht mit Deinen Pseudo-Argumenten beschäftigen.

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Cber
· bearbeitet von Cber
vor 17 Minuten von Holgerli:

Danke, dass Du es selber schreibst, dass Deine Aufzählung nichts taugt.

Nichts taugt ist komplett falsch.

Wenn ich auf die Frage mögliche Folgen von Krebs nur „Tod“ hinschreibe, ist es auch kein Argument sondern nur Aufzählung, ist aber trotzdem richtig. 
 

ich sehe aber du willst dich damit nicht tiefer beschäftigen sondern zündest Nebelkerzen, deswegen bin ich raus.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 7.8.2023 um 16:29 von satgar:

 

Der Manager hatte in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche mit potentiellen Geldgebern rund um die Welt geführt. Das Ergebnis sei ernüchternd: „Es hat in Europa seitens der Risikokapitalgeber oder auch der milliardenschweren Family-Offices kein einziges Angebot gegeben“, sagt von der Linden – und zeigte sich davon schockiert.

 

Das wird schon seine Gründe haben.

 

In den USA bekommst Du selbst für offensichtlichen Schrott noch viele Millionen, wenn Du's nur gut präsentieren kannst. Solyndra, EEStor, Therenos...

 

Auf 1 erfolgreiches Startup kommen 1000  Versager.

 

In ein Startup, das behauptet Fusionskraftwerke bauen zu wollen würde ich erstmal auch keinen Cent investieren und nur weil jmd. für zig Millionen Euro einen großen Laser kaufen möchte muss er halt schon ein paar sehr gute Gründe liefern, warum ein Kapitalgeber da jetzt Geld dafür bezahlen soll.

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