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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

PopOff
· bearbeitet von PopOff

Habe meine Aktienpositionen im Laufe der letzten Woche wieder etwas aufgestockt:

 

20 % Aktien-ETF (50 % MSCI World, 25 % MSCI EM, 25 % STOXX Europe 600)

80 % Cash

 

Weitere Fahrt auf Sicht mit regelmäßigen Aufstockungen. Bei den derzeitigen Schaukelbörsen lässt sich ohnehin nicht viel gewinnen, dann besser kontinuierlich zukaufen (buy the dips ...).

 

30 % Aktien-ETF (jeweils 1/3 S&P 500, STOXX Europe 600 und MSCI EM)

70 % Cash und kurzlaufende Bundesanleihen

 

Mal schauen, was Q4 so bringen wird ...

 

Hey, warum so bist du so Vorsichtig aufgestellt? Versuchst du Market Timing zu betreiben? ;)

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CHX

Hey, warum so bist du so Vorsichtig aufgestellt? Versuchst du Market Timing zu betreiben? ;)

 

Ich habe es mir als Selbständiger angewöhnt, immer sehr viel Cash für Notfälle in der Hinterhand zu behalten ... und ich gehöre in der Tat eher zu den vorsichtigen Naturen.

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Up_and_Down

Bloomberg: Investors Cash Levels Jump Towards Levels Not Seen since 9/11

 

Eine monatliche Untersuchung ergab, dass Investoren, welche ein Vermögen von mindestens 500 Mrd. $ verwalten, derzeit eine Cashquote von 5,8% aufweisen, nach 5,5% im Vormonat.

Das sei laut der Bank of America der höchste Wert seit 15 Jahren, darüber hinaus zeigt der Trend weiter nach oben. Die größten Sorgen, welche diesen Trend fördern, sind derzeit die Furcht vor einer neuen Krise im Euroraum sowie ein Platzen der Anleihenblase, gefolgt von dem Risiko Trump und Inflationssorgen in den USA.

Den Analysten der Bank of America nach, stellen Cashquoten oberhalb von 4,5% als Kontraindikator einen positiven Impuls für den Erwerb von Eigenkapital, wie etwa Aktien dar, wohingegen unter 3,5% das Gegenteil der Fall wäre.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

... Die größten Sorgen, welche diesen Trend fördern, sind derzeit die Furcht vor einer neuen Krise im Euroraum sowie ein Platzen der Anleihenblase, ...

 

Hier habe ich nur gefährliches Halbwissen bzw. kann nur spekulieren. Interessant ist aber in dem Kontext, dass es wohl in letzter Zeit selbst an den eigentlich hochliquiden Bondmärkten immer wieder zu vollständiger Illiquidität kommt. Ein seltenes Phänomenen was durch die derzeitigen Anleihenkäufe der Zentralbanken zu erklären ist. Wenn die Zentralbanken keine Liquidität schafft, dann will wohl keiner mehr so recht. Da ist es sicher nicht falsch als Fonds einen hohen Cashbestand zu haben. Vor allem als Bond-Fonds dürfte das überlebenswichtig sein. Allein die ex-Bill-Gross Fonds müssen ja ständig Cashbestände vorhalten, bei dem riesigen Volumen was Anleger da abziehen. Wenn die Zentralbanken und Staat via Basel III etc. nicht so extrem agieren würden gäbe es wohl auch nicht mehr allzuviele Bond-Kunden. Eigentlich finden sich auf derKäuferseite nur noch Zentralbanken und repressierte Banken. Selbst die Münchener Rück scheint ja gerade Safes zu bauen um Cash (und Gold?) horten zu können. Interessant wäre mal ein Split von Aktien- zu Bond-Fonds zu sehen. Könnte eine wichtige Frühindikator für eine neue Krise sein. Es gibt ja Leute die sagen, dass es keine Bondblase geben kann. Ich bin da mittlerweile aber nicht so sicher. Sind interessante Zeiten.

 

Den Analysten der Bank of America nach, stellen Cashquoten oberhalb von 4,5% als Kontraindikator einen positiven Impuls für den Erwerb von Eigenkapital, wie etwa Aktien dar, wohingegen unter 3,5% das Gegenteil der Fall wäre.

Wenn meine These stimmt, ist das wohl etwas naiv gedacht.

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Kaffeetasse

Stand: 18.11.2016

 

34,43% Einzelaktien (J&J, Fresenius, McDonalds und 18 weitere)

32,80% Aktien-ETFs (ETF007, ETF011, ETF127)

 

16,10% Gold (physisch)

 

16,67% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2016: leicht unter +20%^^

 

Nichts passiert bei mir die letzten Wochen außer ein kleiner Tesla-Kauf (6 Stück). ^_^

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CHX

30 % Aktien-ETF (jeweils 1/3 S&P 500, STOXX Europe 600 und MSCI EM)

70 % Cash und kurzlaufende Bundesanleihen

 

S&P500 nach starkem USD-Aufwertungstrend verhökert (Gewinnmitnahme) und in Xetra Gold investiert:

 

20 % Aktien-ETF (STOXX Europe 600 und MSCI EM)

10 % Gold

70 % Cash und kurzlaufende Bundesanleihen

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Cef

Hmm, ich werde das Gefühl nicht los das ich

(wenn ich ebenfalls timing betreiben würde, )

mich wohl auch vom STOXX Europe getrennt hätte . whistling.gif

 

Und mir davon eine Pizza gekauft hätte.

 

Aber mein zweiter Name ist ja Hold.

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jogo08

Stand: 03.12.2016

 

34,3% Tagesgeld / Festgeld

31,6% Aktienfonds

13,9% Mischfonds

16,1% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen

_4,1% Offener Immobilienfonds

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Limit
· bearbeitet von Limit

Stand 03.12.2016

 

Giro-/TG-Konto 15,5%

Festgeld 12,3%

EU/US HY Anleihen 9,3%

EM $ Staats-Anleihen ETF 8,6%

Deep Discount Zertifikate (AMD, Danone) 4%

Aktien ETFs 50,3% (Index-Verteilung: 45% MSCI World, 21% MSCI EM, 15% MSCI USA/EU SC, 10% EuroStoxx, 9% MDAX)

 

Das Festgeld wird wegen der niedrigen Zinsen nach und nach abgebaut und für das nächste Rebalancing zum Ende des Jahres überlege ich Europa SC und MDAX zusammenzulegen oder MDAX einfach wegzulassen und die Liquidität zu erhöhen.

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CHX

Hmm, ich werde das Gefühl nicht los das ich

(wenn ich ebenfalls timing betreiben würde, )

mich wohl auch vom STOXX Europe getrennt hätte . whistling.gif

 

Und mir davon eine Pizza gekauft hätte.

 

Aber mein zweiter Name ist ja Hold.

 

Gesagt, getan (inkl. MSCI EM) - alles mit Gewinn, aber trotzdem keine Pizza gekauft ... ;)

 

Stand: 10.12.2016

 

20 % Xetra Gold

80 % Cash und kurzlaufende Bundesanleihen

 

Dann wollen wir mal 2017 abwarten und schauen, ob die FED mit schnellen ZInsanstiegen die angestrebte Politik des neuen US-Präsidenten konterkarieren wird. Bin gegenüber Aktien in 2017 sehr skeptisch, allenfalls Seitwärtsmärkte. Gold dürfte in 2017 wieder etwas zulegen. Derzeit wird auch wieder viel von Inflation gesprochen, obwohl eigentlich eher deflatorische Kräfte wirken.

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Cef

Das ich das noch erleben darf:

 

Ich gebe meinen Senf ab, und ein Licuala folgt!

 

Wenn jetzt Europa wirklich in Schwierigkeiten kommt werde ich noch Börsenguru und muss Bücher schreiben ...

happy.gif

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CHX

Das ich das noch erleben darf:

 

Ich gebe meinen Senf ab, und ein Licuala folgt!

 

Wenn jetzt Europa wirklich in Schwierigkeiten kommt werde ich noch Börsenguru und muss Bücher schreiben ...

happy.gif

 

Na, mein Verkaufsplan bestand schon vor deiner Einführung scharfer Gewürze :P - die europäischen Aktienmärkte hatten nach der USD-Aufwertung allerdings noch etwas Nachholbedarf ... :thumbsup:

 

Auf die letzten Meter vezichte ich ggf.

 

Solltest du ein Buch schreiben, lass mir ein Exemplar zukommen ;)

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Cef

Na, dann will ich mal sehen was nach diesem Post passiert:

 

45% Aktien ETF und Einzelanlagen

30% Festgelder

10% Anleihen mit relevantem Tierbestand

10% Immobilienanlagen

5% phys. Au

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Ramstein

Cum kilo salis sieht es bei mir so aus:

  • 20% "sichere" Anlagen (Anleihen, Immobilienfonds, etc.); Zielrendite 1%
  • 35% renditebringende Anleihen; Current Yield ca, 6%, Zielrendite 5-8%
  • 35% Aktien (ETFs, Fonds, Einzelwerte); Zielrendite was der Markt hergibt
  • 10% sonstiges: Zielrendite was reinkommt

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Sucher

Cum kilo salis sieht es bei mir so aus:

  • 20% "sichere" Anlagen (Anleihen, Immobilienfonds, etc.); Zielrendite 1%
  • 35% renditebringende Anleihen; Current Yield ca, 6%, Zielrendite 5-8%
  • 35% Aktien (ETFs, Fonds, Einzelwerte); Zielrendite was der Markt hergibt
  • 10% sonstiges: Zielrendite was reinkommt

 

Tages-und Festgeld hast du nicht oder zählst du sie nicht dazu? Und was ist bei dir im Sonstigen drin?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Tages-und Festgeld hast du nicht oder zählst du sie nicht dazu? Und was ist bei dir im Sonstigen drin?

Wer meine Beiträge verfolgt weiß, dass ich kein Tages- oder Festgeld habe, auch keine Sparbriefe, kein Bausparvertrag. Sonstiges sind z.B Firmenbeteiligungen, Sachanlagen.

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troi65

Gold dürfte in 2017 wieder etwas zulegen.

Na wenn ab 2017 die Zinsen steigen ( zunächst in USA ) , dann scheint mir ein Goldinvestment im kommenden Jahr nicht attraktiv ( genug ).

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Na wenn ab 2017 die Zinsen steigen ( zunächst in USA ) , dann scheint mir ein Goldinvestment im kommenden Jahr nicht attraktiv ( genug ).

 

Bin nicht in Gold investiert und werde auch nicht kaufen, aber dient Gold nicht laut Lehrbuchmeinung als optimale Absicherung gegen Inflation?

 

--> also bei steigenden Zinsen, sollten Gold und Inflationslinker-Anleihen profitieren, während Aktien und Anleihen mit fixem Kupon leiden, oder habe ich da einen Denkfehler?

 

 

Edit, aktuelle Depotgewichtung (pi mal Daumen):

 

Aktien <5%, Anleihen-HY 30%, Rest TG, Festgeld

 

 

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vanity
· bearbeitet von vanity

...

--> also bei steigenden Zinsen, sollten Gold und Inflationslinker-Anleihen profitieren, während Aktien und Anleihen mit fixem Kupon leiden, oder habe ich da einen Denkfehler?

...

Inflationsgelinkte Anleihen leiden unter steigenden Zinsen nicht anders als normale Anleihen. Sie profitieren von unerwartet hoher Inflation. Grob:

 

Rendite Linker = Rendite plain vanilla + (tatsächliche Inflation - erwartete Inflation)

 

Btw:

 

00% Gold

10% Liquidität

40% Festgeld u. ä.

10% Aktien-ETF

40% Anleihen (bunte Mischung von Laufzeit und Qualität)

+ Sonstiges

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Leonhard_E

Na wenn ab 2017 die Zinsen steigen ( zunächst in USA ) , dann scheint mir ein Goldinvestment im kommenden Jahr nicht attraktiv ( genug ).

 

Bin nicht in Gold investiert und werde auch nicht kaufen, aber dient Gold nicht laut Lehrbuchmeinung als optimale Absicherung gegen Inflation?

 

--> also bei steigenden Zinsen, sollten Gold und Inflationslinker-Anleihen profitieren, während Aktien und Anleihen mit fixem Kupon leiden, oder habe ich da einen Denkfehler?

 

 

Edit, aktuelle Depotgewichtung (pi mal Daumen):

 

Aktien <5%, Anleihen-HY 30%, Rest TG, Festgeld

 

 

 

Aus meiner Sicht fehlt hier ein Zwischenschritt.

Zwar gibt es (so denken zumindest scheinbar die CBs und gewisse lange verstorbene Österreicher) eine Beziehung zwischen Inflation und Zinsen, jedoch spiegelt der Goldpreis (zumindest meiner Meinung nach) in erster Linie das Sicherheitsgefühl wieder. Quasi eine postfaktische Anlageform.

 

Je weniger Sicherheitsgefühl, desto höher der Goldpreis, also eine reziproke Beziehung. Dachte damit sichert man sich gegen die Tailrisk ab.

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Cef

Na gut, wenn sich keiner traut:

 

100%

+ Sonstiges

 

 

Du machst mich neugierig!

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CHX

Gold dürfte in 2017 wieder etwas zulegen.

Na wenn ab 2017 die Zinsen steigen ( zunächst in USA ) , dann scheint mir ein Goldinvestment im kommenden Jahr nicht attraktiv ( genug ).

 

Grundsätzlich ja, aber wenn die Zinsen tatsächlich weiter steigen sollten, wird sich das auf die Anleihe- und Aktienmärkte auswirken - sprich mehr Unsicherheit. Mehr Unsicherheit dürfte sich wiederum positiv auf den Goldpreis niederschlagen.

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Günter Paul

Zinsanstieg und Verwerfungen bei Anleihen ,...wieso interessiert euch das ?

 

Ich lege grundsätzlich Geld in Anleihen an , die ich auch bis zur Endfälligkeit laufen lasse .

Das hat den Vorteil , dass ich keine Kosten bei der Bank habe , bei Verkauf würde immerhin 1% anfallen , bei Endfälligkeit 0 und Kurskapriolen sind Buchwertnummern , interessiert mich nicht.

Was mich interessiert , ist die Qualität des Emittenten , der muss natürlich durchhalten .

 

Was interessiert mich noch ? :rolleyes:

 

Ach ja , Aktien , wir sind noch nicht am Ende , zu wenig Verkäufe , von Panik keine Rede , jetzt werden die letzten Tage der Rallye eingeläutet und im Gegensatz von 2016 gehe ich davon aus , dass es so zu Beginn 2017 weitergehen wird .

 

15 000 ? Muss nicht sein , dennoch ich werde umbauen , die Vorbereitungen sind getroffen , neue sheets mit interaktiven Infos zu Verkaufsszenarien sind erstellt , mit Referenzzellen zu aktuellen Währungsereignissen sehe ich alles im Micro und Macro- Bereich .

 

Das ist toll , wenn man alles kontrollieren kann , macht aber die Entscheidung nicht einfacher .

 

Ach ja..

Kein Gold , mir ist der Kauf zu umständlich , bei Pro Aurum in unserer Region sehen dich so viele braune Augen an , dass ich keine Lust habe , dieses Kribbeln im Bauch zu verspüren , ansonsten stimme ich der Grundsatzempfehlung von 10 bis 20 % in Gold zu halten durchaus zu .

 

Was wird gehalten..?

 

45 % Aktien incl. Fonds all over the world

45 % Anleihen all over the world ... Staats - Unternehmens- Fremdwährunsanleihen

 

Beide Poitionen inzwischen zu 50 % in Fremdwährungen , für mich außerordentlich wichtig , gutes Geld mit USD und CHF aus bekannten Gründen verdient , aber da sind auch noch andere vertreten , die im Niedergang des Euro hoffentlich greifen . In summa 30 % USD und 20 % andere .

 

10 % cash

 

Was soll es werden ?

 

Umbau in 2017..Verkauf in Etappen zu Höchstpreisen ;):D

 

Weniger Aktien , mehr Anleihen , wenn der große Rücksetzer kommt ,... Neuaufbau , dann auch mit ETFs , die mit ihren Zyklischen Anteilen vermutlich schneller wieder oben sein werden als andere .

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Peter Grimes

Depotaufstellung:

 

Zielkorridor (Ist)

 

  • 5 - 15% (13,7%) Cash
  • 10 - 15% (13,8%) Edelmetalle (physisch u. Tresorware)
  • 10 - 15% (10,3%) Immobilien (OIs u. REITs)
  • 55 - 75% (62,3%) Aktien-ETFs

 

Gruß,

PG

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tyr

Kein Gold , mir ist der Kauf zu umständlich , bei Pro Aurum in unserer Region sehen dich so viele braune Augen an , dass ich keine Lust habe , dieses Kribbeln im Bauch zu verspüren ,

 

Es gibt viele Möglichkeiten, in Gold zu investieren, ein Tafelgeschäft, bei dem dich braune Augen ansehen ist nur ein Weg von vielen. Was ist mit Gold-Wertpapieren, bei denen du das Recht hast, dir das Gold liefern zu lassen? Was ist mit Edelmetall als Bestellung nach Hause?

 

ansonsten stimme ich der Grundsatzempfehlung von 10 bis 20 % in Gold zu halten durchaus zu .

Wo kann ich diese "Grundsatzempfehlung" nachlesen?

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