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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

marcero

Aktuell:

 

3% Aktive Aktienfonds/Mischfonds

10% Festgeld

87% Tagesgeld

und kräftig das Forum lesen

 

Hatte die letzten 2 Jahre keine Zeit (Arbeit) und Lust mich im Niedrigzinstal damit auseinanderzusetzen.

Jetz plan ich mir erstmal die RK1 mit Festgeld zusammen, bis ich zu RK2 und RK3 vorstoße.

Da warte ich aber auch erstmal die Ölförderquote ab. Es ist ja auch wieder das verflixte siebte Jahr.

Ein Großteil des Geldes ist zudem geerbt und nicht von mir erwirtschaftet, sodass ich derzeit noch skeptisch bin, damit in höhere RK zu gehen.

 

Grüße

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor

Bei mir keine wirkliche Änderung gegenüber 1. Januar.

Außer dass wegen der Kursverluste die Aktienquote jetzt bei 45 statt 46% ist.

Nachkäufe für die nächsten 5 Monate geplant, um endlich auf mein Ziel von 50% zu kommen. Aber irgendwie erreiche ich meine Zielquote nie so ganz, bin halt ein vorsichtiger Mensch :rolleyes:

 

Ach ja, und ich schichte noch ein bisschen von Tagesgeld auf Festgeld um.

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Stoiker

Vermutlich sind seine Überzeugungen dafür nicht stark genug - nix genaues weiß man nicht

 

Bin kein Spekulant ... Pulver trocken halten lautet die Devise.

 

Was erwartest Du denn für ein Szenario, wenn Du die Aktienquote auf nahezu Null runterfährst? Die Kunst ist ja dann auch wieder den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden.

 

Bei mir siehts per 31.01. so aus (Immobilien + sonstige Sachwerte unberücksichtigt):

 

- Aktien ca. 36% (Einzelwerte + ETFs)

- Anleihen / Festgeld + Cash 62%

- Sonstiges ca. 2% (u.a. Derivate)

 

Neukäufe sind bei Aktien auf dem Niveau vorerst nicht geplant. Eher die Aktienquote bei weiterer Erholung in den nächsten Wochen noch etwas zu reduzieren. Vielleicht regelt das aber der Markt auch für mich.:P Fällige Anleihen/Festgelder werden in ähnlicher Form reinvestiert.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Bin kein Spekulant ... Pulver trocken halten lautet die Devise.

Was erwartest Du denn für ein Szenario, wenn Du die Aktienquote auf nahezu Null runterfährst? Die Kunst ist ja dann auch wieder den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden.

 

Szenario hatte ich ja schon beschrieben, daher Gewinnmitnahmen und Umschichtung in Cash. Den derzeitigen Cashbestand werde ich erst einmal halten (ich habe hier für mich feste Grenzen gesetzt, die ich je nach aktueller Situation variiere). Frisches Geld investiere ich (bei Erreichen bestimmter Summen zwecks Reduzierung der Transaktionskosten) wiederum in Aktien-ETF.

 

Manche warten ja auf die vielgepriesene Euphorie an den Börsen, bevor ein Crash denkbar wäre (die Hausfrauenhausse sozusagen). Meiner Meinung nach bedarf es in der aktuellen Situation solch einer Euphorie nicht mehr - ich würde vielmehr davon ausgehen, dass nach den beiden Crasherfahrungen 2000-2003 und 2008 diese Euphorie gar nicht mehr auftreten wird.

 

Die derzeitigen Kurse sind mehr oder weniger notenbankgetrieben - nur geht diesen langsam aber sicher das Pulver aus, mittlerweile auch für die breite Masse erkennbar. Das in Kombination mit dem niedrigen Ölpreis, den Problemen in der EU, einer weltweiten Deflation, den Unregelmäßigkeiten in den High Yield-Märkten, den hohen Verschuldungen weltweit und vor allem auch in den Schwellenländern (natürlich gerne in USD) und einer chinesischen Regierung, die die Kontrolle über die chinesischen Finanzmärkte und ihre Währung zu verlieren scheint.

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CHX

Hmm, das macht bedenklich. Ich bin ja eher passiv und buy&hold.

 

Wenn das deiner Überzeugung bzw. Strategie entspricht, dann solltest du auch tunlichst dabei bleiben (egal was irgendjemand irgendwo bezüglich der aktuellen Situation so von sich gibt) ... ;)

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Manche warten ja auf die vielgepriesene Euphorie an den Börsen, bevor ein Crash denkbar wäre (die Hausfrauenhausse sozusagen). Meiner Meinung nach bedarf es in der aktuellen Situation solch einer Euphorie nicht mehr - ich würde vielmehr davon ausgehen, dass nach den beiden Crasherfahrungen 2000-2003 und 2008 diese Euphorie gar nicht mehr auftreten wird.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);"><br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Die derzeitigen Kurse sind mehr oder weniger notenbankgetrieben - nur geht diesen langsam aber sicher das Pulver aus, mittlerweile auch für die breite Masse erkennbar. Das in Kombination mit dem niedrigen Ölpreis, den Problemen in der EU, einer weltweiten Deflation, den Unregelmäßigkeiten in den High Yield-Märkten, den hohen Verschuldungen weltweit und vor allem auch in den Schwellenländern (natürlich gerne in USD) und einer chinesischen Regierung, die die Kontrolle über die chinesischen Finanzmärkte und ihre Währung zu verlieren scheint.

 

Interessanter Ansatz, den ich so auch noch nicht gesehen habe. Vielleicht ist es wirklich so, dass es diesmal gar keiner euphorischen Stimmung im Vorfeld bedarf, bevor es zu einem Crash kommt. Würde ja auch gut ins Bild passen zu der "Salami-Baisse" von der derzeit Einige sprechen , also quasi ein Crash auf Raten...

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Mojo-cutter

Hmm, das macht bedenklich. Ich bin ja eher passiv und buy&hold.

 

Wenn das deiner Überzeugung bzw. Strategie entspricht, dann solltest du auch tunlichst dabei bleiben (egal was irgendjemand irgendwo bezüglich der aktuellen Situation so von sich gibt) ... ;)

 

Mach ich auch ;)

 

Aber es gibt hier Leute, bei denen ich gerne mitlese und deren Meinung ich schätze. Und deine gehört dazu.

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Kaffeetasse

Keine Idee für das Cash, @Licuala?

 

Sollte ich recht behalten, werden die Ideen früher oder später kommen ... ;)

Derzeit ist "Füße still halten" angesagt.

 

Na ja schon, aber ich sag ma so: et jibt noch mehr wie Cash und Aktien, ne. :-

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CHX

 

 

Sollte ich recht behalten, werden die Ideen früher oder später kommen ... ;)

Derzeit ist "Füße still halten" angesagt.

 

Na ja schon, aber ich sag ma so: et jibt noch mehr wie Cash und Aktien, ne. :-

 

Du sprichst von Gold, nehme ich an.

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Kaffeetasse

Unter anderem...

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troi65
· bearbeitet von troi65

Unter anderem...

Richtig ; neben Aktien gibt's ja noch Nestle.

Die laufen bei der Tasse ja außer Konkurrenz ( und durch die Kaffeemaschine sowieso :D ).

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CHX

Unter anderem...

Richtig ; neben Aktien gibt's ja noch Nestle.

Die laufen bei der Tasse ja außer Konkurrenz ( und durch die Kaffeemaschine sowieso :D ).

 

^_^

 

An Nestle hatte ich auch spontan gedacht - ich nehme aber an, er meint die weltweiten Zinssenkungsphantasien der Notenbanken (ergo Anleihen). Nur wohin soll teilweise noch gesenkt werden?

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Kaffeetasse

Stand: 18.02.2016

 

48,36% Aktien-ETFs (ETF007, ETF011, DBX0G6, DBX0G8)

22,24% Gold (physisch)

29,40% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2016: +3,36%

 

Bisheriger Jahresverlauf: Panikverkauf zum Jahresauftakt, dann Aktienquote rauf auf über 60%, Abverkauf auf unter 20%, wieder rauf auf 45-50%.

Einzig Gold rühre ich nicht an...

 

Na Mahlzeit, wenn das so weitergeht. :-

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Kaffeetasse

Stand: 04.03.2016

 

19,88% Aktien-ETFs (ETF007, ETF011)

20,56% Einzelkaktien (BAT, Coke, Roche, Henkel und Co.)

23,10% Gold (physisch)

36,46% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2016: +5,65%

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Günter Paul

 

Vermutlich sind seine Überzeugungen dafür nicht stark genug - nix genaues weiß man nicht

 

Bin kein Spekulant ... Pulver trocken halten lautet die Devise.

 

 

Ja , kann ich verstehen , aber das Thema ist zu vielschichtig , um es als Lösung anzubieten...hattest du aber fairerweise auch schon darauf hingewiesen .

 

Ich kann mir nicht vorstellen , ganz rauszugehen , hängt sicher auch von der Größe des Depots , den Kandidaten , die man eingekauft hat und dem Steuerlichen Aspekt ab , insbesondere bei Einkäufen vor 2009 .

 

Du lässt dir natürlich in nächster Zeit gleichzeitig jede Menge Divis. entgehen , und wenn du pessimistisch eingestellt bist , dann solltest du es auch richtig pessimistisch durchspielen bis hin zum Währungscrash in Europa...ich kann nur davor warnen nicht auch an so etwas zu denken , wie glaubst du würde sich eine neue Währung der BRD aufstellen ?..

 

Experten gehen von einer intensiven Abwertung aus , da würdest du froh sein vorher in Fremdwährungen investiert zu haben , wobei wir wieder beim Investieren sind , so ganz ohne ?..Lässt du denn auch den Anleihebereich aus ?

 

Und das Bargeldabgreifen im Krisenfall hat Zypern schon hinter sich ,...ich hab` jetzt nicht die Zeit das alles näher anzusprechen , sollte nur ein Einwurf sein , denn Fantasie genug für mehr als nur einen Crash hätte ich .

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Akaman

bis hin zum Währungscrash in Europa...ich kann nur davor warnen nicht auch an so etwas zu denken , wie glaubst du würde sich eine neue Währung der BRD aufstellen ?..

Experten gehen von einer intensiven Abwertung aus ,

Glaubst du ernsthaft, dass im Fall einer Ex- oder Implosion des € die deutsche Nachfolgewährung abwerten würde (mal von temporären Effekten abgesehen)?

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fibonacci

bis hin zum Währungscrash in Europa...ich kann nur davor warnen nicht auch an so etwas zu denken , wie glaubst du würde sich eine neue Währung der BRD aufstellen ?..

Experten gehen von einer intensiven Abwertung aus ,

Glaubst du ernsthaft, dass im Fall einer Ex- oder Implosion des € die deutsche Nachfolgewährung abwerten würde (mal von temporären Effekten abgesehen)?

Gerade wenn man davon ausgeht, dass der Euro implodiert, wäre es doch von Vorteil in dieser Zeit investiert zu sein. Würde nicht zum Beispiel eine klassische 70/30 Kombi dazu führen, dass man zu größeren Teiler ausserhalb des Euro investiert ist und man dem ganzen Euro Feuerwerk entspannt zusehen kann?

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Kaffeetasse

Ich empfehle dann zur Beimischung Silbereuros, USD-Noten, Gold und Schweizer Franken (wenn GB austritt evtl. auch GBP-Noten).

Coca Cola-Aktien können sicher auch nicht schaden...

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CHX
· bearbeitet von Licuala

 

 

Bin kein Spekulant ... Pulver trocken halten lautet die Devise.

 

 

Ja , kann ich verstehen , aber das Thema ist zu vielschichtig , um es als Lösung anzubieten...hattest du aber fairerweise auch schon darauf hingewiesen .

 

Ich kann mir nicht vorstellen , ganz rauszugehen , hängt sicher auch von der Größe des Depots , den Kandidaten , die man eingekauft hat und dem Steuerlichen Aspekt ab , insbesondere bei Einkäufen vor 2009 .

 

Du lässt dir natürlich in nächster Zeit gleichzeitig jede Menge Divis. entgehen , und wenn du pessimistisch eingestellt bist , dann solltest du es auch richtig pessimistisch durchspielen bis hin zum Währungscrash in Europa...ich kann nur davor warnen nicht auch an so etwas zu denken , wie glaubst du würde sich eine neue Währung der BRD aufstellen ?..

 

Experten gehen von einer intensiven Abwertung aus , da würdest du froh sein vorher in Fremdwährungen investiert zu haben , wobei wir wieder beim Investieren sind , so ganz ohne ?..Lässt du denn auch den Anleihebereich aus ?

 

Und das Bargeldabgreifen im Krisenfall hat Zypern schon hinter sich ,...ich hab` jetzt nicht die Zeit das alles näher anzusprechen , sollte nur ein Einwurf sein , denn Fantasie genug für mehr als nur einen Crash hätte ich .

 

Meine Entscheidung, vor einiger Zeit mehr oder weniger komplett aus Aktien rauszugehen, hatte nicht sonderlich viel mit Pessimismus sondern eher mit Pragmatismus zu tun. Ich bin selbständig und brauche daher immer recht hohe Summen in Cash (und hier gerne in Euro), um für etwaige Notfälle entsprechend gerüstet zu sein. Daher tätige ich bei Bedarf (und wenn die Börsen meiner Meinung nach gerade entsprechend stehen) Gewinnmitnahmen.

 

Nichtsdestotrotz bin ich immer noch der Meinung, dass wir den Höhepunkt der Aktienhausse schon mehr oder weniger erreicht haben - ganz einfach aus der Tatsache heraus, dass die Notenbanken ihr Pulver weitestgehend verschossen haben dürften und die Marktteilnehmer diese Tatsache auch zunehmend so registrieren. Vermutlich wird Draghi demnächst noch einmal nachlegen, aber es noch viel nutzen wird? Mittlerweile wird ja sogar der Widerstand aus der Reihe der Banken gegen die Maßnahmen der EZB größer (selbstredend in erster Linie deshalb, weil die Banken noch tiefere negative Zinsen bei den Einlagen befürchten).

 

Bezüglich Währungscrash: der kann natürlich auch irgendwann kommen, allerdings in der nächsten Zeit wohl eher noch nicht (der Euro ist politisch gewollt und somit wird das Spiel noch eine ganze Weile gespielt werden). Wenn es dann doch einmal so weit kommen sollte, würde ich die neue Währung der BRD im Verhältnis zum (dann) ehemaligen Euro mittelfristig eher aufwertend vermuten.

 

Fazit: Zur Zeit ist Cash für mich fesch ... ;)

 

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Schwachzocker

...wie glaubst du würde sich eine neue Währung der BRD aufstellen ?..

 

Experten gehen von einer intensiven Abwertung aus ...

Wer sind diese "Experten" zum Beispiel und warum sollte eine DM abwerten?

 

 

...Nichtsdestotrotz bin ich immer noch der Meinung, dass wir den Höhepunkt der Aktienhausse schon mehr oder weniger erreicht haben...

In meiner Gedankenwelt, frage ich mich, ob wir die Baisse schon mehr oder weniger hinter uns haben. Von einer Hausse habe ich in den letzten 8 Monaten nichts bemerken können. Im Dax waren wir schon knapp 30% unter dem Höchststand.

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Kaffeetasse

Hausse, Baisse...wie wär's stattdessen mit ein paar Jahren Schaukelbörse? Solche Phasen soll's ja auch mal geben...

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CHX

...Nichtsdestotrotz bin ich immer noch der Meinung, dass wir den Höhepunkt der Aktienhausse schon mehr oder weniger erreicht haben...

In meiner Gedankenwelt, frage ich mich, ob wir die Baisse schon mehr oder weniger hinter uns haben. Von einer Hausse habe ich in den letzten 8 Monaten nichts bemerken können. Im Dax waren wir schon knapp 30% unter dem Höchststand.

 

Erweitere deine Gedankenwelt um gut 6 Jahre und schon wird ein Schuh daraus - sollte eigentlich auch auf der Hand liegen ...

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Naja, bzgl. Hausse oder Baisse lohnt es sich, das berühmte Zitat von Sir John Templeton im Hinterkopf zu behalten: „Bullenmärkte werden in Pessimismus geboren, wachsen in Skepsis, reifen in Optimismus und sterben in Euphorie“. Und von Euphorie sind wir derzeit ja weit entfernt...

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CHX

Und von Euphorie sind wir derzeit ja weit entfernt...

 

Wenn sie denn jemals wiederkommt ... ;)

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Schwachzocker

In meiner Gedankenwelt, frage ich mich, ob wir die Baisse schon mehr oder weniger hinter uns haben. Von einer Hausse habe ich in den letzten 8 Monaten nichts bemerken können. Im Dax waren wir schon knapp 30% unter dem Höchststand.

 

Erweitere deine Gedankenwelt um gut 6 Jahre und schon wird ein Schuh daraus - sollte eigentlich auch auf der Hand liegen ...

 

Ich werde meine Gedankenwelt gleich um 100 Jahre erweitern, damit jede Behauptung zutrifft.dry.gif

 

 

 

 

 

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