Zum Inhalt springen
et3rn1ty

ETF´s die bessere Lösung?

Empfohlene Beiträge

jpjg

Das beste an dem neuen ETF ist, dass es damit möglich wird mit ETFs eine Trendfolge-Strategie auf den DAX umzusetzen. Ich freue mich schon darauf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho

Schnell noch ein Link, für die die ihn nicht kennen:

 

http://www.boerse-go.de/etfs/

 

Gut ist auch der Investmentrechner ( ist ein Java Applet).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
50cent

Zitat etherial:

 

Angesichts der Tatsache, dass der Erwartungswert des Gewinns für den ShortDAX negativ ist, lohnt sich dieser wirklich NUR zu Spekulationen, nicht zur Depotbeimischung und schon gar nicht für buy-and-hold-Strategien.

 

Für diese Erkenntnis reicht aber auch der gesunde Menschenverstand.

 

Gruß

-man

 

P.S. Du hast das hedgen vergessen.

 

Danke für die Antworten. Mein Depot ist langfristig angelegt (>10 Jahre und mehr). Hatte mir nur überlegt, ob es sinnvoll sein könnte, bei Höchstständen in den ShortDax reinzugehen, denn eine Baisse wird immer wieder kommen (vermute ich mal). Dann wäre es sicher ganz nett, wenn man sein ShortDax ETF mit Gewinn verkaufen könnte, um in die eigentlichen ETF-Positionen zu reinvestieren. Denn die nächste Hausse kommt ja auch irgendwann wieder. Von mir aus kann das ShortDax ETF auch jahrelang im Depot rumliegen, tut ja keinem weh, außer dass es bei steigendem DAX an Wert verliert. Bis es dann halt mal richtig kracht, dann würde es sich auszahlen.

Kann aber auch ein Denkfehler meinerseits sein, mit dem ShortDax-ETF.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wishmueller
Kann aber auch ein Denkfehler meinerseits sein, mit dem ShortDax-ETF.

 

Was bringt er Dir in einem langfristigen Depot? Statt den ShortDax auf dem (vermeintlichen) Höhepunkt zu kaufen, könntest Du auch ein Dax-nahes Investment in gleicher Höhe verkaufen....

 

<ironie-on>

 

Das ideal diversifizierte Depot wäre zu 50 % ein Dax ETF und zu 50 % ein ShortDax ETF .... sicher ist sicher B)

 

<ironie-off>

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Die letzte Wocha hat mans mal wieder gesehn - die naiven Markettimingversuche gehen scheinbar einfach nicht aus dem Kopf der Leute egal wie oft sie sich Langfristanleger nennen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von �-man

Halber Euro,

 

das ist wohl ein Denkfehler. Wenn Du Gewinn bei steigenden DAX und gleichzeitig Verlust durch die Shortposition machst, dann neutralisierst Du Dich, bzw. schmälerst den Gewinn und im schlimmsten Fall machst Du Verlust.

Verlust dann, wenn die Shortposition größer als die Longposition ist.

 

Ein Beispiel aus der Praxis: Letzte Woche war ich noch im ETF auf den LevDax investiert. Als die Gaudi los ging, wollte ich verkaufen, aber siehe da, Consors (aber auch andere Onlinebroker) waren zusammengebrochen.

Nun, was tun auf die Schnelle? Ab auf die Onlineseite der Hausbank und sofort ein Bärzertifikat gekauft, um den Wertverlust des LevDax aufzuhalten.

Mittlerweile ist natürlich der LevDax verkauft, aber das Bärzerti lasse ich noch laufen, bis ich der Meinung bin, dass es mit dem DAX wieder nach oben geht.

 

Gruß

-man

 

P.S. Grumel, ich bin zwar Langfristanleger, aber ein wenig Spaß muss schon noch sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
50cent

Wenn die Börsen-Gurus Grumel, Wishmueller und -man in geballter Kraft dagegen sind, trete ich die Idee schnell wieder in die Mülltonne ;)

 

 

Was bringt er Dir in einem langfristigen Depot? Statt den ShortDax auf dem (vermeintlichen) Höhepunkt zu kaufen, könntest Du auch ein Dax-nahes Investment in gleicher Höhe verkaufen....

 

<ironie-on>

 

Das ideal diversifizierte Depot wäre zu 50 % ein Dax ETF und zu 50 % ein ShortDax ETF .... sicher ist sicher B)

 

<ironie-off>

 

Was er mir bringt? Gewinnzuwachs bei fallendem Dax...

Während Verkauf beim (vermeintlichen) Höchststand (nur) Cash bringt.

Von meinem bestehenden Depot hätte ich ja auch nix verkaufen wollen, auch bei (vermeintlichen) Höchstständen.

Daher seh ich es nicht als Markettiming. Sondern eher als kleine Absicherung bei einem Crash über mehrere Tausend Punkte des DAX.

Aber ich mach's ja nicht bei sovielen Gegenstimmen :)

Wahrscheinlich ist es dann besser, das Geld direkt in andere Langfrist-ETFs zu stecken, als die ShortDax-Geschichte.

 

Ich bin halt erst ein halber Euro... :stupid:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

50cent,

 

ich weiß schon was Du willst, aber das ist eben Markettiming. Woher willst Du denn wissen, dass der DAX zum Zeitpunkt X um 1.000 Punkte oder mehr abstürtzt?

Darf ich fragen, wie lange Du schon an der Börse agierst? Der Wechsel von Long auf Short und umgekehrt ist nämlich nicht so leicht, wie Du Dir das vorstellst. Da knabbern viele dran rum.

 

Wenn Du genügend Geld hast, dann kannst Du es ja mal mit einer kleinen Position versuchen. Du wirst schnell merken, wenn es um reales Geld geht, wie Deine Psyche dann verrückt spielt.

 

Gruß

-man

 

P.S. wishi, das wäre eine Alpha-Strategie, wenn Long auf Performance-Index und Short auf Kursindex läuft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
50cent
Darf ich fragen, wie lange Du schon an der Börse agierst? Der Wechsel von Long auf Short und umgekehrt ist nämlich nicht so leicht, wie Du Dir das vorstellst. Da knabbern viele dran rum.

 

Darfst Du, das findest Du in diesem längst verschollenen und in Vergessenheit geratenen Thread :watch:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ic=8259&hl=

 

Mein Depot sieht mittlerweile allerdings etwas anders aus, denn ich habe einiges gegen ETFs ausgetauscht, ein paar Positionen der aktiven Fonds liegen derzeit noch in der Speku-Frist, daher warte ich da noch ab mit dem Austausch.

 

Ansonsten habe ich mir in der Zwischenzeit die Langzeit-Charts von allen möglichen Indexen angeschaut und glaube nun einzusehen, dass es nicht viel bringt mit dem shorten als Sicherheits-Fallschirm ;)

 

Danke nochmal für die hilfreichen Antworten.

 

Grüße,

50cent

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ein Post aus einem amerikanischen Board der in dankenswerter Weise in einer meiner Faulheit angemessenen sehr kurzen Form versucht den "Stand der Wissenschaft" zu Finanzmärkten Zusammenzufassen:

 

http://www.fundalarm.com/wwwboard/messages/174127.html

 

habs mal hier rein, da ja vieles sehr etf befürwortend.

 

Ah am Ende stehts auch:

 

Note that most of these academic axioms are somewhat

 

negative with respect to active investment strategies. In general,

 

the academic researchers conclude that it is improbable to

 

anticipate excess returns above market returns. As a

 

consequence of their studies, academic financial and investment

 

wizards generally hold passive, market representative portfolios.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
uzf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
eurofetischist
Was er mir bringt? Gewinnzuwachs bei fallendem Dax...

Während Verkauf beim (vermeintlichen) Höchststand (nur) Cash bringt.

Von meinem bestehenden Depot hätte ich ja auch nix verkaufen wollen, auch bei (vermeintlichen) Höchstständen.

Daher seh ich es nicht als Markettiming. Sondern eher als kleine Absicherung bei einem Crash über mehrere Tausend Punkte des DAX.

Aber ich mach's ja nicht bei sovielen Gegenstimmen smile.gif

Wahrscheinlich ist es dann besser, das Geld direkt in andere Langfrist-ETFs zu stecken, als die ShortDax-Geschichte.

 

in einem der kostolanybücher vergleicht andre kostolany solche "absicherungsgeschäfte" mit einem hausbesitzer, der sein haus anzündet um es gegen feuer zu versichern

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DerFugger

Die Strategie mit dem ShortDax macht dann Sinn, wenn ich Anhaltspunkte habe, dass eine längere Baissephase bevorsteht, aber nicht als Absicherungsinstrument. Auch kurzfristig Orientierte, die die eine oder andere Welle reiten wollen, haben hier ein gutes Instrument, was ja relativ einfach zu handhaben ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Indexchange scheint viel Werbung bei der FAZ zu schalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

ETF-Markt wächst rasant

 

Der Bereich Exchange Traded Fund (ETF) hat im ersten Quartal in den USA einen Wachstumsschub erhalten. So wurden während jenes Zeitraums 95 ETFs eingeführt. Damit erhöht sich die Gesamtzahl auf 454 Produkte. Diese umfassen einen Vermögenswert von 450 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erreichte das ETF-Vermögen 300 Milliarden Dollar.

 

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=600077&idc=431

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Endlich. Endlich habe ich mal einen Bericht gelesen, der meine eigene Meinung von der Diskussion ETF vs. aktive Fonds ziemlich exakt widerspiegelt.

Und zwar in der FAZ am Sonntag.

 

Dort wurde die These diskutiert, ob aktive Fonds wirklich schlechter sind als ETFs.

 

Das Ergebnis war nein.

Aktive Fonds erzielen im Schnitt eine Überperformance nach Kosten.

 

Man muss nur aufpassen, wie man aktiv definiert, den die tatsächlich aktiven Fonds sind mit nichtmal 25% der Anzahl aller Fonds die Minderheit am Markt. Die meisten Fonds, die sich aktiv nennen, können bei näherer Betrachtung nicht als solche gelten, weil sie sich deutlich am Index orientieren.

Fonds wie der Templeton Growth oder auch der dick gewordene EuropeanGrowth, sind ja auch quasi der Markt. Mit solchen Fonds den Markt schlagen zu wollen ist schwer.

 

Die kleine Minderheit der aktiven Fonds verwaltet dazu noch relativ wenig Kapital. Der Grund ist auch einsichtig. Jeder Vertrieb geht ein Risiko ein, Fonds zu empfehlen, die auch deutlich schlechter als ihr Vergleichsindex abschneiden können.

 

Wer aber kleine aktive Fonds sucht, deren Anlagepolitik schon sicherstellt, das sich seine Zusammensetzung an keinem Index orientiert, hat auch nach Kosten sehr gute Chancen dauerhaft den Markt zu schlagen.

 

Die kritische Masse wurde in dem Artikel bei etwa 2Mrd. Dollar ausgemacht. Naja, ich denke man sollte das Anlageuniversum dazu auch betrachten.

 

Es stellt sich für mich allerdings nicht wirklich die Frage, was besser ist. Beide Produktgattungen, aktiv wie passiv können in ein und demselben Depot ihre Berechtigung haben. Aber es freut mich, das ich endlich mal meine Meinung unterstützt lese, das man bei der Wahl aktiver Fonds auch die paar wirklich aktiven rausfischen muss, die überhaupt am Markt sind. Nur die haben Aussicht darauf, dauerhaft den Markt zu schlagen.

 

Allerdings finde ich die Anzahl von 25% angeblich wirklich aktiver Fonds deutlich überzogen.

Gut, es gibt noch eine Nischenwelt von Fonds, die sehr klein sind und nicht über große vertriebe gehen. Wenn man die einbezieht mag das angehen. Aber für Otto-normal-Anleger dürfte es sehr schwer sein eine anständige Auswahl tatsächlich aktiver Fonds überhaupt zu finden. Da dürften dann ETFs wirklich sinnvoller sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Bisher war ich auch ein Vertreter der aktiven Fonds, allerdings ohne exakt bestimmen zu können, warum. Heute habe ich nun meinen ersten ETF gekauft, ISHARES DJ EURO STOXX SELECT DIVIDEND, ein ETF der bei mir in Konkurrenz zum BWI-DIVIDENDEN-STRATEGIE EURO steht. Da ich beide jetzt besitze, werde ich die Fonds über einige Monate beobachten und dann eventuell tauschen.

Sollte sich der iShares so verhalten, wie ich erhoffe, ist bei mit die ETF-Strategie endgültig angekommen.

 

Dank an Grumel, durch den ich diesen ETF gefunden habe. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Dank an Grumel, durch den ich diesen ETF gefunden habe. :thumbsup:

 

Momentan würde er ihn dir wohl eher nicht mehr empfehlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
Momentan würde er ihn dir wohl eher nicht mehr empfehlen.

Begründung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etherial
Dort wurde die These diskutiert, ob aktive Fonds wirklich schlechter sind als ETFs.

 

Das Ergebnis war nein.

Aktive Fonds erzielen im Schnitt eine Überperformance nach Kosten.

 

Finde ich interessant ... Wer hat die Studie in Auftrag gegeben bzw. durchgeführt?

 

Man muss nur aufpassen, wie man aktiv definiert, den die tatsächlich aktiven Fonds sind mit nichtmal 25% der Anzahl aller Fonds die Minderheit am Markt.

 

Und wie erkennt man, welche Fonds wirklich aktiv sind?

 

Mal unabhängig davon ... ich vermute zu glauben, dass früher deutlich mehr Fonds echt aktiv waren ... Die haben aber in Vergangenheit soviel Pleiten verusacht, dass die KAGs im großen und ganzen die Strategie fahren: 90% Index, 10% aktiv.

 

Wer aber kleine aktive Fonds sucht, deren Anlagepolitik schon sicherstellt, das sich seine Zusammensetzung an keinem Index orientiert, hat auch nach Kosten sehr gute Chancen dauerhaft den Markt zu schlagen.

 

Hört sich plausibel an ... aber ein Fonds der sich nicht am Index orientiert kann auch nicht am Index gemessen werden ... Ist in dieser Form eine Nullaussage. Konkreter: Wemm ich einen Europafonds durchs Hintertürchen mit EM-Werten aufpeppe ist der Europa-Index nicht mehr der geeignete Benchmark. Vielmehr müsste man dann den Best-Of-Europe-And-EM-Index verwenden ...

 

Es kann natürlich sein, dass auch dieser Index geschlagen würde ... es ist nur mein natürlicher Skeptizismus, der hier mal wieder durchscheint.

 

Allerdings finde ich die Anzahl von 25% angeblich wirklich aktiver Fonds deutlich überzogen.

 

Ich kann das nicht beurteilen ... aber wenn ich ein Fondsmanager eines aktiven Fonds wäre und der den Index nicht schlagen kann, würde ich nicht davor zurückscheuen an der Öffentlichkeit ein STatement herauszugeben, dass der ja eigentlich nur pseudoaktiv wäre. Zusammen mit dem Verweis auf einen anderen aktiven Fonds der angeblich echt aktiv ist ...

 

Sprich: Wenn es objektive Kriterien gibt, ob ein Fonds echt aktiv ist oder nicht und wenn diese objektiven Kriterien tatsächlich nur 25% der aktiven fonds als echt aktiv ausweisen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Aussage oben stimmt sehr hoch.

 

Wenn diese 25% hingegen nur auf Aussagen der Marketing-Abteilungen der KAGs erschlossen werden so ist das schlichweg Augenwischerei. Wir wissen doch, dass 25% der Fonds ihren Index schlagen. In dem Fall deklariere ich einfach diese 25% als echt aktiv und schöne damit die Statistik.

 

Kann so sein, muss nicht, näheres würde mich aber interessieren,

 

Gruß

 

eth

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shorty
· bearbeitet von shorty
Begründung?

 

hi, die gleiche begründung die ich dir gestern via PN erklärt habe :) beim ishares ist es wohl nicht ganz so ausgeprägt--ich persönlich habe mich für einen anderen ETF als Sparplan entschieden - A0D8Q0 - also gegen den BWI/Dj euro stoxx sel.div

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77

Hatte er ja öfter geschrieben, das er den Market Impact den die Div.ETFs jetzt schon anrichten, wenn sich der Index ändert für bedenklich hält.

 

20% Kurssprünge bei den Aktien sind ja auch bitter.

Es wird ja nicht auf die Liquidität der Aktien geachtet und die DivETFs sind sehr schnell ziemlich groß geworden. Wenn die dann alle quasi am selben Tag die neuen Indexmitglieder kaufen müssen, dann punpt das den Kurs auf, der kurz danach wieder zusammen fällt.

 

Die Warnzeichen waren dieses Jahr schon scharf. Wenn die DivETFs größer werden ohne das die Anlagepolitik sich flexibler zeigt oder die Marktliquidität berücksichtigt, ist es nur eine Frage der Zeit, das es nicht mehr funktionieren kann.

 

Ich vermute eher, das mittelfristig die Anlagepolitik der ETFs geändert wird. Vielleicht klappt das dann auch langfristig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...