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Boersifant

Nestlé S.A.

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Darkman

Also ich glaube nicht an einen großen Rücksetzer. Ein kleiner wird schon kommen, aber nicht mehr als 2Euro. Also so knapp unter die 43Euro wird schluss sein vermute ich. Dafür hat Nestlè die letzten Monate zu viel abgegeben, und nun wieder so rasant aufgeholt.

Und wenn dann die ersten neuen Nachrichten kommen die positiv interpretiert werden geht es weiter berg auf...

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Roter Franz

Wenn ich mir das europäische Umfeld ansehe und dann unterstelle das die Div. Rendite in 2011 auch wieder > 3 % liegen wird, dann sehe ich keine großen Gefahren für den Nestle Kurs.

 

Die Frage ist doch, wohin mit dem Geld. Nach Dänemark zu negativen Zinesen, oder in eine Art weltweiten Nahrungsmittelfonds ( Nestle).

 

Wer heute auf Geld 3 - 5 Jahre sicher verzichten kann, für den ist Nestle immer eine Überlegung wert.

 

P.S.

Ich bin voreingenommen, da ich Aktien von Nestle habe.

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DAX43

die Aktien der Versorger und Versicherungen haben uns gezeigt, dass es keine wirklich sicheren Aktien gibt. Aktien wie E.ON, RWE und Allianz galten immer als Witwen und Waisen Papiere. Dennoch denke ich das eine Mischung aus 10-20 Aktien, aus verschiedenen Ländern und Branchen noch immer für eine langfristige Anlage geeignet ist. Was die eine oder andere Aktie verliert, holen ( hoffentlich) andere Aktien wieder raus.

 

Nestle zähle ich (noch) immer zu den Aktien, die man im laufe der Jahre immer mal zukauft. Ans verkaufen denke ich bei solchen Aktien erst im Rentenalter.

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Roter Franz

die Aktien der Versorger und Versicherungen haben uns gezeigt, dass es keine wirklich sicheren Aktien gibt. Aktien wie E.ON, RWE und Allianz galten immer als Witwen und Waisen Papiere. Dennoch denke ich das eine Mischung aus 10-20 Aktien, aus verschiedenen Ländern und Branchen noch immer für eine langfristige Anlage geeignet ist. Was die eine oder andere Aktie verliert, holen ( hoffentlich) andere Aktien wieder raus.

 

Nestle zähle ich (noch) immer zu den Aktien, die man im laufe der Jahre immer mal zukauft. Ans verkaufen denke ich bei solchen Aktien erst im Rentenalter.

 

 

Klar gibt es keine 100% sicheren Aktien. Aber ein gut durchsortierter Lebensmittelkonzern, der in sämtlichen Wöhrungszonen, Umsätze und Gewinne erzielt, ist für mich immer erste Wahl.

Dazu zähle ich auch McDonalds (die ich als Aktien habe, aber als Konsument nicht schätze). Immerhin haben die eine Div. Rendite von ca. 3 %.

 

Bei so unruhigen Zeiten wie heute, geht es in erster Linie nicht mehr um die große Geldvermehrung, sondern um einen langfristigen Kapitalerhalt.

 

Auch eine Gazprom gehört dazu, auch wenn alle die Nase über den "Laden" rümpfen.

 

Bitte seht euch einmal die Reportage an, dann wisst Ihr das man mit der Aktie fast nichts falsch machen kann.

 

http://www.arte.tv/de/6274084,CmC=6283968.html

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CHX

Für Nestle werden Schwellenländer immer wichtiger

 

Zürich (Reuters) - Beim weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestle rücken die Schwellenländer immer stärker in den Blickpunkt.

 

Während die Wachstumsrate in den Industrienationen im ersten Quartal bei drei Prozent stagnierte, legten die Umsätze in den aufstrebenden Märkten Asiens, Lateinamerikas und Osteuropas um 13 Prozent zu, wie aus einer Mitteilung vom Freitag hervorgeht. Trotz der vor allem in Europa schwierigen Wirtschaftslage übertraf das organische Wachstum im ersten Quartal mit 7,2 Prozent deutlich die selbstgesteckten Ziele. Unter Berücksichtigung von Währungsschwankungen, Preiserhöhungen und Akquisitionen legte der Umsatz um 5,6 Prozent auf 21,39 Milliarden Franken (17,79 Milliarden Euro) zu und traf damit die Analystenerwartungen ziemlich genau. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Hersteller von Maggi-Tütensuppen und Kitkat-Schokoriegeln weiterhin mit einem organischen Wachstum innerhalb des Zielbands von fünf bis sechs Prozent und einem nachhaltigen Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen.

 

"Wie erwartet ist 2012 ein herausforderndes Jahr. In zahlreichen Industrieländern ist das Konsumentenvertrauen schwach und das Handelsumfeld gedämpft, während in den meisten aufstrebenden Märkten die Bedingungen nach wie vor dynamisch und reich an Wachstumschancen sind", sagte Nestle-Chef Paul Bulcke. Gut in das aktuelle Umfeld passen daher die milliardenschweren Übernahmen in China aus dem Vorjahr. So wurden im ersten Quartal erstmals die Umsätze der Süßwarenhersteller Hsu Fu Chi und des Getränkeproduzenten Yinlu in der Nestle-Bilanz ausgewiesen. Der Zukauf etablierter Marken ist Teil von Nestles Wachstumsstrategie in den Schwellenländern: Bis 2020 will der Konzern dort rund die Hälfte aller Umsätze erzielen, derzeit sind es rund vierzig Prozent.

 

NESPRESSO-ERFOLGSGESCHICHTE SETZT SICH FORT

 

Zu den am schnellsten wachsenden Konzernmarken gehörten im abgelaufenen Quartal erneut die Nespresso-Kaffeekapseln. Die von Hollywoodstar George Clooney beworbenen farbigen Kapseln erzielten ein organisches Wachstum von gut zwanzig Prozent und dominieren damit den Markt. Dass sich daran auch sobald nichts ändert, dafür dürfte ein neues Gerichtsurteil sorgen. Die Europäische Patentorganisation (EPO) hatte am Donnerstag das Nestle-Patent bestätigt, das damit in 28 europäischen Ländern seine Gültigkeit behält. Geklagt hatten der US-Konsumgüterhersteller Sara Lee sowie ein belgisches, ein französisches und ein Schweizer Unternehmen, die ähnliche Kapseln im Angebot haben.

 

Neben dem Kaffeegeschäft stachen insbesondere die Mineralwasserverkäufe von Marken wie S. Pellegrino, Perrier und Vittel hervor. Insgesamt legte das Wassergeschäft von Nestle organisch um acht Prozent zu. Auch der französische Konkurrent Danone hatte zuletzt gute Geschäfte vor allem mit Mineralwasser in den Schwellenländern vermeldet. Zudem gelang es Nestle im Berichtszeitraum, die Preise um 4,4 Prozent anzuheben, was laut Analysten auf die starke Preismacht von Nestle deutet. Allerdings wurde der positive Effekt durch den starken Franken mehr als wettgemacht. Akquisitionen trugen rund drei Prozent zum Umsatz bei.

 

GERÜCHTE UM PFIZER-BABYNAHRUNGSSPARTE SORGEN FÜR UNRUHE

 

Zu Berichten, das Unternehmen stehe unmittelbar vor der Übernahme der Babynahrungssparte von Pfizer, äußerte sich Nestle nicht. Entsprechende Spekulationen hatten in jüngster Zeit für Unruhe in den Märkten gesorgt. Mit der auf bis zu zehn Milliarden Dollar geschätzten Übernahme könnte Nestle seine Stellung auf dem Wachstumsmarkt China ausbauen und sein Geschäft mit Babymilch stärken, hieß es an der Börse. Die Nestle-Aktie tendierte in einem schwächeren Markt ein halbes Prozent tiefer. Am Vortag hatten die Nestle-Titel ein Jahreshoch von 57,50 Franken erreicht.

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juro

Auch Nestle notiert auf ATH u. ist bezogen auf das profitable Wachstum (das zumindest ich einkalkuliere in meinen Schätzungen) noch vernünftig bewertet. Auch dies wieder ein schönes Beispiel wie sich profitables Wachstum auf die Rendite auswirken kann.

 

 

grün = 10% p.a. - die üppigen Dividenden p.a. darf man noch gedanklich dazurechnen.

 

 

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checker-finance

die Aktien der Versorger und Versicherungen haben uns gezeigt, dass es keine wirklich sicheren Aktien gibt. Aktien wie E.ON, RWE und Allianz galten immer als Witwen und Waisen Papiere. Dennoch denke ich das eine Mischung aus 10-20 Aktien, aus verschiedenen Ländern und Branchen noch immer für eine langfristige Anlage geeignet ist. Was die eine oder andere Aktie verliert, holen ( hoffentlich) andere Aktien wieder raus.

 

Nestle zähle ich (noch) immer zu den Aktien, die man im laufe der Jahre immer mal zukauft. Ans verkaufen denke ich bei solchen Aktien erst im Rentenalter.

 

 

Klar gibt es keine 100% sicheren Aktien. Aber ein gut durchsortierter Lebensmittelkonzern, der in sämtlichen Wöhrungszonen, Umsätze und Gewinne erzielt, ist für mich immer erste Wahl.

Dazu zähle ich auch McDonalds (die ich als Aktien habe, aber als Konsument nicht schätze). Immerhin haben die eine Div. Rendite von ca. 3 %.

 

Bei so unruhigen Zeiten wie heute, geht es in erster Linie nicht mehr um die große Geldvermehrung, sondern um einen langfristigen Kapitalerhalt.

 

Auch eine Gazprom gehört dazu, auch wenn alle die Nase über den "Laden" rümpfen.

 

Bitte seht euch einmal die Reportage an, dann wisst Ihr das man mit der Aktie fast nichts falsch machen kann.

 

http://www.arte.tv/de/6274084,CmC=6283968.html

 

Die Strategie wäre also: Je oller, desto doller. Ganz vorne mit dabei: Nestle, McDonalds, PhilipMorris, ...

 

Sicher Nestle hat einen nicht bloß kurzfristigen Run. Was aber wenn sie sich einen Lebensmittelskandal fangen? Wie werden sie die dürrebedingt steigenden Preise verkraften? Was wenn die Händler (Tesco, Metro, Carrefour, Wal*Mart) ihren Preiskrieg beenden? Was wenn der Konsum bei einer weltweiten Wirtschaftskrise einbricht?

 

Immun ist Nestle nicht und weil es bisher gut gegangen ist, heißt das noch lange nicht, dass es immer weiter aufwärts geht.

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juro
Nestle will von Aufspaltung nichts wissen

 

Mittwoch, 15. August 2012, 10:02 Uhr

 

Zürich (Reuters) - Nestle-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck will von einer Aufspaltung des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns nichts wissen.

 

"Eine Aufspaltung kommt nicht in Frage, solange ich dabei bin", sagte Brabeck zur Zeitung "Finanz und Wirtschaft" (Mittwochsausgabe).

 

In Zusammenhang mit der geplanten Teilung der amerikanischen Kraft Foods in zwei Unternehmen waren an der Börse Spekulationen aufgekommen, dass auch Nestle einen ähnlichen Schritt ins Auge fassen könnte. Brabeck erklärte, eine solche Transaktion bringe kurzfristig zwar Geld, langfristig schaffe sie aber keinen höheren Aktienwert.

 

Auch einem Börsengang des Kaffeekapsel-Geschäfts erteilte Brabeck eine Absage: "Wir wollen Nespresso absolut nicht an die Börse bringen", erklärte der Österreicher.

 

© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.

 

 

Nestlé beginnt heute mit Werksbau

 

19.08.2012

 

Einen offiziellen Baustart für die 220-Millionen-Euro-Investition in der Landeshauptstadt soll es nicht geben: Doch heute beginnt Lebensmittelriese Nestlé im Industriepark Schwerin mit dem Bau des modernen Werkes, in dem künftig bis zu 450 Mecklenburger Arbeit finden werden. Bis zum zweiten Halbjahr 2013 dauern Bau und technische Ausstattung des Dolce-Gusto-Werkes in Schwerin. Von Ende 2013 an soll dann der Grünkaffee in Schwerin angeliefert, gesäubert, geröstet, gemahlen, portioniert werden und anschließend die ersten Kaffeekapseln das Schweriner Werk verlassen und an Kunden in Deutschland und Europa geliefert werden.

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Lampalya

Bottled Life

 

Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. "Bottled Life" dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: auf den Schweizer Nestlé-Konzern.

Nestlé besitzt weltweit über 70 verschiedene Wassermarken. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherche-Reise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist.

"Bottled Life" wirft ein Schlaglicht auf Nestlés Expansionsstrategie im globalen Wassermarkt. Während der Konzern in den USA und in Europa vor allem Quellwasser mit Herkunftsbezeichnung verkauft, hat er für die Schwellen- und Entwicklungsländer ein anderes Konzept: Dort gibt es "Nestlé Pure Life", gereinigtes Grundwasser, angereichert mit einem Mineralienmix nach Nestlé-Rezept. Heute ist Pure Life das meistverkaufte Flaschenwasser der Welt.

Res Gehringer reist nach Pakistan, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur Pure-Life-Produktion verweigert, lehrt er die Situation der Menschen kennen, die im Dorf außerhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapid gefallen und das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen zur übelriechenden Brühe verkommen.

"Nestlé Pure Life" ist ein cleveres Business-Modell, gerade in den Ländern des Südens. Dort, wo die öffentliche Wasserversorgung versagt, stellt Flaschenwasser eine zwar kostspielige, aber sichere Alternative dar. In Lagos zum Beispiel, der Megacity Nigerias, hat Wasser immer einen Preis. Der Film zeigt, dass die Vision einer Stadt, in der alle für Wasser zahlen müssen, hier bereits Realität geworden ist. Die Familien in den Slums von Lagos wenden die Hälfte ihres Budgets dafür auf, Wasser in Kanistern zu kaufen. Die Oberschicht trinkt Pure Life.

Nestlé legt großen Wert auf Imagepflege. Wenn es um Wasser geht, prägt vor allem Peter Brabeck das Bild des Konzerns. Er entwickelte eine Kommunikationsstrategie, die mit Begriffen wie "Corporate Social Responsibility" (unternehmerische Sozialverantwortung) oder "Creating Shared Value" (gemeinsame Werte schaffen) operiert. Ist das gelebte Firmenphilosophie? Beim Überprüfen dieser Frage kommt Journalist Gehriger zu ernüchternden Einsichten. Am Schluss bleibt ihm das Bild eines Konzerns, der sich weltweit Rechte an Wasserquellen sichert, um den Wassermarkt der Zukunft zu dominieren.

 

 

http://videos.arte.tv/de/videos/bottled-life--6907084.html

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Darkman
· bearbeitet von Darkman

Mir wurde von solch einer Doku erzählt, nun weiss ich auch wo die kommt.

Ich habe das gleich in die Aufnahme des TV's eingegeben weil die Internetverbindung bei uns nicht die allerbeste ist.

Das Nestlè nicht gerade ein ethisches Investment ist weiss man, aber wenn ich die Aktie nicht halte, halten sie andere für mich...

 

Gleich mal noch eine andere Frage. Nespresso wird ja laut Nestlè fair gehandelt. Es wird nachhaltig angebaut, und die Bauern sollen auch gut verdienen. Hat da schonmal jemand was genaueres dazu heraus gefunden. Denn direkt Fairtrade sind die Kapseln ja nicht...

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zylar

Wasserversorgung in Staatshand funktioniert ja prima in den Entwicklungsländern..

Fand die Doku extrem einseitig..

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Lampalya

 

Gleich mal noch eine andere Frage. Nespresso wird ja laut Nestlè fair gehandelt. Es wird nachhaltig angebaut, und die Bauern sollen auch gut verdienen. Hat da schonmal jemand was genaueres dazu heraus gefunden. Denn direkt Fairtrade sind die Kapseln ja nicht...

 

Lies dir mal das durch.

 

http://www1.nespresso.com/precom/nmag/5/pdfs/de/nm5i_0074_0075_de.pdf

 

 

Und zu der Doku: Ich fand sie schon interessant. Vorallem wie in den USA Wachstum um jeden Preis erreicht werden soll. Ob man jetzt die Wasserversorung in Pakistan mit Pure Life gut finden muss, sei dahingestellt.

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Darkman

@Lampalya: ok, hoffen wir mal das das stimmt was die da schreiben.

Aber durch die auch ab und zu aufkommenden negativen Nachrichten über Nespresso weiss man da auch nicht immer was man glauben kann.

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Kaffeetasse

Bezüglich eines anderen Schmuddelthemas scheint man immerhin langsam aufzuwachen:

Maßnahmen gegen Kinderarbeit

 

:thumbsup:

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hugolee

In den letzten Jahren hat Nestlé je Aktie einen Gewinn von

ca 2,40CHF also ca. 2,00Euro gemacht.

 

Beim jetzigen Stand von 50Euro ist das Ding einfach viel viel zu teuer.

Anfang 2009 hätte man zuschlagen müssen, aber zu diesem Kurs...

 

Im übrigen wird in den letzten 5Jahren (geschätzt) die Lebensmittelhersteller total gesucht als Konservatives Investment.

Bin mal gespannt wie lange das noch gut geht.

 

hugolee

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DAX43

In den letzten Jahren hat Nestlé je Aktie einen Gewinn von

ca 2,40CHF also ca. 2,00Euro gemacht.

 

Beim jetzigen Stand von 50Euro ist das Ding einfach viel viel zu teuer.

Anfang 2009 hätte man zuschlagen müssen, aber zu diesem Kurs...

 

Im übrigen wird in den letzten 5Jahren (geschätzt) die Lebensmittelhersteller total gesucht als Konservatives Investment.

Bin mal gespannt wie lange das noch gut geht.

 

hugolee

 

im Nachhinein ist man immer schlauer, nicht nur bei Nestle. 2009 hätte man bei fast allen Aktien zuschlagen müssen.

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hugolee

In den letzten Jahren hat Nestlé je Aktie einen Gewinn von

ca 2,40CHF also ca. 2,00Euro gemacht.

 

Beim jetzigen Stand von 50Euro ist das Ding einfach viel viel zu teuer.

Anfang 2009 hätte man zuschlagen müssen, aber zu diesem Kurs...

 

Im übrigen wird in den letzten 5Jahren (geschätzt) die Lebensmittelhersteller total gesucht als Konservatives Investment.

Bin mal gespannt wie lange das noch gut geht.

 

hugolee

 

im Nachhinein ist man immer schlauer, nicht nur bei Nestle. 2009 hätte man bei fast allen Aktien zuschlagen müssen.

...das ist schon klar...

 

 

Ich wollte mehr darauf hinaus, dass Nestle, aber auch viele anderere lebensmittelhersteller zurzeit wahnsinnig gesucht sind.

Vor 10 Jahren, hat das kaum jemand interessiert, zumindest nicht die Masse...

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DAX43

...das ist schon klar...

 

 

Ich wollte mehr darauf hinaus, dass Nestle, aber auch viele anderere lebensmittelhersteller zurzeit wahnsinnig gesucht sind.

Vor 10 Jahren, hat das kaum jemand interessiert, zumindest nicht die Masse...

 

stimmt schon. In den letzten Jahren hat ein Umdenken stattgefunden. Wer hätte je gedacht, dass die Staatsanleihen innerhalb Europas nicht sicher sind ?

Der Hype in den Lebensmittelherstellern ist schon sehr extrem, genauso wie der in den Tabak Aktien.

 

Es werden auch wieder Zeiten fallender Kurse bei einer Nestle kommen. Irgendwann werden sich grosse Fonds von den "sicheren" Aktien verabschieden und umschichten. Das Problem ist, dass wir nicht wissen wann mal eine 20-30 % Korrektur bei Nestle kommt, und von welchem Top aus dies geschieht.

 

eine 20 % Korrektur bei 50 Euro sind dann gute Einstiegskurse um die 40 Euro. Läuft Nestle aber noch auf 55 oder gar in der Übertreibung auf 60 Euro und korregiert dann, ja dann haben wir die tollen Einstiegskurse bei 44 - 48 Euro, also im Exstremfall gar nicht so weit vom heutigen Kurs entfernt.

 

Das Problem bleibt immer das gleiche.... wir wissen nicht was in der Zukunft passiert, auch wenn wir uns 24 Stunden am Tag mit der Börse beschäftigen würden.

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35sebastian

...das ist schon klar...

 

 

Ich wollte mehr darauf hinaus, dass Nestle, aber auch viele anderere lebensmittelhersteller zurzeit wahnsinnig gesucht sind.

Vor 10 Jahren, hat das kaum jemand interessiert, zumindest nicht die Masse...

 

Ja, Nestle konnte man jahrelang zu niedrigen Kursen kaufen. Da wollte sie keiner oder nur wenige.

Bei Höchsständen schwärmen nun alle von dieser Perle.

So ist das auch mit anderen Dingen.

 

Wer auf erfahrene Börsengurus hört, weiß, wie man sich verhalten sollte.

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DAX43

Wer auf erfahrene Börsengurus hört, weiß, wie man sich verhalten sollte.

 

es gibt nur sehr wenige reiche Börsengurus. Und die meisten haben ihr Geld mehr mit ihren Abzock- Börsenbriefen, oder so genannten Seminaren gemacht..... nicht an der Börse

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€-man

Und die meisten haben ihr Geld mehr mit ihren Abzock- Börsenbriefen, oder so genannten Seminaren gemacht..... nicht an der Börse

 

35sebastian schreibt aber keine Börsenbriefe und soweit ich weiß, hält er auch keine Seminare ab.

 

Gruß

-man

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