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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

Empfohlene Beiträge

PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Zertifikatefonds

 

Quelle: fondskompakt

 

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MfG

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egbert02

MARK MOBIUS: Des Altmeisters neuer Streich

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,518308,00.html

 

Besonders interessant IMHO:

"Denn während es zuletzt etwas still um den zierlichen Mann geworden ist, lanciert sein Arbeitgeber Franklin Templeton nun einen Fonds, der genau nach Mobius' Geschmack sein dürfte. Was etwas sperrig Templeton Emerging Markets Smaller Companies Fund heißt, soll einfach Aktien kleiner und damit oftmals unentdeckter Unternehmen in den aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt bündeln."

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Privatanleger

Die ganze Welt der Fonds im Fernsehen:

 

http://www.fondstv.com/

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Jose Mourinho

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BarGain

bin ja mal gespannt, wann sich jemand die domain wirklich untern nagel reißt :)

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Jose Mourinho
bin ja mal gespannt, wann sich jemand die domain wirklich untern nagel reißt :)

 

Wäre sicherlich der Quotenbringer schlechthin. :-  Hast mich da auf so ne Idee gebracht. :D

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BarGain

mach ein blog drauf....

ich schreib auch gern ab und zu mal als gastautor :)

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Jose Mourinho
mach ein blog drauf....

ich schreib auch gern ab und zu mal als gastautor :)

 

http://investmentporn.blogspot.com/

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ghost_69

Börse Online aktuell

STAATSFONDS

Chinesen wollen Japan-Aktien

[10:00, 26.11.07]

 

 

Von Hans G. Linder

 

 

Chinas neuer Staatsfonds CIC hat heute für gute Stimmung an der Tokioter Börse gesorgt. Angeblich will er einen Teil seiner Finanzmittel von zurzeit 200 Milliarden Dollar in japanische Aktien anlegen.

 

 

 

Das Gerücht hat den Nikkei-Index um 1,7 Prozent und den marktbreiten Topix um gut zwei Prozent hoch getrieben. Vor allem die zuvor stark unter die Räder geratenen Bank- und Exportwerte legten kräftig zu.

 

Auslöser war ein Zeitungsbericht der Nihon Keizai, die CIC habe begonnen, Spezialisten für japanische Aktien anzuwerben. Der Staatsfonds habe dies mit den Worten bestätigt: die CIC wird bald in japanischen Aktien investieren. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Dow Jones sucht China in Stellenanzeigen allerdings auch Spezialisten für Aktien aus Nordamerika, Europa und die Schwellenländer.

 

 

 

Der chinesische Staatsfonds entzündet viel Phantasie, weil er in den nächsten Jahren massiv aufgestockt werden soll. Denn China möchte einen erheblichen Teil seiner Devisenreserven sie betragen zurzeit rund 1,4 Billionen Dollar und wachsen sehr stark mit Hilfe der CIC in Aktien und anderen Sachwerten investieren. Bisher lag der Schwerpunkt bei Zinsanlagen.

 

Nicht nur Japan-Aktien profitieren heute von der chinesischen Dollar-Power. Aktien des Bergbaukonzerns Rio Tinto schnellten um fast acht Prozent nach oben, weil die CIC laut Presseberichten gemeinsam mit privaten chinesischen Stahlkonzernen für das britisch-australische Unternehmen bieten will und bereit sei, rund 200 Milliarden Dollar zu zahlen. Rio Tinto wollte das Gerücht nicht kommentieren.

 

http://www.boerse-online.de/aktuell/493675.html

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ghost_69

Fonds Umsatz in

BARING INTL-HONG KONG CHINA FD REGISTERE 1.073.729

BARING INTL-HONG KONG CHINA FD REGISTERE 682.725

MLIIF - WORLD MINING FUND ACT. NOM. CLAS 532.446

MLIIF - WORLD MINING FUND ACT. NOM. CLAS 410.930

LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST INHABER-AN 323.967

 

Laut Börse Online, die Umsatzstärksten Fonds.

 

Was da zur Zeit eine Kohle rein kommt !

 

Ghost_69

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otto03
· bearbeitet von otto03

Falls es Umsätze sind (wann? wo? welcher Zeitraum?) heißt das nicht, daß Kohle reinkommt, sondern umgesetzt wird.

 

Alleine beim ETF Ishares DAX wurden heute 173 Millionen Euro (nur xetra) umgesetzt - nur um die Relationen richtigzustellen.

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ghost_69

Aktien Deutschland & Europa

CITIGROUP

Milliarden aus Abu Dhabi

[12:00, 27.11.07]

 

 

Von Tobias Schorr

 

 

Frisches Geld aus dem Ölstaat: Der Investmentarm von Abu Dhabi pumpt 7,5 Milliarden Dollar in den angeschlagenen US-Finanzriesen Citigroup. Händler sehen jetzt den Anfang des Endes der Hypothekenkrise.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CITIGROUP INC.

Am frühen Morgen überraschte eine Nachricht die Finanzmärkte: Der Investmentarm von Abu Dhabi will sich mit 7,5 Milliarden Dollar am angeschlagenen US-Finanzriesen Citigroup beteiligen. Für die US-Börsen kam diese Meldung zwar zu spät der Dow Jones Index schloss mit einem Minus von mehr als 1,8 Prozent. Dennoch dürfte dieses Investment für neues Vertrauen in den US-amerikanischen Finanzmarkt und vor allem in die Citigroup sorgen.

 

Die Finanzspritze hilft, unsere Kapitalbasis zu stärken, sagt der neue Chef der Citigroup, Win Bischoff. Sein Vorgänger musste den Sessel räumen, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen zu den schon bekannten Verlusten wegen der Subprime-Krise nochmals acht bis elf Milliarden Dollar abschreiben muss.

 

 

 

 

Da kommt das frische Geld aus dem Ölstaat gerade zur rechten Zeit. Der Anteil am US-Riesen wird allerdings nicht mehr als 4,9 Prozent betragen. Der Einstieg sorgt bei den Händlern zumindest wieder für bessere Stimmung. Das könnte bedeuten, dass wir uns dem Anfang des Endes der Hypotheken-Saga nähern, sagte ein Händler.

 

Nach den Hiobsbotschaften und dem Kurssturz in den vergangenen Wochen könnte das der Aktie wieder leichten Auftrieb verschaffen. Die Abu Dhabi Investment Authority sieht zumindest jetzt eine günstige Chance, um langfristige Gewinne mit der Bank zu generieren. Wir raten Anlegern, die in der Aktie investiert sind, ihre Papiere im Depot halten. Wegen der Unsicherheiten an den Finanzmärkten drängt sich derzeit aber ein Neuengagement noch nicht auf.

 

 

 

http://www.boerse-online.de/aktien/deutsch...opa/493725.html

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ghost_69

Märkte

MARKTBERICHT

DAX startet durch

[17:00, 28.11.07]

 

 

 

Seite 1 | 2

Von Franz-Georg Wenner

 

 

 

Dank einer kräftigen Erholung bei den Finanzwerten und zugleich sinkenden Notierungen bei Öl und Euro geht es am Aktienmarkt deutlich nach oben.

 

 

Commerzbank

 

Der Markt in Deutschland

 

 

Der DAX hat seine Gewinne kontinuierlich ausgebaut und notiert inzwischen um mehr als 1,7 Prozent fester auf 7660 Punkten. Finanzwerte stehen erneut im Fokus und erholen sich weiter von ihren massiven Verlusten der vergangenen Wochen.

 

 

Spekulationen über einen möglichen Einstieg eines Großinvestors ähnlich wie zuletzt bei der Citigroup lassen unter anderem die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank um mehr als drei Prozent zulegen. Als mögliche Anleger werden inzwischen auch Staatsfonds gehandelt, die ebenfalls auf mehreren Milliarden Euro sitzen.

Den Spitzenplatz übernehmen im frühen Nachmittagshandel die Titel der Hypo Real Estate mit einem Plus von knapp fünf Prozent. Dicht auf den Fersen folgen die Papiere von Linde. Die Citigroup hatte den Wert von Verkaufen auf Kaufen heraufgestuft und das Kursziel von 75 auf 110 Euro hochgeschraubt. Etwas schlechter als der Gesamtmarkt läut es heute bei den Aktien von Volkswagen. Die Analysten der Société Générale sehen die Übernahmephantasien schwinden und erwarten zudem, dass die Wolfsburger im kommenden Jahr unter dem schwachen US-Dollar und der abkühlenden Wirtschaft leiden werden. Die Aktie wurde von Halten auf Verkaufen heruntergestuft und ein Kursziel von 140 Euro ausgegeben. Zu den wenigen Verlierern gehören bisher die Anteilsscheine von Merck, SAP und ThyssenKrupp.

 

 

 

 

 

Im MDAX können die Titel von Tognum nach Bestätigung ihrer endgültigen Zahlen die satten Gewinne von vier Prozent zu Handelsbeginn nicht halten und notieren inzwischen nur noch um 1,6 Prozent fester. Dafür übernehmen die Papiere der AWD Holding die Spitzenposition bei den Midcaps mit einem Gewinn von mehr als fünf Prozent. Neuste Informationen zu den Übernahmegerüchten lesen Sie HIER. Zu den Gewinnern zählen auch die Aktien von K+S sowie Hugo Boss. Dagegen gehen bei der IKB allmählich die Lichter aus. Das Verlustrisiko bei der angeschlagenen Mittelstandsbank liegt neuen Spekulationen zufolge bei mehr als sechs Milliarden Euro. Im TecDAX heben erneut die Notierungen von Conergy und Versatel um mehr als zehn Prozent ab. Vor allen Dingen um Versatel ranken sich seit Tagen Übernahmespekulationen. Für Gesprächsstoff sorgt auch der Einstieg von United Internet bei Drillisch.

 

 

ANGLO IRISH BANK CORP. PLC REGISTERED SH

 

Börsen in Europa

 

 

Nach einem kurzen Ausflug in die Verlustzone haben die europäischen Leitindizes im Handelsverlauf ihre Gewinne ausgebaut und tendieren nun deutlich fester. Der Euro Stoxx 50, CAC 40 und FTSE 100 steigen um jeweils mehr als 1,3 Prozent. Negative Nachrichten vom Immobilienmarkt aus den USA sowie dem GfK-Konsumklima-Index ( HIER gibt es weitere Informationen) wurden vom Markt weitgehend ignoriert. Für gute Stimmung sorgen neben erfreulichen Quartalsberichten bei einigen Nebenwerten auch aufkeimende Hoffnungen über eine Zinssenkung in den USA.

 

 

Titel aus der Finanzbranche zählen erneut zu den stärksten Werten im europäischen Leitindex. Papiere von ING, BNP Paribas, der Deutschen Bank und Société Générale werden um bis zu drei Prozent höher gehandelt. Am Morgen hatte bereits die Anglo Irish Bank exzellente Zahlen vorgelegt. In Reaktion auf die Meldung erhöhte die WestLB ihre Einschätzung auf Kaufen und sieht nun ein Kursziel von 18 Euro. In der Schweiz sorgen vor allem die Kursgewinne bei den Aktien der UBS, Credit Suisse und Julius Bär für eine deutliche Erholung des SMI. Gut im Rennen liegen im Euro Stoxx 50 auch die Anteilscheine von LOréal und Alcatel-Lucent.

Schlechter als der Markt präsentieren sich dagegen heute die Aktien von Eni. Am Markt kamen Gerüchte auf, dass die Italiener eine neue Offerte für Burren Energy vorlegen. Abwärts geht es auch mit den Notierungen von Vinci, Suez und ArcelorMittal.

 

 

 

Amerikanische Konjunkturdaten und Einzelwerte

 

 

Die vor Börseneröffnung bekannt gegebenen Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Güter fielen mit Minus 0,4 Prozent deutlich schlechter aus als erwartet und ließen erneut Befürchtungen vor einer Rezession aufkommen. Die Verkäufe bestehender Häuser verfehlten hingegen mit 4,97 Millionen nur knapp die Konsensschätzungen. Finanzwerte wie American International Group, Citigroup und American Express liegen kurz nach Handelseröffnung weit oben in der Gunst der Anleger.

 

 

Für ein wenig Unruhe sorgen neue Nachrichten aus dem Finanz- und Immobiliensektor: Die US-Bank Wells Fargo muss für das vierte Quartal wahrscheinlich eine Abschreibung in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar verbuchen. Zudem soll ein Portfolio bestehend aus besonders riskanten Hypotheken im Volumen von knapp zwölf Milliarden US-Dollar abgestoßen werden.

Um frisches Kapital bemüht sich Freddie Mac. Der zweitgrößte US-Hypothekenaufkäufer will Vorzugsaktien im Wert von rund sechs Milliarden US-Dollar verkaufen. Zudem will das schwer angeschlagene Unternehmen die Dividende von 50 auf 25 US-Cent halbieren.

 

 

Erfreuliche Nachrichten kommen hingegen aus dem Einzelhandelssektor. Zumindest bei den Internethändlern ist das Weihnachtsgeschäft gut angelaufen. Mit rund 733 Millionen US-Dollar lag der Online-Umsatz um 21 Prozent über dem des Vorjahrs.

 

http://www.boerse-online.de/markt/493810.html?p=2

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ghost_69

30.11.2007

ERA Resources bleibt bullish für Edelmetall- und Rohstoffsektor

 

 

 

 

München / Augsburg (fondsweb) - Die Strategen der ERA Resources, Berater des STABILITAS - GOLD+RESOURCEN P (ISIN LU0229009351), gehen davon aus, dass sich die Edelmetall- und Rohstoffhausse auch in 2008 fortsetzen wird. "Nachdem wir in diesem Jahr einen starken Preisauftrieb bei den Basismetallen und im Energiesektor beobachten konnten, wird sich die Aufwärtsbewegung nun vorrangig im Edelmetallsektor fortsetzen. Insbesondere der Silbermarkt hat bisher deutlich underperformed und dürfte sich, parallel zur Aufwärtsbewegung des Goldpreises, in den kommenden Monaten überproportional entwickeln", prognostizieren die Experten Werner J. Ullmann und Eckart Keil von ERA Resources.

 

Zur Begründung der Rohstoffhausse-Fortsetzung verweisen die Experten auf die bisher noch geringe Preisentwicklung bei Rohstoffen, auf die günstige Angebots- und Nachfragesituation und auf die zunehmende Unsicherheiten an den Finanzmärkten. Aus diesem Grund gewinnen Edelmetalle als "sicherer Hafen" wieder an Wert. Gleichzeitig würden die Preise real betrachtet noch auf niedrigem Niveau verharren.

 

Und die Rallye könnte sich auch über 2008 hinaus fortsetzen: Bei Betrachtung der früheren Rohstoffzyklen, ist festzustellen, dass diese im Durchschnitt 15 - 25 Jahre andauerten. Eine Aufwärtsentwicklung für die nächsten fünf bis zehn Jahre hält Ullmann daher für realistisch.

 

2008 dürfte der Silbermarkt ins Blickfeld rutschen. Mit der abnehmenden Verwendung in der Fotoindustrie gelangt weniger Altsilber in den Markt zurück. Gleichzeitig steigen die Investmentnachfrage und die industrielle Verwendung des Metalls. Diese Faktoren dürften die sich ohnehin seit Jahren abzeichnende Entwicklung zum Verkäufermarkt weiter verstärken. Doch auch bei den Preisen für Gold und Soft Commodities dürften die Pluszeichen dominieren. "Anleger sollten bei der Investition in Soft Commodities jedoch auf eine breite Streuung setzen, da die Rohstoffmärkte hier wesentlich flexibler auf veränderte Angebots- / Nachfragebedingungen reagieren können, als es im Metall- bzw. Minensektor der Fall ist. In der Folge sind einzelne Branchen kurzfristig durch hohe Volatilitäten gekennzeichnet. Im Energiesektor wird der Ölpreis sein hohes Niveau halten, Uranwerte sollten sich weiter stabilisieren", so die Experten

 

Auf der anderen Seite fällt die Einschätzung für Basismetalle nur verhalten optimistisch aus. "In der kurzen Frist dürften sich die konjunkturellen Schwächen in den USA und verringerte Wachstumsraten in den Schwellenländern negativ auf die Preise auswirken. Langfristig gehen wir aber auch hier von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung aus, denn die Angebots- / Nachfragesituation ist insgesamt günstig", meint Keil.

 

http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=11621

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PSTVA

Nordinvest löst Fonds auf.

 

Quelle: fondsxpress 48/07

 

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MfG

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ghost_69

Konjunktur aktuell

US-KONJUNKTUR

Rezession liegt in der Luft

[16:30, 03.12.07]

 

 

 

Seite 1 | 2

Von Ludwig Heinz

 

 

 

Der an den Finanzmärkten viel beachtete Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) für die US-Industrie ist im November weiter zurückgegangen, wenn auch geringer als vom Markt erwartet. Mit 50,8 Punkten nach 50,9 im Oktober liegt er nur noch geringfügig über der Schwelle von 50 Zählern, die den Wachstums- vom Schrumpfungsbereich trennt.

 

 

 

Es war der fünfte Rückgang des wichtigen Konjunkturindikators in Folge. Das ISM nannte als wichtigste Gründe die schärfere Kreditvergabepraxis der Banken und die anhaltende Krise am Häusermarkt.

 

Wenig Gutes für die künftige Industrieproduktion lässt die Tatsache vermuten, dass der Teilindex für den Auftragsbestand mit 41,5 Punkten deutlich unter die 50-Punkte-Marke gefallen ist. Zudem deutet die Beschäftigungskomponente mit einem Wert von 47,8 Zählern darauf hin, dass die Industrie in den kommenden Monaten weitere Stellen abbauen wird.

 

Der Markt erwartet für die gesamte US-Wirtschaft im November nur noch einen Beschäftigungszuwachs von 70.000, nach 166.000 im Oktober und einen Anstieg der Arbeitslosenrate. Die Daten werden am kommenden Freitag veröffentlicht.

 

 

 

Gleichzeitig stieg der Teilindex für die Einstandspreise der Industrie kräftig auf 67,5 Punkte. Hier spielt der kräftig gestiegene Ölpreis eine wichtige Rolle. Dazu meint Bret Barker, Portfoliomanager bei Metropolitan West Asset Management in Los Angeles: Die höheren Einstandspreise führen entweder zu niedrigeren Unternehmensgewinnen oder zu höheren Verbraucherpreisen beides ist schlecht.

 

Der Konsens der von der Nachrichtenagentur Bloomberg erhobenen Analystenschätzungen für das Schlussquartal 2007 liegt für die operativen Gewinne der Unternehmen des S&P 500 nur noch bei einem Plus von 1,1 Prozent. Vor einem Monat hatten die Experten noch ein Plus von 8,8 Prozent vorausgesagt.

 

 

 

 

Unsere Interpretation: Der Wert des ISM-Einkaufsmanagerindex von knapp über 50 Punkten signalisiert, dass die Dynamik in der US-Industrie nur noch sehr gering ist. Das verwundert insofern, als der schwache Dollar die Exportchancen der amerikanischen Unternehmen auf den Weltmärkten stark verbessert hat. Aber offensichtlich wiegen die Belastungen durch die Immobilienkrise und die verschärfte Kreditvergabe im Inland schwer. Die Daten dürften die Sorgen von Notenbankchef Ben Bernanke, dass die Gefahr einer starken Konjunkturabkühlung droht, bestätigt haben. Deshalb wird die Fed wohl am 11. Dezember den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent senken.

 

Böreseonline aktuell

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skeletor

06.12.2007

 

Globale Aktienfonds-Flaggschiffe schwächeln kurzfristig

In den vergangenen sechs Monaten haben viele globale Aktienfonds-Flaggschiffe federn lassen. Gleich 11.2 verlor der Templeton Growth Fund Inc. von Murdo Murchison. Dagegen konnten der WM Aktien Global UI sowie der carmignac investissement zweistellig zulegen.

 

Globale Aktienfonds: Performance 6 Monate (in %)

1. WM Aktien Global UI: 14.7

2. carmignac investissement: 10.8

3. FORTIS OBAM Equity World C: 7.5

4. DWS Akkumula: -2.3

5. DJE Dividende & Substanz: -2.9

6. Albrech&Cie Optiselect thes.: -3.2

7. DWS Top Dividende Fonds: -3.6

8. UniGlobal: -3.6

9. M&G Global Basics A: -4.7

10. DWS Vermög.bild.fonds I: -6.3

11. Loys Global: -7.9

12. StarCap Priamos: -7.9

13. Acatis Aktien Global UI A: -7.9

14. Lingohr-Systematic-LBB-Invest: -9.1

15. Lyxor ETF MSCI World: -9.1

16. Sparinvest Global Value: -9.3

17. Templ. Growth Fund Inc.: -11.2

 

 

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 30.11.2007.

www.fundresearch.de/

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ghost_69

07.12.2007

Citigroup erwartet steigende Kurse an den US-Börsen

 

 

 

 

Frankfurt (fondsweb) - Die Citigroup erwartet im kommenden Jahr für die Aktienmärkte in den USA zweistellige Gewinne. So rechnet der US-Aktienstratege Tobias Levkovich mit einem Anstieg des Dow Jones Industrial Average (DJIA) auf 15.100 Punkte, der S&P-500-Index soll bis Ende 2008 bei 1.675 Zählern liegen. Von einer Rezession in den USA gehen die Experten der Citigroup unterdessen nicht aus.

 

Erwartet wird, dass in erster Linie Standardwerte von der anhaltenden Volatilität (Schwankungsanfälligkeit) und steigenden Kreditspreads profitieren. Wegen ihrer attraktiveren Bewertungen ziehen die Analysten der Citigroup Aktien breit aufgestellter Finanzinstitute Werten aus dem Investitionsgüter-Sektor vor.

 

Trotz dieser positiven Aussichten seien aber europäische Aktien angesichts ihrer günstigen Bewertung den US-Papieren vorzuziehen. "Die Schwankungsanfälligkeit der Märkte dürfte die nächsten zwölf bis 18 Monate aber ebenfalls noch anhalten", sagte Jonathan Stubbs, Aktienstratege für Europa bei der US-Bank. Davon dürften die großen Standardwerte (Big Caps) stärker profitieren als mittelgroße Werte. Zur Branchenauswahl meinen die Citigroup-Strategen, dass die Anleger sich in erster Linie auf Aktien von Unternehmen mit einer starken Bilanz konzentrieren sollten. Damit seien sie besser gegen Abwärtsrisiken abgesichert.

 

Die Zinsen dürften unterdessen fallen. So werde die Federal Reserve ihren Leitzins bis zum vierten Quartal 2008 voraussichtlich auf 3,5 Prozent senken. Und auch für den Euroraum rechnen die Experten mit einer Zinssenkung auf 3,75 Prozent.

 

Ghost_69 :-

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ghost_69

14.12.2007
Studie belegt: Deutsche bleiben Börsenmuffel 




Frankfurt (fondsweb) - Der aktuelle "Kundenmonitor Banken 2007" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG belegt: Die meisten Bundesbürger stehen der Börsenwelt weiterhin passiv und eher kritisch gegenüber - trotz des enormen Aufschwungs vieler Aktienwerte in den letzten Jahren. Die Auswertung der Befragung gelangt zum Ergebnis, dass sich daran wohl auch in näherer Zukunft wenig ändern wird: So äußern lediglich jeweils drei bis vier Prozent der Deutschen die Absicht, im kommenden Jahr Aktien zu kaufen oder in Fonds zu investieren. Derzeit ist jeder fünfte Haushalt (21%) im Besitz von Aktien. 

Auch ein anderes Ergebnis ist auffällig: Nur 17 Prozent der Bundesbürger informieren sich regelmäßig und aktiv über das Börsengeschehen. Dennoch kennen sich 40 Prozent der Bundesbürger eigener Aussage zufolge in Geldangelegenheiten wirklich gut aus. Am risikofreudigsten zeigt sich der "unabhängige" Bankkunden-Typ (18% Bevölkerungsanteil), der eine überdurchschnittlich hohe Finanzkompetenz und Renditeorientierung aufweist. 

Ansonsten bleiben - trotz der anhaltend niedrigen Zinsen - sichere Sparanlagen (Sparbuch, Sparpläne, etc.) mit Abstand das beliebteste Anlageprodukt. Es folgen Kapital-Lebensversicherungen, Bausparverträge und Investmentfonds.

 

http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=11667

 

... gut dann bleiben mehr Anteile für uns ...

 

Ghost_69 :-

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

Spruch des Tages

Die Börse ist wie ein Paternoster. 
Es ist ungefährlich durch den Keller zu fahren.
Man muss nur die Nerven behalten.

John Kenneth Galbraith

 

Ghost_69 :-

 

PS: Das passt zur Zeit sehr gut

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Klausxx

"Nur knapp 53 Prozent aller 10.163 im deutschsprachigen Raum zugelassenen Fonds liegen auf Jahressicht im Plus. Im Schnitt haben Fondsanleger 2007 1,4 Prozent gewonnen". Ganzer Artikel unter: http://de.e-fundresearch.com/article.php?aID=9798

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