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Teletrabbi

Volkswagen

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BarneyGamble
· bearbeitet von BarneyGamble

Ich kann nicht für VW sprechen, aber üblicherweise ist diese Frist nicht länger als ein Jahr, teilweise kürzer. Da der Rabatt aber voll als geldwerter Vorteil versteuert werden muss ist es in der heutigen Zeit ohnehin nicht wirklich spannend, da auch bei freien Händlern ein hoher Rabatt zu erzielen ist, den man dann nicht versteuern muss. Ausserdem steht ein lohnender Verkauf mehr denn je in den Sternen. Also kein wirklicher Grund die Autoarbeiter zu beneiden.

 

Das Vorgehen dieses Werkleiters ist aber ehrlich gesagt mehr als lächerlich. Habe auch schon etliche Autowerke von innen gesehen, auch wenn die jeweilige "Hausmarke" meist dominiert, wie der VW-Sprecher gesagt hat "bei großen Firmen ganz normal" absoluter Humbug. Gilt das im VW-Werk dann auch für Audi, Skoda, Seat? Was ist mit Porsche? Oder den Sprintern von DHL? Dürfen die Speditionen nur MAN fahren - oder Scania? Der Kerl macht sich doch absolut lächerlich.

 

MfG

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Grumel
Bei Daimler gibts/gabs mal ne Regelung, dass man bei Kauf über Mitarbeiterrabatt den Wagen erst ab ner gewissen Frist verkaufen darf. Sonst könnteste damit ja nen Riesengeschäft machen. Meinst Du die Frist liegt bei VW bei nur einem Jahr?

 

Vielleicht ändert sich das nach Konjunkturlage und Motivation zu Neuzulassungsstatistikmanipulation :D .

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culo
Was ist mit Porsche?

 

wenn herr wiedeking kommt oder die ferdinande, dann müssen sie den cayenne immer am tor stehen lassen und zu fuss zu den ar-sitzungen gehen.

 

btw. "offiziell" muss man einen neuwagen 9 monate halten und einen gebrauchten 6 monate. verdienen lässt sich damit im normalfall nichts. reimporte sind z.b. meist wesentlich günstiger als rabattierte fahrzeuge für werksangehörige.

 

rabatte bei neuwagen liegen bei ca. 16%. das bekommt man auch schon fast durch verhandeln. beim händler und muss dieses nicht versteuern!

 

1.080 euro/jahr sind frei. alle geldwerten vorteile darüber hinaus müssen als einkommen versteuert werde. am besten, man sucht sich einen werksrentner, der die autos für einen kauft!

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saibottina
· bearbeitet von saibottina
wenn herr wiedeking kommt oder die ferdinande, dann müssen sie den cayenne immer am tor stehen lassen und zu fuss zu den ar-sitzungen gehen.

 

btw. "offiziell" muss man einen neuwagen 9 monate halten und einen gebrauchten 6 monate. verdienen lässt sich damit im normalfall nichts. reimporte sind z.b. meist wesentlich günstiger als rabattierte fahrzeuge für werksangehörige.

 

rabatte bei neuwagen liegen bei ca. 16%. das bekommt man auch schon fast durch verhandeln. beim händler und muss dieses nicht versteuern!

 

1.080 euro/jahr sind frei. alle geldwerten vorteile darüber hinaus müssen als einkommen versteuert werde. am besten, man sucht sich einen werksrentner, der die autos für einen kauft!

Aha, interessant zu wissen, hört sich doch jetzt schon deutlich unattraktiver an. 16% kann man beim Händler rausschlagen? Werd ich mir merken, lasse mich mal demnächst beraten, ob ich der deutschen Autowirtschaft ein klein wenig aus der Krise helfen kann ;-) Auch wenn man vom Winterschlußverkauf klamottentechnisch natürlich ganz andere Rabatte gewohnt ist... Schade, so nen Golf für 8000 würd ich glatt nehmen ;-)

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Duder

Wer traut sich?

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crosplit

VW glänzt mit Gewinnplus und stockt die Dividende auf

 

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE5210HV20090302

 

Volkswagen hat die Konkurrenz mit einem Gewinnplus im vergangenen Jahr in den Schatten gestellt und hebt die Dividende an.

 

Die Aktionäre mit Haupteigner Porsche und dem Land Niedersachsen an der Spitze sollen eine um je 13 Cent auf 1,93 Euro je Stammaktie und 1,99 Euro je Vorzugsaktie erhöhte Dividende erhalten...

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andy

Nur die halbe Wahrheit. Denn das kann man auf keinen Fall halten.

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TheoTiger

Zur Abwechslung mal etwas Positives inmitten der allgegenwärtigen Krisenszenarien.

 

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,609869,00.html

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Fleisch

Rolle rückwärts ?

 

Porsche vor Finanzierungslücke

Der Autokonzern Porsche sucht Magazinberichten zufolge nach Wegen, um nach seinem Einstieg bei VW drohende Finanzierungslücken zu schließen. Hintergrund seien Optionsgeschäfte im Milliardenumfang, durch die dem Konzern der Sturz in die Verlustzone droht. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking favorisiert dabei offenbar eine Fusion mit VW. Das Emirat Katar könnte Großaktionär werden.

 

 

handelsblatt.com

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Carlos
Rolle rückwärts ?

 

Mal wieder mit Arabern die das Fangnetz halten.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

VW legt Gespräche mit Porsche auf Eis

 

Volkswagen hat die Fusionsgespräche mit Porsche unterbrochen. Der für morgen angesetzte Termin über das Zusammengehen der beiden Autobauer wurde abgesagt.

 

http://www.tagesschau.de/

 

 

Na da scheint es ja mächtig zu brodeln zwischen den beiden....Sollte mich nicht wundern, wenn Prosche doch noch von VW übernommen wird.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Porsche ist hoch verschuldet und Piëch, diesem machtgeilen Wanker, gehört eins vorn Bug!

 

Wieso verkauft Wiedeking nicht einfach die VW-Aktien an irgendeinen russischen oder arabischen Investor?

Dann dürfte doch zumindest ein sehr großer Teil der Schulden, wenn nicht alle, getilgt sein.

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opalisII
Wieso verkauft Wiedeking nicht einfach die VW-Aktien an irgendeinen russischen oder arabischen Investor?

Dann dürfte doch zumindest ein sehr großer Teil der Schulden, wenn nicht alle, getilgt sein.

Ja genau - und zu welchem Kurs 60 Euro ?

 

Bitte, bitte geh nicht davon aus das die Russen, oder die Arabaer realitätsfern sind. Wir haben Rezession !!!

Und VW wird als Massenhertsteller seien Teil abbekommen. Heute Abwrackprämie (Hui !!!) morgen Absatzkrise (pfui).

VW ist der Zykliker schlechthhin - und die Aktie kostet lächerliche 220 Euro ?

 

Bin ich der letzte Mensch mit Verstand ? Der aktuelle Kurs ist das Produkt von (angeblich legaler) Marktmanipulation.

 

Bei dem aktuellen Freefloat müsste VW einegentlich sofort aus dem DAX entfernt werden.

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LagarMat

Die Frage war eher sarkastisch gemeint.

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berliner
Ja genau - und zu welchem Kurs 60 Euro ?

 

Bitte, bitte geh nicht davon aus das die Russen, oder die Arabaer realitätsfern sind. Wir haben Rezession !!!

Und VW wird als Massenhertsteller seien Teil abbekommen. Heute Abwrackprämie (Hui !!!) morgen Absatzkrise (pfui).

VW ist der Zykliker schlechthhin - und die Aktie kostet lächerliche 220 Euro ?

Warum verkauft Porsche dann nicht am Markt? Wenn sie das in kleinen Tranchen machen, drücken sie vielleicht noch nicht mal den Kurs sehr stark. Wenn sie im Schnitt so 100 kriegen, sollte das deutlich über dem sein, was sie für den Großteil der Aktien bezahlt haben. So wie man liest, hat Porsche nur bei dem letzten Optionsgeschäft einen wirklich hohen Einstandspreis.

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saibottina

Ich hab mal ne Frage: Die 30 DAX-Werte sind doch sehr liquide, ich dachte immer, dafür würde alle paar Sekunden ein Kurs gestellt werden. Im Falle Volkswagen würde das aber bedeuten, dass alle paar Sekunden irgend jemand VW zum Preis von 220 kauft. Das is doch bekloppt! Wo liegt denn da mein Denkfehler?

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Torman
Ich hab mal ne Frage: Die 30 DAX-Werte sind doch sehr liquide, ich dachte immer, dafür würde alle paar Sekunden ein Kurs gestellt werden. Im Falle Volkswagen würde das aber bedeuten, dass alle paar Sekunden irgend jemand VW zum Preis von 220 kauft. Das is doch bekloppt! Wo liegt denn da mein Denkfehler?

Genau so ist es, alle paar Sekunden wechseln ein paar VW-Aktien den Besitzer. Heuten waren es auf XETRA 425512 Stück. Das macht gut 90 Mio. Euro.

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saibottina

Und es macht ganz grob geschätzt, 10 Aktien pro Sekunde, also kann man in der Tat davon ausgehen, dass ständig ein Kauf stattfindet. Bis vor kurzem dachte ich ja, okay, das ist wohl Porsche, die immer noch kaufen, aber wenn die derzeit die Schulden drücken, ist das wohl unwahrscheinlich. Denkt Ihr, dass immer noch Leerverkäufe von letztem Jahr bedient werden müssen? Das muss doch irgendwann mal zu Ende sein...

Die Möglichkeit, dass jemand denkt "VW hat von seinem Höchststand ca. 80% verloren, die sind sicher überverkauft, der Kurs steigt wieder" schließe ich mal aus...

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Kezboard

So, jetzt geht es ans Eingemachte: http://www.welt.de/die-welt/article3953216...s-Roulette.html

 

In dem Artikel wird ganz gut erklärt, wie es um Porsche und die VW-Aktien steht. Von Seiten Katar scheint ein Einstieg bei Porsche fraglich, also ist m.E. von dieser Seite kein Geld zu erwarten.

 

Weiterhin scheint sich Porsche intensiv um den KfW-Kredit zu bemühen: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:S...dit/529095.html

 

Da es auch hier Vorbehalte gibt - auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion, wer Kredite (oder Bürgschaften) erhalten soll (s. Opel, Schaeffler/Conti) - denke ich, dass Porsche nicht den Kredit erhält.

 

Es bleibt also spannend. Vielleicht sehen wir heute noch einen massiven Kurssturz bei VW, wenn die Banken ihre Aktienpakete auf den Markt werden, wel Porsche seine Optionen mangels Finanzierung verfallen lassen muss.

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saibottina

Falls die Puts aus dem Artikel wirklich existieren, haben sie die Banken wohl verfallen lassen. Wenn sich die Banken abgesichert haben, bedeutet das, sie haben wohl damals beim Kauf der Put-Optionen VW-Aktien gekauft (eine Möglichkeit). Anstelle der Banken würde ich aus diesem seltsamen Spiel jetzt aussteigen. Verlängern der Optionen von seiten der Banken macht wohl derzeit nicht so megaviel Sinn. Also würde ich darauf verzichten und dann die Sicherheits-VW-Aktien verkaufen. Dann müsste allerdings der Kurs nun fallen. Das tut er allerdings nicht bedeutend.

Mich würde mal interessieren, woher die Reporter die Informationen haben, wenn Porsche/VW derzeit so undurchsichtig ist.

 

Weiterer Gedankengang: Angenommen es ist so wie im Artikel beschrieben. Warum macht Wiedeking nicht folgendes: Porsche läßt sich den Wert der Calls auszahlen. Beim Basispreis von 130 kriegt er dafür derzeit ca. 90 . Die BAnken würden ihre zur Sicherheit angeschafften VW-Aktien verkaufen, dadurch würde der Kurs fallen. Wenn der derzeit faire Wert von VW auf 60-80 geschätzt wird, bekäme Porsche für den Erlös der Optionen mindestens eine VW-Aktie (angenommne natürlich, der Kurs würde sich durch die Verkäufe der Banken wirklich wieder "normalisieren"). Porsche hätte dann das Ziel Aktien für die Optionen zu erhalten erreicht, und bräuchte dafür keinen zusätzlichen Kredit.

 

Irgendwie erinnert mich dieses ganze Szenario an ein Seminarthema von früher: Räuberische Handelsstrategien (Predatory Trading) von Brunnermeier/Pedersen aus dem Journal of Finance. Lang lang ists her... Nur mit dem Unterschied, dass Porsche gar nicht seine Macht zur Gewinnmaximierung ausnutzen will, sondern auf Biegen und Brechen VW schlucken will... Wenn das die Aktionäre net irgendwann mal übelnehmen...

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Kezboard

Das Katz-und-Maus-Spiel geht weiter. Heute führt VW die Liste der DAX-Gewinner an und ist wieder über die Grenze von 250 Euro gesprungen.

 

Porsche scheint auslaufende Optionen am Freitag nicht verlängert zu haben: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_359260

Wie viele Optionen bei welchen Basispreisen und zu welchen Verfallsterminen ausstehen?! ... nach wie vor bleibt hier vieles im Unklaren.

 

Weiterhin scheint Katar nun direkt bei Volkswagen einsteigen zu können (evtl. durch einen Verkauf der VW-Optionen von Porsche an Katar): http://www.peopleanddeals.de/article/9880/...rekt-bei-vw-ein

Wie könnte sich das Ausführen der Optionen auf den VW-Kurs auswirken?

 

Ein weiteres Szenario - Volkswagen schluckt Porsche und sichert dem Unternehmen Unabhängigkeit zu: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien...aid_410621.html

Was passiert dann mit den bereits im Besitz von Porsche vorhandenen VW-Aktien? Diese müssten dann ja irgendwie an VW übergehen, was einem Aktienrückkauf gleich kommen würde, oder? Wäre VW dann nicht besser beraten, die Aktien peu a peu wieder auf den Markt zu werfen? Wahrscheinlich würde sich der Kurs dann wieder auf einen Normalwert einpendeln.

 

Tja, quo vadis, VW? Die Vorzüge notieren nach wie vor um die 50 Euro - dass sich die Stammaktien diesem Wert bald nähern werden, halte ich für ausgeschlossen. Eher wird es nach oben gehen, wenn jetzt neben Porsche noch Katar scharf auf die wenigen noch ausstehenden Aktien ist ...

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saibottina
Tja, quo vadis, VW? Die Vorzüge notieren nach wie vor um die 50 Euro - dass sich die Stammaktien diesem Wert bald nähern werden, halte ich für ausgeschlossen. Eher wird es nach oben gehen, wenn jetzt neben Porsche noch Katar scharf auf die wenigen noch ausstehenden Aktien ist ...

Wenn aber, wie hier schon mal irgendwo geschrieben, nur noch 6% der VW-Aktien in Umlauf sind, dann wäre Katar darauf wohl weniger scharf. Sie wären wohl eher an einer Menge interessiert, die ihnen nur Porsche verschaffen kann.

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Kezboard
Wenn aber, wie hier schon mal irgendwo geschrieben, nur noch 6% der VW-Aktien in Umlauf sind, dann wäre Katar darauf wohl weniger scharf. Sie wären wohl eher an einer Menge interessiert, die ihnen nur Porsche verschaffen kann.

Katar strebt, wenn ich das richtig gelesen habe, um die 20% bei VW an. 20% hält das Land Niedersachsen, ca. 51% Porsche und weitere 20% (mehr oder weniger, wer weiß das schon) über Optionen. Die 6% im freien Umlauf sind also gar nicht mal so verkehrt.

 

Wir haben hier die klassische Win-win-Situation: Porsche braucht Geld, verkauft seine Optionen an Katar - Katar will VW-Aktien, Aktie zu teuer, also kauft es günstiger (zu welchem Preis?) VW-Optionen von Porsche.

 

Die Frage ist: wieviel ist Katar das Optionspaket von Porsche wert? Porsche benötigt mind. 1,75 Mrd. EUR:

 

Porsche erklärte, dass im Falle eines von der KfW genehmigten Kredits das Darlehen von 1,75 Mrd EUR zu marktüblichen Konditionen verzinst werden solle. Der Sportwagenbauer konnte im März seine Finanzierung von 10 Mrd EUR nur in letzter Minute bei einer nächtlichen Telefonkonferenz mit seinen Banken sichern. Im Mai holte sich Porsche weitere 750 Mio EUR von der Bank of Tokyo Mitsubishi. Nun verbleiben noch 1,75 Mrd EUR, um die angestrebte Gesamtsumme von 12,5 Mrd EUR zu erhalten.
Quelle: Focus Money

 

VW hat 295,1 Mio. Stammaktien (verwässert) ausstehen. 20% davon sind 59,02 Mio. Nimmt man einen Börsenkurs von 250 EUR, wäre dieses Paket 14,755 Mrd. EUR wert. Selbst bei einem Börsenkurs von 100 EUR wären es immer noch 5,9 Mrd. EUR.

Allerdings weiß ich nicht, ob diese Optionen nicht mit weiteren Kosten verbunden sind (wahrscheinlich abhängig vom Basiswert), z.B. bei der Wandlung.

 

Zum Thema VW-Optionen habe ich übrigens dieses Dokument hier gefunden: VW-Aktien-Optionsplan - 7. Tranche (2005/2010)

 

Wohl dem, der mit der Wandlung seiner Optionen noch etwas gewartet hat ... ^_^

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Kezboard

Katar will einvernehmliche Lösung zwischen VW und Porsche

 

Nach dem "erpresserischen Brief" und dem Ultimatum von Volkswagen erhöht Katar nun auch den Druck auf Porsche. Falls Porsche nicht noch einen Joker aus dem Ärmel zaubert, sehe ich keine Alternative. Die Zeit läuft ganz klar gegen Porsche ...

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Kezboard
Cash is King - zwei interessante Szenarien um die Zukunft von VW und Porsche.

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