Caveman8 Posted June 29, 2022 vor 3 Stunden von YingYang: Also machen diese Banken Verluste? Wo tauchen diese Verluste auf? Und was sagt die BaFin dazu? BMW verkauft zu 50% der Liste UND erzielt Rekordgewinne dieses Jahr. Wow.... Daimler macht dieses Jahr vermutlich 12 Mrd. EUR Gewinn. So viel "kein Gewinn" hätte ich auch gerne mal. Gschichtn ausm Paulanergarten.... Spar dir doch die Kommentare wenn du keine Ahnung hast und nur provozieren willst. Natürlich machen beide Hersteller insgesamt Gewinn. Es geht mir aber nur darum, dass die Verkaufszahlen in DE nicht so hoch sind weil wir deutschen unbedingt deutsche Autos fahren wollen und Asiaten keine guten Autos bauen sondern die Verkaufszahlen sind mit unter so hoch, weil eben viel über Gewerbekunden, Jahreswagen (Werkszulassungen) usw. aufgebläht wird. Aber Dreh ruhig weiter alle Worte rum und lese was du lesen willst. Ich freue mich über meinen CLA und 3er BMW und weiß das ich die niemals zum Listenpreis gekauft hätte Share this post Link to post
YingYang Posted June 30, 2022 Und was genau soll es bringen Verlaufszahlen auf Kosten der Gewinne aufzublähen? Ich bin sicher den Trick würde Porsche auch gerne kennen... Share this post Link to post
s1lv3r Posted June 30, 2022 · Edited June 30, 2022 by s1lv3r Am 29.6.2022 um 14:19 von Chris611: Der Hersteller geht wohl fast immer als Gewinner vom Feld. Eher die Autohäuser, die am Ende des Tages bluten. Eben. Die Herstellerbanken kalkulieren die Restwerte einfach unrealistisch hoch und zwingen die Vertragshändler am Ende des Leasingvertrages die Autos zu diesen hohen Preisen abzunehmen. Die Händler machen das zähneknirschend mit und holen sich das Geld irgendwie durch überteuerte Inspektionen und Reparaturkosten wieder rein. So war es zumindest in der Vergangenheit nicht nur im VW Konzern, sondern bei so gut wie allen deutschen Herstellern. Ob sich das auf Basis der derzeitigen Situation in Zukunft langfristig komplett ändert? Ich denke eher nicht. Wenn der Schwachsinn mit den Rabatten stirbt wäre ich zumindest nicht böse drum. Wenn ich auf die Massenmodelle schon dauerhaft 20% regulären Rabatt anbiete (für Super-Großfirmenkunden dann eben auch mal 50%), ist der Bruttolistenpreis doch von vorhinein um diese 20% zu hoch, ohne das man einen Mehrwert davon hätte. Bei Tesla gibt es keinen Rabatt und dafür sind die Preise eher variabel (VW wird nicht 10x im Jahr den Basispreis für einen Golf anpassen ...). Ist meiner Meinung nach das bessere und transparentere Modell. Share this post Link to post
Caveman8 Posted July 1, 2022 Zurück zu einer sachlichen Diskussion @YingYang: 10 Autos zu 1k Gewinn ist doch besser als 1 Auto zu 10k Gewinn zu verkaufen. Zumindest wenn man an die Skaleneffekte in der Produktion und Entwicklung denkt oder wie von s1lv3r beschrieben an die Folgeaufträge bei Wartung und Verschleiß. Es ist schlicht eine Abschöpfung der Zahlungsbereitschaft. Der Rentner der 20 Jahre auf den neuen Benz gespart hat ist wohl tatsächlich bereit die 70k in bar auf den Tresen zu legen. Ein Firmenkunde würde das nicht machen. Dem ist egal ob seine Belegschaft BMW, Audi oder Mercedes fährt, solange das Leasing / der Rabatt passt. Und da sind Grosskundenrabatte von bis zu 50% Realität. *kannst gerne mal zu VW gehen und fragen welche „Schnäppchen“ es gerade mit einem DVAG Abrufschein gibt. Die Angebote bekommst auch erstmal ohne einen Solchen. Da sind Leasings für 1€ dabei. Zb. Golf TCR oder Arteon R. Porsche macht das im übrigen absichtlich nicht. Das „Spiel“ geht ja auch immer zu Lasten der Restwerte. Porsche möchte sicher keine Modelle für unter 50% des Neupreises im Markt haben, da sich sonst die hohen Verkaufspreise nicht mehr rechtfertigen. Das ist eine ganz andere Strategie. Die Gewinne pro Fahrzeug liegen dort aber auch in ganz anderen Regionen. Die Herstellungskosten eines Fahrzeugs steigen ja lange nicht linear mit dem Verkaufspreis. Share this post Link to post
s1lv3r Posted July 1, 2022 · Edited July 1, 2022 by s1lv3r vor 3 Stunden von Caveman8: [...] oder Arteon R. Der Arteon (auch die R Version) ist im Moment auch für Normalsterbliche im Leasing schweinebillig. Leasingfaktoren von 0,5 sieht man sonst für Privatleute und gewerbliche Einzelkunden eher selten (höchstens mal bei einem Angebot, wo der Bafa-E-Auto-Bonus in die Leasingrate eingerechnet wurde). Ich frage mich, ob der Arteon der neue Phaeton wird. Ein Produkt, mit welchem man in die Premiumliga aufsteigen will, das für die bestehende Zielgruppe der Marke aber einfach viel zu teuer ist. Wahrscheinlich will einfach keiner einen 80.000 € VW kaufen ... - für Schnäppchenjäger aber also durchaus interessant, wenn VW jetzt die die Nachfrage übersteigende Produktion per massiv subventionierten Leasingraten in den Markt drückt. Für eine vergleichbare 320PS Limousine zahlt man bei den anderen deutschen Herstellern (4er Grand Coupe oder A5 Sportback, etc.) zumindest mal schnell das Doppelte an monatlicher Leasingrate - im Endeffekt nur für ein bisschen mehr Markenprestige. Share this post Link to post
Cinquetti Posted July 11, 2022 Cariad-Probleme verschieben Marktstart wichtiger Fahrzeuge Zitat Laut einem Bericht der Automobilwoche wird Audis Topmodell Landjet auf der Artemis-Plattform erst drei Jahre später fertig als geplant. 2027 soll es so weit sein. Bentley soll unter Umständen das Ziel verpassen, bis 2030 eine reine Elektroautomarke zu werden. Auch der Porsche Macan und der Audi Q6 E-Tron könnten sich verspäten. Beide Fahrzeuge waren für 2023 geplant. Das hört sich so an, als ob die ihre IT-Projekte nicht im Griff haben. Share this post Link to post
Beamter48 Posted July 12, 2022 Und welches IT-Unternehmen hat all seine Projekte ständig im Griff? Share this post Link to post
Cinquetti Posted July 12, 2022 Ich habe über 3 Jahre in Wolfsburg gearbeitet. Das ist schon ewig her und das war eine sehr lehrreiche Erfahrung für mich. Hatten die damals Ihre IT-Prozesse im Griff? Meiner Meinung nach: Nein. Mehr will ich an dieser Stelle dazu nicht sagen. Seitdem habe ich für viele börsennotierte Unternehmen gearbeitet, für Banken, Energieversorger, Fernsehsender usw. Hatten die Ihre IT-Prozesse im Griff? Ja, definitiv. Nicht alle, aber die meisten. Wenn wir hier von Verzögerungen von über 3 Jahren lesen, heißt dass für mich dass die Software bei VW noch nicht mal im Beta-Stadium ist bzw. da ist nichts vorhanden oder das was vorhanden ist, ist unbrauchbar? Diese These bestätigt sich für mich, wenn ich mir diesen Artikel anschaue:VW will wegen Softwareproblemen mehr Personal einstellen Das heißt schlichtweg, sie haben zu wenig Entwickler, um konkurrenzfähig zu sein. Was man auch daran sieht, dass sie kein autonomes Fahren anbieten, was die Paradedisziplin von Tesla ist. Auch Mercedes bietet autonomes Fahren an, aber VW voraussichtlich erst ab 2006. Jeder mag daraus seine eigenen Schlüsse ziehen. In meinem Portfolio hat VW nur eine sehr geringe Gewichtung. Share this post Link to post
magicw Posted July 12, 2022 naja, wenn man die letzten 6-8 Jahre bei VW Revue passieren lässt, dann ist da auch einiges gelaufen. Dieselgate, mehrere Chefs. Da wunderts einen doch nicht, dass da mehrmals die Strategie gewechselt wurde. Hinzu kommt die Politik, sowohl die, die im Konzern mit mischt, als auch die Gesetzgebung die immer wieder Anpassungen fordern. Ich denk nur an WLTP 2018, Notruftaster 2020, seit diesem Jahr müssen irgendwelche schnittstellen vorgehalten werden, die eine Alkoholsperre nachträglich installieren lassen, demnächst Blackbox wie im Flugzeug und ab 2024 Cybersecurity Anforderungen. Gefühlt ist es doch auch nicht nur VW - es zieht sich doch durch die Branche, dass Plattformen verschoben werden eben aufgrund sich ändernder Randbedingungen. Share this post Link to post
Holgerli Posted July 12, 2022 vor 24 Minuten von magicw: Ich denk nur an WLTP 2018, Notruftaster 2020, seit diesem Jahr müssen irgendwelche schnittstellen vorgehalten werden, die eine Alkoholsperre nachträglich installieren lassen, demnächst Blackbox wie im Flugzeug und ab 2024 Cybersecurity Anforderungen. Gefühlt ist es doch auch nicht nur VW - es zieht sich doch durch die Branche, dass Plattformen verschoben werden eben aufgrund sich ändernder Randbedingungen. Ja, das stimmt. Das Problem ist nur, dass man schon jetzt generell hinterher läuft. Das Problem der deutschen Automobilindustrie ist, dass seit 2019 quasi jedes Jahr aufs neue das nächste Jahr als das ausgerufen wird, wo die deutsche Automobilindustrie den BEV-Markt von hinten aufrollt und - ich sag' den Namen jetzt nicht - überholen wird. Geworden ist nichts daraus. Vielmehr sind wir doch schon soweit, dass ganz klar zu sehen ist, dass die chinesischen Hersteller (namentlich und öffentlichkeitswirksam BYD) gerade schon zum Überholen der deutschen Hersteller ansetzen. Vielleicht reicht es noch nicht für Europa, aber wenn die chinesischen Hersteller den deutschen Herstellern den chinesischen Markt wieder wegnehmen it es schon schlimm genug. Das Problem ist doch auch, dass es jetzt schon einen eklatanten Fachkräftemangel gibt. Ja, man möchte mehr Personal einstellen. Aber woher soll das kommen? Share this post Link to post
slowandsteady Posted July 13, 2022 · Edited July 13, 2022 by slowandsteady Am 28.6.2022 um 14:26 von YingYang: Ich denke die westlichen Käufer sind sehr skeptisch was Autos aus China angeht. Da hat denke ich eher Dacia die Konkurrenz zu fürchten als VW, BMW und Daimler. Nö. Ich würde sofort ein chinesisches Auto kaufen - wenn sie es schaffen, für den europäischen Markt zugelassen werden, sind sie sicher nicht "Chinaschrott" sondern erfüllen die aktuellen Sicherheitsanforderungen. China ist schon lange kein Billiglohnland mehr, die Bildung dort ist in technischen Fächern i.d.R. besser als bei uns. Mir wäre bei einem neuen Hersteller nur wichtig, dass die Ersatzteilversorgung und ein Werkstattnetz gewährleistet ist. Einen noch nicht etablierten Nischenhersteller mit zB 0.1% Marktanteil würde ich daher nicht unbedingt nehmen. Early Adopter dürfen gerne andere machen. Am 29.6.2022 um 13:11 von Caveman8: Bei Firmenwagen sieht das ganze noch extremer aus. Mein Arbeitgeber kauft BMW zu 50% der Liste. Das würde kein asiatischer Konzern gewähren. + die besseren Restwerte bei BMW bedeutet das kostenlose Autos für uns. BMW verdient garantiert trotzdem noch genug - sonst würden sie es nicht machen. So hohe Rabatte zeigen nur wie hoch die Marge bei BMW als Premiumhersteller sonst ist. Die Herstellung eines "Premiumautos" ist auch nicht so viel teurer als die eines Kleinwagens, klar kosten Leder- statt Plastiksitze bisschen mehr, aber die Marge für das bisschen mehr "Premium" ist riesig. Am 29.6.2022 um 14:19 von Chris611: Eher die Autohäuser, die am Ende des Tages bluten. Aber auch da hab ich kein Mitleid. Das wird bei den Wartungs- und Inspektionskosten wieder reingeholt. Die Autohäuser werden von den Herstellern geknebelt. Natürlich müssen sie es bei den Wartungs- und Inspektionskosten wieder reinholen - ein Autohaus muss auch XXX Euro pro Monat zahlen, damit es überhaupt Händler sein darf. Ich bin froh, dass mein 5 Jahre altes Auto noch in der freien Werkstatt für maximal die Hälfte der Fachwerkstatt gewartet werden kann - bei E-Autos wird das kaum mehr möglich sein und damit man die 8 Jahre Garantie auf den Akku erhält, muss man dann regelmäßige überteuerte Wartungen nachweisen. Aber das muss man dann einfach auf die Rechnung draufschlagen, für mich sind billige Wartungskosten definitiv ein Kaufargument. Zu Volkswagen: Ich sehe eigentlich noch nicht, warum der Kurs so niedrig sein sollte - Rezession hin oder her. Durch den Halbleitermangel ist ein erheblicher Nachfrageüberhang an Autos da und ewig können Neukäufe nicht aufgeschoben werden. Volkswagen sehe ich auch mit am besten aufgestellt bzgl. Elektroautos, Probleme bei digitalen Diensten hin oder her. Ich habe mal eine "etwas freche" Kauforder aufgegeben Share this post Link to post
Holgerli Posted July 16, 2022 Dass das Geschäft mit Verbrennern aktuell ein Negativwachstum aufweist, ist ja kein Geheimnis mehr. Deswegen hat Volkswagen ja das BEV-Segment (also vollekektrische Fahrzeuge) zum Zukunfts- und Wachstums-Segment erklärt. Nur kommt gerade dieses Segment auch gerade unter die Räder: Im Vergleich zum Vorjahresquartal wurden im 1. Quartal 2022 noch über 65% mehr BEVs ausgeliefert. Im 2. Quartal 2022 waren es im Vergleichs zum Vorjahresquartal nur noch 6,3%. In so einem Wachstumssegment sind 6,3% Steigerung ja fast schon Stagnation. Viel schlimmer: Der Vorzeige-Sportwagen, der Porsche Taycan wurde im 2. Quartal 2022 sowohl im Vergleich zum Q1 2022 als auch zum Q2 2021 weniger ausgeliefert. Wird ein spannendes 3. Quartal 2022 werden. Entweder bekommt VW den Turnaround hin und die Auslieferungszahlen steigen wieder signifikant oder VW hat echt große Probleme. Share this post Link to post
Gast230219 Posted July 18, 2022 Gibt es zum Porsche IPO hier eigentlich schon ein Thema oder wurde das hier im VW-Thema besprochen? Konnte unter der WKN "POR911" bisher nichts finden und wollte jetzt auch nicht alle 89 Seiten durchblättern. Falls noch kein Thema existiert darf gerne ein versierter User eines eröffnen. Allein schon wegen der WKN müssen die Aktien ins Depot. Share this post Link to post
YingYang Posted July 18, 2022 · Edited July 18, 2022 by YingYang Am 16.7.2022 um 12:31 von Holgerli: Im Vergleich zum Vorjahresquartal wurden im 1. Quartal 2022 noch über 65% mehr BEVs ausgeliefert. Besser als Tesla Zitat Im 2. Quartal 2022 waren es im Vergleichs zum Vorjahresquartal nur noch 6,3%. In so einem Wachstumssegment sind 6,3% Steigerung ja fast schon Stagnation. Besser als Tesla mit ihrem Rückgang um 17% der Auslieferungszahlen Was ist wohl besser? +6% oder -17%..... Was man so hört ist große Besserung in Sicht bei VW was die Halbleitersituation angeht. Und Porsche geht es auch sowas von schlecht: Porsche erwartet höhere Renditen und Erholung in China im Jahr 2022 | MarketScreener Porsche, das sich im Besitz von Volkswagen befindet, erwartet für 2022 einen Umsatz von 38 bis 39 Milliarden Euro (38,63 bis 39,64 Milliarden Dollar), verglichen mit 33,1 Milliarden im Jahr 2021. Share this post Link to post
Holgerli Posted July 18, 2022 · Edited July 18, 2022 by Holgerli vor 4 Stunden von YingYang: Besser als Tesla mit ihrem Rückgang um 17% der Auslieferungszahlen Was ist wohl besser? +6% oder -17%..... Was man so hört ist große Besserung in Sicht bei VW was die Halbleitersituation angeht. Nun, den Vergleich mit Tesla hatte ich im Tesla-Thread schon gemacht. Das Fazit ist: Auch im ersten Halbjahr 2022 hat es VW nicht geschafft mehr BEVs als Tesla zu verkaufen. Vielmehr ist der Abstand zw. VW und Tesla wieder gewachsen. Viel interessanter als die Frage ob VW es bis 2025 schafft Tesla einzuholen ist: Wird VW Ende 2022 noch die Nummer 2 bei den weltweiten BEV-Verkäufen sein, oder wird VW von BYD (einem Chinesen) überholt? Share this post Link to post
YingYang Posted July 18, 2022 · Edited July 18, 2022 by YingYang Ich dachte VW ist Ende 2022 längst Pleite und Tesla Weltmarktführer? Viel interessanter als Aktionär finde ich die Frage welche Aktionäre in 5 Jahren die bessere Rendite haben werden. Aber jeder findet andere Dinge interessant. Im Teslathread wir nur YoY ausgepackt und hier nutzt du QoQ um VW zu bashen. Interessant diese selektive Wahrnehmung. Share this post Link to post
John Silver Posted July 18, 2022 Am 16.7.2022 um 12:31 von Holgerli: Dass das Geschäft mit Verbrennern aktuell ein Negativwachstum aufweist, ist ja kein Geheimnis mehr. ... Negativwachstum, geiles Wording. Jetzt nur noch gendern bitte. Und abbinden nicht vergessen. Share this post Link to post
vanity Posted July 18, 2022 vor einer Stunde von John Silver: geiles Wording ... ... ist aber auch ein geiles Wording. Das gibt es wirklich! (als Neutrum bereits hinreichend gegendert, eigentlich sogar ungenderbar) Share this post Link to post
John Silver Posted July 18, 2022 vor 2 Stunden von vanity: ... ist aber auch ein geiles Wording. Das gibt es wirklich! (als Neutrum bereits hinreichend gegendert, eigentlich sogar ungenderbar) Sag mal stalkst Du mich und/oder stehe ich auf Deiner Blacklist oder sind meine Posts so unfassbar spannend für Dich vanity? Share this post Link to post
Holgerli Posted July 20, 2022 20 Milliarden weniger als erhofft - Porsche-Börsengang könnte enttäuschen Share this post Link to post
Spiky Posted July 20, 2022 Gibt es eigentlich schon Infos wie viele Aktien an VW Aktionäre pro gehaltene VW Aktie gehen? Share this post Link to post
lowcut Posted July 20, 2022 vor 11 Stunden von Spiky: Gibt es eigentlich schon Infos wie viele Aktien an VW Aktionäre pro gehaltene VW Aktie gehen? Ich tippe auf null. Share this post Link to post
Spiky Posted July 21, 2022 vor 10 Stunden von lowcut: Ich tippe auf null. Wie meinst du das genau? Wenn Porsche an die Börse geht sollte es doch eine Sonderdividende oder Aktien geben? Oder sehe Ich das falsch zwecks Porsche Holding? Share this post Link to post
YingYang Posted July 21, 2022 vor 1 Minute von Spiky: Wie meinst du das genau? Wenn Porsche an die Börse geht sollte es doch eine Sonderdividende oder Aktien geben? Oder sehe Ich das falsch zwecks Porsche Holding? Muss nicht sein. VW hält die Aktien im Bestand. VW verkauft die Aktien. Cash fließt an VW. Was VW mit dem Cash macht entscheidet die Hauptversammlung. Eine Auskehrung an die Aktionäre ist nicht zwingend. Share this post Link to post
Holgerli Posted July 21, 2022 Und es ist im 1. Halbjahr 2022 genau das eingetreten, was ich vorausgesagt hatte: VW hat(te) zwar Tesla im Blick und möchte hier bis 2025 zum Überrunden ansetzen, was die BEV-Verkäufe angeht. Heimlich, still und leise hat sich aber BYD herangepirscht und VW hinter sich gelassen. Nun muss VW erstmal wieder an BYD vorbeiziehen... Quelle: Inside EVs Share this post Link to post