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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

Empfohlene Beiträge

west263
vor einer Stunde schrieb Peperoni:

@Zitat von mir selbst:

Irgendwann hatte ich angefangen mich in ETFs

Es gibt einen Thread, da kann man ungeniert alle Funktionen (z.B. Zitat,

Multizitat) des Forum ausprobieren. 

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Peperoni
Gerade eben schrieb west263:

Es gibt einen Thread, da kann man ungeniert alle Funktionen (z.B. Zitat,

Multizitat) des Forum ausprobieren. 

Danke

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xfklu

Zur Info:

 

11 Beiträge in den Thread zur Reform der Besteuerung von Investmentfonds verschoben.

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Padua

Die ING-DiBa schaltet demnächst die "Kontostandsapp" ab und ersetzt sie durch die App "Banking to go". Damit sind dann auch Überweisungen etc. möglich. Der Zugang ist über eine mobile PIN möglich. iTAB bzw. mTAN sind dann nicht mehr möglich.

Leider entfällt dann das iTAN bzw. mTAN-Verfahren auch im Internetbanking. Weil ich mir unsicher war, ob das auch für die Nutzung der HBCI-Schnittstelle über meine Homebankingsoftware (in meinem Fall Finanzmanager) so ist, habe ich gerade mit einer Kundenberaterin gesprochen. Die hat mir allen Ernstes erklärt, dass sich beide Verfahren "beißen". Die HBCI-Schnittstelle funktioniert dann nicht mehr mit den für mich gewohnten iTANs. Ich frage mich nun, wie ich dann Überweisungen vom Finanzmanager aus machen soll. Nach Aussage der Kundenberaterin geht das dann nämlich nicht mehr.

Hat das schon jemand auspobiert bzw. weiß jemand mehr zu dem Thema?

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whister
vor 9 Minuten schrieb Padua:

Hat das schon jemand auspobiert bzw. weiß jemand mehr zu dem Thema?

Ich nutze die "Banking to go" und HBCI schon seit Monaten problemlos parallel. Wenn man über HBCI Aufträge freigibt erfolgt das immer mit einer iTAN - vermutlich ist also das Problem, dass iTAN abgeschalten wird und es hat nichts mit der "Banking to go" App zu tun.

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marcel
vor 26 Minuten schrieb Padua:

Leider entfällt dann das iTAN bzw. mTAN-Verfahren auch im Internetbanking.

Und wie soll es dann im Internetbanking gehen? Ich kenn das zwar von etrade, daß man sich nur einloggt und dann Aufträge ohne weitere Abfrage ein Pin/Tan etc.  aufgeben kann. Sicherheitstechnisch wäre das aber wohl ein massiver Rückschritt.

 

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whister
vor 33 Minuten schrieb marcel:

Und wie soll es dann im Internetbanking gehen? Ich kenn das zwar von etrade, daß man sich nur einloggt und dann Aufträge ohne weitere Abfrage ein Pin/Tan etc.  aufgeben kann. Sicherheitstechnisch wäre das aber wohl ein massiver Rückschritt.

 

Die Freigabe erfolgt per "Banking to go" App.

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odensee
vor 14 Minuten schrieb whister:

Die Freigabe erfolgt per "Banking to go" App.

Und wenn ich die nicht habe?

 

 

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Padua
vor einer Stunde schrieb whister:

Ich nutze die "Banking to go" und HBCI schon seit Monaten problemlos parallel. Wenn man über HBCI Aufträge freigibt erfolgt das immer mit einer iTAN - vermutlich ist also das Problem, dass iTAN abgeschalten wird und es hat nichts mit der "Banking to go" App zu tun.

Die Auskunft der DiBa war, dass bei einer Nutzung der App, das iTan-Verfahren nicht mehr genutzt werden kann. Das gilt dann auch für das Internetbanking. So steht es auch auf denInfo-Seiten der DiBa.

Mir erscheint das nicht sinnvoll zu sein. Bauchschmerzen habe ich auch, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das ganze auch noch sicherer sein kann. ein NoGo wäre es aber für micht, wenn ich HBCDI nicht mehr für Überweisungen nutzen kann.

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west263
vor 2 Minuten schrieb Padua:

ein NoGo wäre es aber für micht, wenn ich HBCDI nicht mehr für Überweisungen nutzen kann.

man kann sich ja über die Jahre sehr an etwas gewöhnen und möchte dieses eigentlich nie mehr missen. aber die Welt dreht sich weiter.

Ich habe bei der ING nur ein Depot, mein Giro ist bei der comdirect. und sämtliche Überweisungen mache ich bei denen auf der Homepage. Dafür brauche kein weiteres zusätzliches Programm auf meinem Rechner, das geht völlig easy und problemlos im Internet. Aktuell sträube ich mich noch etwas gegen Bankgeschäfte mit dem Handy. Aber auch dieses wird über kurz oder lang nötig werden.

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Mrtn17

Ich hatte mich auch über die Jahre daran gewöhnt einen TAN Zettel in der Schublade zu haben. Aber vor ein paar Monaten habe ich dann umgestellt auf die Freigabe per App und möchte das nicht mehr missen. Es ist sicherer (quasi eine Art Zwei-Faktor-Authenitfizierung) und schneller (anstelle einer PIN kann man auch den Fingerabdruck verwenden) und ich kann es quasi überall nutzen. Wobei ich typischerweise die Überweisungsdaten am Rechner eingebe und die Freigabe dann mit der App erfolgt.

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magicw
vor einer Stunde schrieb Padua:

Die Auskunft der DiBa war, dass bei einer Nutzung der App, das iTan-Verfahren nicht mehr genutzt werden kann. Das gilt dann auch für das Internetbanking. So steht es auch auf denInfo-Seiten der DiBa.

ist halt wie bei der bAV - es gibt mehrere Durchführungswege und man muß sich für einen entscheiden :) Wenn die App auf dem mobilen Endgerät eingerichtet ist, dann macht die parallele nutzung der mTAN auf das selbe Gerät ja keinen Sinn. 

 

vor 1 Stunde schrieb odensee:

Und wenn ich die nicht habe?

Dann kannst du weiter iTAN oder mTAN nutzen - ich sehe nicht dass die Methoden entfallen sollen. 

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marcel

Solange man nicht irgendwann zwingend ein Smartphone braucht um Internetbanking mit seinem PC zu machen ist ja alles ok. Aber heutzutage muß man ja mit allem rechnen.

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Rubberduck
vor 3 Stunden schrieb JimmyG:

Ich hatte mich auch über die Jahre daran gewöhnt einen TAN Zettel in der Schublade zu haben

 

Wird der TAN-Zettel nicht sowieso irgendwann verschwinden? Die Sparda Hessen stellt das ab September ein mit Verweis auf irgendwelche rechtlichen Grundlagen?

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 4 Stunden schrieb magicw:

Dann kannst du weiter iTAN oder mTAN nutzen - ich sehe nicht dass die Methoden entfallen sollen. 

 

Ich beziehe mich auf:

vor 7 Stunden schrieb Padua:

Leider entfällt dann das iTAN bzw. mTAN-Verfahren auch im Internetbanking.

Bei der ING-Diba finde ich diese Info nicht.

 

edit: doch, hab was gefunden...

 

Zitat

Wenn Sie Banking to go nutzen, stellen Sie automatisch Ihr Freigabeverfahren um: Sie geben Überweisungen und andere Aufträge dann in Zukunft einfach mit der App frei. Ganz bequem und ohne lästige TAN-Einga

 

vor 2 Stunden schrieb marcel:

Solange man nicht irgendwann zwingend ein Smartphone braucht um Internetbanking mit seinem PC zu machen ist ja alles ok. Aber heutzutage muß man ja mit allem rechnen.

Es ist zu befürchten...

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Padua
· bearbeitet von Padua
Falsches Zitat

Auf meine Finanzsoftware möchte ich nunmal garnicht verzichten. Damit kann ich z.B. auch Auswertungen für Online, wie auch für Offlinekonten machen. Sie bietet mir eine sehr gute Übersicht meiner gesamten Finanzen. Wenn ich nun damit nur noch eingeschränkt HBCI nutzen kann, ist das schlecht.

 

Insofern war Möglichkeit, zusätzlich mobil den Kontostand und die Bewegungen zu sehen, gar nicht mal so schlecht. Wenn ich mich nun für die neue App entscheide, muss ich dafür Einschränkungen meiner PC-Software  hinnehmen. Da werde ich nicht mitgehen.

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TheDoctor
· bearbeitet von TheDoctor

Vielleicht würde es ja was bringen wenn sich genügend Kunden fänden die Ihre Banken auf Artikel wie diesen hier verweisen, die aufzeigen wo die Probleme liegen und wieso man nicht nur eine App zum überweisen haben möchte.

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Belgien

Wie kann man bei der Ing DiBa die Summe der bislang im Jahr durch die Bank einbehaltenen Abgeltungssteuer in Erfahrung bringen? Ich finde nur die Möglichkeit, den Stand der Verrechnungstöpfe abzurufen, aber keine Steuerübersicht.

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Belgien:

Wie kann man bei der Ing DiBa die Summe der bislang im Jahr durch die Bank einbehaltenen Abgeltungssteuer in Erfahrung bringen? Ich finde nur die Möglichkeit, den Stand der Verrechnungstöpfe abzurufen, aber keine Steuerübersicht.

Gibt es nicht. (Jedenfalls letzter Kenntnisstand)

 

Ich habe das schonmal angefragt bei der ING-Diba und darauf hingewiesen, dass alle mir bekannten Wettbewerber so was anbieten. Antwort sinngemäß: "Guter Vorschlag, vielleicht setzen wir ihn irgendwann mal um." Ist aber schon ein paar Monate her.

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Belgien

Es ist beruhigend - wenn auch inhaltlich nicht zufriedenstellend - dass nicht ich 'blind' bin und diese Steuerübersicht nicht gefunden habe, sondern sie nicht existiert.

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Klingenbart

Das ist leider die Standard-Antwort vom ING DIBA Support. Ich hatte vor geraumer Zeit mal angefragt, ob man die Postbox um eine Funktion erweitern könnte, mit der man auf einen Klick sämtliche Dokumente herunterladen kann. Ich meine, dass es das bei der DAB, consors oder comdirect gib (oder mal gab). Das ist vorallem für fleißige Depothopper super praktisch, da man da alle seine Dokumente auf einen Schlag archivieren kann und nicht hunderte Male auf "Download" pro Dokument klicken muss, wenn man das Depot schließt. Darauf habe ich die gleiche Antwort wie odensee bekommen... :rolleyes:

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magicw

Wie hoch sind nochmal die Gebühren für das kostenlose Depot?  :-*

 

Die Diba-ITler werden alles tun, das banking sicher zu halten und die Vorgänge effizient. Wenn dann noch (IT-)Kappa übrig bleibt dann werden sie auch mal wieder ein Feature einbauen. Oder wenn die Kunden in Scharen davon rennen, weils wo anders "besser" ist. 

 

Alles andere finde ich ist "jammern auf hohem Niveau".

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west263
vor 20 Minuten schrieb Klingenbart:

 Ich meine, dass es das bei der DAB, consors oder comdirect gib (oder mal gab). Das ist vorallem für fleißige Depothopper super praktisch, da man da alle seine Dokumente auf einen Schlag archivieren kann und nicht hunderte Male auf "Download" pro Dokument klicken muss, wenn man das Depot schließt.

bei der Comdirect gibt es sowas nicht.

Ich habe mir angewöhnt, alle Dokumente, die man später vielleicht benötigten könnte, gleich herunterzuladen und in einen entsprechenden Ordner zu speichern.

Spart mir viel Zeit beim suchen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
Am 7.6.2018 um 15:27 schrieb Klingenbart:

Ich hatte vor geraumer Zeit mal angefragt, ob man die Postbox um eine Funktion erweitern könnte, mit der man auf einen Klick sämtliche Dokumente herunterladen kann.

Ach, du auch?

 

Ich "hoppe" zwar gelegentlich, aber bei der ING-Diba bin ich seit ca. 20 Jahren.

 

Am 7.6.2018 um 15:55 schrieb magicw:

Die Diba-ITler werden alles tun, das banking sicher zu halten und die Vorgänge effizient. Wenn dann noch (IT-)Kappa übrig bleibt dann werden sie auch mal wieder ein Feature einbauen. Oder wenn die Kunden in Scharen davon rennen, weils wo anders "besser" ist. 

Offensichtlich haben die Diba-ITler ausreichend "Kappa" (was auch immer das sein mag...) um das Layout der Seite mal kurz umzuprogammieren und ein Feature (Anzeige, dass neue Dokumente eingetroffen sind) erst wegzuprogrammieren um es dann nach Kundenprotest wieder einzubauen. Und die Berechnung und Anzeige der unterjährigen Gewinne kann jetzt nicht ganz kompliziert zu programmieren sein.

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Skuggasteg
vor 4 Stunden schrieb odensee:

"Kappa" (was auch immer das sein mag...)

 

Das kommt von "Kapazität", sprich verfügbare Arbeitszeit.

 

Die Berechnung der aufgelaufenen Steuerdaten sollte normalerweise schon programmiert sein, da die DiBa das auch für interne Zwecke braucht. Sprich letztlich bräuchte man "nur" eine Schnittstelle zum Internet-Banking (wobei das in der Software-Welt manchmal komplizierter sein kann als gedacht). Wenn das ginge, wäre das definitiv eine nette Funktionalität.

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