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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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flamie

Unter den Aktionsfonds ist keiner von meinen fünf ETFs. Da die Aktion auch nur auf acht Monate begrenzt ist, macht es für mich auch keinen Sinn das Depot breiter aufzustellen.

Mal sehen, aber vermutlich werde ich zu ComDirect übertragen. Vorteil 1: Prämie. Vorteil 2: Trades für 3,90 Euro. Da das auch für Verkäufe gilt, werde ich wahrscheinlich vom DEKA MSCI USA auf einen Nordamerika ETF switchen.
Immerhin läuft das Angebot bei ComDirect für zwölf Monate.

Spricht momentan wenig für den Verbleib bei der ING. Einzig die derzeit nicht transparente Einstandskursberechnung bei der ING macht mir etwas Sorgen. Aber ich habe alle Belege verfügbar, d.h. ggf. könnte ich das aufklären.

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Mangalica
· bearbeitet von skrause

Die DiBa erhält für die neue Aktion ja mal eine ordentliche Rückvergütung (hier für 14 Stück Vanguard FTSE All-World):

 

kostendetails.png

 

Bei der letzten Aktion gab es für die DiBa nur die 0,90 € von Tradegate, jetzt sieht es eher so aus, dass die Fondsgesellschaften die gesamten Ordergebühren von 9,90 € übernehmen. Erklärt dann auch die eingeschränkte Auswahl: Die Fondsgesellschaften möchten ein paar ihrer ETFs zu pushen sind bereit, dafür etwas Geld in die Hand zu nehmen. Die Auswahl dieser ETFs hat die DiBa dann eher nicht in der Hand.

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Schlumich

Also..... von meinen 8 Aktien ETFs und 2 Renten ETFs sind auch nur 4 über die neue Aktion verfügbar. Jetzt könnte ich heftig mit dem Kopf auf die Tischplatte schlagen oder Tabasco inhallieren.

Mache ich aber nicht!

 

Ich werde jetzt mein diversifizertes ETF Depot erst einmal nicht mit neuem Geld besparen und die monatlichen Sparraten in den Vanguard All World stecken bei der DIBA stecken quasi als Zwischenspeicher bis vielleicht in einem Jahr weitere / neue / andere Free-Buy-ETFs kommen. Dann kann ich mir in einem Jahr immer noch Gedanken machen, ob ich das Geld aus dem All World in meine 8 Aktien-ETFs umschichte (hätte den Vorteil, dass damit das Rebalancing auch gleich erledigt wäre) oder einfach den All World weiterlaufen lasse. Weil.... so schlecht ist der ja auch nicht.

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Walter White

Meine beiden ETFs sind nicht im Programm , ich kaufe weiter, denn ich mag klare Strukturen, für mich ist das einfach. Das Anleihe Segment wird auch bei ING  ausgebaut. Von irgendwas müssen se ja leben. :lol:

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roller123
[mention=27089]Holzmeier[/mention] [mention=37782]Bullshit[/mention]
Ich selbst habe auch vor kurzem ein Depot bei Onvista eröffnet. Kleiner Tip: Eröffnet am besten gleich beide "Depotformen", also Freebuydepot und Festpreisdepot, parallel. Ist problemlos möglich und so kann man die Vorteile von beidem nutzen. Details siehe der Onvista-Thread [emoji6]
Ist dieses FreeBuyDepot auch nur eine Aktion mit Befristung oder ein dauerhaftes Modell? Gibt es dort einen Mindestkaufwert?

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odensee
vor 17 Minuten schrieb roller123:

Ist dieses FreeBuyDepot auch nur eine Aktion mit Befristung oder ein dauerhaftes Modell?

Was ist schon dauerhaft? Hättest du vor etwas mehr als einem Jahr ernsthaft mit der Einführung von Negativzinsen bei Flatex gerechnet? Auch onvista muss Geld verdienen....

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Mrtn17
vor 8 Stunden schrieb Walter White:

Meine beiden ETFs sind nicht im Programm , ich kaufe weiter, denn ich mag klare Strukturen, für mich ist das einfach. 

Das sehe ich ähnlich. Nur wegen leichten Gebührenunterschieden den ETF oder den Broker zu wechseln, lohnt sich nicht immer. Wenn man den besparten ETF wechselt, zersplittert das Depot weiter und z.B. Rebalancingkosten werden höher. Wenn man den Broker wechselt, kann es Stress mit der Übertragung der Einstandskurse geben usw.

 

Am 18.5. tritt ja bei der Diba das neue Gebührenmodell in Kraft. Auch wenn Käufe über 2000,- dann teurer werden, so werden Käufe darunter ja günstiger. Vergleicht man es mit den Sparplankonditionen, so lohnt sich ab 330,- schon der Einzelkauf mehr als die Sparplanausführung. Bei einem Einzelkauf von 700,- ist man bereits unter 1% Gebühr (im Vergleich zu 1,75% beim Sparplan). Ich werde meine ETFs mit Einzelausführungen bei der Diba weiter besparen.

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Gast231208

Wenn ich die letzten Kommentare so anschaue, wäre es nicht an der Zeit die Erbsenzählerei im ETF-Aktien Depot zu überdenken?

An alle Freunde der granularen Depotaufteilung: Warum nicht die besparte ETF Anzahl deutlichst reduzieren, von 6+x auf 1-2 Stück?

Und wenn euer World-ETF (ja auch ich habe zu meinem ETF eine Art Liebesbeziehung aufgebaut und halte ihm die Treue in guten wie in schlechten Zeiten) nicht mehr gratis kaufbar ist, nehmt ihr halt einen anderen, World ist World egal ob von Vanguard, Amundi, Lyxor oder iShares. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

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odensee
vor 37 Minuten schrieb JimmyG:

Wenn man den besparten ETF wechselt, zersplittert das Depot weiter und z.B. Rebalancingkosten werden höher.

Wenn man von einem "World" zu einem anderen "World" wechselt, ist das für das Rebalancing ziemlich egal.

 

vor 37 Minuten schrieb JimmyG:

Wenn man den Broker wechselt, kann es Stress mit der Übertragung der Einstandskurse geben usw.

Ja, aktuell aufgrund der Steueränderungen würde ich auch keinen Depotwechsel vornehmen (zumindest nicht für Fonds!), ansonsten ist das meiner Erfahrung nach immer gut gelaufen. Und man kann Wechselprämien mitnehmen oder eben einfach zwei Depots halten, wenn man denn unbedingt "billig" kaufen möchte. Vielleicht sehnt man sich ja nach wenigen Monaten onvista wieder zur Diba zurück?

 

Ansonsten @pillendreher: :thumbsup:

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whister
vor 32 Minuten schrieb odensee:

Ja, aktuell aufgrund der Steueränderungen würde ich auch keinen Depotwechsel vornehmen (zumindest nicht für Fonds!), ansonsten ist das meiner Erfahrung nach immer gut gelaufen. Und man kann Wechselprämien mitnehmen oder eben einfach zwei Depots halten, wenn man denn unbedingt "billig" kaufen möchte. Vielleicht sehnt man sich ja nach wenigen Monaten onvista wieder zur Diba zurück?

 

Ich übertrage schon lange meine Bestände nicht wenn ich den Broker wechsele - alles bleibt da liegen wo es derzeit ist. Das hält einen ja nicht davon ab weitere Käufe bei einem anderen Broker zu machen. Bei dieser Vorgehensweise hat man auch immer Pulver für Depotübertragsaktionen. ;)

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Bertel
· bearbeitet von Bertel

Hallo,

 

ganz vertraut mit einer Anlegerstrategie bin ich nicht, daher eine kurze Frage. Wäre es ratsam nun statt der bisher angesparten World, EMU, EM- ETFs (22k Volumen) einfach drei neue kostenfreie ETFs zu besparen? Mir drängt sich der Gedanke auf, dass der große Brocken dann so bleibt und damit keine höheren Gewinne/Ausschüttungen/XY mehr erzielt und die neuen ETFs ihre Zeit brauchen daran anzuschließen. Was sagt ihr? Leider sind keine der 3 ETFs, die ich bisher manuell bespare unter den 200 kostenfreien ETFs der DiBa.

 

Außerdem würde ich gerne in Erfahrung bringen, wie eure monatliche "Besparungsstrategie" nun mit der Umstellung wäre, um möglichst kostengünstig monatlich zu investieren. Oder wartet ihr 2-3 Monate ab bis ihr eine bestimmte Summe X angespart habt und investiert dann, weil es günstiger wird?

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whister
vor 21 Minuten schrieb Bertel:

Wäre es ratsam nun statt der bisher angesparten World, EMU, EM- ETFs (22k Volumen) einfach drei neue kostenfreie ETFs zu besparen?

Das musst du für dich entscheiden. Ich persönlich habe kein Problem damit mehrere ETF auf den gleichen Index im Depot zu haben. Anderen ist das jedoch zu viel Aufwand und zu unübersichtlich.

 

vor 22 Minuten schrieb Bertel:

Mir drängt sich der Gedanke auf, dass der große Brocken dann so bleibt und damit keine höheren Gewinne/Ausschüttungen/XY mehr erzielt und die neuen ETFs ihre Zeit brauchen daran anzuschließen. Was sagt ihr?

Das verstehe ich nicht.

 

vor 23 Minuten schrieb Bertel:

Außerdem würde ich gerne in Erfahrung bringen, wie eure monatliche "Besparungsstrategie" nun mit der Umstellung wäre, um möglichst kostengünstig monatlich zu investieren. Oder wartet ihr 2-3 Monate ab bis ihr eine bestimmte Summe X angespart habt und investiert dann, weil es günstiger wird?

Ich tätige monatlich einen Kauf und Kaufe einen ETF auf den Index der am stärksten vom Zielwert meiner Asset Allokation abweicht.

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domkapitular

Ich habe gerade unter "Service" in meinen Verlustverrechnungstopf geschaut und erstaunt gesehen : Die Diba bietet ja auch an, über sie die Steuererklärung zu machen. Kostet aber 25 €.

Da ist wahrscheinlich auch kein Datenfluss in die KAP enthalten.

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Bertel
vor 6 Minuten schrieb whister:

Das verstehe ich nicht.

Ich meine hiermit diesen Sparrechner (sofern man ihn denn auf Fonds auch anwenden kann) https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php   Wenn ich große Beträge bereits habe, profitiere ich vom Zinseszins, bei kleinen Beträgen eben nicht so sehr. Daher frage ich hier auch, ob ich damit überhaupt richtig liege mit meiner Denkweise oder das totaler Nonsense ist. 

 

vor 12 Minuten schrieb whister:

Ich tätige monatlich einen Kauf und Kaufe einen ETF auf den Index der am stärksten vom Zielwert meiner Asset Allokation abweicht.

Und da ist es egal ob du einen neuen oder alten ETF kaufst? Das wird sehr unübersichtlich irgendwann.

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whister
vor 6 Minuten schrieb Bertel:

Ich meine hiermit diesen Sparrechner (sofern man ihn denn auf Fonds auch anwenden kann) https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php   Wenn ich große Beträge bereits habe, profitiere ich vom Zinseszins, bei kleinen Beträgen eben nicht so sehr. Daher frage ich hier auch, ob ich damit überhaupt richtig liege mit meiner Denkweise oder das totaler Nonsense ist. 

Wie sich deine Investitionen auf einzelne ETF des gleichen Index aufteilen hat doch keinen Einfluss auf deine Rendite (Annahme: gleiche TD; keine zusätzlichen Handelskosten). Du kannst einfach die Summe dieser ETF bilden und dann damit rechnen.

 

vor 8 Minuten schrieb Bertel:

Und da ist es egal ob du einen neuen oder alten ETF kaufst? Das wird sehr unübersichtlich irgendwann.

Ich versuche schon die Anzahl von ETF auf einen Index gering zu halten. Oft muss man jedoch zwischen Übersichtlichkeit/Aufwand und Handelskosten abwägen. Wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe derzeit je Index zwei unterschiedliche ETF im Depot.

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Bertel
· bearbeitet von Bertel

ABER was ist mit den Kosten? 6 ETFs sind jährlich teurer als 3. Also nicht nur die Übersichtlichkeit wäre der Nachteil an der Angelegenheit. 

 

Edit: kleine Anekdote: http://finanzglueck.com/vanguard-etfs/ 

 

"Der Kostenunterschied ist ja schön und gut – holt aber nicht die anfallenden Kosten bei einem derzeitigen Verkauf wieder rein. Ich plane meine ETFs sehr lange zu halten. Je länger ich die (Verkaufs-) Steuern stunde, desto besser."

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odensee
vor 14 Minuten schrieb Bertel:

Und da ist es egal ob du einen neuen oder alten ETF kaufst? Das wird sehr unübersichtlich irgendwann.

Die Assetallokation (innerhalb der Aktienwelt) macht man ja nicht auf der Basis von ETFs sondern auf der Basis der zugrundeliegenden Indices. Wenn der "World"-Anteil (bestehend meinetwegen aus einem comstage-ETF, einem db-x-tracker und einem UBS) zu niedrig ist, kaufst du eben mehr von dem aktuell "billigsten" (Gebühr) weitere Anteile und verzichtest auf einen Kauf von EM-Anteilen.

 

vor 1 Minute schrieb Bertel:

6 ETFs sind jährlich teurer als 3.

Wie kommst du darauf? Laufende Kosten hast du doch keine (Tracking-Differenz mal aussen vor...)

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whister
vor 1 Minute schrieb Bertel:

ABER was ist mit den Kosten? 6 ETFs sind jährlich teurer als 3. Also nicht nur die Übersichtlichkeit wäre der Nachteil an der Angelegenheit. 

Welche zusätzlichen jährlichen Kosten entstehen dir dadurch? Ich habe ein kostenfreies Depot und jede Position ist so groß, dass die Kosten bei einem möglichen Verkauf nicht spürbar höher sein werden. Zumal ich sowieso plane in der Entnahmephase Stück für Stück zu verkaufen.

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Bertel
· bearbeitet von Bertel

Wenn ich bspw. 3 ETFs habe mit 0,2+0,2+0,2% TER p.a. dann habe ich bei 6 eben 0,2+0,2+0,2+0,2+0,2+0,2% TER p.a. + ggf. weitere Kosten je nach Broker. Etwa nicht? Find ich gut, dass mal zu klären bevor ich jahrelang falsch investiere :)

 

Zitat: "Die TER und auch die fast identische Kennzahl Ongoing Charge geben die laufenden jährlichen Kosten für den Besitz eines ETFs an." - https://www.justetf.com/de/news/etf/die-tatsaechlichen-kosten-eines-etfs-gesamtkostenquote-ter-vs-total-cost-of-ownership-tco.html 

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alsuna
· bearbeitet von alsuna
vor 4 Minuten schrieb Bertel:

Wenn ich bspw. 3 ETFs habe mit 0,2+0,2+0,2% TER p.a. dann habe ich bei 6 eben 0,2+0,2+0,2+0,2+0,2+0,2% TER p.a. + ggf. weitere Kosten je nach Broker. Etwa nicht. Find ich gut, dass mal zu klären bevor ich jahrelang falsch investiere :)

Die TER ist 0,2% des Betrages, den du in den Fonds investiert hast. Ob du in einen Fonds 1000€ investiert hast (2€ TER) oder in zwei Fonds je 500€ (1€+1€ TER) macht keinen Unterschied (gleiche Kosten vorausgesetzt).

 

Anders formuliert: 0,2%*x + 0,2%*y + 0,2*z + ... = 0,2%*(x+y+z+...)

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odensee
vor 4 Minuten schrieb Bertel:

 ggf. weitere Kosten je nach Broker.

1) Welche sollten das sein?

2) Sollten die laufenden Kosten des Brokers zu hoch werden, wechselst du das Depot....

 

Zum Rest: siehe alsuna

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Bertel
· bearbeitet von Bertel

Oh man, ich gehe mal lieber wieder die Schulbank drücken. Danke für die Erleuchtung. Zusammenfassend kann man also sagen, ein Umschichten lohnt sich nicht. Gibt es weitere Risiken/Nachteile, mehrere gleiche Indizes im Depot zu führen?

 

Zu DiBa zurück: Wenn ich manuell spare. Was ist der maximale Einkaufswert bei minimalen Kosten, wenn man die neue Kostenstruktur der DiBa beachtet? Ich hatte bis dato eben ein Sparvolumen von 500€ monatl. aufgrund der Aktion. Ggf. könnte das nun nicht mehr optimal sein. 

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odensee

 

vor 15 Minuten schrieb Bertel:

Zu DiBa zurück: Wenn ich manuell spare. Was ist der maximale Einkaufswert bei minimalen Kosten, wenn man die neue Kostenstruktur der DiBa beachtet? Ich hatte bis dato eben ein Sparvolumen von 500€ monatl. aufgrund der Aktion. Ggf. könnte das nun nicht mehr optimal sein. 

Du sprichst in Rätseln....

 

Wenn du einen ETF aus dem "Sonderangebot" nimmst: alles über 500 Euro Anlagesumme ist kostenlos

 

Wenn du einen anderen ETF nimmst (nicht "Sonderangebot") zahlst du ab Mitte Mai 4,90 Euro plus 0,25% vom Kurswert. Bei 500 Euro also: 4,90 + 1,25 = 6,15. Je höher der Betrag ist, für den du kaufst, um so weniger macht sich die Grundgebühr bemerkbar. Und ab einer Anlagesumme von 25640 Euro (wenn ich richtig gerechnet habe) zahlst du 69 Euro.

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xelbias
· bearbeitet von xelbias
vor 10 Minuten schrieb Bertel:

Warum 4,90€? Sind es nicht mindestens 9,90€? https://www.ing-diba.de/wertpapiere/direkt-depot/konditionen/ 

 

Das Gebührenmodell ändert sich doch ab 18.05.2018 (siehe Bild).

 

2018-05-03 12_28_50-Direkt-Depot-Konditionen der ING-DiBa.png

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