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Denker

Dimka, ich lese natürlich die FAZ, die Welt, den Spiegel, den Stern weiterhin, auch werden Nachrichten im TV verfolgt, jedoch ist es mir tatsächlich gelungen mich von Bloomberg und n.tv fern zuhalten und es bekommt mir gut. Diese beiden Sender liefen bei mir quasi rund um die Uhr und sie beeinflussten mich stark.

 

Heute suche ich übers I-net. ganz gezielt nach Informationen, ziehe mir nicht mehr wie ein Schwamm die gesamten Wassermassen rein, die mich oftmals mehr verunsichert als informiert haben. Mein Kopf ist durch diese Maßnahme wieder frei für selbstständige Meinungen und Entscheidungen geworden, insofern habe ich es geschafft. :thumbsup:

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Denker
Wau,...

jetzt sehen wir Drei den Ölwert schon abgeben, da will ich doch gleich mal meine alte vernachlässigte Grafik hervorholen und die hier gemachten Aussagen untermauern. ;) Wir befinden uns eindeutig im Abwärtstrend, allerdings ist der Wert mit vielen Unterstützungslinien abgepolstert. Durch das AZH hat der Wert eine starke Divergenz zum letzten Hoch gebildet.

Meine alten Briefkästen (Rechtecke) hängen noch an ihren Plätzen, ein neuer Postgelber wurde aufgehängt. :D

 

Beachten sollte man im RSI die hellgrüne Unterstützungslinie, hier könnte es zu einer Gegenbewegung kommen.

 

Anderes Szenario, selbst wenn der Wert kurzfristig über die obere Trendlinie hinaus schießen würde, wäre die Preisdivergenz noch nicht abgebaut und somit m. E. die Korrektur nur verzögert.

:thumbsup:

 

Die Analyse bleibt bestehen. Zur Zeit kleinere Gegenbewegung nach oben, anschließend weitere Preisabgabe.

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Denker

DAX

 

Der Wert befindet sich weiter in einem intakten Aufwärtstrend. :thumbsup:

 

Ich sehe zur Zeit noch kein Handlungsbedarf die Seite zu wechseln, für ein kurzfristiges Shortinvest dürfte es noch Zeit haben. Der Keil läuft auf die Marke von 5900 zu, nach unten auf die Marke von 5650 bzw. grüne Unterstützungslinie.

 

Am Freitag wurde der Aufwärtstrend bestätigt und somit dürften wir heute im Tagesverlauf m. E. ein neues AZH sehen. Ob es auf EOD hält, muss der Chartverlauf zeigen. Die Marke von ca. 5825-30 könnte ich mir gut vorstellen, aber mal schauen.

post-24-1140404290_thumb.jpg

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Denker

Hier nochmals eine andere DAX Grafik.

 

Auch hier taucht die Marke von 5900 auf, siehe BBs.

Somit bekommen wir die Bestätigung einmal durch die Linienführung und zum Anderen durch den Indikator angezeigt. Die gleitenden Durchschnitte zeigen keinerlei Ermüdungserscheinungen an, somit bleibt wohl die kurzfristige bearishe Keilformation noch außen vor.

 

Vielleicht kann mal jemand die stark gewichteten DAX Werte prüfen und hier posten.

 

Die USA Indices DJI, S&P 500, Nasdaq Composite zeigen im Tradingmarkt weiter steigende Kurse an. Die nächsten Unterstützungen sollten allerdings Beachtung finden.

 

Übrigens möchte ich kurz auf den Stochastik zu sprechen kommen. Dieser liefert im Trendmarkt oft Fehlsignale und sollte daher keine so große Gewichtung beigemessen bekommen.

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Denker

Dt. Telekom

 

M. E. dürfte der Wert heute weiter zulegen. Der Trend ist weiter intakt.

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GrandCru

Dax Einzelwerte gibt es einen Thread bei Trade-Signal:

 

http://www.tradesignal.com/content.asp?p=c...11&thread=16638

 

Am Anfang die Indices, danach fast alle DAX-Werte (Stand Freitag Abend) durch (macht da jemand galube ich jede Woche).

 

Thx für deine Arbeit!!!

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Denker

@ GrandCru

 

:thumbsup: Trotzdem wäre es schön wenn jemand die GD nehmen würde, die ich hier verwendet habe, mir fehlt leider die Zeit dazu.

 

Der DAX a040.gif, am besten man legt sich mit aufs Ohr.

 

Short drängt sich nicht auf, alles im grünen Bereich.

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Denker
DAX

 

Hier habe ich einmal ein altes Chartbild aus der Versenkung geholt. Der alte Aufwärtstrend läuft auf die 5800 zu. Dieses Kursziel erhält man auch aus der gebildeten Spitze, siehe Rechteck, auch hier führt das Kursziel auf 5800.

 

5600 könnte eine schöne Zielmarke bis Ende April darstellen, mal schauen, ob man es uns gönnt. ;)

 

Anhand dieses Chartbildes erkennt man auch sehr schön die Schere, bzw. inverse Dreiecks-Formation.

Und wo stehen wir heute! ;)

M. E. geht der DAX erst dann short wenn er die dicke rote Trendlinie nach oben bricht und sie dann wieder nach unten schneidet, aber mal schauen.

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Denker

DAX

 

Wir sind jetzt am Anschlag, also wird die Korrektur nicht mehr lange auf sich warten lassen.

 

DJI

 

Es ist keine Analyse nur ein schneller Blick. Meines E. sieht es so aus als wenn der DJI kippt und seine Gewinne wieder abgibt (in der nächsten Welle).

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Toni

Beim Dow-Jones sehe ich ein maximales Korrekturpotential

bis zur Marke 10900 (= -2%) oder 10700 (= -4%).

 

Und, wo soll das ein Problem sein?

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Denker

@ Toni,

 

ich habe diese Titulierung nicht in den Mund genommen, das warst Du lieber Toni. ;)

 

AEX NL

 

Da steckt m. E. noch eine Menge Potenzial drin, mittel- bis langfristig gesehen.

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Denker

DAX

 

Auch eine mögliche Option. :huh:

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JohnnyNash

Woher hast du denn diese Daten gefunden :ask:

Ich meine das ATL

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Denker

Es geht nicht um die Prognose, nur um den Kurs von 1922. Es gibt aber noch mehr Quellen, die den gleichen Kurs angeben. Leider finde ich zur Zeit die Seiten nicht.

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Aktiencrash
Woher hast du denn diese Daten gefunden :ask:

Ich meine das ATL

 

Randbemerkung: Der Deutsche Aktienindex (DAX) wurde zwar erst am 31.12.87 mit einem Indexstand von 1000 Punkten eingeführt, man kann ihn jedoch für die Zeit vor seiner Einführung zurückrechnen.

 

http://www.infos.com/de/fondsleitfaden/xentwdax.htm

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GrandCru

Sag ich doch: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktien langfristig steigen, liegt nahe bei 100 %. Aber was heißt steigen? Man muss ja Inflation herausrechnen. Was dann überigbleibt, ist das Wunder der kapitalistischen Wirtschaft. Der Index spiegelt Wirtschaftswachstum, Produktivitätsfortschritte, Wohlstandsakkumulation. Es besteht doch nicht der geringste Zweifel daran, dass der DAX in zehn Jahren höher steht als heute. 12.000 wäre bereits eine bearishe Annahme. Das Schiff kommt immer in den Hafen, zwischendurch hat es halt einigen Seegang auszuhalten.

 

Im übrigen: Die Leute, die 1920 eingestiegen sind, die sollten mal an Gewinnmitnahmen denken ;)

 

Kein Witz: In den frühesten Jahren der Coca Cola Companay schaffte es ein kleiner Finanzberater, in einem kleinen ort in Florida einer ganzen Reihe von Familie Coke-Aktien zu verkaufen. Sind alle Multimillionäre geworden - nach Inflation und Steuern.

 

Good things come to those who wait!

 

Oder mein Lieblingsspruch von Buffett: "Steady you go!"

 

Heute 50 Punkte hoch, morgen 70 runter, dann wieder 20 hoch, dann 5 hoch, dann 37 runter - wer den Blödsinn traden will, soll's tun, wenn er dafür die Zeit hat.

 

Was zählt, sind die Haupttrends. Aktien, die jahrelang hochziehen etc. Der rest sind Stilübungen.

 

Noch eins:

 

Die 1000-Tage-Moving-Average dreht "gerade" nach oben. :)

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Arnie
Heute 50 Punkte hoch, morgen 70 runter, dann wieder 20 hoch, dann 5 hoch, dann 37 runter - wer den Blödsinn traden will, soll's tun, wenn er dafür die Zeit hat.

 

Was zählt, sind die Haupttrends. Aktien, die jahrelang hochziehen etc. Der rest sind Stilübungen.

 

Bei Deinem Kurzfrist-Szenario ist doch schon gutes Geld zu verdienen. Warum nennst du das Blödsinn? Ich habe nicht die Zeit, 20 Jahre zu warten. Hört sich auch recht langweilig an.

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Denker

Na ja Arnie, sagen wir es so: Wenn man den Hauptrend erkennt braucht man nicht traden. :P Wichtig ist nur das Eine: Das Geld soll fließen und nach Möglichkeit mit wenigen Transaktionskosten.

 

Übrigens werde ich demnächst ein EW Thread aufmachen. Ich habe nun drei Wave Bücher geschenkt bekommen, den Prechter, den Heussinger und in der eng. Fassung den Neely. Ja, ja, wer Dornen sät.... :)

 

Beim Stöbern/Durchblättern der Bücher ist mir schon aufgefallen, dass ich es mit der Königsklasse der TA zu tun bekomme, aber diese Liga habe ich wohl erreicht. Eine nicht ruhende Frage lastet auf meine neu angewendete Analysemethode. Ich versuche durch Trendlinien und Fraktale an meine Kursbestimmungen zu kommen, diese decken sich erstaunlicherweise oftmals mit der Elliott Wave Analysen hier im Inet, einigen wenigen Wavern, denen ich solch eine Analyse überhaupt zutraue. Wie kommt es, dass zwei unterschiedliche Ansätze so Zielgleich in ihren Bestimmungen verlaufen? :-"

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Hubert

@ Denker "Beim Stöbern/Durchblättern der Bücher ist mir schon aufgefallen, dass ich es mit der Königsklasse der TA zu tun bekomme, aber diese Liga habe ich wohl erreicht. Eine nicht ruhende Frage lastet auf meine neu angewendete Analysemethode. Ich versuche durch Trendlinien und Fraktale an meine Kursbestimmungen zu kommen, diese decken sich erstaunlicherweise oftmals mit der Elliott Wave Analysen hier im Inet, einigen wenigen Wavern, denen ich solch eine Analyse überhaupt zutraue. Wie kommt es, dass zwei unterschiedliche Ansätze so Zielgleich in ihren Bestimmungen verlaufen?"

 

Na, langsam kommen wir zusammen!

Wenn Du dann auch noch den Versuch der Kurszielbestimmung fallen läßt zugunsten der psychologisch determinierten Pivot-Bestimmung ohne Kursziel, dann wirst Du erkennen, warum das Thema EW immer wieder auftauchen muß - EW und "meine" Wellen haben den gleichen Antreiber.

 

Doch Vorsicht: EW sind nur eine Erklärung eines anderen Phänomens - woher kommen denn die Rhytmen der EW? Fraktale sind der richtige Weg, doch schau, woher sie bestimmt werden!

 

Also: EW soll man kennen, doch sie sind NICHT die Lösung. Oder sind etwa die EW-Anhänger alle schon Millionäre? Dazu ist die Zählung zu fehleranfällig. EW funktionieren eben nur, wenn möglichst VIELE auf GLEICHE Weise zählen und handeln.

 

Viel Erfolg bei der Aufarbeitung der Wellentheorie!

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GrandCru

An Arnie ("Warum nennst du das Blödsinn?"): Das nenne ich eigentlich an mich selbst gerichtet Blödsinn, weil ich viel zu viel Zeitverschwende, 10 mal am Tag zu gucken (oder etwa noch öfter?!), wo denn gerade die Kurse hinlaufen. Und wenn man dann mal in den Rückspiegel schaut, sieht man: Mensch, es wäre doch alle ganz einfach gewesen...

 

Day-Trading ist ein tolles Geschäft, abe anders als Hauptberuf eigentlich nicht zu betreiben. Ich schau ab und zu mal bei Fight 1 (Tradesignal) vorbei - das ist sozusagen die Benchmark. Auf Tagesbasis scheint die reine Technik enorm gut zu funktionieren - solange keine News das Blatt plötzlich wenden. Schon auf Wochenbasis wird es extrem schwer, Quartalsziele nennt niemand (jedenfalls nicht für Indices) und die Jahresziele wurden ja beim DAX schon nach acht Wochen wieder zur Disposition gestellt.

 

Für mich wäre es vernünftiger, zielangepasste Instrumente einzusetzen und weniger herumzudaddeln. Wenn man 23,5 Prozent p. a. übers gesamte Depot erreichen will, braucht man sich eigentlich nicht in die Tagungsschwankungen verlieren.

 

Was zählt, sind die Wendepunkte in den Indices und den großen Aktien und die Sondersituationen in den Nebenwerten. Nicht auf Tagesbasis - weil zu zeitaufwendig. Die mittel- bis längerfristigen Umkehrformationen buttern besser. Funktioniert jedenfalls für mich besser. Ein langsameres Tradingtempo ist auch besser zu korrigieren (SL-mäßig).

 

Aber jeder natürlich so, wie er kann und mag und wie es sein Bauch für richtig hält.

 

VIEL Erfolg allerseits!!!

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Denker

@ Hubert,

 

Na, langsam kommen wir zusammen!

Wie soll ich das verstehen? ;)

 

Wenn Du dann auch noch den Versuch der Kurszielbestimmung fallen läßt zugunsten der psychologisch determinierten Pivot-Bestimmung ohne Kursziel, dann wirst Du erkennen, warum das Thema EW immer wieder auftauchen muß - EW und "meine" Wellen haben den gleichen Antreiber.

 

Doch Vorsicht: EW sind nur eine Erklärung eines anderen Phänomens - woher kommen denn die Rhytmen der EW? Fraktale sind der richtige Weg, doch schau, woher sie bestimmt werden!

 

Also: EW soll man kennen, doch sie sind NICHT die Lösung. Oder sind etwa die EW-Anhänger alle schon Millionäre? Dazu ist die Zählung zu fehleranfällig. EW funktionieren eben nur, wenn möglichst VIELE auf GLEICHE Weise zählen und handeln.

 

 

Das alles ist mir schon klar Hubert, ich kenne inzwischen den richtigen Weg! Ich will auch gar nicht die Kurse vorhersagen, vielmehr die zukünftig bildende Marktentwicklung, denn nur diesen Rahmen kann ich bestimmen und erklären.

 

Hubert, verstehe mich nicht falsch: Ich suche keine neue Lösung, mir reicht es vollkommen aus, die Grenze der beweisbaren Wirklichkeit zu prognostizieren, diese ist bei einer seriösen Prognose aber niemals 100%.

 

 

Oder sind etwa die EW-Anhänger alle schon Millionäre? Dazu ist die Zählung zu fehleranfällig.

 

Warum sind sie denn fehlerhaft bzw. fehleranfällig?

Ich denke, dass viele Akteure einfach die Fraktale und Counts nicht ernst genug anwenden bzw. es nicht verstehen, es ist eben die Königsklasse und kein Sonntagssparziergang.

 

Wer sich ernsthaft mit der Charttechnik beschäftigt wird feststellen wie komplex sie ist. In vielen Analysen klaffen große Wissenslücken, ich spreche hier nicht die kleinen Fehler an, hiervor sind wir alle nicht gefeilt, jedoch versuchen viele Akteure nicht Schritt für Schritt ihr Wissen zu vertiefen, zu korrigieren, zu hinterfragen, zu verbessern, sie testen heute dies und morgen das. So gibt es viele Akteure, die sich mal eben auch mit der EW Analyse beschäftigen und Prognosen kund tun. Sie nehmen die Komplexität des EW Regelwerkes als ein nicht Ganzes, so verwundert es nicht, dass es den meisten Anwendern Schwierigkeiten bereitet: Sie puzzeln. Es fehlt ihnen eine einzige Gesetzmäßigkeit und schon geraten sie ins Wanken. Nun sage ich Dir Hubert, dass ist der Grund warum die meisten EW- Anhänger keine Millionäre werden!!!

 

Die EW ist nur ein Werkzeug, aber mir scheint, dass es ein sehr hilfreiches Werkzeug ist. Es bedarf natürlich bei dieser komplizierten Anwendung ein gutes TA Fachwissen, genaueste Betrachtung, Abwägung, Gewichtung von Gesetzen und Regeln, um eine seriöse Analyse aufstellen zu können. Trotz all dieser vorgenannten Komponenten wird es sicherlich nicht jedem Anwender gelingen, diese Analysemethode für sich voll auszuschöpfen, es wird hierzu wohl ein großer Erfahrungsschatz und ein gewisses Gespür und Übung benötigt werden. Die TA und ihre Werkzeuge sind wie das Leben: Ein Arzt ist nicht immer ein guter Arzt, ein Jurist nicht immer ein guter .....

 

Ich möchte mit diesem Werkzeug mein TA - Fachwissen abrunden, meine Analysen bestätigt bekommen: doppelt gemoppelt hält besser so sehe ich es! ;)

 

Wünsche Dir auch alles Gute! :thumbsup:

 

@ GrandCru,

 

Die von Dir angesprochenden Wendepunkte suchen wir wohl alle, nur in unterschiedlichen Ebenen. Wir befinden uns in einem Impuls, unschwer für jeden zu erkennen. In meiner Betrachtung sehe ich den DAX noch nicht in der letzten Up Welle, aber er benötigt bald frische Luft. Er wird den Teriärtrend anlaufen und eine Gegenbewegung starten, dann den Sekundärtrend küssen und die nächste Aufwärtswelle starten. Nun kannst Du überlegen, welche Wendepunkte Du favorisierst. Rot ist die Sekundärtrendlinie.

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Denker

Nikkei 225

 

Hier einmal simpel dargestellt: Die Reise vom Nikkei

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Faceman

Das gute an EW ist, dass sie als Ergänzung zu anderen TA-Verfahren eingesetzt werden kann, aber als alleiniges Instrument reicht es wohl nicht aus, dazu ist sie tatsächlich viel zu komplex. Unter www.prognosis.com gibt es sogar Software dafür. man kann sich, glaube ich, eine Demo ziehen und dann mal den Beispielchart durchlaufen lassen, schon da sieht man, wieviele Zählungen dort durchprobiert werden. Das bis intraday alleine durchzuziehen erscheint mir doch als sehr zeitaufwändig und gewagt. Aber wie gesagt, als Ergänzung ist es top.

 

PS Ich freu mich schon auf den EW-Thread, ich bin dann auch dabei....

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GrandCru

Eigentlichjätte ich mir gerne am 10.8. 04 einen Fahrkarte gekauft, Dax 3.600 Hebel 30, endlos, und schlafen legen. Nun muss man lavieren. Ein paar Fahrkarten auf Sonderzüge habe ich ja - Siemens läuft brav seit bald 1 Jahr, dann habe ich mir eben noch einen neuen Daimler gekauft - aber perfekt wird das Spiel natürlich, wenn man den Short Entry richtig hinkriegt und dann das Wendemanöver bei schätzungsweise 5.555 wieder auf 0,1 % genau trifft. Dein Bild ist sehr überzeugend. So könnte es kommen.

 

Ich beobachte aber auch schon seit einiger Zeit verschärft die USA. Das darf ja eigentlich gar nicht stattfinden - Iran-Krise, Ölkrise, Haushaltkrise, Automobil-Krise, Leistungsbilanzunterschuss, Hollywood ist auch in der Krise - und dann steigen die Kurse. Und wollen eine neue Hausse beginnen. Dafür könnte es Gründe geben. Coca hat sek. längerfirstigen Abwärtstrend gebrochen! Öllager sind voller und voller von Woche zu Woche! Also, geht's dadrüben nach x-Jahren seitwärts-Gedaddel endlich hoch, dann kannste Dax 5.550 vergessen. Diese Marke wird es nicht mehr geben, eventuell noch 5.700 etwas später. Linie ist Linie, man trifft sich ja immer dreimal im Leben. Fragt sich nur wann.

 

Es gibt da in den USA einen, der hat einen sehr überzeugenden Ansatz: Er sammelt die Schätzungen der besten Profis und Analysten und Charties etc, stellt fest, was die Mehrheit meint - und weiß dann mit sauberer Genauigkeit, was garantiert nicht passieren wird. Die Mehrheit irrt. Momentan denkt die Mehrheit, wir befinden uns in D. / Europa in der Endphase einer Aufwärtskorrektur. Es wird zwar von Monat zu Monat noch ein bisschen Spielraum nach oben nachgelegt - wie man's braucht, um seinem Sentiment treu bleiben zu können - aber eigentlich soll bei 5925/6000 oder aber aller spätestens bei 6.200 der Ofen ausgehen.

 

Ich rechne eher mit einem überraschenden Börsenjahr.

 

Ach, wenn ich's doch nur genau wissen täte.

 

Aber vielen Dank für dein Leitplankenbild. Da kann man sich dran orientieren und sowohl die Spur wie das verlassen der Spur beobachten.

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rob68

Ich rechne auch mit einem Überraschenden Börsenjahr. Wie wär es denn mit Dax 3200 am Ende diesen Jahres? Das wäre doch mal eine Überraschung :D

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