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LagarMat

Riestergeförderte Banksparpläne

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LagarMat

Deinen komischen Finanzguru kannst Du Deiner Oma vorstellen. :lol: :lol: :lol:

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Grumel

Stezo hat 100% recht. 8% gibts nur im Guru Traum.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Frag ich mich auch. Bei 2,5% Inflation eine Nachsteuerrendite von 5% zu erwirtschaften ist nur mit erheblich höheren Risiken als Sparplänen möglich. Selbst an der Börse muss schon ziehmlich viel "gut gehen", damit soviel übrig bleibt.

 

 

Super. Weißt DU wieviele Deutsche sich um Ihre Altersvorsorge kümmern. Die meisten trauen immernoch ihrem Sparbuch alles an. Entsprechend denken Sie auch: "Ich riestere, also bin ich fürs Alter abgesichert". Klar, das ist dann auch der Grund, warum man im Alter "verhungert". Hätte ich das nicht so grass formuliert, wäre hier nieman wach geworden. Denk mal drüber nach. Die 5% waren übrigens eine Annahme für Rentenfonds. Generell ist das nach Steuern natürlich kaum möglich. 4% vielleicht eher. Dann sieht der monatliche Sparbetrag aber noch viel schlimmer aus! Na dann mal viel Spaß .... ich leg mein Geld lieber an der Börse an und schichte später immer mehr auf risikoarme und chancenarme Anlagen um. Aber erst spät! Nicht bereits von Anfang an.

 

Schaut euch mal die Zinsentwicklung der letzten 30 Jahre an... Ich sage mal durchschnittlich schaff ich über 30 Jahre mindestens 7% mit Rentenfonds... (natürlich vor Inflation und Steuer...dafür mit Zinseszinseffekt, der fällt bei Aktien übrigens geringer aus)

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GlobalGrowth
Deinen komischen Finanzguru kannst Du Deiner Oma vorstellen. :lol: :lol: :lol:

 

Genau meine Meinung, da ist jemand voll einem Blender auf dem Leim gegangen :w00t:

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TheRedDevil
Genau meine Meinung, da ist jemand voll einem Blender auf dem Leim gegangen :w00t:

 

Erst lesen dann denken: http://books.google.de/books?id=Fe1fH0aDQQ...nanzuni#PPP1,M1

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tom1978
Auf Deine 1-2% kann ich sch*****n, wenn ich dafür die Chance auf 7% habe.

 

Was bringt Dir die Chance, wenn nachher die Realität anders aussieht und die Chance nur eine theoretische war?

 

Vor kurzem lag der Gewinn von DWS Riester nach Kosten noch bei über 7%.

 

In der Rechnung von DWS, in der die Zulagen mit eingerechnet sind! Wenn Du die Zulage abziehst, bleibt von den 7% nicht viel und Du bist in etwa auf dem Niveau eines Banksparplans...

 

 

Mir reicht schon, wie er den Cost-Average-Effekt in den Himmel lobt und schönrechnet...

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

 

hör doch endlich auf mit deiner dä...lichen Schleichwerbung! Wenn du mich auch noch versuchst du defamieren, garantiere ich dir, dass du das mit dem Falschen probierst!

 

Ich hab die Debatte mit dir und Stezo verfolgt und finde es schon ein wenig einfältig, wenn du statt Fakten nur persönliche Anfeindungen bringst....damit disqualifizierst du dich selbst....und ich geh auch davon aus, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die Mods hier eingreifen!

 

 

pps.

 

obwohl ich den Bennett für einen absoluten Vollidioten halte, kann ich mittlerweile seine Entscheidung, dich aus seinem Forum zu schmeißen, sehr gut verstehen!

 

cya

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Fleisch

So ihr beiden, ihr habt jetzt genau 1 Sekunde Zeit euch zu beruhigen und sachlich zu argumentieren ! Kein Beleidigung, keine Difamierung, keine sonstigen Schlechtigkeiten ! Sollte ich was anderes lesen, werde ich die entsprechenden Posts kommentarlos löschen ! :angry:

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LagarMat

Wer is gemeint?

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GlobalGrowth

Hallo Schnitzel,

 

schön von dir zu lesen...hast zur Zeit ganz schön zu tun! :P

 

Wenn du mal die Posts rückwärts liest, stellste sehr schnell fest, wer hier provoziert...der Stezo ist es gewiss nicht, seine Reaktion ist nur all zu verständlich bei dem M...t so macher Gedankengänge von Personen, die ich namentlich nicht erwähnen brauch!

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Blob Gilb

Wer hätte geahnt, dass ein Thread der allen Ernstens "Günzburg-Krumbach" heißt, so polarisierend sein kann :-D

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wenn man sich die Argumente pro und contra Banksparplan bzw. Fondssparplan rational und unverblendet anschaut, dann kann man eigentlich keine Polarisierung erzeugen.

Fakt ist, dass der BSP keine alleinige Lösung ist, um die Rente zu bestreiten.

Sich aber komplett auf spekulative Anlagen zu Verlassen ist im persönlichen Interesse grob fahrlässig.

Ein gesunder Mittelweg wird auf lange Sicht der Richtige sein.

 

Polarisierend wird es immer dann, wenn jemand mit Dingen daherkommt, die einfach nicht realistisch sind.

Da es viele gibt, die durch dieses Forum einen Wissenszuwachs erwarten (und auch bekommen) und eventuell gewisse Äußerungen dann für bare Münze nehmen, muss man diesen auch entschlossen gegenübertreten.

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Grumel

Ganz wird uns die staatliche Rente auch nicht abhandenkommen. Es gibt also schon einen erheblichen sicher angelegten Teil. 100% Aktien für die Altersvorsorge im jungen Alter bei entsprechenden Renten oder Pensionsansprüchen halte ich für recht unproblematisch.

Banksparpläne sind zwar schön da weniger kostenüberlastet, aber angenehmer wäre es doch wenn man den festverzinslichen Teil des Vermögens, zum kurzfristigen Zugriff zur Verfügung hat und die Aktien langfristig verstaut.

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GlobalGrowth
Wenn man sich die Argumente pro und contra Banksparplan bzw. Fondssparplan rational und unverblendet anschaut, dann kann man eigentlich keine Polarisierung erzeugen.

Fakt ist, dass der BSP keine alleinige Lösung ist, um die Rente zu bestreiten.

Sich aber komplett auf spekulative Anlagen zu Verlassen ist im persönlichen Interesse grob fahrlässig.

Ein gesunder Mittelweg wird auf lange Sicht der Richtige sein.

 

Polarisierend wird es immer dann, wenn jemand mit Dingen daherkommt, die einfach nicht realistisch sind.

Da es viele gibt, die durch dieses Forum einen Wissenszuwachs erwarten (und auch bekommen) und eventuell gewisse Äußerungen dann für bare Münze nehmen, muss man diesen auch entschlossen gegenübertreten.

 

wahre Worte...meine Unterstützung haste zu 100%...aber das weisste ja selbst! :thumbsup:

 

In der Altersvorsorge ist jede Forum von Extreme immer mit sehr viel Skepsis zu beurteilen....wie war das nochmal mit den "Eiern im Körbchen"? :P

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Zuzan

Hi,

 

hier ist ja Stimmung :w00t:

 

 

Ich lese hier im Forum bereits einige Zeit mit und möchte nur kurz etwas anmerken hinsichtlich Riester, gerade auch, was einen Banksparplan angeht (aber auch grundsätzlich ...):

 

 

unter der Annahme von 36 tsd Jahresverdienst (davon 4%, monatlich 120,-), alleinstehend sowie identischer Sparrate (die jetzige Steuerersparnis plus Zulage wird bei späterer Komplettversteuerung ja ohnehin wieder eingezogen) ergibt sich folgendes nach dem riester-rechner 1.6 auf 30 Jahre:

 

vermutete Rendite des Marktes: 7% (bei einem Riesterbanksparplan unwahrscheinlich, aber well, zur Vereinfachung, keinerlei Kosten)

 

Riester-Vertrag (angenommen null Kosten) --> 141.181,09

 

eigener Sparplan (Annahme null Kosten, Abgeltungssteuer, Soli, wie z.B. hier angeführt bringen Staatsanleihen in der Vergangenheit langfrstig ebenso 7%) --> 100.979,12

 

 

Bei einem Renteneintritt von 65 Jahren ergibt sich bei einer 20jährigen Auszahlung:

 

- Riester --> 472,95/Monat

 

- "Ich-zahl-mich-selbst-aus"-Variante --> 518,85

 

 

Trotz jetzigem Steuervorteil sowie Zulage sehe ich nun kein plus für Riester gerade in den hoffentlich aktiven Jahren 65+ - wenn das Geldausgeben noch Spaß machen soll. Bei einer eigenen Anlage habe ich einen Konsumverzicht im Jetzt (Differenz aus Anlage und möglicher Steuerersparnis von Riester), bin allerdings flexibel in der Geldanlage, kann flexibel mehr anlegen und den Zinseszinseffekt ausnutzen (und auch im Ausgeben --> Möglichkeit der geringeren Konsequenz des Sparens). Der einzige Grund für mich wäre dann pro Riester die Hartz 4 - Sicherheit, wobei man dies ja nicht herbeireden möchte, aber ja nicht vollkommen von der Hand zu weisen ist. Ob man die Leibrente tatsächlich benötigt, sei dahingestellt (ob mich dies bei Demenz noch interessieren wird?)!

 

Frage: sollte der Hartz 4 - Sicherheit ein dermaßen hoher Stellenwert eingeräumt werden?

 

Zuzan.

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protonic1

Ich möchte noch mal auf das Thema Abzug für die LV ab dem 85ten Lebensjahr kommen.

 

Ich habe ja das Angebot der SPK Pfullendorf-Messkirch bekommen.

 

Wie ich dort sehe, wird für die Rentenversicherung, die ab dem 85ten Lebensjahr zahlt, ganze 34 % aus dem am Ende angesparten Guthaben rausgenommen.

 

Einige von euch haben ja das Angebot der SPK Günzburg-Krumbach (bzw. bereits abgeschlossen wie Stezo). Wie sieht es hier aus? Wieviel % des Guthabens fließt dort in die RV?

 

Ich denke, dies sollte man auch beim Vergleich der beiden Sparpläne berücksichtigen (das habe ich auch in der Finanztest vermisst. Da hießt es lediglich: ist nicht vergleichbar...). Wäre super, wenn jemand das von der SPK Günzburg hier posten könnte!

 

 

Noch eine Anmerkung zur Diskussion um die Riester-Versicherung: Der Rentenfaktor bei der Riester-Versicherung ist ja nicht garantiert. Vor ein paar Jahren lag der noch bei 60 EUR pro 10 000 EUR Wert, mittlerweile bie 34 EUR oder so... Tendenz wohl weiter fallend. Klar gibt einige Versicherer, die dies ausschließen. Aber hier werden die Mehrkosten dann halt über die Überschüssbeteiligung einbehalten. Ist eben nicht transparent so eine RV...

 

Ich für meinen Teil denke wohl, dass es wirklich Sinn macht, den Riester als einen Teil in den BSP einzuzahlen und den anderen Teil mit der TopRente bzw. der RRP zu versuchen. Im Notfall, wenn man sieht, dass die Toprente bzw. RRP schlecht läuft, kann man die ja immer dann noch aussetzen. Ist eigentlich eine gute Kombi so, oder?

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TheRedDevil
Lasst mich also zusammenfassend eine These aufstellen: die Gesamtrendite hinsichtlich des Kapitalwertes ist insofern interessant, wenn ich eine mögliche Kündigung vor Rente plane, wer aber wirklich - ich zähle mich dazu - eine lebenslange Rente vorzieht, der muss beim Abschluss bereits bedenken, wer "muss" mir was, aufgrund einer garantierten Leistung ein leben lang zahlen.

 

Die Idee mit der förderschädlichen Verwendung bei einem Riesterbanksparplan z.B. mit 64 Jahren, finde ich interessant.

Ich bin mal von 38 Jahren Ansparzeit ausgegangen. In den Banksparplan fließen samt Förderung p.M. ein: (2100)/12 = 175 (Summe: 79800)

Auf Basis von 2,95% Basiszins + Bonus komem ich auf eine Vermögen von 195.434 nach 38 Jahren.

Real sind aber in meinem Beispielfall nur 118,54 p.M. eingeflossen (2100-523SteuerentlastungVorjahr-154Förderung/12), da der Rest Förderung und Steuererlass waren (Summe: 54054,24).

Löse ich den Vertrag nun nach 38Jahren vor Auszahlung auf, zahle ich ca. (523*38)+(154*38) = 25726 zurück an Vater Staat. Entsprechend bleiben am Ende 169.708 auf meinem Konto.

Das heißt, ich habe damit folgende Rendite geschafft:

 

Der erforderliche Kurszuwachs beträgt: 5,32 % p.a.

Endwert: 169.708,00 Euro

Gewinn: 115.669,52 Euro

Einzahlungen gesamt: 54.054,24 Euro (Einmalbetrag + 456 monatliche Sparraten)

Effektive Rendite: 5,32 % p.a. (interner Zinssatz, IRR)

 

Generell hatte ich mit 4.25% gerechnet. Somit sind es 1,07 Mehrrendite dank kostenlosen Förderkredit vom Staat.

 

Allerdings muß der Gewinn von 115.669,52 Euro auch versteuert werden! 115.669,52 Gewinn * 26.375% Abgeltungssteuer = 30.498

=> 169.708,00 - 30.498 = 139.209 realer Gewinn übrig

 

Daraus folgt:

 

Der erforderliche Kurszuwachs beträgt: 4,47 % p.a.

Endwert: 139.209,00 Euro

Gewinn: 85.142,10 Euro

Einzahlungen gesamt: 54.054,24 Euro (Einmalbetrag + 456 monatliche Sparraten)

Effektive Rendite: 4,47 % p.a. (interner Zinssatz, IRR)

 

 

Das sind dann sogar 0,22% mehr Rendite dank Einsatz von Riester-Förderung. Dreht der Staat die Abgeltungssteuer noch hoch, wirds noch weniger. Hätte sich da nicht alle paar Jahre ne langfriste Festgeldanlage eher gelohnt? Ich denke schon. Allein der ganze Aufwand lohnt also kaum.

 

Gruß TheRedDevil

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Allerdings muß der Gewinn von 115.669,52 Euro auch versteuert werden! 115.669,52 Gewinn * 26.375% Abgeltungssteuer = 30.498

=> 169.708,00 - 30.498 = 139.209 realer Gewinn übrig

 

 

Bei förderschädlicher Verwendung wird mit dem persönlichen Steuersatz versteuert, nicht mit der Abgeltungssteuer, also würde da sogar noch weniger übrig bleiben!

 

Ich sage schon immer, daß sich eigene Anlagen mehr lohnen, als Riester-Anlagen.

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TheRedDevil
Bei förderschädlicher Verwendung wird mit dem persönlichen Steuersatz versteuert, nicht mit der Abgeltungssteuer, also würde da sogar noch weniger übrig bleiben!

 

Bei mir kaum. Allerdings ist der Steuersatz der Riesterrente ab 65 (Auszahlphase sicher geringer), da weniger Einkommen da ist. Das hängt eben von Fall zu Fall ab.

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Urmel
Der Rentenfaktor bei der Riester-Versicherung ist ja nicht garantiert. Vor ein paar Jahren lag der noch bei 60 EUR pro 10 000 EUR Wert, mittlerweile bie 34 EUR oder so... Tendenz wohl weiter fallend.

 

Ich kriege echt einen Ausschlag, wenn ich das Wort "Rentenfaktor" lese!

 

Bei mir kaum. Allerdings ist der Steuersatz der Riesterrente ab 65 (Auszahlphase sicher geringer), da weniger Einkommen da ist. Das hängt eben von Fall zu Fall ab.

 

 

Wenn man den Vertrag auflöst, bevor man gesetzliche Rente erhält, hat man doch noch kein geringeres Einkommen? Und warum wird bei Dir die Abgeltungssteuer zugrundegelegt, anstatt der persönliche Steuersatz?

 

 

Allerdings ist der Steuersatz der Riesterrente ab 65 (Auszahlphase sicher geringer)

 

 

Das ist Spekulation, ich denke, der Staat wird kräftig zulangen, wenn es an die Auszahlung der Riesterrenten geht - sonst würde es sich für ihn nicht lohnen zu fördern.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Wenn man den Vertrag auflöst, bevor man gesetzliche Rente erhält, hat man doch noch kein geringeres Einkommen? Und warum wird bei Dir die Abgeltungssteuer zugrundegelegt, anstatt der persönliche Steuersatz?

 

Du hast scho recht. Allerdings ist der Steuersatz bei mir nicht kleiner. Bei anderen vielleicht schon. Generell wäre der Ausahlplan ab 65/67 vom Steuersatz besser. Ich würde auf Basis förderschädlicher Verwendung vor 64 nicht riestern. Auch wenns a weng mehr bringt, Du weißt nie was der Staat noch ändert und wie teuer es dann noch wird. Lieber richtig Rendite machen (bzw. versuchen) und dann über die Steuer einfach lächeln :) Aber macht was Ihr alle denkt. Ich weiß ja auch nicht obs es klappt. Ich lasse mich nur drauf ein. Etwas Zusatzrente reicht mir nicht.

 

HartzIV:

Wer vor dem 60. Lebensjahr Hartz-IV-Fall wird, hat im Alter sowieso nur eine Grundsicherung zu erwarten (weitere Ersparnisse aufgebraucht), mit der die Riesterersparnisse dann verrechnet werden. Somit bringt im Hartz-IV-Fall eine Hartz-IV-Sicherheit der Riesterersparnisse überhaupt nichts. Außer die Grundsicherung ist mit 67 so gering, dass Riester noch mehr zum Leben bietet.

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Urmel
HartzIV:

Wer vor dem 60. Lebensjahr Hartz-IV-Fall wird, hat im Alter sowieso nur eine Grundsicherung zu erwarten (weitere Ersparnisse aufgebraucht), mit der die Riesterersparnisse dann verrechnet werden. Somit bringt im Hartz-IV-Fall eine Hartz-IV-Sicherheit der Riesterersparnisse überhaupt nichts. Außer die Grundsicherung ist mit 67 so gering, dass Riester noch mehr zum Leben bietet.

 

 

Genau so sehe ich das auch !

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protonic1

Was heißt aber dann die Hartz IV Sicherung der Riesterrente überhaupt?

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TheRedDevil
Was heißt aber dann die Hartz IV Sicherung der Riesterrente überhaupt?

 

Das es nichts anderes als Marketing ist .... ;)

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protonic1

nein, jetzt mal im Ernst: wenn mit Hartz IV Sicherheit geworben wird und das im Vertrag drinsteht (was es tut), dann ist das verbindlich.

 

Sprich, das heißt für mich: werde ich Hartz IV, werden meine Riester-Ersparnisse nicht angegriffen. Das sehe ich doch richtig so, oder?

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