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LagarMat

Riestergeförderte Banksparpläne

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TheRedDevil

Für jeden der Angst vor Aktien hat:

 

http://www.n-tv.de/1058821.html

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maush
Für jeden der Angst vor Aktien hat:

 

http://www.n-tv.de/1058821.html

Ich habe keine Angst vor Aktien, sondern seit über 20 Jahren immer ständig welche im Depot. Ich halte nur dieses "ich setze 100% auf Aktien, weil ich bin ja noch so jung und kann alles aussitzen" für ziehmlich blauäugig...

 

Bei Aktien würde ich nicht über Riester gehen, sondern entweder als ETF oder Direktinvestment. Alles andere wäre mir viel zu teuer. Mit den hohen Gebühren sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Outperformance gegenüber Renten erheblich.

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martist

Habe nun noch mal intensiv im Internet gestöbert und bin ehrlich gesagt noch verwirrter als vorher.

Es geht um folgendes:

Ich möchte einen Riester Banksparplan abschließen, der eine Laufzeit von ca. 13 Jahren haben soll. Dann habe ich das 60. Lj. vollendet und ziehe mich endgültig ins warme Ausland zurück.

Was ist nun unter steuerlichen Aspekten betrachtet die bessere Lösung ??

 

1. einen ungeförderten Vertrag unter Verzicht der Zulagen und der Steuervorteile durch den Sonderausgabenabzug, wobei dann die Erträge des Vertrages nach 12 LZ und nach Vollendung des 60. LJ. nur zur Hälfte mit dem dann pers. Steuersatz zu versteuern sind. (ist so richtig oder Denkfehler???)

 

2. einen geförderten Vertrag mit schädlicher Kündigung nach Vollendung des 60. LJ, dann Rückzahlung der kompletten Zulagen und Steuerersparnisse an die Zulagenstelle (übernimmt der Versicherer), doch was ist nun mit den Erträgen: komplett versteuern, nur die Hälfte versteuern ?? Als Abgeltungsteuer oder mit dem dann persönlichen Steuersatz zur Einkommenssteuer...Fragen über Fragen.

 

Wer kann mir einen Rat geben ?

Diese steuerlichen Dinge sind sehr kompliziert, jedenfalls für mich. Bitte daher um Nachsicht.

 

http://www.steuerrat24.de/data/alters/riesterrente3.htm

 

 

martist.

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maush
Habe nun noch mal intensiv im Internet gestöbert und bin ehrlich gesagt noch verwirrter als vorher.

Es geht um folgendes:

Ich möchte einen Riester Banksparplan abschließen, der eine Laufzeit von ca. 13 Jahren haben soll. Dann habe ich das 60. Lj. vollendet und ziehe mich endgültig ins warme Ausland zurück.

Was ist nun unter steuerlichen Aspekten betrachtet die bessere Lösung ??

 

1. einen ungeförderten Vertrag unter Verzicht der Zulagen und der Steuervorteile durch den Sonderausgabenabzug, wobei dann die Erträge des Vertrages nach 12 LZ und nach Vollendung des 60. LJ. nur zur Hälfte mit dem dann pers. Steuersatz zu versteuern sind. (ist so richtig oder Denkfehler???)

 

2. einen geförderten Vertrag mit schädlicher Kündigung nach Vollendung des 60. LJ, dann Rückzahlung der kompletten Zulagen und Steuerersparnisse an die Zulagenstelle (übernimmt der Versicherer), doch was ist nun mit den Erträgen: komplett versteuern, nur die Hälfte versteuern ?? Als Abgeltungsteuer oder mit dem dann persönlichen Steuersatz zur Einkommenssteuer...Fragen über Fragen.

 

Wer kann mir einen Rat geben ?

Diese steuerlichen Dinge sind sehr kompliziert, jedenfalls für mich. Bitte daher um Nachsicht.

 

http://www.steuerrat24.de/data/alters/riesterrente3.htm

 

 

martist.

Ein geförderter wäre vorteilhafter, weil du die Zulagen und Steuerersparnisse unverzinst zurück zahlen musst und du dadurch einen Zinsvorteil hast.

 

Einen ungeförderten würde ich gar nicht abschließen. Am Markt sind höhere Renditen zu erzielen als über den RBS. Die steuerlichen Vorteile können das nicht kompensieren.

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LagarMat
Ein geförderter wäre vorteilhafter, weil du die Zulagen und Steuerersparnisse unverzinst zurück zahlen musst und du dadurch einen Zinsvorteil hast.

 

Einen ungeförderten würde ich gar nicht abschließen. Am Markt sind höhere Renditen zu erzielen als über den RBS. Die steuerlichen Vorteile können das nicht kompensieren.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

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PierreDeFermat
Für jeden der Angst vor Aktien hat:

 

http://www.n-tv.de/1058821.html

 

Ich befürchte er widerspricht gerade eher deinen Thesen von 100% Aktienquote...

 

Die Märkte scheinen sich verändert zu haben. Die riesigen Kursschwankungen, die wir in den letzten zwölf Jahren beobachtet haben rauf auf 8000 Punkte im Dax, wieder runter auf 3000, rauf auf 8000, jetzt wieder runter auf 4500 sind furchtbar. Für Menschen, die für ihre Altersvorsorge sparen, ist dies nicht hinnehmbar. Wenn die Aktienmärkte so bleiben, sind Aktien als Investment für die Altersvorsorge nicht mehr interessant. Ich denke allerdings nicht, dass sich die Aktienmärkte künftig weiter in dieser Art entwickeln werden. Die Aktie wäre dann ein diskreditiertes Instrument.

 

Würden Sie ein bestimmtes Altersvorsorgeprodukt empfehlen?

 

Wenn Banken und Versicherungen Renten- oder Aktienfonds mit einem bestimmten Focus auflegen, sind die Anbieter selbst aus dem Schneider, weil sie nur versprechen, die jeweilige Investmentregel einzuhalten. Oft verfolgen solche Fonds modische Ideen, die im Moment des Zeichnens attraktiv wirken und Käufer anlocken. Ob diese Investmentregeln nach fünf oder zehn Jahren überhaupt noch sinnvoll sind, weiß man nicht. Wenn ich dagegen eine Lebens- oder Rentenversicherung abschließe, ist der Emittent mit seinem Namen dafür verantwortlich, dass mein Geld den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angelegt und verwaltet wird. Wenn sich die Märkte ändern, wird die Strategie angepasst. Ein Fonds dagegen, der eine vorgegebene Regel einhalten muss, die vor 10 oder 20 Jahren einmal festgelegt wurde, kann leichter gegen die Wand fahren, wenn sich die Zeiten ändern, und niemand ist verantwortlich.

 

Ein Argument für Aktien in den stürmischen Zeiten der Finanzkrise könnte auch sein, dass bei einer Währungsreform die Aktie einen Wert an einem Unternehmen verkörpert und somit nicht wie Bargeld oder auch Staatsanleihen wertlos wird. Welches Gewicht messen Sie diesem Argument bei?

 

Es ist ein großes Plus der Aktie, dass sie in Krisenzeiten unglaublich flexibel ist. Die Kurse sind zwar jetzt sehr weit unten, werden sich aber wieder erholen. Klassische Rentenpapiere gewähren zwar nur nominale Rechte, was manchmal nachteilig ist; sie sind aber vorrangig und schützen daher vor anderen Risiken. Deshalb läuft alles auf ein gemischtes Portfolio hinaus. Krisenszenarien, wie zum Beispiel eine Währungsreform, halte ich für reine Psychologie. Wenn Menschen sich eine bedrohliche Situation nicht erklären können, werden scheinrationale Modelle aufgebaut. Es werden Bruchstücke zu einem Bild zusammengefügt, das plausibel ist und daher scheinbar rational wirkt. Solche Geschichten verbreiten sich in Krisenzeiten blitzschnell, haben aber mit der Realität nichts zu tun. Man sollte sich da nicht verunsichern lassen.

 

 

Diese Zitate stellen nicht meine Meinung dar ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die von dir zitiere stelle deine Meinung auch nicht untermauert

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TheRedDevil
Ich befürchte er widerspricht gerade eher deinen Thesen von 100% Aktienquote...

 

Diese Zitate stellen nicht meine Meinung dar ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die von dir zitiere stelle deine Meinung auch nicht untermauert

 

Fazit: Aber ohne Aktien geht nix. Die Meinung von dem Prof unterstütze ich eh nicht. Aber das Thema hatte wir ja bereits im Finanzuni-Thread.

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LagarMat

Wieso postet Du ihn dann?

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TheRedDevil
Wieso postet Du ihn dann?

 

Wegen dem schön erklärten Fazit .... die Anlagestrategie bzw. das eigene Portfolio ist nach meiner Meinung hingegen ein anderes Thema. Aktien bzw. Fonds sind und bleiben aber ein wichtiger Teil der Altersvorsorge.

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Fleisch

*Beiträge verschoben*

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protonic1
· bearbeitet von protonic1

wieder zum thema bsp: ;-)

 

ich denke, ich habe mich jetzt wohl mittlerweile soweit entschieden, dass ich den bsp bei der spk pfullendorf abschließen werde.

 

eine rendite von 4% muss mir ein riester-investmentdepot nach allen kosten erstmal bringen...momentan sieht es ja auf dem aktienmarkt nicht danach aus, als dass das möglich wäre. sollten sich die zeiten drastisch ändern und die fondssparpläne renditen von deutlich mehr als 4% abwerfen, kann man ja dann immer noch die riesteranlage ggfs. dahin umziehen :-)

 

um über die auszahlphase zu sprechen, ist es denke ich auch noch viel zu früh, sich bei abschluss des vertrages gedanken zu machen. keiner weiß ja, wie sich die bedingungen künftig ändern werden. so sollte man dies dann frühestens mit 60 jahren tun. da kann man dann entscheiden, ob sich eine förderschädliche kündigung vielleicht lohnt und den abschluss einer entsprechenenden leibversicherung, spk-auszahlungsplan etc... das geld ist im falle eines bsp ja da. da kann auch nix mehr verlorengehen (im gegensatz zu dws & co).

 

ich bin mittlerweile nämlich so auf dem trip, dass ich mir sage: die altersvorsorge sollte so gemacht werden, dass man später mit bestimmten beträgen rechnen kann. bei einem bsp ist das ja der fall, bei einem dws-invest etc. nicht.

den risiko-teil der geldanlage kann man deshalb auch besser ohne riester machen. :unsure:

 

weiß jemand zufällig, wie das mit sonderzahlungen bei der spk pfullendorf aussieht? die günzburger lässt das zu. bei der spk pfullendorf steht nix im vertrag... weiter auch: kann man den spk sparplan der pfullendorfer auch ohne förderung weiterlaufen lassen?

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LagarMat
ich bin mittlerweile nämlich so auf dem trip, dass ich mir sage: die altersvorsorge sollte so gemacht werden, dass man später mit bestimmten beträgen rechnen kann. bei einem bsp ist das ja der fall, bei einem dws-invest etc. nicht.

den risiko-teil der geldanlage kann man deshalb auch besser ohne riester machen. :unsure:

 

Die Einstellung ist an sich schonmal lobenswert. :thumbsup:

Allerdings kannst Du eben auch beim BSP nicht wirklich mit Größen rechnen.

Warum ich das denke, habe ich hier geschrieben.

Zwar ist die Wertschwankung Deines Guthabens quasi ausgeschlossen, damit bist Du schonmal das Risiko einer Finanzkrise los, aber wirklich rechnen kannst Du nicht mit dem was im Angebot des Banksparplans als Rentenhöhe ausgegeben ist.

Das ist nämlich der Stand von heute.

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Columbo
Die Günzburger lässt das [sonderzahlungen] zu.

Sicher? In den Bedingungen, die vor zwar Monaten aktuell waren, steht "Eine Erhöhung der jährlichen Altersvorsorgebeiträge zuzüglich der staatlichen Zulagen über die steuerliche Förderhöchstgrenze hinaus ... ist ausgeschlossen".

 

Darüber hinaus kann ich mir nicht vorstellen, dass andere Riester-Banksparpläne mit gestaffelten Bonuszinsen eine Überzahlung erlauben. Sobald nach einigen Jahren die höchste Bonuszinsstufe erreicht ist, könnte der Sparplan eine recht annehmbare Verzinsung bieten - auch ohne Förderung. In dem Fall könnte der eine oder andere auf die Idee kommen, mit fortschreitendem Alter von riskanteren Anlagen, die neben dem Riestervertrag bespart wurden, in den risikoarmen Banksparplan umzushiften, um dort die Bonuszinsen abzugreifen.

 

Viele Grüße

Columbo

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LagarMat
Sicher? In den Bedingungen, die vor zwar Monaten aktuell waren, steht "Eine Erhöhung der jährlichen Altersvorsorgebeiträge zuzüglich der staatlichen Zulagen über die steuerliche Förderhöchstgrenze hinaus ... ist ausgeschlossen".

Das ist auch mein Kenntnisstand, der noch vor weniger als zwei Monaten richtig war.

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Urmel
Zwar ist die Wertschwankung Deines Guthabens quasi ausgeschlossen, damit bist Du schonmal das Risiko einer Finanzkrise los,

 

 

Die "Finanzkrise los" wird man mit einem Banksparplan leider nicht. Im "worst case" ist alles weg. Aktien(fonds)anteile können sich danach erholen, Bankguthaben nicht.

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LagarMat
Im "worst case" ist alles weg. Aktien(fonds)anteile können sich danach erholen, Bankguthaben nicht.

Bei ner deutschen Sparkasse oder Genossenschaftsbank?

Dafür muss aber schon sehr sehr viel passieren.

Diese Krise hat jedenfalls nicht ausgereicht, um da was verschwinden zu lassen.

Ganz im Gegensatz zu Vermögen aus Aktien und Fondssparplänen.

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Urmel
Bei ner deutschen Sparkasse oder Genossenschaftsbank?

Dafür muss aber schon sehr sehr viel passieren.

 

 

Ich meinte ja "worst case". Also ein Systemzusammenbruch.

 

 

Diese Krise hat jedenfalls nicht ausgereicht, um da was verschwinden zu lassen. Ganz im Gegensatz zu Vermögen aus Aktien und Fondssparplänen.

 

Die Gefahr ist gegeben. Und diese Gefahr macht die Krise aus.

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GlobalGrowth

die Frage ist, wie lange dieses System der Banken erhalten bleibt...stünde nicht der Verwaltungsrat...und damit eigentlich der Deutsche Staat hinter den Sparkassen...waren sie eigentlich ein sehr schlecht wirtschaftendes Unternehmen...das nicht lange Bestand hätte....

 

Das soll jetzt keine Debatte anheizen, sondern war vielmehr ein Gedankengang von mir zum Thema "worst case"

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LagarMat
Ich meinte ja "worst case". Also ein Systemzusammenbruch.

 

Ich denke (und das meine ich nicht ironisch) in einem solchen Fall, wird jegliches Eigentum bedroht sein.

Das ist eine sehr düstere Vorstellung, denn unser System beruht auf der Akzeptanz von Eigentum und Vertrauen.

Wenn beides komplett weg ist, werden einem auch Aktien und natürlich auch Fondsanteile nichtsmehr nützen.

 

Dann sind Konserven, Wasser, ein gut gesichertes Haus und Waffen die erste Wahl der Geldanlage.

Hoffen wir, dass es dazu nicht kommen wird.

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Urmel
die Frage ist, wie lange dieses System der Banken erhalten bleibt...

 

genau, und deswegen sind Bankguthaben aller Art im Moment nicht gerade krisensicher.

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GlobalGrowth
Ich denke (und das meine ich nicht ironisch) in einem solchen Fall, wird jegliches Eigentum bedroht sein.

Das ist eine sehr düstere Vorstellung, denn unser System beruht auf der Akzeptanz von Eigentum und Vertrauen.

Wenn beides komplett weg ist, werden einem auch Aktien und natürlich auch Fondsanteile nichtsmehr nützen.

 

Dann sind Konserven, Wasser, ein gut gesichertes Haus und Waffen die erste Wahl der Geldanlage.

Hoffen wir, dass es dazu nicht kommen wird.

 

dann nehmen wir eben wieder die Keule in die Hand und jagen Kaninchen...was soll's :lol:

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LagarMat
dann nehmen wir eben wieder die Keule in die Hand und jagen Kaninchen...was soll's :lol:

Du jagst, ich koche. :-

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Urmel
Wenn beides komplett weg ist, werden einem auch Aktien und natürlich auch Fondsanteile nichtsmehr nützen.

 

 

Erstmal nicht. Wie gesagt sind das aber Sachwerte, die sich wieder erhohlen können im Gegensatz zu Bankguthaben. Deswegen sehe ich Aktienanteile in der jetzigen Zeit nicht unbedingt als "unsicher" an, nur weil sie bei Panik an den Börsen im Wert schwanken. Für den "worst case" sind Aktein(fonds)anteile sicherer, als Bankguthaben.

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GlobalGrowth
Du jagst, ich koche. :-

 

jepp...da weiß ich wenigstens, das was "Richtiges" auf den Teller kommt...aber nur, wenns wieder die leckere Vorspeise mit Lachs gibt :D

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LagarMat
Erstmal nicht. Wie gesagt sind das aber Sachwerte, die sich wieder erhohlen können im Gegensatz zu Bankguthaben. Deswegen sehe ich Aktienanteile in der jetzigen Zeit nicht unbedingt als "unsicher" an, nur weil sie bei Panik an den Börsen im Wert schwanken. Für den "worst case" sind Aktein(fonds)anteile sicherer, als Bankguthaben.

Das kommt ganz auf die Firma an, in welche Du investiert hast.

Lehman-Aktien oder Ford, Opel, GM,Chrysler?

Nach meiner Auffassung, wird es im worst case nichtmehr viele Firmen geben, deren Aktien noch was wert sein könnten.

 

jepp...da weiß ich wenigstens, das was "Richtiges" auf den Teller kommt...aber nur, wenns wieder die leckere Vorspeise mit Lachs gibt :D

Schaumermal. ^_^

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