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Riestergeförderte Banksparpläne

Empfohlene Beiträge

Urmel
· bearbeitet von Urmel
Das kommt ganz auf die Firma an, in welche Du investiert hast.

Lehman-Aktien oder Ford, Opel, GM,Chrysler?

Nach meiner Auffassung, wird es im worst case nichtmehr viele Firmen geben, deren Aktien noch was wert sein könnten.

 

Schaumermal. ^_^

 

 

Deswegen sollte man ja auch breit gestreut investieren. Anteile breit gestreuter Fonds können zwar auch einmal sehr wenig wert sein, aber nicht nichts. Und das Wichtigste: Der Wert kann sich erholen.

 

Was die Autoindustrie angeht: Ihre Probleme sind hausgemacht. Klar soll jetzt "der kleine Mann" dafür aufkommen, wird er auch (Wirtschaft hat die Politik im Griff). Und dann gehts da schon wieder nach oben (halt auf Kosten des "kleinen Mannes"). Spätestens dann, wenn sie die verschlafene Entwicklung klimafreundlicher Autos aufgeholt haben.

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tom1978
Erstmal nicht. Wie gesagt sind das aber Sachwerte, die sich wieder erhohlen können im Gegensatz zu Bankguthaben. Deswegen sehe ich Aktienanteile in der jetzigen Zeit nicht unbedingt als "unsicher" an, nur weil sie bei Panik an den Börsen im Wert schwanken. Für den "worst case" sind Aktein(fonds)anteile sicherer, als Bankguthaben.

 

Was bringen Dir - wenn es so schlimm kommt wie hier diskutiert - Aktien einer Bank, eines Dienstleistungsunternehmen etc.? Lediglich harte Werte wie Fabriken sind dann überhaupt noch was wert...

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protonic1

Na, mit Sonderzahlungen meine ich, man kann bis zur Höchstgrenze von 2100 EUR auffüllen. Übersparen geht auch bei der Günzburger nicht... (und auch bei keinem Riester-Angebot, dass ich bislang hatte). Mir gehts nur darum, dass ich flexibel sein kann bei den Einzahlungen.

 

Ich denke halt so: den Grundstock der Altersvorsorge sollte man sicher wissen. Und das kann z.B. eben dieser Riester-BSP mit entsprechender Basisverzinsung sein. Da kann ich mit festen Größen rechnen, die sich bis ans Ende der Einzahlphase angesammelt haben. Wie gesagt - wie dann die Auszahlphase läuft, dass muss man dann in 40 Jahren sehen..da läuft ja eh noch viel Wasser den Rhein runter...aber das Geld ist ja dann da und gehört mir :-)

Sollten sich die Zinsen beim BSP aber derart schlecht entwickeln (was ich persönlich aber nicht glaube), dann kann man immer noch über den Wechsel in einen Alternativ-Riestervertrag nachdenken.

 

Darüber hinaus wird man natürlich auch nicht drum herum kommen, in Aktien oder Fondsanteile zu investieren. Das wäre dann quasi die "Bonusrente", die dann on-top auf die Auszahlung des Riesters kommen würde. Dieses Investment, so meine ich, kann man dann aber auch ohne Riester-Förderung schön machen. Vor allem hat man da mehr Wahl als bei einem aktiv gemanagten Depot...nur kann man hier den Totalverlust nicht ausschließen...(ich sehe das bei meinem Onkel: der ist dieses Jahr in Rente gegangen und wollte dann sein Investmentdepot teilweise auflösen - tja, da hat er schön gestaunt, wo das ganze Geld geblieben ist... wird also erstmal nix mit dem Häuschen in Italien jetzt :- )

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Urmel
Was bringen Dir - wenn es so schlimm kommt wie hier diskutiert - Aktien einer Bank, eines Dienstleistungsunternehmen etc.? Lediglich harte Werte wie Fabriken sind dann überhaupt noch was wert...

 

 

Erstmal nicht viel. Aber mehr, als Geld auf einem verlorengegangenen Konto.

 

Wie gesagt, Aktien können sich erholen. Auch Banken wird es in einem neuen System wieder geben. Fonds können in Aktien umschichten, welche weiter bestehen. Breit gestreute Fondsanteile werden immer etwas wert sein, wenn auch vorübergehend sehr wenig, und im wert generell schwankend. Aber niemals "nichts".

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
(ich sehe das bei meinem Onkel: der ist dieses Jahr in Rente gegangen und wollte dann sein Investmentdepot teilweise auflösen - tja, da hat er schön gestaunt, wo das ganze Geld geblieben ist... wird also erstmal nix mit dem Häuschen in Italien jetzt :- )

 

Zum Rentenalter sollte nur noch ein Aktienanteil bestehen, den man erstmal auf absehbare Zeit nicht braucht. Mit der Umschichtung in sichere Anlagen bis zum Rentenalter abzuwarten ist riskant.

 

Das Depot sollte so aufgebaut sein, daß es nicht zu einem "Totalverlust" kommen kann.

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protonic1

Jo, das is schon klar, dass man das umschichten sollte. Hatte mein Onkel halt nicht dran gedacht die letzten Jahre. War ja eine fette Rendite die letzten Jahre, die er natürlich mitnehmen wllte... konnte ja keiner damit rechnen, dass es dieses Jahr so einen Einsturz geben wird... und futsch, ist alles weg (zumindest die Gewinne der letzten 10 Jahre)

 

Ich selbst möchte halt nicht in diese Lage kommen. Wer weiß, wie klar ich noch denken kann mit 67 Jahren und ob ich dann wirklich so fit noch in der Materie bin, dass ich mir Gedanken über meine Altersanlagen machen kann und entscheiden muss, was ich tun soll, damit mir der Wert erhalten bleibt...

Klar, DWS & Co schichten ja automatisch um. Aber wie man ja bei UniProfiRente sieht, kann das ja auch schon viel früher passieren und man hat keinen Einfluss darauf...

 

Deshalb der BSP, der die sichere Seite der Altersanlage sein wird. (staatliche Rente wird's ja eh keine mehr geben, wenn ich mal 67 bin :- . Bzw. bloß auf Sozialhilfeniveau...).

Die Aktienanlage läuft dann halt extra.

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martist
Erstmal nicht viel. Aber mehr, als Geld auf einem verlorengegangenen Konto.

 

Wie gesagt, Aktien können sich erholen. Auch Banken wird es in einem neuen System wieder geben. Fonds können in Aktien umschichten, welche weiter bestehen. Breit gestreute Fondsanteile werden immer etwas wert sein, wenn auch vorübergehend sehr wenig, und im wert generell schwankend. Aber niemals "nichts".

 

Auch die Gefahr einer Hyperinflation ist in der momentanen Situation nicht mehr zu vernachlässigen. (Worst Case Szenario)

Vor dem 20. Jahrhundert waren Hyperinflationen selten, da die Ökonomien bei Überschreitung eines gewissen Inflationsniveaus zu ungeprägten Edelmetallen als Geldersatz oder zu Naturaltausch übergingen. Die immer weitere Verbreitung von ungedecktem Geld (Fiat Money) ermöglichte Hyperinflationen. Regierungen gelten mitunter als Verursacher von Hyperinflationen, da sie sich zur Deckung ihrer Ausgaben (Erfüllung von Leistungsversprechen) unverhältnismäßig rasch und hoch verschulden und damit das Vertrauen in die eigene Währung untergraben. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die "Flucht in Sachwerte". Dies ist ein sich selbst verstärkender Vorgang. Einfach gesagt ist eine Hyperinflation eine unkontrollierbare Inflation mit extrem hoher monatlicher Rate. Viele Hyperinflationen enden in einer Währungsreform.

Spareinlagen sind somit quasi "Aktien" am Staat, wogegen Aktien oder Aktienfonds eine reale Beteiligung an einem Unternehmen darstellen. Bei einer Währungsreform erleidet der Besitzer einer Spareinlage enormen Verlust, allerdings sind dann Investition in solide Unternehmensaktien bzw. in Rohstoffe, Edelmetalle oder Immobilien die beste Absicherung des Vermögens.

 

martist.

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martist
wieder zum thema bsp: ;-)

 

weiß jemand zufällig, wie das mit sonderzahlungen bei der spk pfullendorf aussieht? die günzburger lässt das zu. bei der spk pfullendorf steht nix im vertrag... weiter auch: kann man den spk sparplan der pfullendorfer auch ohne förderung weiterlaufen lassen?

 

lt. telefonischer Auskunft der Pfullendorfer Sparkasse keine Überzahlung bzw. keine ungeförderten Riesterverträge möglich.

Bei Sparkasse Gronau ist es wohl möglich.

martist.

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protonic1

d.h. also, wenn ich jetzt einen riester-bsp bei der spk pfullendorf laufen habe... und nehme dann nach ein paar jahren einen arbeitseplatz im ausland an und wohne auch dort, was macht dann die spk? kündigt die mir den riester-vertrag dann?? oder bleibt das guthaben dann einfach "bestehen" bis zum laufzeitende?

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Recurso

Witzig... habe mich den ganzen Morgen durch den Thread gearbeitet und just am Ende hatte ich die selbe Frage.

 

Kann die jemand bitte beantworten? :) Wenn ich für ein paar Jahre nicht mehr riester-förderberechtigt bin und einen BSP bei der SPK Pfullendorf oder SPK Günzburg habe, darf ich dann trotzdem weiter einzahlen, zumindest bis zur Höhe von 2100? Oder ist dann die Einzahlung=0?

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Chevprolet

Würde mich an dieser Stelle auch interessieren.. :-

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billy-the-kid
Witzig... habe mich den ganzen Morgen durch den Thread gearbeitet und just am Ende hatte ich die selbe Frage.

 

Kann die jemand bitte beantworten? :) Wenn ich für ein paar Jahre nicht mehr riester-förderberechtigt bin und einen BSP bei der SPK Pfullendorf oder SPK Günzburg habe, darf ich dann trotzdem weiter einzahlen, zumindest bis zur Höhe von 2100? Oder ist dann die Einzahlung=0?

 

Hi Recurso,

 

ohne Gewähr: sobald du weder direkt noch indirekt förderberechtigt bist, darfst du zwar einzahlen, aber das ist steuerlich extrem unvorteilhaft: kein Steuervorteil/keine Zulage im Jahr der Einzahlung, trotzdem musst du die Rentenzahlungen zu 100% im Rentenalter versteuern (Bei klassischen Rentenversicherungen wären es nur knapp 20%).

 

Grüße, billy-the-kid

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Recurso
· bearbeitet von Recurso

Hallo Billy,

 

danke für die Antwort. Bist Du Dir sicher, dass ich die nicht-geförderten Rentenzahlungen zu 100% versteuern müsste? Ich hatte das anders in Erinnerung und auch nochmal schnell gegoogelt:

 

Für ungeförderte Beiträge gelten nicht die strengeren Riester- Regeln wie für geförderte Beiträge.

Das so angesparte Vermögen kann deshalb in einer Summe ausgezahlt

werden und nicht nur 30 Prozent. Auch eine lebenslange Rente ist wählbar.

Der Clou: Auch hier belohnt der Staat das langfristige Sparen, da bei

Auszahlung nur die Hälfte der Erträge mit dem persönlichen Satz versteuert werden muss

 

Quelle

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billy-the-kid
Hallo Billy,

 

danke für die Antwort. Bist Du Dir sicher, dass ich die nicht-geförderten Rentenzahlungen zu 100% versteuern müsste? Ich hatte das anders in Erinnerung und auch nochmal schnell gegoogelt:

 

Große Vorsicht: hier ist von übersparen die Rede: Erstmal musst du 2100 gefördert einzahlen, die darüberhinausgehenden Beträge sind dann ungefördert und werden wie Beiträge zu einer eine konventionelle Rentenversicherung behandelt.

 

Solange du unterhalb von 2100 bist, wird von den Anbietern wohl alles in einen Topf geworfen, sobald du erstmalig eine Förderung beantragst hast.

 

Grüße, billy-the-kid

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tom1978

Recurso: Was Du zitierst gilt für ungeförderte Verträge. Sobald aber irgendwann mal nur ein einziger Cent Förderung für einen Riester-Vertrag geflossen ist, gilt der gesamte Vertrag inkl. aller Einzahlungen als geförderter Vertrag.

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Knarf

Hallo,

 

ich stehe jetzt vor der Entscheidung Pfullendorf oder Günzburg.

Hat jemand einen Tipp welcher besser ist?

 

Die Bonuszinsen sind bei beiden gleich 0,50 % ab dem 6. Jahr, 1,00 % ab dem 11. Jahr,

1,25 % ab dem 16. Jahr, 1,50 % ab dem 21. Jahr, jeweils als Zuschlag auf die Grundverzinsung.

 

Die Grundverzinsung ist bei beiden variabel - aktuell 2,95% Günzburg und 4% (davon 0,5% freiwillig) Pfullendorf.

Die Grundverzinsung ist jeweils an die Zinsentwicklung gekoppelt, allerdings nutzen beide wohl unterschiedliche Berechnungsgrundlagen.

 

Aus Renditesicht spricht doch eigentlich alles für einen Banksparplan aus Pfullendorf. Oder übersehe ich da etwas?

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tom1978

Columbo hat das in Beitrag #106 sehr schön vorgerechnet.

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bluechip3000

Hat jemand von Euch Erfahrung bzgl. mittelbar Förderberechtigter? Nehmen z.B. Günzburg, Schwerte oder Pfullendorf auch "nur" mittelbar Förderberechtige an oder muss dann der Ehepartner als unmittelbar berechtigt auch mitkommen? Oder zumindest irgendwas anderes abschließen? Ich möchte meinen Fondssparplan in einen BSP umwandeln, bin aber nur über meine Gattin berechtigt. Und die soll eigentlich in der UniProfi bleiben....

 

bluechip

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tom1978
so hier nochmal ne Korrektur, hab jetzt nochmal die Zertifizierungsrichtlinien geprüft...die wurden ja in der Vergangenheit mehrmals geändert:

 

1. eine Übertragung ist möglich, auch wenn beide Produkte bereits bestehen.

 

Hier wollte ich nochmal nachhaken @ GlobalGrowth - hast Du dazu eine Quellenangabe? Ich finde den Punkt relativ wichtig.

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Knarf

Okay, keine leicht Entscheidung. :-

 

Ich hab mir jetzt was neues zusammengesponnen. B)

 

Angenommen ich würde jetzt sowohl einen Banksparplan in Pfullendorf als auch in Günzburg abschließen.

In den Günzburg-Vertrag zahle ich nur einmalig 50 Euro ein. Dann erstmal 25 Jahre nichts.

Den Pfullendorf-Sparplan bespare ich ganz normal.

 

Wenn in 25 Jahren dann Günzburg zinsmäßig vorne liegt, übertrage ich den Vertrag von Pfullendorf nach Günzburg. Dann müsste ich dort ja bereits auch den Bonuszins auf das komplette Guthaben bekommen, da der Vertrag ja schon 25 Jahre besteht.

 

Würde das funktionieren?

Muss man eine monatliche/jährliche Mindestsumme in einen Riester-Vertrag einzahlen, damit der Vertrag z.B. nicht gekündigt wird?

Gibt es eine maximale Anzahl von Riester-Verträgen die man abschließen darf?

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tom1978
Würde das funktionieren?

 

Noch ist offen, ob jeder Anbieter Überträge in einen laufenden Vertrag ermöglichen muss - siehe mein Posting oben.

 

Muss man eine monatliche/jährliche Mindestsumme in einen Riester-Vertrag einzahlen, damit der Vertrag z.B. nicht gekündigt wird?

 

Eine der Zertifizierungsvoraussetzungen ist, dass man den Vertrag ruhend stellen können muss.

 

Gibt es eine maximale Anzahl von Riester-Verträgen die man abschließen darf?

 

Nein - es können aber pro Kalenderjahr maximal 2 Verträge steuerlich gefördert werden.

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Knarf

Noch eine Frage: Angenommen ich habe zwei geförderte und einen ungeförderten Riester-Vertrag. In diese Verträge zahle ich über Jahre hinweg ein.

Die Zulagenstelle (oder wie das Amt heißt) weiß nur von den beiden geförderten Verträgen. Nur für diese wurden Zulagen beantragt und die Beiträge bei der Steuererklärung angegeben.

 

Irgendwann kündige ich nun den ungeförderten Vertrag. Laut Bedingungen der Sparkasse wäre das wohl eine Förderschädliche Beendigung des Vertrags und sie würden das der Zulagenstelle melden.

Was passiert nun? Sieht die Zulagenstelle, aha diese Person hat mehrere tausend Euro Zulagen und Steuerstattungen kassiert und meldet das zurück an die Sparkasse? Die Sparkasse zieht diese Summe dann vor der Auszahlung vom Guthaben ab. Und das obwohl der Vertrag ungefördert war.

 

Oder wird - was ich vermute - bei der Zulagenstelle genau darüber buchgeführt, wann wieviel Förderung in welchen Vertrag geflossen ist? So dass beschriebenes Szenario nicht passieren würde.

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tom1978
Oder wird - was ich vermute - bei der Zulagenstelle genau darüber buchgeführt, wann wieviel Förderung in welchen Vertrag geflossen ist?

 

So müsste es eigentlich sein.

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Fleisch

hä ? wenn ein ungeförderter Vertrag gekündigt wird, was wollen die denn dann an die Zulagenstelle melden ? :blink: du hast für den ungeförderten Vertrag doch überhauptkeine Förderung oder Steuererstattung bekommen !

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Knarf
hä ? wenn ein ungeförderter Vertrag gekündigt wird, was wollen die denn dann an die Zulagenstelle melden ? :blink: du hast für den ungeförderten Vertrag doch überhauptkeine Förderung oder Steuererstattung bekommen !

 

Naja, die Sparkasse kann zwar sehen, dass ich keine Förderung in Form von Zulagen bekommen hat. Aber es könnte doch sein, dass ich diese Beiträge trotzdem bei der Steuererklärung angegeben hab und die Steuererstattung bekommen hab. Und einfach nur keinen Zulagenantrag gestellt habe.

Daher denke ich, dass sie die Kündigung eines Riester-Vertrags auf jeden Fall an die Zulagenstelle melden. Und dann kommt mein Szenario ins Spiel... :rolleyes: Aber vielleicht leide ich schon an Verfolgungswahn...

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