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LagarMat

Riestergeförderte Banksparpläne

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tom1978
Warum?

Dieser Nachteil ist da.

Was habe ich zu wenig ausführlich erklärt?

 

Einen Grund hat Slivomir genannt - wirklich felsenfest garantiert ist da nichts, wenn die Versicherung wegen geänderter Lebenserwartung etc. vor der Insolvenz steht, kann sie den Rentenfaktor auch nachträglich senken. Ich weiß nicht, ob §163 VVG auch für Riester-Policen gilt, ich bin mir aber sicher, dass es ansonsten eine ähnliche Bestimmung gibt, die auch auf Riester-Verträge anwendbar ist.

 

Ein weiterer Grund ist der, dass ich der Überzeugung bin, dass zum einen die heutigen Sterbetafeln schon sehr vorsichtig kalkuliert sind und zum anderen die Lebenserwartung in den nächsten 30 Jahren bei weitem nicht mehr so stark ansteigen wird wie in den letzten 30 Jahren (vielleicht wird sie aufgrund von ungesünderer Ernährung, schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen, erhöhter Umweltverschmutzung etc. auch wieder etwas absinken). Ich sehe derzeit nicht die Gefahr, dass die Rentenfaktoren in 30 Jahren für meinen Banksparplan dramatisch schlechter sein werden als heute für eine Versicherung.

 

Dafür überwiegen die Nachteile einer Versicherung - im Vergleich zum Bank- oder Fondssparplan hat man eine viel zu hohe Kostenquote, und die Zillmerung der Kosten macht den Vertrag in höchstem Maße unflexibel.

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tom1978

Noch ein Punkt, den ich vergessen habe: Vergleichen wir doch mal zwei Versicherungen. Versicherung A garantiert Dir heute einen hohen Rentenfaktor, weil sie mit der aktuellen Sterbetafel rechnet, Versicherung B garantiert Dir später einen geringeren Rentenfaktor, weil sie mit einer neueren Sterbetafel rechnet, in der Deine Lebenserwartung gestiegen ist. Beide versichern aber das gleiche Risiko (Dein Langlebigkeitsrisiko). Versicherung A garantiert mehr, aber hat dadurch weniger Überschüsse. Versicherung B garantiert weniger, durch die vorsichtigere Kalkulation sind aber die Überschüsse höher. Und da nach Aussage unseres Versicherungsexperten hier im Forum ca. 98% der Überschüsse wieder an den Versicherten ausgeschüttet werden, macht es am Ende wohl kaum einen Unterschied (hohe Garantieleistung, aber nur minimale Überschussbeteiligung wegen gestiegener Risiken, oder geringere Garantieleistung, aber dafür höhere Überschussbeteiligung).

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protonic1

Zum Thema Auszahlplan sagt die SPK Günzburg übrigens folgendes:

 

Frage per Mail:

Wie ist die Auszahlungsphase geregelt? Greift bis zum 85ten Lebensjahr ein Bankauszahlplan und danach eine aufgeschobene Versicherung? Wenn ja, wie viel % des Guthabens fließt am Ende der Laufzeit in diese Versicherung?

 

Antwort:

Bei unserem Riesterprodukt S-VorsorgePlus schließen Sie zunächst nur den Ansparvertrag ab. Erst vor Rentenbeginn wird der sogenannte Auszahlungsvertrag abgeschlossen. Zu diesem Termin werden Sie dann verschiedene Produktangebote von uns erhalten. Wir können deshalb hierzu heute noch keine definitiven Aussagen machen, da sich im Laufe der Jahre sicherlich noch einige Neuerungen ergeben werden.

 

Was das natürlich für "Angebote" sind, steht dann offen...(sagen wir so - im Notfall kann man immer noch förderschädlich kündigen ;-) ... den Zinseszins hat man aber dennoch erhalten).

Aber das mit der Sterbetafel ist wirklich ein berechtigter Einwand, der mich auch sehr vor Riester momentan zurückschrecken lässt...

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LagarMat
Zum Thema Auszahlplan sagt die SPK Günzburg übrigens folgendes:

 

 

 

Aber das mit der Sterbetafel ist wirklich ein berechtigter Einwand, der mich auch sehr vor Riester momentan zurückschrecken lässt...

Bei der Pfullendorfer Sparkasse bekommst Du die Auskunft 34% des Kapitals zur Zeit.

Bei der DWS kriegst Du die gleiche Antwort, wie bei der Günzburger Sparkasse.

 

 

Sterbetafeln: Die Leibrente, ist wie Du ja weißt bei jedem Riesterprodukt gesetzlich vorgeschrieben.

Das ist auch gut so.

Was machst Du denn ohne Leibrente oder bei förderschädlicher Kündigung kurz vorm Rentenalter?

Du verlebst das Geld.

Wenn's alle ist schaust Du in die Röhre.

Da Du nicht weißt, wie lang Du lebst, ist das eine äußerst unsichere Sache.

 

Zweite Variante: Du lässt Dir das Kapital verrenten.

Keine wirkliche Alternative.

Die Leibrente gewährleistet Dir eine lebenslange Rente, das sollte man nicht klein reden oder unterschätzen.

Ich habe Bekannte welche beide(ein Ehepaar) über 90 sind.

Die reisen immernoch durch die Weltgeschichte.

Wenn Du Deine Kohle nicht verrenten lässt, wirst Du irgendwann nichtmehr können, bzw sehr sparsam sein müssen.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Ich frage mich, wenn ich hier so mitlese, ob überhaupt mitgeschnitten wurde, was sich in den nächsten Jahrzehnten an den finanziellen Bedingungen der Leibrente ändern wird und welch Riesennachteil das für Fondssparplan und Banksparplan ist.

 

 

Da würde mir dieser Paragraph §163 VVG bei Deinen Plänen aber auch ein bisschen die Ruhe nehmen.

 

Und mit einer Wette darauf, daß die Lebenserwartung zukünftig noch drastisch steigen wird, wäre mir ebenfalls nicht geheuer.

 

Gesundheit wird immer mehr zu einer Sache des Geldes, die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung wird schlechter. Dazu legen Deutsche immer mehr an Übergewicht zu, was sich auch auf ihre Lebenserwartung negativ auswirken wird. Genau wie Arbeitsplatzunsicherheit, fehlende materielle Absicherung und Existenzkampf bis ins hohe Alter usw. usw.

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TheRedDevil
Bei der Pfullendorfer Sparkasse bekommst Du die Auskunft 34% des Kapitals zur Zeit.

Bei der DWS kriegst Du die gleiche Antwort, wie bei der Günzburger Sparkasse.

 

Blödsinn! DWS hat mir vor zwei Jahren gesagt: "DWS rechnet heute mit 15%."

Ich persönlich habe 20% einkalkuliert. Wie kommt ihr auf 34%?

 

Aussagen Sparkasse Günzburg-Krumbach:

 

>2) Auszahlplan: Ab dem Alter von 67 steht eine Rentenversicherung oder ein Auszahlplan. Wird bei der Wahl eines Auszahlplans das übrige gesparte >Kapital mit den üblichen Marktzinsen verzinst werden (Zweck: Inflationsausgleich)?

Durch den Abschluss des Banksparplans wird nur ein Vertrag für die Ansparphase vereinbart. Die Auszahlungsphase ist seperat vertraglich zu regeln. Sie erhalten hierzu von uns sechs Monate vor gewüsnchtem Auszahlungsbeginn ein Angebot. Dieses können Sie annehmen oder alternativ zu einem anderen Anbieter wechseln. Über Vertragsbedingungen zur Auszahlphase können wir heute noch keine Aussagen treffen.

 

>3) Rentenversicherung ab 85: Mit welchen Kosten (in %) kalkulieren Sie heute für die Rentenversicherung ab 85?

siehe Punkt 2

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Hier ein Auszug aus dem Bedingungswerk einer Versicherungsgesellschaft...meist zu finden unter Versicherungsmathematische Hinweise:

 

"....

Werden Änderungen der Rechnungsgrundlagen der Deckungsrückstellung

vom Verantwortlichen Aktuar vorgenommen,

gelten für die ab diesem Zeitpunkt gebildeten Bonusrenten die

Rechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellung des jeweiligen

letzten Geschäftsjahres, die dem Geschäftsbericht zu entnehmen

sind. Die versicherte Rente sowie bereits gebildete Bonusrenten

bleiben von der Neufestlegung der Rechnungsgrundlagen unberührt."

 

die Problematik mit dem Rentengarantiefaktor trifft nur für einige fondsgebundene Rentenversicherungen zu, da diese keinen garantierten Rechnungszins haben und der gesamte Beitrag (abzügl. Kosten) in Fonds angelegt wird...

 

Davon nicht betroffen sind klassische Rentenversicherung!

 

 

Man kann sich jetzt streiten, ob die Sterbetabellen von heute morgen noch aktuell sind, wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Rechnungszins mit in die Tabelle einfließt, weil damit der Barwert der Rente kalkuliert wird...

 

Allein der Auszug aus den Bedingungen zweigt, wie was wann geändert werden kann...bei den Fondsriester oder BSP ist nur der gezahlte Beitrag + Zulagen garantiert...wenn ihr schon von einer Insolvenz der betreffenden Gesellschaften ausgeht, sollte das in eure Überlegungen einbezogen werden...

 

 

cya

 

Anbieter wechseln. Über Vertragsbedingungen zur Auszahlphase können wir heute noch keine Aussagen treffen.

 

wie ich sagte!

 

 

pps.

sollte es hier nicht eigentlich um die Analyse verschiedener BSP gehen?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Blödsinn! DWS hat mir vor zwei Jahren gesagt: "DWS rechnet heute mit 15%."

Ich persönlich habe 20% einkalkuliert. Wie kommt ihr auf 34%?

34% sind die Aussage der Pfullendorfer Sparkasse.

Nenn es Blödsinn!

Ich habe im September 2008 von der DWS die Aussage zum Kapitalabzug in die Leibrente bekommen, dass man heut dazu noch keine Aussage machen könnte.(Genau wie bei der Günzburger Sparkasse)

Wahrscheinlich deshalb weil 15 oder 20 % Blödsinn sind und realistische Zahlen potentielle Kunden abschrecken würden. ;)

Wer hört schon gern 34% oder 40% oder 50%?

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GlobalGrowth
Wer hört schon gern 34% oder 40% oder 50%?

 

nun es kann in alle Richtungen gehen, wer weiß das?

 

Wie auch immer, im eigentlichen Sinne war die Debatte zur klassischen Riester mal als Kalkulationsgröße ohne nenneswerte unbekannte Variablen angedacht, die die RK 1 abdecken sollte, um die restl. Sparraten in andere Anlageformen mit vollem Risiko fahren zu können...

schon interessant, wie das ein Selbstläufer hier wurde.

 

Die Frage, welches DAS Produkt ist...kann keiner so einfach sagen, das kommt auf die individuellen Wünsche und unterschiedlichen Faktoren an...wem bringt nen Fondsriester was, wenn man daneben voll in Aktien und Fonds investiert ist?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Die Frage, welches DAS Produkt ist...kann keiner so einfach sagen, das kommt auf die individuellen Wünsche und unterschiedlichen Faktoren an...wem bringt nen Fondsriester was, wenn man daneben voll in Aktien und Fonds investiert ist?

Na Du kennst doch die Sprüche:

 

"Du bist jung und kannst Verlustphasen aussitzen!"

Oder auch gut ist

"10-12% p.a. halte ich für angemessen!"

 

Manche Dinge sind halt schwer aus den Köpfen raus zu bekommen.

Dass Verlustphasen bzw Seitwärtsbewegungen der Kurse 20 Jahre und länger dauern können, scheint keiner glauben zu wollen.

"Und 10-12% p.a. sind drin", ist natürlich über 30-40 Jahre auch Quatsch.

In dem Tempo werden die Volkswirtschaften zukünftig wohl nichtmehr wachsen.

Alle beiden Thesen sind verklärend und falsch.

Niemand kann 20 Jahre Seitwärtsbewegung in dem Sinne aussitzen, als dass sie sich nicht hinterher empfindlich bemerkbar machen würden. Da sind 5 Jahre schon nicht ohne.

 

Hier mal eine wahre Plattitüde: "Nach 50% Verlust(Zur Zeit haben viele Fonds 60% Verlust) musst Du erstmal 100% Gewinn machen, um bei +/- Null zu sein." ;)

Da ist die Inflation noch gar nicht berücksichtigt, welche offiziell immer noch bei knapp unter 3% liegt.

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Grumel

Aktienrenditen ergeben sich aus dem Risiko der Aktien, nicht aus volkswirtschaftlichem Wachstum. Schnell wachsende Länder haben sogar im Schnitt niedrigere Aktienrenditen.

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LagarMat
Aktienrenditen ergeben sich aus dem Risiko der Aktien, nicht aus volkswirtschaftlichem Wachstum. Schnell wachsende Länder haben sogar im Schnitt niedrigere Aktienrenditen.

 

Hohe Rendite=Hohes Risiko

 

Diese Gleichung gefällt mir bei meiner Altersvorsorge überhaupt nicht.

Und 10-12% p.a. halte ich mit ner Riesterfondsanlage trotzdem für absolut unrealistisch.

Wieviele Investment-Fonds gab es denn, die im kaputten wieder aufzubauenden Europa der Nachkriegsjahre bis heute diese Rendite erwirtschaftet haben?

 

Wie auch immer, glaubt was ihr wollt.

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maush
· bearbeitet von maush
nun es kann in alle Richtungen gehen, wer weiß das?

Genau so ist es :thumbsup:

 

Die Frage, welches DAS Produkt ist...kann keiner so einfach sagen, das kommt auf die individuellen Wünsche und unterschiedlichen Faktoren an...wem bringt nen Fondsriester was, wenn man daneben voll in Aktien und Fonds investiert ist?

Richtig, Banksparpläne sind gut zur Risikostreuung geeignet, wenn man ansonsten schon stark in Aktien investiert ist.

 

Aktienrenditen ergeben sich aus dem Risiko der Aktien, nicht aus volkswirtschaftlichem Wachstum. Schnell wachsende Länder haben sogar im Schnitt niedrigere Aktienrenditen.

Beweise? Kann ich irgendwie nicht ganz glauben. Angenommen eine Volkswirtschaft schrumpft oder wächst nicht mehr. Das Risiko der Aktienanlage sollte dadurch ja unbeeinflusst bleiben. Nach deiner Theorie würden die Renditen identisch bleiben. Richtig ist sicher, das auch in Zeiten geringem Wachstums die Aktienrenditen hoch sein können oder umgekehrt, aber das Aktienrenditen dauerhaft ohne Wachstum auskommen :'(

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martist
Danke, die positiven Aspekte beim geförderten Sparen sind mir soweit klar. (Zinseszins auf Zulagen und Steuererstattungen)

Meine Frage zielte auf die steuerliche Behandlung ab.

Wird nach 12 Jahren Laufzeit und Vollendung des 60. Lj. bei Kündigung noch Abgeltungssteuer auf die Zinsen rückwirkend fällig und wie wird die Auszahlung steuerlich behandelt, volle Besteuerung wie bei Riester oder nur die Häflte der Erträge wie bei ungeförderter Variante?

 

Kann mir jemand hierzu eine konkrete Antwort geben.

Vielen Dank,

martist

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maush
Kann mir jemand hierzu eine konkrete Antwort geben.

Vielen Dank,

martist

Wie die ungeförderte Variante

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LagarMat
nun es kann in alle Richtungen gehen, wer weiß das?

Niemand weiß das.

Was ist denn wahrscheinlich?

Alle jungen Menschen, die in Aktien und Fonds investieren, wissen auch nicht was kommt, jedoch ist es wahrscheinlich, dass die Wertpapiere eine gute Rendite fahren werden.

Genauso ist es mit der Lebenserwartung.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in 40 Jahren weit höher liegt als heute. Dementsprechend ist es ebenso wahrscheinlich, dass die Versicherer verglichen mit heute, bei gleichem Kapital, eine weit niedriger Rente zahlen werden.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Richtig, Banksparpläne sind gut zur Risikostreuung geeignet, wenn man ansonsten schon stark in Aktien investiert ist.

 

Das hängt auch von der Ansparzeit ab. Ich habe noch 37 Jahre bis zur Rente. Da fange ich frühestens 15 Jahre vorher mit Festverzinslichen an. Aber jedem so, dass er noch schlafen kann. Ich traue Aktien einfach mehr als jeder Bank. Und jeder der 1929 mitgemacht hat, auch. Aber wieso aus der Geschichte lernen ...

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Urmel
Ich traue Aktien einfach mehr als jeder Bank. Und jeder der 1929 mitgemacht hat, auch. Aber wieso aus der Geschichte lernen...

 

Das sehe ich allerdings auch so. Sachwerte haben in Zeiten von Bankenkrisen doch nochmal einen ganz anderen Stellenwert, als sonst.

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maush
· bearbeitet von maush
Das hängt auch von der Ansparzeit ab. Ich habe noch 37 Jahre bis zur Rente. Da fange ich frühestens 15 Jahre vorher mit Festverzinslichen an. Aber jedem so, dass er noch schlafen kann. Ich traue Aktien einfach mehr als jeder Bank. Und jeder der 1929 mitgemacht hat, auch. Aber wieso aus der Geschichte lernen ...

Oh, du hast schon 1929 mitgemacht und willst trotzdem noch 37 Jahre arbeiten. Nicht schlecht :thumbsup:

 

Das sehe ich allerdings auch so. Sachwerte haben in Zeiten von Bankenkrisen doch nochmal einen ganz anderen Stellenwert, als sonst.

Genau. Sieht man derzeit ja ganz deutlich. Geldwert sind noch da und haben sich durch Zinsen vermehrt. Aktien und teilweise Immobilien haben deutlich an Wert verloren.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Genau. Sieht man derzeit ja ganz deutlich. Geldwert sind noch da und haben sich durch Zinsen vermehrt. Aktien und teilweise Immobilien haben deutlich an Wert verloren.

 

Sorry, da kann ich nur noch lachen ... :w00t: ... ist scho lustig wie schlau die Menschheit doch ist nach so vielen Jahren Existenz auf Erden :lol: Bloß immer nur von A nach B denken, C was ist das .... ?????????

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Urmel
Genau. Sieht man derzeit ja ganz deutlich. Geldwert sind noch da

 

 

fragt sich nur, wie lange noch... nur weil die Medien stillschweigen, heißt das noch lange nicht, daß die Gelder außer Gefahr sind.... und jetzt komm mir nicht mit der Merkel-Garantie!

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TheRedDevil

Und wer weiß scho, was in den nächsten 30 Jahren noch alles passiert ... ich sag nur Gloabalisierung. Ein Thema das wir so noch nie hatten ...

Selbst wenn es diesmal gut geht. Ich lerne von 1929 ... Du zum Glück ja auch ...

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Urmel
Und wer weiß scho, was in den nächsten 30 Jahren noch alles passiert ... ich sag nur Gloabalisierung. Ein Thema das wir so noch nie hatten ...

Selbst wenn es diesmal gut geht. Ich lerne von 1929 ... Du zum Glück ja auch ...

 

Meine Oma hat mir auch davon erzählt - für mich ist das sehr präsent!

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TheRedDevil
Meine Oma hat mir auch davon erzählt - für mich ist das sehr präsent!

 

Die Große Depression 1929

http://www.n-tv.de/1039329.html

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Die Große Depression 1929

http://www.n-tv.de/1039329.html

 

 

Echt interessant! Das eine Bild mit den vielen Autos, hätte ich jetzt nicht gedacht, daß es die da schon so zahlreich gab -

auch Kühlschränke und Fotoapparate spielten schon eine Rolle, ganz wie heute ;)

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