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Zentrale Risiko-Indikatoren für die Krise - Die Krisen-BSC

Empfohlene Beiträge

Jacob F
Nein, er sagt aus, dass es die "Kleinen" (die ja gerne in diese Fonds investieren) nicht sind, die den Markt hochtreiben. Was man daraus jetzt wieder folgert: nun.

Meine Aussage bezog sich nur darauf, dass der Septemberwert hochgerechnet wurde aus den ersten zwei Monaten des Septembers, was nicht unbedingt Aussagekräftig ist. :-

Dass es ab und an auch mal Umschichtungen, Rebalancing und co. gibt, ist doch absolut normal. Gerade nach so einer Rally.

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Carlos
Germany Cuts Debt-Sale Plan on Improved Conditions

Sept. 24 (Bloomberg) -- Germany, Europes biggest economy, said it lowered its planned fourth-quarter debt issuance by 22 percent because of a reduction in funding requirements.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...id=aK343BOorQdM

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Job-Optimismus treibt Kauflaune der Deutschen

 

Das Ende der Rezession und stabile Preise haben die Kauflaune der Deutschen beflügelt. Das geht aus neuen Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor. Demnach sind nicht nur die Einkommenserwartungen gestiegen. Die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen nahm ebenfalls zu. Entgegen den Erwartungen sendet auch der Arbeitsmarkt positive Signale – noch.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjun...utschen;2461045

 

Na also.

 

Und wer weiterhin Negatives verbreitet fühlt sich einfach nur bei Regenwetter wohl.

 

.

.

.

 

... bloss leider steht bald der Winter an.

 

 

PS: Aber bis dahin erfreuen wir uns am "Altweibersommer" (oder am Oktoberfest mit Mr. James Wurzelbond):

 

ETFs: Rege Nachfrage nach Aktienportfolios

 

Über Aktien-ETFs wollen Anleger weiter vom Aufwind an den Börsen profitieren. Sektoren- und Schwellenländerwerte laufen ebenfalls gut, während Geldmarkt-ETFs nach wie vor auf der Verkaufsliste stehen und Rentenprodukte generell nur wenige Anhänger finden.

 

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...amp;NewsID=4144

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XYZ99

Lag ich doch richtig mit meiner Emfehlung ;)

WSJ: The Stimulus Didn't Work

The data show government transfers and rebates have not increased consumption at all.

By JOHN F. COGAN, JOHN B. TAYLOR AND VOLKER WIELAND

...... auch emfehlenswert für die-über-30-jährigen :P

Ich weiss schon wer fehlte und diese ökonomische (hier darf man sogar behaupten) Erkenntnis nicht beachtet hat! :lol:

 

Was der "Job Optimismus" mit allem zu tun haben soll, um auf diesen handelsblatt-Artikel zurückzukommen, wird wohl das Geheimnis des Schreibers bleiben. Gut so.

 

Und wer weiterhin Negatives verbreitet ...

.... wird mit BILD-zeitungsabo nicht unter 2 Jahren bestraft.

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Bärenbulle

Let the Good Times Roll - Lasst uns wieder feiern - titelte Joseph LaVorgna, Ökonom der Deutschen Bank am 17. September. Am 24. September schrieb Larry Kantor, Forschungsleiter bei Barclays Capital: Die Vereinigten Staaten weisen alle Merkmale einer klassischen, v-förmigen wirtschaftlichen Erholung auf, wie wir sie in weiten Teilen Asiens erlebt haben. Das ist typisch nach einer schweren Rezession.

 

Quelle: http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc~EA5ACF411C2BF46398E600CF50AEC1080~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Carlos
Home prices rise for 3rd straight month, Case-Shiller says

WASHINGTON (MarketWatch) -- The market value of U.S. homes in 20 major cities rose by 1.6% in July compared with June, the third monthly increase in a row, according to the Case-Shiller home price index released Tuesday by Standard & Poor's.

 

http://www.marketwatch.com/story/home-prices-rise-for-3rd-month-in-row-sp-says-2009-09-29

 

Es wurde doch immer gesagt, solange man den Häusermarkt in den US nicht in den Griff bekäme, könne es keine wirkliche Erholung geben, richtig? So, der "Case-Shiller" Index, von Standard&Poors herausgegeben, zeigt einen Wertzuwachs der Familienhäuser im dritten Monat in Folge, in 20 der wichtigen Städte der USA.

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Jacob F
Home prices rise for 3rd straight month, Case-Shiller says

WASHINGTON (MarketWatch) -- The market value of U.S. homes in 20 major cities rose by 1.6% in July compared with June, the third monthly increase in a row, according to the Case-Shiller home price index released Tuesday by Standard & Poor's.

 

http://www.marketwatch.com/story/home-prices-rise-for-3rd-month-in-row-sp-says-2009-09-29

 

Es wurde doch immer gesagt, solange man den Häusermarkt in den US nicht in den Griff bekäme, könne es keine wirkliche Erholung geben, richtig? So, der "Case-Shiller" Index, von Standard&Poors herausgegeben, zeigt einen Wertzuwachs der Familienhäuser im dritten Monat in Folge, in 20 der wichtigen Städte der USA.

 

Cool, dann haben wir ja eine offizielle Trendwende =)

 

Schade, dass der Zug aber schon abgefahren ist.

Zum Glück bin ich frühzeitig eingestiegen, und hab nicht zulange auf dem Bahnsteig im Regenwetter gestanden.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

... Es wurde doch immer gesagt, solange man den Häusermarkt in den US nicht in den Griff bekäme, könne es keine wirkliche Erholung geben, richtig? So, der "Case-Shiller" Index...

Ob das so unverrückbar stimmen muss, sei mal beiseite gestellt. Eine Übersicht der Äffäre bei pragcap mit der vernünftigen Vorhersage, dass die Preise auf x Jahre sinken und stagnieren werden. Also besser nicht auf diesen Sektor setzen.

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XYZ99

Ein Aktienmarkt-Indikator der JPMChase: Economic Activity Surprise Index (EASI)...

 

Is this indicator pointing to more good economic news? ... oder ist der gar als kontra-Indikator zu gebrauchen?

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Bärenbulle

ISTANBUL (Dow Jones)--Der Aufschwung der Weltwirtschaft hat nach Aussage des Geschäftsführenden Direktors des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, begonnen. "Die Weltwirtschaft hat die Wende geschafft", erklärte Strauss-Kahn am Freitag bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Istanbul.

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Der IWF hatte bereits in seinem jüngsten Weltwirtschaftsausblick am Donnerstag in Istanbul ein Ende der globalen Rezession festgestellt und seine Prognosen für das weltwirtschaftliche Wachstum angehoben. Zwar erwartet der IWF für dieses Jahr noch einen Rückgang der globalen Wirtschaftsleistung um 1,1%, für 2010 sieht der Währungsfonds aber bereits wieder ein Wachstum von 3,1%. Deutschland sagt der IWF im kommenden Jahr einen BIP-Zuwachs um 0,3% voraus, nach einem erwarteten Rückgang von 5,3% in diesem Jahr.

 

Strauss-Kahn betonte, es bestünden jedoch weiterhin "Abwärtsrisiken" für die weltweite Wirtschaftserholung, und zeigte sich "sehr besorgt" über den Anstieg der Arbeitslosigkeit. Wenn die Arbeitslosigkeit sinke, wäre dies der richtige Zeitpunkt, um den Stimulus zu entziehen, erklärte Strauss-Kahn in Interviews. "Wenn wir mehr oder weniger sicher sind, dass die Arbeitslosigkeit zu sinken beginnen wird, so werden wir etwa zwei bis drei Monate davor anfangen können, den Mechanismus in budgetärer Hinsicht umzukehren", sagte er dem TV-Sender "France 24".

 

Es stünden aber noch "zehn bis zwölf Monate steigender Arbeitslosigkeit bevor", sagte er in dem Interview, das später am Freitag ausgestrahlt werden sollte. Die Arbeitslosigkeit werde von Land zu Land variieren. "Es ist notwendig, die Nachfrage weiter zu stützen", folgerte Strauss-Kahn. Da die private Nachfrage zu schwach sei, müsse die öffentliche dies ausgleichen.

 

Dem TV-Sender CNBC sagte der IWF-Direktor, er sehe das "reale Risiko" einer "double-dip"-Rezession mit einer erneuten Schrumpfung nach einer kurzen Erholung. Zwar sei dies nicht das Hauptszenario des IWF, liege aber im Rahmen des Möglichen.

 

Es bestehe das "große Risiko", dass das Potenzialwachstum nach der Finanz- und Wirtschaftskrise niedriger sein werde als davor, betonte Strauss-Kahn in der Pressekonferenz. Ausdrücklich warnte er vor einem zu frühen Ausstieg aus den konjunkturstützenden Maßnahmen, der die Erholung gefährden könne. Diese sei hauptsächlich auf die ergriffenen Konjunkturmaßnahmen zurückzuführen, betonte er.

Quelle: http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,topthemen,id,30027931,sektion,uebersicht.html

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

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Antonia

@Bärenbulle

 

Was denn nun, ist die Rezession zu Ende oder wird es noch viel schlimmer, wie die letzte Grafik vermuten lässt? Wie interpretierst du deine Posts?

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Bärenbulle

@Bärenbulle

 

Wie interpretierst du deine Posts?

 

Ist ein Indikator unter vielen und auch nicht gerade ein vorlaufender. Ich würde das nicht überbewerten.

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Antonia

... Ich würde das nicht überbewerten.

 

Ich tendiere ja eher zur anderen Richtung. Woher nimmst du deinen Optimismus, warum sollte es zu einer V-förmigen Erholung kommen? Kannst du deine Einschätzung konkretisieren?

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Bärenbulle

... Ich würde das nicht überbewerten.

 

Ich tendiere ja eher zur anderen Richtung. Woher nimmst du deinen Optimismus, warum sollte es zu einer V-förmigen Erholung kommen? Kannst du deine Einschätzung konkretisieren?

 

 

Vom Bauchgefühl bin ich wahrscheinlich wie jeder andere mal mehr mal weniger optimistisch. Die Mehrzahl der hier zu Beginn des Threads vorgestellten Indikatoren sind jedenfalls positiv. Ob es für ein V reicht ist aber natürlich schwer zu sagen.

 

Seine Anlagestrategie auf solche Prognosen zu basieren ist mMn nicht wirklich zielführend. Meine Anlage erfolgt daher schlicht orientiert an den langfristigen Index-Bewertungen bzw. Durchschnitten wie 10Y-rollierender KGV, KUV, KBV. Wird hier beschrieben: https://www.wertpapier-forum.de/topic/24595-re-balancing-versus-over-balancing/. Wenn man sich daran orientiert, dann ist es vglw. egal ob es im nächsten Jahr rauf oder runtergeht. Entscheidend ist, dass der Markt in einer Unterbewertung irgendwann wieder zu seinen langjährigen Mittelwerten zurückkehren wird und dann war es eine gute Investition. Zur Zeit sind wir noch ganz ordentlich unterbewertet.

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H.B.

. Zur Zeit sind wir noch ganz ordentlich unterbewertet.

 

So ein kleiner, unverfänglicher Satz, der so viel Sprengstoff enthält.

 

Ich vermute, du meinst die Aktienmärkte.

Das der Euro unterbewertet ist, oder dass die Staats- oder den Unternehmensanleihen unterbewertet sind, kannst du nicht wirklich ernst meinen.

 

Zumindest was die asiatischen und südamerikanischen AktienMärkte anbelangt, würde ich hier ein dickes Fragezeichen setzen.

Auch einige euramerikanische Sektoren (Grundstoffe, Konsum, Finanzen) sind bereits sehr, sehr weit vorgelaufen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

. Zur Zeit sind wir noch ganz ordentlich unterbewertet.

Ich vermute, du meinst die Aktienmärkte.

 

Korrekt ich rede nur vom Aktienmarkt.

 

 

Zumindest was die asiatischen und südamerikanischen AktienMärkte anbelangt, würde ich hier ein dickes Fragezeichen setzen.

Auch einige euramerikanische Sektoren (Grundstoffe, Konsum, Finanzen) sind bereits sehr, sehr weit vorgelaufen.

 

Die Einschätzung teile ich. Das kann ich auch gerne noch präzisieren. Nach meinem Bewertungsschema (lade die Daten KGV, KUV, KBV, KCV etc. der Indizees von Mourningstar) sieht es so aus:

 

post-12435-1254637634,88_thumb.png

 

Bei den Regionen/Anlagestilen sind die Europäischen Value und Small Caps sehr schön unterbewertet. US Large Caps, Frontiermarkets dagegen sind zwar moderat bewertet aber im augenblicklichen Risikoumfeld keine Schnäppchen.

 

Bei den Branchen (DJ EuroSTOXX-Sicht) würde ich die Finger lassen von Health, Food und ggf. Technologie. Potenzial nach oben haben Insurance und Energie/Oil (ohne Solar und die Modethemen).

 

Bei Ländern sieht es so aus:

post-12435-1254637737,85.png

 

Viel zu hoch gelaufen ist Indien und die Schweiz (w00t.gif ). China ist ebenfalls leicht überbewertet. Stark unterbewertet sind Italien und Russland. Es sind hässliche aber ggf. lukrative Entlein. Auch Deutschland ist nicht schlecht, sofern man an ein Wiedererstarken des Exports glaubt.

 

Vorsicht beim KGV, der wird bei Morningstar gerne mal falsch berechnet und ist - da es ein einjähriger KGV ist - auch nur von begrenzter Aussagekraft für die Fundamentalbewertung. Daher habe ich ihn fast zu null gewichtet. Aussagekräftiger ist der Shiller-KGV (10-jährig gleitender Durchschnitt), der eine leichte Überbewertung des amerikanischen S&P signalisiert, allerdings den niedrigen Zins und die Liquidität sträflich ausser acht läßt, was mMn zu kurz gesprungen ist. In dem Schema rechne ich daher beide Sichten, einmal mit Liquidität bzw. unter Berücksichtigung des FED-Modells/Leitzinses und einmal ohne. Außerdem gehen noch Wachstumsprognosen der Märkte von Morningstar in einer Dritten Sicht mit ein. Wachstumsprognosen sind aber wie wir alle wissen nicht verlässlich. Die drei Sichten schaue ich mir idR. unabhängig voneinander an, um zu einer Einschätzung zu kommen.

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Jacob F

Wow Bärenbulle diese Datei sieht echt mal sehr interessant aus!

 

Darf man Fragen, wie viel Zeit du mit der aktualisierung der Daten verbringst, oder ist die weitgehend automatisiert? Wie oft aktualisierst du soetwas?

So was wollte ich mir auch schon immer mal machen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wow Bärenbulle diese Datei sieht echt mal sehr interessant aus!

 

Darf man Fragen, wie viel Zeit du mit der aktualisierung der Daten verbringst, oder ist die weitgehend automatisiert? Wie oft aktualisierst du soetwas?

So was wollte ich mir auch schon immer mal machen.

 

Xlquotes und Web-Excelimport. Läuft vollautomatisch, legt allerdings Excel für ca. 45 Minuten lahm, da es eine total miese Performance hat. Mache ich einmal im Monat (Start vor dem Sonntagsfrühstück) um die ETFs für die Schwarmdepot-/Wettstreitdingsbumsgeschichte auszuwählen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Das Lager der Optimisten verstärkt sich auf unschöne Weise. Gift für eine Jahresendrally.

 

post-12435-1255009511,88.gif

 

Quelle: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=4192

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saibottina

Das Lager der Optimisten verstärkt sich auf unschöne Weise. Gift für eine Jahresendrally.

Was meinst Du mit unschön? Dass es zu viele Optimisten gibt, die aufgrund ihres Optimismus schon investiert sind und deshalb es kaum mehr Luete gibt, die einsteigen und somit für höhere Preise sorgen? Praktisch das Gegenstück zu März, wo alle pessimistisch waren, aber wohl niemand mehr da war, der verkaufen wollte?

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Carlos

Entschuldige die Ironie, aber mit wem sollte denn eine Rally stattfinden, wenn nicht mit Optimisten?

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TerracottaPie

Entschuldige die Ironie, aber mit wem sollte denn eine Rally stattfinden, wenn nicht mit Optimisten?

 

Die Rally muss ja in der Zukunft weitergehen, und die Daten sind in der Vergangenheit erhoben worden. Wer da Optimist war, hat möglicherweise schon gekauft. Und wie man in der Grafik erkennen kann, sind die Kurse ja die ganze Zeit gestiegen, während die meisten Anleger pessimistisch waren.

 

Aber ob das jetzt deshalb ein Naturgesetz wird?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

@Carlos: Na ja, wer jetzt optimistisch ist, der ist tendenziell auch bereits investiert. Aber der Optimismus kann sich ändern. Verkäufe wären die Folge.

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DrFaustus

Naja, wenn man sich März/April anschaut, da waren auch alle optimistisch und der DAX ist trotzdem weiter gestiegen. Genauso Mitte Juli.

Als Indikator hat sowas wenig Aussagekraft....

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