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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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BarrenWuffet

Was wir schon immer wussten: ETFs sind böse

 

PS: Wie immer lege ich höchsten Wert auf die fachkundigen Kommentare unter dem Artikel.

 

 

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otto03

Was wir schon immer wussten: ETFs sind böse

 

PS: Wie immer lege ich höchsten Wert auf die fachkundigen Kommentare unter dem Artikel.

 

Wie so häufig - viel Lärm um Selbstverständlichkeiten; was ist daran überraschend/oder erschreckend, daß in einem kapgewichteten Index Werte mit der höchsten Kapitalisierung auch die höchsten Anteile des Index repräsentieren - eine Banalität sondergleichen.

 

Den Insti, der die Indexwertentwicklung zu möglichst geringen Kosten haben möchte und sich daran stört ( wie im Artikel behauptet ) möchte ich sehen.

 

Nix als heiße Luft.

 

Die Akrobaten mit bewußter Über-/Unter oder sogar Nichtgewichtung bei der Indexnachbildung dürfen gerne ihr Glück versuchen - ich prophezeie, daß sie langfristig nach Kosten fast alle scheitern werden.

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BarrenWuffet

Aber zum Glück gibt es ja gegen eine geringfügig höhere TER super-sichere EW-Indizes. :huh:

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Bärenbulle

Der neue Chef von BoE hat schon mal angesagt, dass er demnächst das Ziel der Notenbank weg von der Inflationssteuerung hin zum nominellen Wirtschaftswachstum lenken will, noch Fragen?

 

Hat er nicht. Mein Verständnis: Er ist der Meinung das es theortisch wünschenswert sei, es aber praktisch schwer bzw. gar nicht umsetzbar ist, da es aufgrund der hohen Komplexität kaum so zu vermitteln sei, dass Vertrauen in die BOE weiter bestehen würde.

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TaurusX

Wirtschaftsminister Rösler will künftig nur noch Kleinst-Solaranlagen eine Stromabnahme zu Festpreisen garantieren: http://www.focus.de/...aid_916579.html

 

Das wäre zu begrüßen, auch wenn es etwas spät kommt

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Akaman
Lenders are turning to social media to assess borrowers

Zum Beispiel so:

Applicants who type only in lower-case letters, or entirely in upper case, are less likely to repay loans, other factors being equal ...

Quelle

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Ramstein

Da hat der Schotterdeich mal recht:

 

Political Correctness

Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?

 

Sprechverbote und Tabus bestimmen den öffentlichen Diskurs: „Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland“, glaubt der Philosoph Peter Sloterdijk. Eine Analyse der Dos and Don´ts dieser Republik.

Es gibt in Deutschland Tabus. Wer gegen den Euro ist und dies öffentlich kundtut, hat in aller Regel einen schweren Stand. Gutmenschen jeglicher Couleur denunzieren Menschen mit eurokritischen Meinungen in Talkshows als europafeindlich und als Revanchisten.

 

Auch wer den menschengemachten Klimawandel in Frage stellt, findet kaum Fürsprecher. „Solche Menschen haben kein Verantwortungsgefühl für die Zukunft unserer Kinder“, heißt das Totschlagargument. Und wer gar die Schuld an Armut und sozialen Problemen bei den Betroffenen selbst sucht, ist hartherzig und bar jeder Solidarität. Nur das Christentum darf man ablehnen. Weil der Papst die Pille verbietet und Priester im Zölibat leben. Am Islam ist dagegen jede Kritik verboten. Das wäre fremdenfeindlich.

 

Gemessen am früheren Anspruch, wirkt das Meinungsklima in der heutigen Bundesrepublik fade, inhaltsleer und steril. Was nicht den genormten Mustern und Schablonen entspricht, darf auch nicht gesagt werden – selbst wenn sich die Debatten dadurch in einer Endlosschleife bewegen. Statt Lösungen suchen die Beteiligten nurmehr den Austausch korrekter, aber inhaltsleerer Floskeln. Das Publikum erreichen sie mit diesen öden Darbietungen längst nicht mehr.

 

Man stelle sich nur vor, in einer Talkshow zum Thema Kitas würde ein Grüner nicht nur über die Selbstverwirklichung der Eltern reden, sondern auch das Bedürfnis der Kinder, in einem behüteten Zuhause aufzuwachsen, thematisieren. Ein Genosse würde nicht nur die Steuerhinterziehung anprangern, sondern auch über die horrenden Sätze bei der Erbschaftsteuer sprechen, die Familienunternehmen beim Eigentümerwechsel zu schaffen machen. Oder – statt gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass starke Schultern mehr zu tragen hätten als schwache – über die Wachstumseffekte eines einheitlichen, niedrigen Steuersatzes reflektieren.

 

Stattdessen legen sich politisch korrekte Phrasen wie Mehltau übers Land. Medienwissenschaftler Norbert Bolz zieht ein ernüchterndes Fazit: „Der Jammer der deutschen Situation ist der, dass ausgerechnet die Linken zu den großen Tabumächten geworden sind. Also die, die früher Aufklärung betrieben haben, die früher gekämpft haben für freie Meinung – überhaupt für Freiheit: Das sind die großen Tabumächte unserer Zeit.“

 

Wo es einst um die Utopie von einer Welt ohne Repressionen ging, herrscht heute eine Atmosphäre der Unterstellung und Verdächtigung, der Anpasserei und des Duckmäusertums, gegen die der angebliche Mief der 50er-Jahre wie Frischluft anmutet. Peter Sloterdijk bilanziert: „Wir haben uns – unter dem Deckmantel der Redefreiheit und der unbehinderten Meinungsäußerung – in einem System der Unterwürfigkeit, (. . .) der organisierten sprachlichen und gedanklichen Feigheit eingerichtet, das praktisch das ganze soziale Feld von oben bis unten paralysiert.“ Kein Wunder, dass der Mann als politisch unkorrekt gilt....

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Fondsanleger1966
Political Correctness

Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?

 

(...)

 

Gemessen am früheren Anspruch, wirkt das Meinungsklima in der heutigen Bundesrepublik fade, inhaltsleer und steril. Was nicht den genormten Mustern und Schablonen entspricht, darf auch nicht gesagt werden – selbst wenn sich die Debatten dadurch in einer Endlosschleife bewegen. Statt Lösungen suchen die Beteiligten nurmehr den Austausch korrekter, aber inhaltsleerer Floskeln. Das Publikum erreichen sie mit diesen öden Darbietungen längst nicht mehr.

 

(...)

 

Stattdessen legen sich politisch korrekte Phrasen wie Mehltau übers Land. Medienwissenschaftler Norbert Bolz zieht ein ernüchterndes Fazit: „Der Jammer der deutschen Situation ist der, dass ausgerechnet die Linken zu den großen Tabumächten geworden sind. Also die, die früher Aufklärung betrieben haben, die früher gekämpft haben für freie Meinung – überhaupt für Freiheit: Das sind die großen Tabumächte unserer Zeit.“

 

Wo es einst um die Utopie von einer Welt ohne Repressionen ging, herrscht heute eine Atmosphäre der Unterstellung und Verdächtigung, der Anpasserei und des Duckmäusertums, gegen die der angebliche Mief der 50er-Jahre wie Frischluft anmutet. (...)

Sehr gute Analyse. Die Demokratie in Deutschland weist mittlerweile massive Defekte auf.

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Ramstein
Bankenregulierung - Genossen stemmen sich gegen Trennbanken-Gesetz

 

Die deutschen Genossenschaftsbanken wehren sich gegen eine mögliche Aufspaltung ihrer Spitzeninstitute DZ und WGZ. Kernargument: Das von der Bundesregierung geplante Trennbanken-Gesetz entziehe der deutschen Wirtschaft ein wichtiges Finanzierungsinstrument.

 

Die deutschen Genossenschaftsbanken wollen sich mit allen Mitteln gegen eine mögliche Aufspaltung ihrer Spitzeninstitute DZ und WGZ wehren. "Wir werden uns im Verbund geschlossen dafür einsetzen, dass unsere Zentralbanken sich nicht aufspalten müssen", sagte Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der "Börsen-Zeitung". Dies könne sich auf das Kreditvolumen auswirken und damit zur Gefahr für die deutsche Wirtschaft werden.

 

Fröhlich befürchtet, dass die komplizierte Thematik der Trennbanken zu einem Thema im anstehenden Bundestagswahlkampf wird. Dabei müsse die Bundesregierung genau prüfen, welche Banken bei einem möglichen Gesetz genauer unter die Lupe genommen werden. "Der Gesetzgeber darf nicht Geschäftsmodelle belasten, die unter Risikogesichtspunkten gar nicht im Fokus stehen."

 

Mit dem Widerstand gegen eine mögliche Abspaltung von Risikogeschäften von anderen Bankbereichen reiht sich Fröhlich in den Chor der Kritiker ein, der vor allem aus Branchenvertretern besteht. Angeführt wird dieser von Deutsche-Bank-Co-Chef Anshu Jain, der vor kurzem vor dem enormen volkswirtschaftlichen Schaden gewarnt hat.

Was nun, Genosse (Steinbrück)?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Noch was gegen den Strich der allgemeinen Meinungsmacher:

 

Verdrehte Rentendebatte

 

Es ist extrem bedauerlich, dass die SZ-Redaktion nicht schon vorsichtig wurde angesichts der Quelle, die sie offenbar zu diesem Aufmacher veranlasst hat: Matthias Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der LINKEn, hatte der Redaktion ein Papier zukommen lassen, in dem auch Daten enthalten waren, die Birkwald bei der Deutschen Rentenversicherung angefragt hatte. Derselbe Matthias Birkwald hatte im Dezember 2011 mit der falschen Behauptung, Geringverdiener stürben früher, in den Medien ein großes (nein, riesiges) Sprachrohr gefunden, obwohl er die Daten völlig falsch dargestellt und interpretiert hatte (Tatsächlich steigt auch die Lebenserwartung von Geringverdienern, wie ich hier im Blog nachgewiesen habe). Bei solch einem Informationsgeber sollte jeder Journalist eigentlich doppelt kritisch mit den angepriesenen Daten umgehen.

 

Die Experten der DRV kommen mit den richtigen Daten allerdings zu einer ganz anderen Aussage: “Regelaltersrente auf dem Vormarsch”. Der Trend geht demnach also tatsächlich zum offiziellen Rentenalter, das bis vor kurzem bei 65 Jahren lag.

 

Die wichtige Frage der Altersarmut hängt von wesentlich mehr ab als nur von ein paar Querschnittsdaten über die Frühverrentung. Man sollte sie im Interesse der Menschen ernsthaft, objektiv und transparent diskutieren.

Der ganze Artikel ist lesenswert, da er exemplarisch zeigt , wie gut man mit Statistiken manipulieren kann; oder dumme Leute aus Zahlen falsche Schlüsse ziehen. thumbsup.gif

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Die Experten der DRV kommen mit den richtigen Daten allerdings zu einer ganz anderen Aussage: “Regelaltersrente auf dem Vormarsch”. Der Trend geht demnach also tatsächlich zum offiziellen Rentenalter, das bis vor kurzem bei 65 Jahren lag.

Dass die "Experten" der DRV zu der Aussage kommen, die die Regierungsparteien gern hören möchten, überrascht allerdings auch nicht besonders. ;)

So biegt es sich halt jeder, wie es ihm in den Kram passt.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Die Wirtschaft rechnet mit dem „Big Bang“

 

Keine Bange der Artikel ist vom 31.7.2012. Warum ich das poste? Weil es hilfreich ist, diese Prognosen und fundierten Artikel auf ihre Treffsicherheit zu überprüfen. Und die Schreiberlinge und Magazine erst recht wink.gif

 

Kostprobe gefällig?

 

Die Wirtschaft bricht ein, doch die Börsen jubeln. Reden wir uns die Lage nur schlecht? Nein, sagt Patrick Hussy vom Analystenhaus Sentix. Die Frühindikatoren sind so negativ wie lange nicht – es könnte ganz schlimm kommen.

Wohingegen die besser lagen:

 

Der Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) prognostiziert in einer aktuellen Studie: „Das Wirtschaftswachstum wird sich 2013 beschleunigen.“ Der BVR rechnet mit einem Plus der Wirtschaftsleistung von 1,5 Prozent. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ist sogar für das laufende Jahr ungebrochen optimistisch.„Die deutsche Wirtschaft hat sich in der ersten Jahreshälfte trotz des unruhigen Umfelds erstaunlich gut behauptet“, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber am Montag in Berlin. Vieles spräche dafür, „dass das vom BDI zu Jahresbeginn prognostizierte Wachstum von rund einem Prozent weiterhin realistisch ist“.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
Der Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) prognostiziert in einer aktuellen Studie: „Das Wirtschaftswachstum wird sich 2013 beschleunigen.“ Der BVR rechnet mit einem Plus der Wirtschaftsleistung von 1,5 Prozent. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ist sogar für das laufende Jahr ungebrochen optimistisch.„Die deutsche Wirtschaft hat sich in der ersten Jahreshälfte trotz des unruhigen Umfelds erstaunlich gut behauptet“, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber am Montag in Berlin. Vieles spräche dafür, „dass das vom BDI zu Jahresbeginn prognostizierte Wachstum von rund einem Prozent weiterhin realistisch ist“.

 

Wieviel war es denn dann wirklich ? Gibt es da schon Zahlen ?

 

EDIT: (Info selbst gefunden)

In den ersten drei Quartalen 2012 war die deutsche Wirtschaft jeweils gewachsen, die Dynamik ließ jedoch stetig nach: Nach plus 0,5 Prozent zum Auftakt ging das BIP-Wachstum zum Vorquartal zunächst auf 0,3 Prozent und im dritten Quartal auf 0,2 Prozent zurück.

 

Für das gesamte Jahr 2012 bestätigten die Statistiker einen Anstieg von 0,7 Prozent. [/quote]

Quelle

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Die Wirtschaft rechnet mit dem „Big Bang“

 

Keine Bange der Artikel ist vom 31.7.2012. Warum ich das poste? Weil es hilfreich ist, diese Prognosen und fundierten Artikel auf ihre Treffsicherheit zu überprüfen. Und die Schreiberlinge und Magazine erst recht wink.gif

Der Artikel wurde vermutlich schon vor Draghis berühmter Londoner Rede vom 26.7.2012 geplant und recherchiert: http://www.welt.de/finanzen/article108389484/EZB-wird-alles-Notwendige-tun-um-Euro-zu-erhalten.html .

 

Allzu schnell vergessen manche Anleger, wo die Märkte heute ohne die extremen Eingriffe ständen, die noch vor nicht allzu langer Zeit als undenkbar galten.

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CHX

Studie des BMAS zur Altersvorsorge in D:

 

fb-430-verbreitung-altersvorsorge.pdf

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airplane
· bearbeitet von airplane

Exemplarisch:

Anleger(alp)traum 8000 Punkte

 

Der Anteil der eher zurückhaltenderen und warnenden Artikel ist (auch bei anderen Indices) verhältnismäßig ausgewogen. Obwohl mir schon aufgefallen ist, dass Aktien zur Zeit ein nicht unbeliebtes Gesprächsthema auf Partys sind (mein privater Indikator für kommende Überhitzung) und die Medien Ende letzten Jahres schon ein wenig zum Angriff geblasen haben, sehe ich im wahrgenommenen Meinungsbild noch keinen Über-Optimismus.

Ich warte dennoch auf einen kleineren Rücksetzer, um frisch aufgetauchtes Geld nachzulegen. Ich hoffe mal, dass ich nicht zu lange warten muss.:-

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Schildkröte

Dirk Müller verweist auf einen arte-Bericht, wonach Fracking ganz doll böse ist: http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=2cd79bbb6eaa08f55060119c2fb4526b&tx_t3blog_pi1%5BdaxBlogList%5D%5BshowUid%5D=13543

 

Die seriöse FAZ behauptet jedoch mit voller Überzeugung, dass Fracking total toll für Deutschland ist: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fracking-schieferoel-koennte-deutschland-reicher-machen-12084090-b1.html

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Zwei Meinungen. Und jetzt kommt deine dazu. Und welche nehmen wir dann?:)

 

Ich machs wie unsere Bildungszeitung: Bild dir deine eigene Meinung.

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Ramstein
Lehman-Sicherheiten

Mehr wert als befürchtet

 

20.02.2013 · Die Euronotenbanken kommen wahrscheinlich ohne Verlust aus der Abwicklung des Lehman-Sicherheiten. Grund für diese unerwartet günstige Entwicklung ist auch die Erholung des Verbriefungsmarkts.

 

Am Mittwoch kündigte die Bundesbank an, dass die ursprüngliche Forderung von 8,5 Milliarden Euro aus Notenbankkrediten, die an die deutsche Tochtergesellschaft der amerikanischen Bank Lehman Brothers vergeben worden waren, aller Voraussicht nach vollständig beglichen wird. Vermutlich wird es sogar einen kleinen Mehrertrag geben.

Das hilft natürlich den Zertifikate-Käufern nicht, aber als Steuerzahler ist es positiv.

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Kaffeetasse

1) Albig ist jemand anderes, @Schildi, und ein Komplettumbau der Energieinfrastruktur fällt nicht vom Himmel. War bei den Eisenbahnschienen im 19. Jahrhundert auch nich so...

 

2) Genau darauf hab ich mit vor Kurzem Onassis gewettet. ;)

 

3) Sehr schön. Die EU ist ja soooo großzügig...

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Die ehemals drittgrößte Bank Litauens, Bankas Snoras, ist nun auch offiziell pleite.

 

Passierte im Dezember letzten Jahre? Habt ihr es bemerkt ? Irgendwelche Auswirkungen? Noch nicht einmal die Währung hat reagiert. Und genau das wird passieren wenn in Zypern die Banken hops gehen ... im Gegensatz zu dem dämlichen Geschwätz von Asmussen und Co. Und was ist passiert als Holland die SNS Halter der Tiere enteignete .........? Nichts, na also laugh.gif

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