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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

 

Nette Sache, gibt es sowas vielleicht auch speziell mit Fokus auf Europa und/oder in deutsch?

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Flughafen

Wir hatten in unserer Gemeinde (münchner Speckgürtel) gestern einen marktoffenen Sonntag. Ich nutzte die Gelegenheit und plauderte mit einem Immobilien-Projektentwickler, der in unserem neuen Wohngebiet Häuser anbietet. Das günstigste Objekt wird ein Reihenhaus für 540 Tsd sein, mit 104 qm Wohnfläche und 180 qm Grundstück. Das macht so ca. 5.200 €/qm. Der Markt gibt diesen Verkaufspreis aktuell her. Damit kostet das günstigste Häusel ca. 39 Jahreskaltmieten oder ca. 21 Jahresdurchschnittsgehälter. Die Zahlen fand ich lustig. :)

 

Der Witz ist das es Leute gibt die das bezahlen! Sind die Gehälter in München so üppig das sich das lohnt? - Egal ob gekauft oder gemietet, es geht alles für das Wohnen drauf.

 

Es gibt sehr wenige Leute, die das bezahlen können. Z.B. für zwei Spitzenverdiener ohne Kinder ist das machbar. Und für diese Zielgruppe wird das auch gebaut. Wobei in München wohl sehr wenig im Vergleich zum Bevölkerungswachstum gebaut wird, daher kann man solche Preise halten. Glaube aber nicht, dass solche Preisniveaus nachhaltig sind. In der Stadt soll es Mieter geben, die 50% ihrer Einkünfte für Mieten ausgeben. Ich gebe ca. 21% meines eigenen Gehalts aus, Frau und Tochter wohnen bei mir mietfrei. :) Auf die Dauer brauche ich noch mindestens ein zusätzliches Zimmer für 20-25 qm und kann das auch bezahlen, aber so eine Wohnung zu finden ist schwer, weil es diese Wohnungsgröße und Zimmerzahl bei uns in der Gegend kaum gibt. Und über diese Größe (und folglich auch den Preis) hinauszugehen, - das möchte ich mir bei diesen Preisen nicht leisten. Dann nehme ich lieber das gesparte Geld und wohne bis zur Rente oder bis Kinder ausziehen etwas enger.

 

Planegg/Krailling whistling.gif ?

 

Osten, zwischen Riem und Erding. :) Planegg ist übrigens eine schöne Ecke, bin dort früher mal öfters durchgefahren.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

 

 

Der Witz ist das es Leute gibt die das bezahlen! Sind die Gehälter in München so üppig das sich das lohnt? - Egal ob gekauft oder gemietet, es geht alles für das Wohnen drauf.

 

Es gibt sehr wenige Leute, die das bezahlen können. Z.B. für zwei Spitzenverdiener ohne Kinder ist das machbar. Und für diese Zielgruppe wird das auch gebaut. Wobei in München wohl sehr wenig im Vergleich zum Bevölkerungswachstum gebaut wird, daher kann man solche Preise halten. Glaube aber nicht, dass solche Preisniveaus nachhaltig sind. In der Stadt soll es Mieter geben, die 50% ihrer Einkünfte für Mieten ausgeben. Ich gebe ca. 21% meines eigenen Gehalts aus, Frau und Tochter wohnen bei mir mietfrei. :) Auf die Dauer brauche ich noch mindestens ein zusätzliches Zimmer für 20-25 qm und kann das auch bezahlen, aber so eine Wohnung zu finden ist schwer, weil es diese Wohnungsgröße und Zimmerzahl bei uns in der Gegend kaum gibt. Und über diese Größe (und folglich auch den Preis) hinauszugehen, - das möchte ich mir bei diesen Preisen nicht leisten. Dann nehme ich lieber das gesparte Geld und wohne bis zur Rente oder bis Kinder ausziehen etwas enger.

 

Planegg/Krailling whistling.gif ?

 

Osten, zwischen Riem und Erding. :) Planegg ist übrigens eine schöne Ecke, bin dort früher mal öfters durchgefahren.

 

Interessant ist, dass der Wohnkostenanteil trotz hoher Miet- und Einkommensunterschiede in den Städten Deutschlands in einer recht engen Bandbreite liegen.

http://www.ivd.net/fileadmin/user_upload/bundesverband/Presse/IVD-Wohnkostenkarte_2012.pdf

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qed1984

Die offiziellen Ergebnisse des EZB Stress Tests kommen am Sonntag, aber erste Hinweise/Lecks/Kurzinformationen gibt es jetzt schon:

 

 

About 25 Eurozone Banks to Fail ECB Stress Tests (Überschrift ist leicht täuschend, vermutlich werden nur 10 direkt durchfallen, Prüfungsstichtag war 31.12)

 

http://online.wsj.com/articles/about-25-eurozone-banks-to-fail-ecb-stress-tests-1414163478

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/stresstest-25-banken-angeblich-durchgefallen-a-999150.html

Die 25 sind nicht offiziell (nix ist bisher offiziell) und es wird noch weiter wild verhandelt werden...

Zitat Spiegel:

" Laut den Informationen haben 15 der 25 durchgefallenen Banken inzwischen aber genügend Kapital aufgebaut, um möglichen Krisen zu trotzen. Stichtag des Tests war der 31. Dezember 2013. Bei zehn Banken seien die Lücken bis heute zu groß. "

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BondWurzel
. Von den 24 deutschen Teilnehmern an dem Gesundheits-Check hat keiner mehr Probleme. Branchenprimus Deutsche Bank hat Finanzkreisen zufolge locker bestanden: Das Institut stünde demnach auch nach einer schweren Krise noch mit einem Eigenkapitalpolster von 8,8 Prozent da. 5,5 Prozent hätten gereicht, um zu bestehen.

 

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0ID1TI20141024

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Marfir
. Von den 24 deutschen Teilnehmern an dem Gesundheits-Check hat keiner mehr Probleme. Branchenprimus Deutsche Bank hat Finanzkreisen zufolge locker bestanden: Das Institut stünde demnach auch nach einer schweren Krise noch mit einem Eigenkapitalpolster von 8,8 Prozent da. 5,5 Prozent hätten gereicht, um zu bestehen.

 

http://de.reuters.co...N0ID1TI20141024

 

Verstehe ich das richtig im Artikel?

Man fordert eine EK-Quote von 8 % und erwartet in einer schweren Krise, dass max. lächerliche 2,5% der Bilanzsumme abgeschrieben werden müssen. So das nach der Krise eine Bank mit üppigen 5,5% EK weiter machen kann?

Vielleicht sollte man sich mal an den US-Banken ein Beispiel nehmen (im Falle der EK-Quoten).

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Verstehe ich das richtig im Artikel?

Man fordert eine EK-Quote von 8 % und erwartet in einer schweren Krise, dass max. lächerliche 2,5% der Bilanzsumme abgeschrieben werden müssen. So das nach der Krise eine Bank mit üppigen 5,5% EK weiter machen kann?

Vielleicht sollte man sich mal an den US-Banken ein Beispiel nehmen (im Falle der EK-Quoten).

 

Du verstehst es nicht richtig, lies bitte einmal genau:

 

Das Institut stünde demnach auch nach einer schweren Krise noch mit einem Eigenkapitalpolster von 8,8 Prozent da. 5,5 Prozent hätten gereicht, um zu bestehen.

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Marfir

Verstehe ich das richtig im Artikel?

Man fordert eine EK-Quote von 8 % und erwartet in einer schweren Krise, dass max. lächerliche 2,5% der Bilanzsumme abgeschrieben werden müssen. So das nach der Krise eine Bank mit üppigen 5,5% EK weiter machen kann?

Vielleicht sollte man sich mal an den US-Banken ein Beispiel nehmen (im Falle der EK-Quoten).

 

Du verstehst es nicht richtig, lies bitte einmal genau:

 

Das Institut stünde demnach auch nach einer schweren Krise noch mit einem Eigenkapitalpolster von 8,8 Prozent da. 5,5 Prozent hätten gereicht, um zu bestehen.

 

Ja im Falle der Deutschen Bank. Aber es heißt auch im Artikel

 

Ohne eine Krise hält das Institut Finanzkreisen zufolge sogar ein komfortables Kapitalpolster von 12,6 Prozent - ebenfalls deutlich über den geforderten acht Prozent.

 

Wenn also 8% gefordert werden und die Mindestschwelle nach der Krise noch 5,5% sein sollen, dann sind es 2,5%.

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BondWurzel
Wenn also 8% gefordert werden und die Mindestschwelle nach der Krise noch 5,5% sein sollen, dann sind es 2,5%.

 

.... why not. Ist doch nur eine relative Zahl, ausschlaggebend ist doch, wie die EZB die Bewertungen vornimmt und gewichtet.

 

http://www.bafin.de/DE/Internationales/Regelungsvorhaben/Basel_CRD/basel_crd_node.html;jsessionid=E9AA9463A4530C685C15210434F1F7F3.1_cid363#doc2695972bodyText10

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

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Ramstein
SPD will Abgeltungsteuer abschaffen

An diesem Mittwoch wollen die 50 wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt einen automatischen Steuerdaten-Austausch beschließen. Die SPD fordert in der F.A.Z. deswegen, Kapitalerträge nicht mehr zu bevorzugen.

Alle, die mit Stückzinstrick und thesaurierenden Fonds ihre Steuerlast in die Zukunft schieben, könnten da ein böses Erwachen erleben. Zwar nicht mehr in dieser Legislaturperiode, aber früher oder später wird das kommen.

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Mithrandir77
SPD will Abgeltungsteuer abschaffen

An diesem Mittwoch wollen die 50 wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt einen automatischen Steuerdaten-Austausch beschließen. Die SPD fordert in der F.A.Z. deswegen, Kapitalerträge nicht mehr zu bevorzugen.

Alle, die mit Stückzinstrick und thesaurierenden Fonds ihre Steuerlast in die Zukunft schieben, könnten da ein böses Erwachen erleben. Zwar nicht mehr in dieser Legislaturperiode, aber früher oder später wird das kommen.

 

das wir hier auf Dauer eher mehr Steuern zahlen sollte die wenigsten überraschen, die Frage ist nur wie schlimm das mal wird

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WOVA1

das wir hier auf Dauer eher mehr Steuern zahlen sollte die wenigsten überraschen, die Frage ist nur wie schlimm das mal wird

 

Ob dies eine Lösung ist:

 

ALTENBURG (dpa-AFX) - Als wohl erste Bank in Deutschland verlangt die thüringische Skatbank einen Negativzins auf besonders hohe Sparguthaben. Ab November seien Beträge auf Tagesgeldkonten von mehr als 500 000 Euro betroffen, sagte ein Mitarbeiter des Kreditinstituts der Nachrichtenagentur dpa. Ab dieser Schwelle seien schon bisher keine Zinsen mehr gezahlt worden, künftig werde ein Minuszins von 0,25 Prozent fällig. Begründet wurde dieser Schritt mit der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank.

 

Nach Angaben des Internetportals Verivox mussten vor einigen Wochen bereits manche Unternehmen in Deutschland solche "Strafzinsen" auf Guthaben zahlen. Nun komme diese Entwicklung auch bei Privatkunden an.

 

Bisher sei dies aber nur von der Skatbank bekannt. Durchschnittssparer seien nicht betroffen, erläuterte Verivox-Geschäftsführer Ingo Weber. "Aber es ist nicht auszuschließen, dass andere Geldinstitute nun folgen." Die Skatbank ist eine Direktbank-Tochter der Volks- und Raiffeisenbank Altenburger Land und hat nach eigenen Angaben rund 15 000 Kunden.

 

Immerhin müssten doch negative Zinsen zu einem Erstattungsanspruch via Anlage KAP führen ?

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Dandy

Mal eine blöde Frage: Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen: Warum würde man sein Geld dann nicht stattdessen, ordentlich versichert, in einem Schließfach lagern?

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WOVA1

Mal eine blöde Frage: Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen: Warum würde man sein Geld dann nicht stattdessen, ordentlich versichert, in einem Schließfach lagern?

 

Wäre eine Alternative, wenn Schliessfachgebühren + Versicherungsprämie < negativer Zinssatz * Geldbetrag.

 

Oder die Silberlinge wie im Mittelalter unter der Feuerstelle vergraben ?

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Sapine

Die Einschränkung "falls negative Zinsen kämen" kann man ab sofort weg lassen. Die Skatbank ist die ersten, die Ihren Kunden diese Kröte zum schlucken anbietet.

Als wohl erste Bank in Deutschland verlangt die thüringische Skatbank, eine Direktbank-Tochter der Volks- und Raiffeisenbank Altenburger Land, einen Negativzins auf besonders hohe Sparguthaben. Ab November sind Beträge auf Tagesgeldkonten von mehr als 500 000 Euro betroffen. Ab dieser Schwelle seien schon bisher keine Zinsen mehr gezahlt worden, künftig werde ein Minuszins von 0,25 Prozent fällig. Begründet wurde dieser Schritt mit der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank.
FAZ

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CHX

Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen...

 

Ggf. könnten dann ja mal sämtliche Sparguthaben in diesem Lande von den Besitzern abgehoben und zeitweilig unters Kopfkissen gelegt werden - bin gespannt, was dann so los sein wird...

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Mithrandir77

Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen...

 

Ggf. könnten dann ja mal sämtliche Sparguthaben in diesem Lande von den Besitzern abgehoben und zeitweilig unters Kopfkissen gelegt werden - bin gespannt, was dann so los sein wird...

 

eben daher wird das nicht passieren, eher werden die Gebühren erhöht, das stört die meisten Kunden sicher weniger

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Flughafen

Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen...

 

Ggf. könnten dann ja mal sämtliche Sparguthaben in diesem Lande von den Besitzern abgehoben und zeitweilig unters Kopfkissen gelegt werden - bin gespannt, was dann so los sein wird...

 

Mit 500.000 unter dem Kissen ist der Schlaf sehr ungesund. Sicherlich viel schlimmer als mit einer Erbse unter 20 Matratzen. Neben der Halswirbelsäule könnte auch das Nervenkostüm darunter leiden. Ich würde bei diesen Summen lieber -0,25% p.a. zahlen, eigentlich sind das absolute Peanutes, ca. 3,40 Euro/Tag.

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Zinsen

Außerdem wäre das Geldwäsche...

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Andreas R.

Mal eine blöde Frage: Falls wirklich negative Zinsen in der Breite kämen: Warum würde man sein Geld dann nicht stattdessen, ordentlich versichert, in einem Schließfach lagern?

 

Weil man Geld im Schließfach nicht versichern kann.

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Schlaftablette

Also mal ganz unter uns: was soll denn eine Bank mit 500.000€ auf dem Tagesgeld Konto? Langfristig verleihen geht nicht, könnte ja täglich abgezogen werden. Und kurzfristig - da zahlen die eh drauf. Also: Weg damit. Versteh ich sehr gut.

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freesteiler

Wer einfach so 500k auf dem Tagesgeldkonto rumliegen hat, dürfte entweder ein Portfolio im Achtstelligen Bereich haben oder sollte sich eh mal Gedanken um seine Geldanlage machen. Also nur zu. Die Kleinanleger werden negativen Zins nie zu sehen bekommen.

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ZappBrannigan

Also mal ganz unter uns: was soll denn eine Bank mit 500.000€ auf dem Tagesgeld Konto? Langfristig verleihen geht nicht, könnte ja täglich abgezogen werden. Und kurzfristig - da zahlen die eh drauf. Also: Weg damit. Versteh ich sehr gut.

Verständlich ist es. Da die Skatbank aber wohl kaum Kunden hat, die über 500.000€ auf dem Tagesgeld Konto liegen haben, ist dieser Schritt eigentlich völlig unnötig. Sollten überhaupt Einnahmen aus Negativzinsen anfallen, so werden diese wohl unerheblich sein.

 

Allerdings ist die Einführung negativer Zinsen natürlich gut um ins Gespräch zu kommen ("there is no such thing as bad publicity" - besonders für eine kleine, relativ unbekannte Bank; und Schuld hat ja eigentlich eh die EZB).

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Außerdem wäre das Geldwäsche...

Was wäre Geldwäsche?

Geld abzuheben und zuhaus zinsfrei in den Sparstrumpf zu stecken?

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