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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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Dandy

Was wäre Geldwäsche?

Geld abzuheben und zuhaus zinsfrei in den Sparstrumpf zu stecken?

:lol:Na, spätestens wenn man vergisst das Geld rauszumachen bevor man sein Kopfkissen wäscht :w00t:

 

500.000 unters Kopfkissen? Echt Leute, den absurden Gedanken habe ich gleich übersprungen.

 

Bareinlagen in Schließfach nicht versichert? Bin aber schon der Meinung, dass sich das versichern lässt ...

 

 

 

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Stoiker

Sorry, falls dieser Gastbeitrag von Friedrich & Weik im HBO hier schon gespostet wurde. Die Springerpresse hat es in den letzten Tagen nochmal präsenter platziert.

 

Natürlich möchten die Jungs ihr Buch verkaufen. Interessante Frage nur, warum uns gerade jetzt solche Hiobsbotschaften (die nicht neu sind) medial etwas verstärkt präsentiert werden.

 

Link

 

 

„Dieser Irrsinn wird mit einem Knall enden“

Die Notenbanken erkaufen Zeit, Anleger lassen sich blenden und die Börsenkurse klettern auf Rekordstände, losgelöst von der Realwirtschaft. Die Folge ist klar, meinen die Ökonomen Friedrich und Weik. Und sie wird wehtun.

 

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Chartwaves

Die Notenbanken erkaufen Zeit, Anleger lassen sich blenden und die Börsenkurse klettern auf Rekordstände, losgelöst von der Realwirtschaft.

 

Der DAX geht seit einem Jahr seitwärts, und der Kurs-DAX hat nach wie vor nicht seinen alten Höchststand erreicht oder gar übertroffen. Soviel dazu.

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LagarMat

Interessante Frage nur, warum uns gerade jetzt solche Hiobsbotschaften (die nicht neu sind) medial etwas verstärkt präsentiert werden.

Derlei Hiobsbotschaften sind weder aktuell verwunderlich, wenn Du Dir mal die aktuelle Weltlage in Politik und Wirtschaft anschaust (da sind die Leute empfänglich für Untergangsstimmung),

noch sind sie vor dem Hintergrund der letzten Jahre irgendwie ungewöhnlich.

Hast Du schonmal den Namen Dirk Müller gehört?

 

Viele versuchen mit solchen Aussagen Geld zu verdienen.

Und das immer wieder.

Was anderes als Geldschneiderei ist das nicht.

Die Herren Autoren wissen auch nicht mehr als alle anderen.

 

Was daran nun interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.

 

Meine Theorie ist übrigens, dass "dieser Irrsinn" - wenn überhaupt - von einem Knall unterbrochen werden wird.

Enden wird das Glücksspiel wohl auch dann nicht.

Die Banken haben nach der Subprime ihr Geschäft auch nicht wesentlich geändert.

Der Knall damals 2008 war schon sehr laut.

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€-man

Wie ich finde, einige interessante Gedanken - auch für ETFler.

 

Risiko - Liquidität

 

Gruß

€-man

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Akaman

Wie ich finde, einige interessante Gedanken - auch für ETFler.

 

Risiko - Liquidität

 

Sehr interessantes Papier; danke, €-man!

 

Die beschriebenen Gefahren betreffen mMn alle "indirekten" Investitionen (über Fonds) - egal ab diese aktiv oder passiv vorgehen. Besonders in Marktsegmenten, in denen ein nennenswerter Prozentsatz der gesamten Marktkapitalisation von Fonds gehalten wird, könnte es dann mal gewaltig krachen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Wie ich finde, einige interessante Gedanken - auch für ETFler.

 

Risiko - Liquidität

 

Sehr interessantes Papier; danke, €-man!

 

Die beschriebenen Gefahren betreffen mMn alle "indirekten" Investitionen (über Fonds) - egal ab diese aktiv oder passiv vorgehen. Besonders in Marktsegmenten, in denen ein nennenswerter Prozentsatz der gesamten Marktkapitalisation von Fonds gehalten wird, könnte es dann mal gewaltig krachen.

Das sehr ich nicht so klar. Die These ist, dass die bedingt durch die Regulierung geringeren Wertpapierbestände der Banken die Volatilität erhöhen, wenn Privatanleger verkaufen und die Banken nicht kaufen. Das trifft aber m. E. genau so auch auf Aktien zu und es gibt dadurch keinen Vorteil für direkte Investitionen. Oder kannst du mir den erläutern?

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Torman
· bearbeitet von Torman

 

 

Sehr interessantes Papier; danke, €-man!

 

Die beschriebenen Gefahren betreffen mMn alle "indirekten" Investitionen (über Fonds) - egal ab diese aktiv oder passiv vorgehen. Besonders in Marktsegmenten, in denen ein nennenswerter Prozentsatz der gesamten Marktkapitalisation von Fonds gehalten wird, könnte es dann mal gewaltig krachen.

Das sehr ich nicht so klar. Die These ist, dass die bedingt durch die Regulierung geringeren Wertpapierbestände der Banken die Volatilität erhöhen, wenn Privatanleger verkaufen und die Banken nicht kaufen. Das trifft aber m. E. genau so auch auf Aktien zu und es gibt dadurch keinen Vorteil für direkte Investitionen. Oder kannst du mir den erläutern?

Ich habe den Eindruck, der Autor schießt ganz leicht am Ziel vorbei. Die Problematik der Fonds besteht doch in der Verschleierung der wahren Liquiditätssituation der enthaltenen Wertpapiere. Die Fondsinhaber wähnen sich in einer Position der endlosen Liquidität und geben deshalb im Falle von plötzlicher Risikoaversion ihre Anteile zurück ohne den Preiseffekt ihres Handelns bei den zugrundeliegenden Wertpapieren zu beachten. Würden sie die Papiere direkt am Markt handeln, so würden sie bemerken, dass ein kurzfristiger Verkauf nur bei sehr hohen Preisabschlägen möglich ist und daher ihr Verkaufsvolumen verringern. Dieser Liquiditätsunterschied zwischen Fondsebene und zugrundeliegendem Wertpapier hat sich durch den Rückzug der Banken aus dem Markt erhöht, da dadurch die Liquidität bei vielen Wertpapieren gesunken ist, was dem Fondsanleger aber in der Regel nicht bewusst ist.

 

Als Direktanleger kann ich mich darüber nur freuen, da es bedeutet, dass es in Zukunft immer wieder heftige kurzfristige Kursstürze geben wird, die man gut zum Einkaufen nutzen kann. :)

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Akaman

 

 

Sehr interessantes Papier; danke, €-man!

 

Die beschriebenen Gefahren betreffen mMn alle "indirekten" Investitionen (über Fonds) - egal ab diese aktiv oder passiv vorgehen. Besonders in Marktsegmenten, in denen ein nennenswerter Prozentsatz der gesamten Marktkapitalisation von Fonds gehalten wird, könnte es dann mal gewaltig krachen.

Das sehr ich nicht so klar. Die These ist, dass die bedingt durch die Regulierung geringeren Wertpapierbestände der Banken die Volatilität erhöhen, wenn Privatanleger verkaufen und die Banken nicht kaufen. Das trifft aber m. E. genau so auch auf Aktien zu und es gibt dadurch keinen Vorteil für direkte Investitionen. Oder kannst du mir den erläutern?

Ich glaube, dass du Recht haben könntest. In der Tat hatte ich vor, nach einer Nachdenkpause eine entsprechende Korrektur vorzunehmen. Die Nachdenkpause hat aber noch nicht begonnen.

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richtungsding

Würde man in einem solchen Szenario nicht "doppelt profitieren", indem man den abverkauften ETF kauft anstatt eine Direktanlage in die Basiswerte zu tätigen? Annahme: Bei diversen HY-ETFs kommt es zu signifikanten Abverkäufen, welche den HY-Markt unter Druck setzen und dessen Liquidität austrocken. Daraufhin stellen einige ETF-Marketmaker ihre MM-Aktvität kurzfristig ein, wodurch die Illiqudität der Basiswerte auf die Fondsebene durchschlägt und die ETF-Kurse deutlich unter ihren (bereits runtergeprügelten) NAV sinken. In diesem Fall würde man bei Kauf der ETFs sowohl von der Erholung des Basiswerts als auch der Wiederangleichung des ETF-Kurses an den NAV profitieren und würde gewissermaßen 2 Liquiditätsprämien kassieren. Denkfehler?

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otto03

Würde man in einem solchen Szenario nicht "doppelt profitieren", indem man den abverkauften ETF kauft anstatt eine Direktanlage in die Basiswerte zu tätigen? Annahme: Bei diversen HY-ETFs kommt es zu signifikanten Abverkäufen, welche den HY-Markt unter Druck setzen und dessen Liquidität austrocken. Daraufhin stellen einige ETF-Marketmaker ihre MM-Aktvität kurzfristig ein, wodurch die Illiqudität der Basiswerte auf die Fondsebene durchschlägt und die ETF-Kurse deutlich unter ihren (bereits runtergeprügelten) NAV sinken. In diesem Fall würde man bei Kauf der ETFs sowohl von der Erholung des Basiswerts als auch der Wiederangleichung des ETF-Kurses an den NAV profitieren und würde gewissermaßen 2 Liquiditätsprämien kassieren. Denkfehler?

 

Creation = Market Maker/Designated Sponsor liefert Wertpapierkorb (hier HY) an die KAG und erhält ETF-Anteile

Redemption = Market Maker/Designated Sponsor liefert ETF-Anteile an KAG und erhält Wertpapierkorb (hier HY)

 

Wo siehst du hier eine Ungleichheit NAV/Marktpreise?

 

Der Marketmaker wird sicherlich nicht seine Tätigkeit einstellen, sondern seine Risiken über Spreadausweitungen der von ihm gehandelten ETF-Anteile analog zu den Spreadausweiungen der HY versuchen zu steuern.

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helios
· bearbeitet von helios

edit: anwort für richtungsding

 

der Kursrutsch im Tief von 400 Punkten innerhalb von 24h am 16.10.2014 und jetzt die Kursexplosion von fast 400 Punkten innerhalb der letzten 24h könnte Dir Recht geben.

 

Im Umkehrpunkt (im Tief) sind mir im dx8dax (8-fach gehebltes Dax Faktorzertifikat) kaum Umsätze aufgefallen, die Kurse sind halt wieder gestiegen, weil Leute mit dem Verkaufen aufgehört haben und die ersten Gierigen die Finger nicht still halten konnten.

 

Es war eine Ebola Panik, dazu hat ibm ko mcd die Prognosen verfehlt. Der Markt war angeschlagen und hat weitere Prügel bezogen - ein gefundenes Fressen für die shorties.

 

edit p.s. - auf cnbc wurde die Anzahl der Hedgefondsmanager in usa mit 16.000 beziffert - mit etf kann man schnell rein/raus, vermutlich machen Computer die Ausführung und Überwachung etc., d.h. wir haben schon längst einen Maschinenmarkt. Das einfachste was diese Dinger machen können ist Trend überwachen und schon verkaufen/kaufen alle an ähnlichen Punkte - der Krampf funktioniert in beide Richtungen.

 

So - und jetzt gehen weltweit die Zentralbanken gegen die Maschinen, dann klapperts.

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richtungsding
1414771114[/url]' post='918404']
1414770238[/url]' post='918399']

Würde man in einem solchen Szenario nicht "doppelt profitieren", indem man den abverkauften ETF kauft anstatt eine Direktanlage in die Basiswerte zu tätigen? Annahme: Bei diversen HY-ETFs kommt es zu signifikanten Abverkäufen, welche den HY-Markt unter Druck setzen und dessen Liquidität austrocken. Daraufhin stellen einige ETF-Marketmaker ihre MM-Aktvität kurzfristig ein, wodurch die Illiqudität der Basiswerte auf die Fondsebene durchschlägt und die ETF-Kurse deutlich unter ihren (bereits runtergeprügelten) NAV sinken. In diesem Fall würde man bei Kauf der ETFs sowohl von der Erholung des Basiswerts als auch der Wiederangleichung des ETF-Kurses an den NAV profitieren und würde gewissermaßen 2 Liquiditätsprämien kassieren. Denkfehler?

 

Creation = Market Maker/Designated Sponsor liefert Wertpapierkorb (hier HY) an die KAG und erhält ETF-Anteile

Redemption = Market Maker/Designated Sponsor liefert ETF-Anteile an KAG und erhält Wertpapierkorb (hier HY)

 

Wo siehst du hier eine Ungleichheit NAV/Marktpreise?

 

Der Marketmaker wird sicherlich nicht seine Tätigkeit einstellen, sondern seine Risiken über Spreadausweitungen der von ihm gehandelten ETF-Anteile analog zu den Spreadausweiungen der HY versuchen zu steuern.

Stimmt, bei creation/redemption können die werte kaum auseinanderlaufen, sondern wohl nur bei Einstellen des Marketmaking - wobei man auch hier die Anteile gegen Abschlag direkt an die KAG zrückgeben könnte (wie bei allen UCITS)

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€-man

Zugegeben, hier sind tatsächlich Extremsituationen von Nöten.

 

Zitat:

 

"Dennoch planen die Zentralbanken Notfallmaßnahmen, um eine sich selbst verstärkende Spirale zu unterbinden, indem mit Blick auf Investmentfonds spezielle Gebührenfür die Anteilsrückgabe oder sogar Beschränkungen der Rückgabemöglichkeit in Extremsituationen diskutiert werden."

 

Wenn auch nicht direkt vergleichbar, aber wer hätte vor 10 Jahren einen ähnlichen Kommentar zu "Offene Immofonds" für bare Münze genommen?

 

Gruß

€-man

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CHX
· bearbeitet von Licuala

 

 

Ggf. könnten dann ja mal sämtliche Sparguthaben in diesem Lande von den Besitzern abgehoben und zeitweilig unters Kopfkissen gelegt werden - bin gespannt, was dann so los sein wird...

 

eben daher wird das nicht passieren, eher werden die Gebühren erhöht, das stört die meisten Kunden sicher weniger

 

Einlagenstarke Banken, die nicht in der Lage sind genügend Kredite an ihre Kunden herauszugeben, möchten durch Negativzinsen doch wohl zumindest einen Teil der Kunden (vorzugsweise solche mit hohen Einlagesummen) zum Abzug der Einlagen veranlassen.

Steigende Eigenkapitalanforderungen verbunden mit fehlenden Ertragsmöglichkeiten durch Kundeneinlagen dürften bei größeren Einlagesummen vermehrt zu negativen Einlagenzinsen führen.

Könnte es daher vorstellbar sein, dass es für bestimmte Kunden irgendwann keine Möglichkeit mehr gibt, Geld risikolos bei einer deutschen Bank anzulegen?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

eben daher wird das nicht passieren, eher werden die Gebühren erhöht, das stört die meisten Kunden sicher weniger

 

Einlagenstarke Banken, die nicht in der Lage sind genügend Kredite an ihre Kunden herauszugeben, möchten durch Negativzinsen doch wohl zumindest einen Teil der Kunden (vorzugsweise solche mit hohen Einlagesummen) zum Abzug der Einlagen veranlassen.

Steigende Eigenkapitalanforderungen verbunden mit fehlenden Ertragsmöglichkeiten durch Kundeneinlagen dürften bei größeren Einlagesummen vermehrt zu negativen Einlagenzinsen führen.

Könnte es daher vorstellbar sein, dass es für bestimmte Kunden irgendwann keine Möglichkeit mehr gibt, Geld risikolos bei einer deutschen Bank anzulegen?

Man kann auch in's Depot anlegen mit einem Eonia-Tracker:

 

https://index.db.com/dbiqweb2/index/EONIA_Total_Return

 

Dann ist man raus aus den Festgeldeinlagen, bringt aber auch nicht viel.

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stb

Gibt es eine WKN-Nr. hierzu (ich kann sie nicht erkennen, wenn ich den Text öffne). Ist es ein ETF?

Danke für die Antwort.

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Ramstein

Gibt es eine WKN-Nr. hierzu (ich kann sie nicht erkennen, wenn ich den Text öffne). Ist es ein ETF?

Danke für die Antwort.

Das ist ein Index und kein Wertpapier. Du musst dir dann was suchen, was den Index abbildet, z.B. db x-trackers II EONIA UCITS ETF.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Gibt es eine WKN-Nr. hierzu (ich kann sie nicht erkennen, wenn ich den Text öffne). Ist es ein ETF?

Danke für die Antwort.

Das ist ein Index und kein Wertpapier. Du musst dir dann was suchen, was den Index abbildet, z.B. db x-trackers II EONIA UCITS ETF.

Da scheinen sich aber auch schon die neg. Zinsen niederzuschlagen. <_<

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CHX

Da hilft dann wohl nur noch "Hopping" und "Splitting" - falls es denn tatsächlich dazu kommen sollte.

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Kaffeetasse

Und wundervolles Bargeld unter dem berühmten Kopfkissen...

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CHX

Und wundervolles Bargeld unter dem berühmten Kopfkissen...

 

Das wurde ja wegen "Unbequemlichkeit" bereits abgelehnt... ^_^

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Kaffeetasse

Dann eben doch der Strumpf... :-

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WOVA1

Dann eben doch der Strumpf... :-

 

Kreative Lösungen sind gefragt:

 

Der Vermieter möchte die Mietzahlung auf monatlich nachträglich ändern.

Der Arbeitgeber dagegen möchte den Monatslohn schon am 1. des Monats überweisen.

 

Die Selbständigen stürmen die Finanzämter und möchten alle ihre Steuervorauszahlungen erhöhen.

 

Die Steuerberater lassen sich was einfallen, wie man möglichst lange ein Guthaben beim Finanzamt aufbaut -

das wird immerhin noch nach 15 Monaten mit 6% verzinst - staatlich garantiert.

 

Aber mal im Ernst:

 

Bei fühlbar negativen Zinsen auf Bankguthaben wird

die eine oder andere Form des Tauschhandels wieder attraktiv.

Ob das im Sinne der EZB ist ?

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