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Berd001

Wie legt Ihr Euer Geld zur Zeit an?

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Merkel
Trendfolger profitieren von steigender Volatilität, bei sinkender Volatilität bekommen sie Probleme. Der wichtigste internationale Volatilitätsindex ist der VIX:

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....;sSym=VIX.X.OPI

Man sieht: Die Zeit von Herbst 2008 bis Juli 2009 war ein fürchterliches Umfeld für Trendfolger. Die Zeit von Anfang 2007 bis Herbst 2008 war dagegen ideal. Seit Mitte Juli befindet sich der VIX in der Nähe des lanfristigen Durchschnitts und dümpelt seitwärts vor sich hin. Die nächsten Jahre sollten dementsprechend durchschnittliche Trendfolger-Renditen abwerfen. Evtl. leicht unterdurchschnittliche, wenn der VIX wie in anderen stabilen Aktienmarkt-Boomphasen noch weiter sinkt. Traumrenditen wie 2007 und den ersten 3 Quartalen 2008 wird es länger keine mehr geben, aber auch keine Verluste wie in den letzten ~10 Monaten. Gut einsteigen kann man damit seit Mitte Juli (ich habe gerade entsprechende Positionen aufgestockt), man kann aber auch noch 1-2 Jahre warten.

 

Fast richtig: Hohe Vola, kein Trend, schlecht für Trendfolger; niedrige Vola, erkennbarer Trend, gut für Trendfolger.

Der Rest des Beitrages stimmt dann wieder.

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Noob1981

genau das sind ja meine überlegungen. die glaskugel mag sich dazu noch nicht so recht äußern, gibts jetzt einen seitwärtstrend mit hoher vola oder einen entsprechend klaren trend (in welche richtung auch immer)

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Basti

ich erhöhe zur Zeit noch meine RK 2 - speziell die Immo´s. habe schon den Hausinvest global im Sparplan und möchte jetzt noch einen Immo mit Einmalanlage dazu nehmen... habe entweder den KANAM oder den SEB ImmoInvest im Auge - da beide eine schöne steuerfreie Ausschüttung haben...

 

gibt´s Meinungen dazu, welcher besser zum Hausinvest paßt? Vielen Dank!

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jogo08
ich erhöhe zur Zeit noch meine RK 2 - speziell die Immo´s. habe schon den Hausinvest global im Sparplan und möchte jetzt noch einen Immo mit Einmalanlage dazu nehmen... habe entweder den KANAM oder den SEB ImmoInvest im Auge - da beide eine schöne steuerfreie Ausschüttung haben...

 

gibt´s Meinungen dazu, welcher besser zum Hausinvest paßt? Vielen Dank!

Hausinvest Europa wäre auch noch 'ne Alternative, sehr groß, von keiner Schließung betroffen, ordentliche Rendite, was will man mehr.

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
Hausinvest Europa wäre auch noch 'ne Alternative, sehr groß, von keiner Schließung betroffen, ordentliche Rendite, was will man mehr.

 

Ich denke, im Augenblick wird immer noch viel zu vorsichtig agiert von Anlegerseite.

Garantiefonds, niedrige Risikoklassen, das hättet ihr mal vor zwei Jahren machen sollen, als ihr alle noch in small caps investiert habt.

Unser Wirtschaftssystem basiert auf Egoismus und Gier. Entweder das System geht unter oder wir werden in wenigen Monaten wieder die alten Verhältnisse haben, inklusive der Raffzähne bei den Banken, der Boni, der Zertifikate (man gucke sich mal die derzeitigen Verkauszahlen an - nix gelernt!).

Ich gehe nicht davon aus, dass das System untergeht. Also, rein in die Vollen oder ihr werdet euch in 12 Monaten in den Allerwertesten beißen.

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Dagobert
Ich gehe nicht davon aus, dass das System untergeht. Also, rein in die Vollen oder ihr werdet euch in 12 Monaten in den Allerwertesten beißen.

 

mit offenen Immofonds ? Man erlaube mir ein Schmunzeln....

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
mit offenen Immofonds ? Man erlaube mir ein Schmunzeln....

 

Das habe ich nicht gesagt ...

Ich würde genau das machen, was alle vor 2 Jahre gemacht haben, leider zum falschen Zeitpunkt: EM, BRIC, small caps, alles, was nach Risiko aussieht ...

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Basti

mir ist - wie den meisten sicherlich hier - durch die letzten Monate der Aktienanteil vom Abg.st.depot durch die Decke gegangen und ich halt mich einfach an den Plan, RK2 und RK1 danach aufzubauen... momentan hab ich 80 %Aktien, 10 % Immo und 10% Cash. Das ist mehr als genug Aktien für mich persönlich..

 

@jogo: ist der hausinvest europa geeignet für die Zus.stellung mit dem global? Ist es bedenklich, zwei Immo´s dann momentan die einzigsten bei mir im Depot, aus dem gleichen Haus zu haben?

 

danke im voraus?

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jogo08
@jogo: ist der hausinvest europa geeignet für die Zus.stellung mit dem global? Ist es bedenklich, zwei Immo´s dann momentan die einzigsten bei mir im Depot, aus dem gleichen Haus zu haben?
Warum nicht, dahinter steht eine große Bank. Hättest du auch Bedenken zwei ETFs von iShares im Depot zu haben, oder zwei Fonds von DWS?

 

Ich habe neben den zwei noch den Kanam, bei entsprechender Summe würde ich mir dann noch den SEB dazulegen.

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Basti

da hast du recht :-)

 

ich werd mir mal die Aufteilung des europa anschauen und wieviel % steuerfreie Ausschüttung dabei ist... vielen Dank!

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Blujuice
Fast richtig: Hohe Vola, kein Trend, schlecht für Trendfolger; niedrige Vola, erkennbarer Trend, gut für Trendfolger.

Der Rest des Beitrages stimmt dann wieder.

Das ist Käse, auch wenn man es immer mal wieder irgendwo liest. Für Trendfolger ist nicht wichtig, ob die Volatilität hoch oder niedrig ist. Es kommt darauf an, ob die Volatilität steigt (gut für Trendfolger) oder fällt (schlecht für Trendfolger) bzw. stagniert (-> durchschnittliche Renditen). Erklärungen findest du z.B. hier.

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
Das ist Käse, auch wenn man es immer mal wieder irgendwo liest. Für Trendfolger ist nicht wichtig, ob die Volatilität hoch oder niedrig ist. Es kommt darauf an, ob die Volatilität steigt (gut für Trendfolger) oder fällt (schlecht für Trendfolger) bzw. stagniert (-> durchschnittliche Renditen). Erklärungen findest du z.B. hier.

 

Da muss ich wohl etwas Übersetzungshilfe leisten:

As Fung and Hsieh (1997b) state, managed futures and a long straddle portfolio show similar return characteristics.

.... a portfolio (LV) consisting of long option straddles

 

Meint: LV hat ähnliche Characteristica wie managed futures, die wiederum Trendfolgern ähnlich sind.

 

If we decrease the implied volatility, options become more sensitive to changes in the underlying asset, i.e. they have more gamma compared to theta. Accordingly, the LV strategy becomes more profitable.

 

Meint: niedrige Vola, profitablere LV Strategie (= profitablere managed futures = Trendfolger)

 

Dann stimmt das nämlich damit überein, was man laut dir "immer wieder" liest und was auch aus deinen eigenen Daten folgt.

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Moneycruncher
mir ist - wie den meisten sicherlich hier - durch die letzten Monate der Aktienanteil vom Abg.st.depot durch die Decke gegangen und ich halt mich einfach an den Plan, RK2 und RK1 danach aufzubauen... momentan hab ich 80 %Aktien, 10 % Immo und 10% Cash. Das ist mehr als genug Aktien für mich persönlich..

 

Genau so ist es auch bei mir. Allerdings "nur" 60% Aktien. Ich stecke jetzt alles in Fest- und Tagesgeld.

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
Genau so ist es auch bei mir. Allerdings "nur" 60% Aktien. Ich stecke jetzt alles in Fest- und Tagesgeld.

 

Ich habe dummerweise schon im Frühjahr 2008 mein Abgeltungssteuer-freies Depot eingerichtet und entsprechend Blut gelassen. Im Wesentlichen habe ich in einen Mischfonds und in flexible Aktienfonds investiert, sollen doch die Fondsmanager gucken, wie sie anlegen, die werden ja auch dafür bezahlt.

Positiv überrascht hat der Carmignac Inv., mit dem ich im Vergleich zu Frühjahr 2008 wieder im Plus liege, sehr negativ überrascht hat mich der Astra, mit dem ich noch ein ganz dickes Minus schreibe.

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Blujuice
Da muss ich wohl etwas Übersetzungshilfe leisten:

As Fung and Hsieh (1997b) state, managed futures and a long straddle portfolio show similar return characteristics.

.... a portfolio (LV) consisting of long option straddles

 

Meint: LV hat ähnliche Characteristica wie managed futures, die wiederum Trendfolgern ähnlich sind.

Soweit richtig übersetzt. Eine Long-Position in Volatilität hat ähnliche Gewinnprofile wie Managed Futures Manager, die in aller Regel Trendfolger sind (sonst gäbe es wohl nicht die Ähnlichkeit der Gewinnprofile).

 

If we decrease the implied volatility, options become more sensitive to changes in the underlying asset, i.e. they have more gamma compared to theta. Accordingly, the LV strategy becomes more profitable.

 

Meint: niedrige Vola, profitablere LV Strategie (= profitablere managed futures = Trendfolger)

Und hier helfe ich dir mal beim Verständnis, deine Schlussfolgerung ist nämlich falsch:

 

"The high correlation (+0.78) indicates that

the characteristics of the market exposures of

the two portfolios are very similar even if

SPMFI performs 14.95% better than LV on

an annual basis. This means that the SPMFI

obtains a similar market exposure with a

larger alpha.

If we decrease the implied volatility, options

become more sensitive to changes in the

underlying asset, i.e. they have more gamma

compared to theta. Accordingly, the LV

strategy becomes more profitable. To analyze

how large the difference is in terms of

implied volatility we construct a new

portfolio with the same components and

updating rules, i.e. we keep the theta exposure

but increase the gamma exposure. The

implied volatility is decreased by 9.5% to

generate annual returns equal to the return of

the SPMFI. This means that by investing in

managed futures we buy the same market

exposure as having a long volatility portfolio

but, in terms of implied volatility, the

exposure is 9.5% cheaper than if it were

obtained through the options market.

 

Gemeint ist: Wenn die implizite Volatilität geringer ist, sind die laufenden Kosten (Zeitwertverlust bzw. verlorene Optionsprämien) der Long-Volatility-Optionsstrategie geringer. Denn das erwünschte Gamma der zugrundeliegenden Optionen ist höher, das unerwünschte Theta dagegen niedriger. Damit ist es in Zeiten niedriger impliziter Volatilität günstiger, mittels einer Optionsstrategie auf steigende Volatilität zu setzen. Trotzdem handelt es sich natürlich noch um eine "long volatility"-Strategie. Sie macht also dann Gewinne, wenn die Volatilität steigt und dann Verluste, wenn die Volatilität fällt.

 

Es bleibt also dabei, dass trendfolgende Managed Futures dann besonders viel verdienen, wenn die Volatilität steigt. Denn sie enthalten ja eine "long volatility"-Position.

 

Dann stimmt das nämlich damit überein, was man laut dir "immer wieder" liest und was auch aus deinen eigenen Daten folgt.

Die Daten stimmen mit mir überein. Wann haben Managed Futures in den letzten Jahren Traumrenditen erzielt?

http://www.barclayhedge.com/research/indic...ta/sub/cta.html

2002 und 2008!

War da die Volatiltät gering?

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....p;sTab=bigchart

Auf gar keinen Fall!

Ist die Volatilität in diesen Jahren gestiegen?

Und wie!

 

Wann war die Volatilität dagegen gering? 2004-2007!

Und wie waren da die Renditen der Managed Futures? Gering!

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
Soweit richtig übersetzt. Eine Long-Position in Volatilität hat ähnliche Gewinnprofile wie Managed Futures Manager, die in aller Regel Trendfolger sind (sonst gäbe es wohl nicht die Ähnlichkeit der Gewinnprofile).

 

 

Und hier helfe ich dir mal beim Verständnis, deine Schlussfolgerung ist nämlich falsch:

 

"The high correlation (+0.78) indicates that

the characteristics of the market exposures of

the two portfolios are very similar even if

SPMFI performs 14.95% better than LV on

an annual basis. This means that the SPMFI

obtains a similar market exposure with a

larger alpha.

If we decrease the implied volatility, options

become more sensitive to changes in the

underlying asset, i.e. they have more gamma

compared to theta. Accordingly, the LV

strategy becomes more profitable. To analyze

how large the difference is in terms of

implied volatility we construct a new

portfolio with the same components and

updating rules, i.e. we keep the theta exposure

but increase the gamma exposure. The

implied volatility is decreased by 9.5% to

generate annual returns equal to the return of

the SPMFI. This means that by investing in

managed futures we buy the same market

exposure as having a long volatility portfolio

but, in terms of implied volatility, the

exposure is 9.5% cheaper than if it were

obtained through the options market.

 

Gemeint ist: Wenn die implizite Volatilität geringer ist, sind die laufenden Kosten (Zeitwertverlust bzw. verlorene Optionsprämien) der Long-Volatility-Optionsstrategie geringer. Denn das erwünschte Gamma der zugrundeliegenden Optionen ist höher, das unerwünschte Theta dagegen niedriger. Damit ist es in Zeiten niedriger impliziter Volatilität günstiger, mittels einer Optionsstrategie auf steigende Volatilität zu setzen. Trotzdem handelt es sich natürlich noch um eine "long volatility"-Strategie. Sie macht also dann Gewinne, wenn die Volatilität steigt und dann Verluste, wenn die Volatilität fällt.

 

Es bleibt also dabei, dass trendfolgende Managed Futures dann besonders viel verdienen, wenn die Volatilität steigt. Denn sie enthalten ja eine "long volatility"-Position.

 

 

Die Daten stimmen mit mir überein. Wann haben Managed Futures in den letzten Jahren Traumrenditen erzielt?

http://www.barclayhedge.com/research/indic...ta/sub/cta.html

2002 und 2008!

War da die Volatiltät gering?

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....p;sTab=bigchart

Auf gar keinen Fall!

Ist die Volatilität in diesen Jahren gestiegen?

Und wie!

 

Wann war die Volatilität dagegen gering? 2004-2007!

Und wie waren da die Renditen der Managed Futures? Gering!

 

Sorry, das ist nicht MEINE Schlussfolgerung, sondern die, die im Manuskript steht.

Trendfolger haben dann einen hohen Gewinn, wenn ein Trend besteht, dem sie folgen können. Deshalb heißen sie nämlich so. Und zumindest die Trendfolger in meinem Depot haben die letzten 10 Jahre über genau das getan.

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Blujuice
Sorry, das ist nicht MEINE Schlussfolgerung, sondern die, die im Manuskript steht.

Dann hast du das Manuskript nicht verstanden. Da steht nämlich, dass Managed Futures Renditecharakteristika aufweisen, die weitgehend denen einer "long volatility"-Optionsstrategie ensprechen bzw. dass trendfolgende Managed Futures ein "long volatility"-Exposure beinhalten. "long volatility" bedeutet, dass man von steigender Volatilität profitiert bzw. unter fallende Volatilität leidet - ich hoffe, das ist dir bewusst.

 

"The purpose of this article is to show that

CTAs have a long volatility exposure [...]"

 

"The results imply that the returns of the S&P

Managed Futures Index (SPMFI) and the

long volatility portfolio, constructed using

option straddles, are similar with a correlation

of +0.78."

 

Trendfolger haben dann einen hohen Gewinn, wenn ein Trend besteht, dem sie folgen können. Deshalb heißen sie nämlich so.

Danke für die Erleuchtung. :rolleyes: Hier geht es aber darum, wie die Wertentwicklung von Managed Futures/CTAs/Trendfolgern mit der Volatilität zusammenhängt. Denn im Gegensatz zur "Anzahl der bestehenden Trends" bzw. der "Stärke der vorhandenen Trends" ist die Volatilität eine objektive und gut messbare Größe und bietet deswegen die Möglichkeit, Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung von MF/CTAs/TF zu ziehen.

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Merkel
Dann hast du das Manuskript nicht verstanden. Da steht nämlich, dass Managed Futures Renditecharakteristika aufweisen, die weitgehend denen einer "long volatility"-Optionsstrategie ensprechen bzw. dass trendfolgende Managed Futures ein "long volatility"-Exposure beinhalten. "long volatility" bedeutet, dass man von steigender Volatilität profitiert bzw. unter fallende Volatilität leidet - ich hoffe, das ist dir bewusst.

 

"The purpose of this article is to show that

CTAs have a long volatility exposure [...]"

 

"The results imply that the returns of the S&P

Managed Futures Index (SPMFI) and the

long volatility portfolio, constructed using

option straddles, are similar with a correlation

of +0.78."

 

 

Danke für die Erleuchtung. :rolleyes: Hier geht es aber darum, wie die Wertentwicklung von Managed Futures/CTAs/Trendfolgern mit der Volatilität zusammenhängt. Denn im Gegensatz zur "Anzahl der bestehenden Trends" bzw. der "Stärke der vorhandenen Trends" ist die Volatilität eine objektive und gut messbare Größe und bietet deswegen die Möglichkeit, Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung von MF/CTAs/TF zu ziehen.

 

Du die Waffen, ich den Abstand?

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Dagobert
Du die Waffen, ich den Abstand?

 

nix Waffen, jetzt erzählt mir mal lieber warum viele MF/CTA/TF in den letzten 2 Wochen deutlich zugelegt haben? Vielleicht platzt dann der Knoten?

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Merkel
· bearbeitet von Merkel
nix Waffen, jetzt erzählt mir mal lieber warum viele MF/CTA/TF in den letzten 2 Wochen deutlich zugelegt haben? Vielleicht platzt dann der Knoten?

 

Weil es jetzt einen Trend gibt?

Der laut Das Investment derzeit prominenteste Trendfolger, HW Brandt, hat einmal sein Trendfolgesystem und den Zusammenhang mit Volatilitäten einfachst dargestellt:

http://billigfonds.de/bspraes/prhwb.pdf, Folie 24. Oder hat es HWB auch nicht verstanden?

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finisher

Also bei mir laufen die nächsten Monate einige Festgelder aus und ich werde wohl in offene Immofonds und Tagesgeld investieren.

 

-Aktien: finde ich wieder übertrieben hoch.

-Anleihen: Blase

-EMLE-Index: ebenfalls Blase :o

-Festgeld: Zinsen im Keller.

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juro

...

- offene Immofonds: Gefahr von Abwertungen

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Hedger99

Also bei mir laufen die nächsten Monate einige Festgelder aus und ich werde wohl in offene Immofonds und Tagesgeld investieren.

 

-Aktien: finde ich wieder übertrieben hoch.

-Anleihen: Blase

-EMLE-Index: ebenfalls Blase :o

-Festgeld: Zinsen im Keller.

 

 

...

- offene Immofonds: Gefahr von Abwertungen

 

Also doch das Geld auf Tagesgeldkonten horten?

Bei vernünftiger Asset-Allocation hat man im letzten Spätherbst bzw. Winter in den Aktienmarkt

investiert, jetzt müsste man demnach eher Aktienanteile wieder abgeben oder/und Short-ETF's ins

Depot nehmen.

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juro

Breite, risikoadjustierte u. fixe Asset-Allocation mit antizyklischem Rebalancing zu gegebener Zeit ist wahrscheinlich nicht die schlechteste Lösung - gerade in unsicheren u. extremen Marktszenarien.

 

Wobei es mE nicht nur um die Kursschwankungen, MaxDrawdowns geht sondern auch insbesondere um die Werthaltigkeit der Assets in verschiedenen Marktlagen.

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Blujuice

Hallo erstmal...

 

ach so. Ich dachte, weil Du evtl. davon überzeugt bist, daß der DAX seinen Boden schon erreicht hat. Auch wenn sich diese Entwicklung natürlich absolut nicht wiederholen muß, aber ich habe mir vor einigen Tagen gedacht: Der Dow hat seinen Tiefststand von 2001 folgende (um die 7700) schon unterschritten, während der DAX noch deutlich Luft nach unten hat (Tiefststand 2001 folgende so um die 2200 Punkte). Aber wie gesagt: Die Indizes können sich natürlich diesmal auch ganz anders verhalten.

 

Gruß

Berd

Performanceindex <-> Kursindex :-

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