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Emilian

Verschwörungstheorien

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Andersartige Theorien zur Erdölentstehung vermuten die Ursprünge des Erdöls direkt im Erdmantel und der tieferen Kruste. Sie schließen die Beteiligung von fossilen Lebewesen bei der Entstehung aus und beruhen somit allein auf abiotischen Faktoren. Diese Theorien gelten nach derzeitigem Kenntnisstand als überholt und haben nur noch historischen Wert. In der Sowjetunion war die abiogenetische Theorie nach Nikolai Kudryavtsev in den 50er-Jahren populär. Es gibt gegenwärtig nur noch wenige Personen, die solche Ansätze vertreten[4], unter anderem da alle bis heute gemachten Ölfunde auf fossilem biotischem Ausgangsmaterial basieren. Abiotische Entstehungstheorien gelten als wissenschaftlich exotisch und werden mitunter als pseudowissenschaftlich bezeichnet.
wiki

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hoggy
· bearbeitet von hoggy

und wiki ist allwissend oder wie?

 

also wenn ich sachen für mein studium suche finde ich meistens gar nix in wiki - weils einfach eine populäre seite ist wo nur populäre ansichten und interessen stehen - ist ja klar, wiki wird ja von den anwendern geschrieben und die mehrheit hat immer recht (in wahrheit aber nur meistens).

 

 

britannica

 

Origin of natural gas » Inorganic formation

Some methane may have been produced by inorganic processes. The original source of the Earths carbon was the cosmic debris from which the planet formed. If meteorites are representative of this debris, the carbon could have been supplied in comparatively high concentrations as hydrocarbons, such as are found in the carbonaceous chondrite type of meteorites. Continuous outgassing of these hydrocarbons may be taking place from within the Earth, and some may have accumulated as abiogenic gas deposits without having passed through an organic phase. In the event of widespread outgassing, however, it is likely that abiogenic gas would be too diffuse to be of commercial interest. Significant accumulations of inorganic methane have yet to be found.

 

wobei auch bei britannica die gängige theorie vertreten ist - eh klar, sonst würde der großteil der menschen britannica verurteilen und sagen, dass die nur Sch****** schreiben.

 

 

in der schriftlichen version steht angeblich nur, dass es zur entstehung von rohöl mehrere theorien gibt, aber keine davon als allgemein gültig angenommen werden kann.

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Orwell
Stell Dir vor, Du bist König der Welt und keiner merkts.

 

Gruß Emilian.

 

PS: Das vor einem Arzt zitiert und man muss sich nicht wundern, in der Klappse zu landen. :D

 

Hat ein Mann deines Alters nichts besseres zu tun, als hier den Forentroll zu markieren? Du bist ja ein ganz tougher Daddy.

 

:rolleyes:

 

Das ist mir schon klar, aber nur weil es da steht ist es noch lange nicht wahr. Auch damals gab es schon Drogen und Verschwörungstheorien.

 

 

Wie gesagt, führt zu nix.

 

 

BJ

 

Und ich dachte schon, du als Freimaurer kennst Albert Pike nicht. Das wäre ja mal so richtig arm gewesen. Naja, selbst wenn nicht... Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das beim nächsten Logentreff-Kaffeekränzchen mal ansprechen wirst.

 

:thumbsup:

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Black Jack
... Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das beim nächsten Logentreff-Kaffeekränzchen mal ansprechen wirst.

 

:thumbsup:

 

Eher nicht, die Weltherrschaft kann nicht warten. :P

 

BJ

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Emilian
und wiki ist allwissend oder wie?

Nein, aber die biogenetische Theorie ist im Moment nun mal die beste und anerkannteste Theorie, die wir dazu haben. Sicher, Theorien können widerlegt werden aber bis dahin haben sie ihre vorläufige Gültigkeit.

 

Gruß Emilian.

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hoggy
· bearbeitet von hoggy

natürlich haben sie vorläufige gültigkeit (die mehrheit der menschen glaubt daran), aber trotzdem ist es wohl nicht so schlecht eine diskussion darüber zu führen und die ganzen ansichten ein wenig zu hinterfragen. wenn man immer alles annimmt und nie hinterfragt, kommt man nicht weiter. wenn man fragen stellt, weckt man interesse, forscher werden animiert sich mit den thema zu beschäftigen... vielleicht kommt dann der durchbruch - oder auch nicht.

 

neue verschwörungstheorie - DER KLIMASCHWINDEL!!! lol da gehts sicher noch heftiger zu....

 

michael jackson ist tot!! gerade gelesen - oder lebt er weiter wie elvis??

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Chemstudent
2. warum ist dann diese theorie vorallem bei den Erdölingenieuren anerkannt - ich meine die sind in dem thema sicher am besten ausgebildet (keine chemiker, die irgendwelche wilden reaktionen vermuten) - sind ja immerhin die wenigen leute auf der welt die nach öl suchen und bohren

:D

jaja...die dummen Chemiker...

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el galleta
Nein, aber die biogenetische Theorie ist im Moment nun mal die beste und anerkannteste Theorie, die wir dazu haben.

Ist diese Einstellung in diesem (von Dir selbst eröffneten) Faden nicht etwas kontraproduktiv!? :P

 

saludos,

el galleta

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Emilian
Ist diese Einstellung in diesem (von Dir selbst eröffneten) Faden nicht etwas kontraproduktiv!? :P

 

saludos,

el galleta

@el galleta: Lies Dir mal meinen ersten Post im Faden durch.

 

Gruß Emilian.

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el galleta
Lies Dir mal meinen ersten Post im Faden durch.

 

Eben, eben:

Ich bin also offen für logische Argumente und Herleitungen.

 

Aber (nochmal):

Nein, aber die biogenetische Theorie ist im Moment nun mal die beste und anerkannteste Theorie, die wir dazu haben.

 

Ist aber auch wurscht, so ernst ist die ganze Sache hier ja nicht. Wollte dazu jetzt keine Diskussion in Gang setzen.

 

saludos,

el galleta

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Emilian
Ich bin also offen für logische Argumente und Herleitungen.

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Orwell
Eher nicht, die Weltherrschaft kann nicht warten. :P

 

BJ

 

Also ich bin auf jeden Fall gegen eine unipolare Weltordnung, Weltwährung, "global citizenship", Weltregierung whatsoever.

 

http://www.youtube.com/watch?v=0CV8Xt2VWvc

 

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Emilian
natürlich haben sie vorläufige gültigkeit (die mehrheit der menschen glaubt daran), aber trotzdem ist es wohl nicht so schlecht eine diskussion darüber zu führen und die ganzen ansichten ein wenig zu hinterfragen. wenn man immer alles annimmt und nie hinterfragt, kommt man nicht weiter. wenn man fragen stellt, weckt man interesse, forscher werden animiert sich mit den thema zu beschäftigen... vielleicht kommt dann der durchbruch - oder auch nicht.

Das kann ich so unterschreiben! Genau das machen wir ja gerade auch.

 

Gruß Emilian.

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Schinzilord

Die "nicht biogenetische" Theorie steht bei mir gleich hinter Astrologie, Homöopathie und natürlich der Dauerbrenner Kreationismus.

 

Und warum sich nur Ingenieure damit beschäftigen? Weil sie die Methoden der Physik und Chemie anwenden, ohne sie zu verstehen.

Ein paar Kennzahlen einsetzen um komplexe Systeme zu beschreiben kann ja jeder :)

 

Mal eine "richtige" Zukunftstechnologie:

Tarnkappen basierend auf Metamaterialien (vorerst mal im Radio und Mikrowellenbereich):

http://de.wikipedia.org/wiki/Metamaterial

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ipl
Es spricht sogar was dagegen, da die Zwischenlandung auch wieder zusätzlichen Verbrauch erzeugt, genauso wie (und vor allem) der Start. Freie Station ist also besser.

Sorry, aber das hatte gerade eine ähnlich pauschale Qualität wie "Sportwagen sind schneller, also besser". Und wenn ich 20t Last transportieren will?

 

Man hat im Flug viel eingeschränktere Handlungsmöglichkeiten. Du kannst da vielleicht noch ein paar Schrauben setzen, aber viel mehr auch nicht. So genau wollte ich das gar nicht ausdiskutieren (geht ja auch gar nicht), es ging nur darum, dass die Möglichkeit einer Mondbasis nicht sinnlos ist. Aber wenn du so ins Detail gehen möchtest, ok.

 

Ob der Start vom Mond aus mehr Verbrauch erzeugt, als der Start vom Orbit aus, kommt auf viele Faktoren an. Eine "freie" Station ist überhaupt nicht so frei, wie du dir das so vorstellst. Die Orbits, die bisher von Raumstationen benutzt wurden, liegen recht niedrig, die ISS fliegt auf ca. 350km Höhe. Die Energie für die Überwindung der Erdanziehungskraft von dort aus dürfte immer noch höher sein als für einen Start vom Mond aus. Ich weiß es nicht genau, ich könnte es bei Gelegenheit durchrechnen, aber allein schon die Erdanziehung in 350km Höhe dürfte fast noch die gleiche sein, wie auf der Oberfläche. Auf dem Mond ist sie dagegen ca. 6 mal geringer.

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ipl
Jetzt mal ganz doof gefragt: Wofür braucht man bei einer "Zwischenlandung" den Mond? Kann man sich nicht einfach "irgendwo im Weltraum" treffen? Also was spricht für den Mond und gegen eine Raumstation als "Basislager"?

Auf festem Boden und mit Schwerkraft ist vieles einfacher. Um etwas von A nach B zu bringen, brauchste nur nen simplen Motor und 3-6 Räder, selbst wenn du 10km zurück legen musst. "Irgendwo im Weltraum" brauchst du dagegen gleich eine Raumfähre.

 

Das ist natürlich nur eins von vielen Beispielen.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Eine "freie" Station ist überhaupt nicht so frei, wie du dir das so vorstellst.

Du kennst meine Vorstellungen? ;)

 

Ich meinte "frei" im Vergleich zum Boden. Das das Ding auf ner Umlaufbahn hängt, war mir durchaus bewusst, auch wenn ich das...

Die Energie für die Überwindung der Erdanziehungskraft von dort aus dürfte immer noch höher sein als für einen Start vom Mond aus.

...unterschätzt hätte.

 

Wäre ein Mondorbit oder eine höhere Umlaufbahn (EDIT: zur Erde) keine Lösung?

 

saludos,

el galleta

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Soweit liegen wir alle gar nicht auseinander.

Die Nasa plant, mit der Ares V, einer erst zu entwickelnden Rakete, das Material in eine Erdumlaufbahn zu transportieren, mit dem dann im Weltall das 400.000 kg schwere Raumschiff für die Fahrt zum Mars zusammengebaut werden soll. Eine Ares-V-Rakete soll 125.000 kg Last ins All transportieren können.

http://www.heise.de/newsticker/Nasa-plant-...-/meldung/99719

 

Da wir alle wissen, dass die Gravitation proportional zum Quadrat der Entfernung abnimmt, wird die Umlaufbahn möglichst jwd liegen.

 

Gruß Emilian.

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ipl
Du kennst meine Vorstellungen? ;)

Es klang halt so für mich. ^^

 

Wäre ein Mondorbit oder eine höhere Umlaufbahn (EDIT: zur Erde) keine Lösung?

Da kann man gleich zum Mars fliegen und das Ding dort zusammen bauen, dann hats gar keinen Treibstoffbedarf mehr. *gg* Also alle diese Möglichkeiten (Start von Erde, Mond, aus dem Orbit, betanken während dem Flug mit Begleitschiffen, die auf halbem Weg umkehren, etc.) sind unter bestimmten Voraussetzungen mehr oder weniger sinnvoll. Eine Mondbasis wäre nach meiner Vorstellung in dem Fall sinnvoll, wenn man diese Missionen in Serie, im industriellen Maßstab sozusagen, macht. Wenn man 500 Mitarbeiter für die Vorbereitung der Mission(en) braucht, dürfte es einfacher (und für die Menschen sicherlich erträglicher) sein, sie auf dem Mond zu unterhalten, als irgendwo im nirgendwo.

 

So gut wie jeder alltägliche Prozess ist auf festem Boden einfacher. Verliere ich ne Schraube, beuge ich mich und sammel sie wieder auf. Im All fliegt sie einfach weg. Wenn ich was bewegen will, nehm ich nen Kran, stütze mich auf die Erd-/Mondoberfläche und bewege es. Im All bewege ich im Zweifel nur mich selbst, wenn das andere Ding deutlich schwerer ist. Auf dem Mond kann ich die Teile einfach ablegen, bis ich sie zusammen baue. Im All müssen sie ständig neben mir her fliegen und die Abweichungen mit eigenem Raketenantrieb ausgleichen können. Auf dem Mond kann man einfach mehrere unabhängige Gebäude problemlos nebeneinander hinstellen - wenn was schief geht, flüchte ich einfach zu Fuß (im Raumanzug) ins andere. Mehrere unabhängige Raumstationen nebeneinander fliegen lassen ist schon deutlich komplizierter und die Probleme erst, wenn man was von einer in die andere bringen will... Die Liste lässt sich endlos fortsetzen...

 

Da wir alle wissen, dass die Gravitation proportional zum Quadrat der Entfernung abnimmt, wird die Umlaufbahn möglichst jwd liegen.

Das ist vollkommen richtig. [besserwissermodus an :D] Aber, um genau zu sein, ist dafür das Gravitationspotenzial relevanter und das nimmt nur linear ab. Das beschreibt u.A. die notwendige Energie, um sich entgegen der Schwerkraft von A nach B zu bewegen. Das nur so als Ergänzung. ^^[/besserwissermodus aus]

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Emilian

@ipl: Danke für den richtigen Hinweis! Zusammen sind wir stark! :thumbsup:

 

Gruß Emilian.

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jpjg
PS: Schienennetz und ölgetriebene Dampflok ist klasse

Danke, ich weiss :rolleyes:

 

Eigentlich wollte ich das Thema jetzt eine Weile ruhen lassen, auf neue technische Errungenschaften auf diesem Gebiet hoffend. Doch wie so oft, der Fortschritt ist schneller als man denkt. Gerade finde ich Netz einen ersten Entwurf für einen mondtauglichen Dampfkessel.

RTEmagicC_moon_mission_main.jpeg.jpeg

 

Ein gelungenes Design, finde ich :thumbsup:

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Emilian

Ich würd sagen, die Schienen hätten wir schonmal gespart. :D

 

Gruß Emilian.

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Orwell

Wie unabhängig ist unsere Presse?

 

Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

 

Peter Scholl-Latour, Journalist und Publizist

 

Diesen Eindruck kann man nur bestätigen. Wird doch über die Bilderberg-Konferenz in der Mainstream-Presse scheinbar ein Moratorium verhängt.

 

Die Bilderberg-Konferenz ist eine Art globaler Hintergrundkreis mit wechselnden Teilnehmern, aber gleichen Veranstaltern (Rockefeller und Co.). Unter einem Hintergrundkreis versteht man...

 

[...] eine Zusammenkunft von ausgewählten Journalisten und Politikern. In ihm wird das aktuelle politische Tagesgeschehen diskutiert, wobei die Inhalte nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Hintergrundkreise dienen zur Information der Journalisten über Sachverhalte und zur freien Aussprache von politischen Standpunkten. So soll das gegenseitige Verständnis zwischen Politik und Medien geschärft werden. Der Zugang zu Hintergrundkreisen wird häufig stark kontrolliert, die Mitglieder sind strengen Regeln unterworfen. So sind in manchem Kreis verbindliche Teilnahmen an allen Gesprächen Pflicht oder es darf aus jeder Redaktion nur ein bestimmter Journalist zu den Sitzungen. Trotz der offiziellen Vertraulichkeit von Hintergrundgesprächen werden diese von Politikern gerne zur gezielten Indiskretion genutzt, etwa um bestimmte Sachverhalte in die Öffentlichkeit zu bringen, ohne den eigenen Namen in Misskredit zu bringen. Geleitet werden die Hintergrundkreise meist von bekannten Politikern oder Parlamentskorrespondenten.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundkreis

 

Das Medienmagazin-ZAPP berichtet über Hintergrundkreise...

 

Wer dachte, dass die neuesten Nachrichten aus der Politik immer auf Pressekonferenzen vermeldet werden, irrt gewaltig. Denn das, was Politiker gern in die Öffentlichkeit bringen wollen, wird ausgesuchten Journalisten in Hinterzimmern eingeflüstert. Je nach Interessen und politischer Couleur sind die Pressevertreter in solchen Hintergrundkreisen handverlesen. Niemand soll davon wissen, kein Außenstehender bekommt Einblick in diese verborgene Szene.

[...]

 

Corinna Emundts, Sprecherin Hintergrundkreis "Vino Rosso: "Ich weiß nicht, wollen sie das jetzt noch vor der Kamera wissen, warum man nicht in den Hintergrundkreis kommen kann?" Dagmar Seitzer, Sprecherin Hintergrundkreis "Das Rote Tuch: "Wir handeln geheime Dinge ab. Und zwar: Wir wollen Politik verstehen und das muss ein Zuschauer oder Zuhörer oder Leser nicht erfahren. Sondern er muss dann nur verstehen, was wir sagen."

 

[...]

 

Ulrike Hinrichs, Ex-Redakteurin ZDF "Frontal 21": "Der Mehrwert besteht einfach darin, dass wir die Wahrheit erfahren und die dann - so bitter es für manche auch ist - nicht schreiben oder senden dürfen."

 

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/m...k/zapp2264.html

 

Innerhalb dieser Kreise werden Journalisten auf bestimmte Agenden gebrieft, für die sie dann später in der "veröffentlichten Meinung"werben sollen. Tun sie das nicht, werden sie nicht mehr zu diesen Kreisen eingeladen und verlieren an Prestige. Kann man sehr gut am Begriff "New World Order" oder "Weltregierung" illustrieren. Früher praktisch als reine "Verschwörungstheorie" abgetan, tauchen beide Begriffe seit einem halben Jahr verstärkt in den etablierten Medien auf.

 

http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/7979918.stm

 

http://www.ft.com/cms/s/0/20ac6c32-1fb3-11...144feabdc0.html

 

http://www.faz.net/s/RubD5CB2DA481C04D05AA...n~Scontent.html

 

http://img31.imageshack.us/img31/8274/loyalnwo.jpg

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jpjg
· bearbeitet von jpjg
Ich würd sagen, die Schienen hätten wir schonmal gespart. :D

Da ging's nur um den Kessel. Das Fahrwerk ist ein anderes Thema. Man glaubt's zwar nicht, aber auch da gib't es wohl schon erste Studien:

RTEmagicC_moon_mission_2.jpeg.jpeg

 

Aus Aufwands und Konstengründen verzichtet man wohl in der frühen Phase auf die Schienen. Dass das die richtige Richtung ist, ist wohl unzweifelhaft. Allein schon wg. dem geringeren Rollwiderstand.

 

Wenn man den Entwurf sieht, fragt man sich, wozu braucht das Ding so viele Räder. Diese Frage ist berechtigt. Andererseits jedoch nicht. Die Lok soll ja ordentlich beschleunigen können. Wer immer sie nutzt hat ja gerade den Rausch der enormen Beschleunigung beim Abheben von der Erde hinter sich. Den wird er so schnell wie möglich wiederhaben wollen. Alles darunter zieht die Stimmung runter. Allso nichts von 0 auf 100 in mehren Minuten. Das muss in wenigen Mikrosekunden passieren (oder schneller).

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Wie siehts eigentlich mit dem Bermuda-Dreieck aus und wer wohnt jetzt im Bernsteinzimmer?

 

Gruß Emilian.

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