markymark März 12, 2011 · bearbeitet März 12, 2011 von markymark Wenn ich mir die Kurse bei L&S ansehe, dann dürfte der Markt am Montag ordentlich unter Druck geraten.... http://www.ls-d.de/L-S-Dax-R.84.0.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 12, 2011 Wie gut, dass ich schon seit ca. 14 Tagen mehr oder weniger komplett aus meinen Aktienfonds ausgestiegen bin - derzeit noch ca. 10% Aktien, 10% Rohstoffe, 50% Cash und 30% Anleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 19, 2011 Eine Situation wie im September vergangenen Jahres wäre ein guter Nährboden für steigende Kurse...Bin gespannt, ob die derzetige Krise sich auch mal verstärkt auf die Erwartungshaltung der Anleger auswirkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 März 19, 2011 · bearbeitet März 19, 2011 von WarrenBuffet1930 Was interpretiert man die Grafik? Bullen 50%, Bären 20% = ca. 70%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 19, 2011 · bearbeitet März 19, 2011 von H.B. Eine Situation wie im September vergangenen Jahres wäre ein guter Nährboden für steigende Kurse... Schauen wir mal. September 2010 / März 2011 / Korrektur: DAX: 5900 | 6650 || +13% || (von 7420) 12% Stoxx: 2600 | 2800 || + 8% || (von 3080) 9% S&P: 1050 | 1280 || +21% || (von 1340) 5% BundFuture: 129.5 | 122.7 || -5% || (intakter Trend) EUR/USD: 1.40 | 1.417 || + 1% || (intakter Trend) USD-Index: 23 | 21.7 || -6% || (intakter Trend) (Rohstoffe) CCI-Index: 27 | 34.7 || + 28% || (intakter Trend) Nur die Assetklasse "Aktien" korrigiert aktuell. Bei den Rohstoffen sieht man auf Wochensicht eine Seitwärtsbewegung 2% unter dem ATH, der USD-Index makiert trotz "Krise" ein frisches Verlaufstief und auch die Renten sind nur in eine Seitwärtsbewegung im übergeordneten Trend übergegangen. Folglich muss etwas passiert sein, was selektiv die Assetklasse Aktien beeinträchtigt. Mein Eindruck ist, dass dies der Ölpreis ist, in dessen "Folgenschwanz" solch schreckliche Dinge, wie Inflation, Leitzinserhöhungen, Stagflationsängste etc. materalisieren. Ich gebe zu, diese Diskussion hatten wir wegen der QE-2-Ankündigung auch damals. Nur: Die jetzigen Geldspritzen der BOJ sind adhoc-Aktionen und als einmalige Injektionen ausgelegt. QE-2 wurde ausgiebig vorab kommuniziert und war strategisch ausgelegt. Entsprechend haben die Märkte damals agiert. Deshalb ist es nicht zulässig, die aktuelle Situation mit der im Sept. 2010 zu vergleichen, IMHO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 20, 2011 Bin gespannt, ob die derzetige Krise sich auch mal verstärkt auf die Erwartungshaltung der Anleger auswirkt Der von Dir gezeigte Investors Intelligence ist als Börsenbrief-Sentiment-Indikator ja nur einer von vielen Senti-Indikatoren (Newsletter-S-I, Blogger-S-I, Grossinvestoren-S-I, ...) für die US-Märkte, wobei sich die Einzelnen nicht selten widersprechen. Auf dieser Seite gibt es jede Woche kostenlos eine klasse Übersicht über einen bunten Strauss von Senti-Indis. Viele sind in dieser Woche von ihren bullischen Extremen im Februar/Anfang März mehr oder weniger deutlich zurückgekommen. Ein richtiges Kaufsignal gibt es aber noch bei keinem (ein S-I, der überarbeitete AAII-Daten verwendet, ist ganz nah dran). Es gibt aber dennoch etwas Hoffnung hinsichtlich einer bevorstehenden Bodenbildung: Interessantes hat sich nämlich beim aktuellen COT-Report für den Nasdaq100 getan. Das Verhalten der Commercials (haben meist ein gutes Näschen, agieren oft antizyklisch) und der Großspekulanten = Large Traders (liegen gern mal falsch und agieren nicht selten prozyklisch mit dem Trend) war in der letzten Woche bemerkenswert: (Quelle: Finviz.com) Die grünen Senkrechten charakterisieren Situationen, in denen die Comm. ihre Netto-Long-Positionen ausgebaut haben, sodass die grüne oszillierende Linie die blaue Horizontale erreicht hat und gleichzeitig die rote oszill. Linie der Large Traders NICHT OBERHALB der orangenen Horizontalen verlief. Die Comm. waren also ziemlich bullisch, während die Large Traders ziemlich bärisch waren (--> meist sehr gutes Kaufsignal; 3 von 4 Signalen in den letzten 5 Jahren bedeuteten auf Sicht mehrerer Monate >10% Kurszuwachs beim Nasdaq100, das schlechte Signal entstand als Einziges am Ende eines mehrmonatigen Aufwärtstrends, den wir momentan nicht haben; die 4 Signale gab es in den letzten Jahren nur in Bullenmärkten, nicht aber im Bärenmarkt von 2007 bis 2009, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass wir nach wie vor in einem Bullenmarkt sind). Die grauen Senkrechten charakterisieren Situationen, in denen die Comm. ihre Netto-Long-Positionen ausgebaut haben, sodass die grüne oszillierende Linie die blaue Horizontale erreicht hat und gleichzeitig die rote oszill. Linie der Large Traders OBERHALB der orangenen Horizontale verlief. Die Comm. waren also ziemlich bullisch, während die Large Traders nicht sonderlich bärisch waren (--> nicht so gute Signalqualität; nur 3 von 5 Signalen in den letzten 5 Jahren bedeuteten auf Sicht von 2 Monaten >5% Kurszuwachs beim Nasdaq100; diese Signale gab es in den letzten Jahren sowohl in Bären- als auch in Bullenmärkten). In dieser Woche haben sich beide Gruppen sehr konträr positioniert, sodass eine neue senkr. grüne Linie entstand. Das Verhalten der Comms und Large Traders könnte also evtl. ein Hinweis auf eine Bodenbildung und eine deutliche Aufwärtsbewegung beim Nasdaq100 und dann wohl auch bei den weltweiten Aktienmärkten in den kommenden Wochen und Monaten sein. Beim S&P500-Future gibt es übrigens im Prinzip das gleiche Bild, wobei die Signale bei diesem Future in der Vergangenheit aber nicht so berauschend waren. Eine ähnliche Positionierungs-Situation von Comms und Large Traders bei diesem Future gab es in den letzten 5 Jahren nur einmal: Feb. 2010 kurz nach Beginn einer 2-monatigen Rallye. (Quelle: Finviz.com) Jetzt wäre es allerdings gut, wenn das Sentiment schnell bärischer würde, der Ölpreis runterkäme und das Japan-AKW mal Ruhe gäbe, dann wär mir wohler mit dem Nasdaq- und dem S&P500-Kaufsignal. Btw. was mir überhaupt gefällt: Nach dem Kobe-Erdbeben 95 und dem Tschernobyl-Desaster hatte der DAX im Vergleich zu den amerik. Indizes über Monate hinweg eine deutliche relative Schwäche: - 4 Tage nach Kobe startete der S&P500 eine starke 12 Monate andauernde Rallye fast ohne Pause, während der DAX 10 Wochen nach Kobe erstmal ein neues Jahrestief machte und erst dann in den Rallyemodus überging. - nach Tschernobyl ging es für den S&P500 4% runter dann den Rest des Jahres seitwärts, während der DAX in den folgenden 3 Monaten nach Tschernobyl ca. 15% verlor und bis zum Jahresende dann wieder deutlich hinzugewann. Viele "Wenns" und ähnliches....wem nützt das was wirklich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 20, 2011 Viele "Wenns" und ähnliches....wem nützt das was wirklich? Ich finde die Darstellung gut ausdifferenziert (auch wenn die Methodik nicht die meine ist) Märkte sind nunmal so, mit vielen "Wenns" und "abers", sonst wäre es ja jedem möglich, am Spiel mitzumachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 13, 2011 US-Schuldenkrise Amerikas Banken fürchten den Staatsinfarkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juni 17, 2011 Halte die Schere zwischen ausgewählten Rohstoffen und den Indizes aktuell für einen der wenigen positiven Aspekte. War es in Vergangenheit immerhin so, daß z.B. Öl doch deutlich stärker gelaufen ist, was auch als Belastungsfaktor angesehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 16, 2011 nach dem merkel-sarkozy-gipfel gehts morgen runter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 18, 2011 · bearbeitet August 18, 2011 von obx Order-Versehen als Absturz-Grund? Börsianer sprachen von einem ganzen Schwall an Verkäufen im DAX-Future - das sind spekulative Wetten auf die künftige Entwicklung des Leitindexes - als Grund. Auslöser des plötzlichen Sturzes könnte eine versehentlich zu umfangreiche Verkaufsorder gewesen sein - ein so genannter "Fat Finger", der den ersten Rutsch brachte. Eine französische Bank vermute einen Tippfehler auf der Tastatur, sagte Markus Huber von ETX Capital. Viele Händler aber bezweifelten indes diese Version, da sich die Märkte nach einer derartigen, falschen Kurseingabe normalerweise schnell wieder beruhigen. Statt dessen sprachen Börsianer davon, dass der Verkaufsdruck aus den europäischen Terminmärkten gekommen sei, und dieser habe dann auch den DAX-Future stark belastet. Ein Händler lieferte einen weiteren, möglichen Grund für die massiven Verluste am Aktienmarkt. Einige Versicherer hätten sich wohl durch den Kursrutsch am späten Vormittag gezwungen gesehen, Dividendenwerte zu veräußern. Dazu seien sie durch ihre Risikomanagement-Systeme gezwungen gewesen. Den vielen Verkaufsorders hätten zudem kaum Kaufaufträge gegenübergestanden, so dass sich der Kursrutsch noch einmal verstärkt habe. Auch der EuroStoxx 50 hat seine Verluste deutlich ausgeweitet. Zuletzt gab der europäische Leitindex 5,1 Prozent auf 2212 Punkte ab. Das war der größte Kurseinbruch seit Dezember 2008 Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 August 21, 2011 · bearbeitet August 21, 2011 von akku5 Order-Versehen als Absturz-Grund? Börsianer sprachen von einem ganzen Schwall an Verkäufen im DAX-Future - das sind spekulative Wetten auf die künftige Entwicklung des Leitindexes - als Grund. Auslöser des plötzlichen Sturzes könnte eine versehentlich zu umfangreiche Verkaufsorder gewesen sein - ein so genannter "Fat Finger", der den ersten Rutsch brachte. Eine französische Bank vermute einen Tippfehler auf der Tastatur, sagte Markus Huber von ETX Capital. Viele Händler aber bezweifelten indes diese Version, da sich die Märkte nach einer derartigen, falschen Kurseingabe normalerweise schnell wieder beruhigen. Statt dessen sprachen Börsianer davon, dass der Verkaufsdruck aus den europäischen Terminmärkten gekommen sei, und dieser habe dann auch den DAX-Future stark belastet. Ein Händler lieferte einen weiteren, möglichen Grund für die massiven Verluste am Aktienmarkt. Einige Versicherer hätten sich wohl durch den Kursrutsch am späten Vormittag gezwungen gesehen, Dividendenwerte zu veräußern. Dazu seien sie durch ihre Risikomanagement-Systeme gezwungen gewesen. Den vielen Verkaufsorders hätten zudem kaum Kaufaufträge gegenübergestanden, so dass sich der Kursrutsch noch einmal verstärkt habe. Auch der EuroStoxx 50 hat seine Verluste deutlich ausgeweitet. Zuletzt gab der europäische Leitindex 5,1 Prozent auf 2212 Punkte ab. Das war der größte Kurseinbruch seit Dezember 2008 Mein Link Die zweite Version klingt absolut plausibel. In Verbindung mit dem Fall von Stop-Loss-Limits ergibt sich so ein Dominoeffekt. Andere Investoren reiben sich inzwischen verwundert die Augen über den dramatischen Kursverfall in so kurzer Zeit. Buffett hat schon gekauft, deutsche Insider kaufen wie blöd eigene Aktien und auch SAP spürt nichts von Krise. Trotz der real existierenden Probleme find ich den Kurssturz übertrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 21, 2011 Andere Investoren reiben sich inzwischen verwundert die Augen über den dramatischen Kursverfall in so kurzer Zeit. Buffett hat schon gekauft, deutsche Insider kaufen wie blöd eigene Aktien und auch SAP spürt nichts von Krise. Trotz der real existierenden Probleme find ich den Kurssturz übertrieben. hmm... mir juckts ja auch in den fingern und ich würde auch schon gerne zugreifen. ich hoffe das diese unsicherheit noch anhält, merkel und sarkozy vielleicht wieder ganz großspurig einen neuen unnötigen sondergipfel einberufen, bei dem sowieso nichts neues sondern nur hohle phrasen rauskommen, und der markt kurzzeitig unter 5000 abtaucht. das wäre sowas von klasse für nen schönen lev-dax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 August 21, 2011 hmm... mir juckts ja auch in den fingern und ich würde auch schon gerne zugreifen. ich hoffe das diese unsicherheit noch anhält, merkel und sarkozy vielleicht wieder ganz großspurig einen neuen unnötigen sondergipfel einberufen, bei dem sowieso nichts neues sondern nur hohle phrasen rauskommen, und der markt kurzzeitig unter 5000 abtaucht. das wäre sowas von klasse für nen schönen lev-dax Genau - und den dann am Rande der Verzweiflung zurück geben, wenn der Dax sich anschließend die 4 von unten anschaut.... Börse ist ja sooo einfach Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 21, 2011 hmm... mir juckts ja auch in den fingern und ich würde auch schon gerne zugreifen. ich hoffe das diese unsicherheit noch anhält, merkel und sarkozy vielleicht wieder ganz großspurig einen neuen unnötigen sondergipfel einberufen, bei dem sowieso nichts neues sondern nur hohle phrasen rauskommen, und der markt kurzzeitig unter 5000 abtaucht. das wäre sowas von klasse für nen schönen lev-dax Genau - und den dann am Rande der Verzweiflung zurück geben, wenn der Dax sich anschließend die 4 von unten anschaut.... Börse ist ja sooo einfach des risikos bin ich mir schon bewusst, da mach dir mal keinen kopp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 21, 2011 Schaut doch einfach mal, wohin das exportorientierte Deutschland seine Waren liefert. Das meiste an krisengeschüttelte Staaten. Das wird nun auch Fankreich nachgesagt. Von daher sind tiefere Kurse wohl noch wahrscheinlich. Die Dynamik der Abwärtsbewegung überascht mich allerdings auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac August 19, 2012 · bearbeitet August 19, 2012 von dakac Ich finde diesen Thread sehr interessant, vielleicht könnte man es reanimieren. Ein paar Meinungen dazu: MARKT-AUSBLICK/Auf die Rally folgt der Ausverkauf DREADED TRIPLE TOP APPROACHING? - 08/14/12 Das fand ich auch sehr interessant: "It’s Unbelievable How They Can Manipulate Those Final Minutes. The Dow was basically flat, up only 6 points and trending down a few minutes before the close yesterday. Volume was again extremely light in lazy August trading, with only 0.53 billion shares traded all day on the NYSE. Suddenly, in just the final 3 minutes, buy programs piled in that closed the Dow up 25 points going into the weekend. And get this; volume jumped to 0.68 billion shares traded on the NYSE. Yes, 26% of the day’s total volume took place in just the final 3 minutes. Had something changed for the economy or earnings or in the news in those 3 minutes? No. As usual they (the big banks that are the program-trading firms) just wanted to make sure that the Dow closed positive going into the weekend. Who are they? The top-ten program-trading firms in order of activity this week were Morgan Stanley, Goldman Sachs, Barclays Bank, Latour Trading, Merrill Lynch, SG Americas, Deutsche Bank, Credit Suisse, J.P. Morgan, and Nomura Securities. Just those ten accounted for more than 28% of the week’s total volume.!" persönlich gehe ich davon aus, dass wenn die Leute die den Markt bewegen (Große Jungs) ihre Jachten verlassen und ihren Urlaub beenden, wir eine erneute Verkaufswelle sehen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac August 21, 2012 · bearbeitet August 21, 2012 von dakac Ein paar links über den " Angst Index" Angst-Index: „Der VIX ist auf das Vorkrisenniveau von 2007 gefallen" Volatilität als Risikomaß rutscht auf neues Jahrestief – Börsianer... ANALYSE: Volatilität als Risikomaß rutscht auf neues Jahrestief – Börsianer - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/analyse-volatilitaet-als-risikomass-rutscht-auf-neues-jahrestief-boersianer_aid_803212.html GET READY FOR THE FALL "But my favorite way of measuring investor complacency is by observing the VIX.The VIX was originally introduced by the CBOE in 1993. At that time, it represented the weighted measure of the implied volatility of eight S&P 100 at-the-money put and call options. In 2003, it was expanded to use options based on a broader index, the S&P 500, which allows for a more accurate view of investors' expectations of future market volatility." VIX values greater than 30 are generally associated with a large amount of volatility as a result of investor fear or uncertainty, while values below 20 generally correspond to less stressful, even complacent, times in the markets. The VIX closed last week at a multiyear low of 13.45. (It edged up to around 14 in Monday's trading.) As can be seen in the two charts below (which compare the VIX to the S&P 500), the VIX is an uncanny forecaster of market tops and bottoms. A high and peaking VIX typically indicates a market bottom and a low and bottoming VIX often spells out a market top. " Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia August 21, 2012 "... the VIX is an uncanny forecaster of market tops and bottoms. A high and peaking VIX typically indicates a market bottom and a low and bottoming VIX often spells out a market top." Der VIX kann aber auch einfach sehr lange unten bleiben. Von 2004 - 2007 und von 1991 bis 1996 war der VIX unter der Marke von jetzt. Der Indikator sagt uns also auch nicht, ob der Markt endlich mal wieder fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac August 21, 2012 Der Indikator sagt uns also auch nicht, ob der Markt endlich mal wieder fällt. dennoch für viele ein wichtiger Indikator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 21, 2012 Ich halte den Angst Index auch für einen bedeutsamen Wert, um festzustellen, wie die Märkte sich entwickeln. Angst und Gier sind nämlich die Kräfte, die die Kurse nach oben oder nach unten bewegen. Dass die Angst gewichen ist, lässt sich gut an der Eurokrise festmachen. Vor einiger Zeit war es undenkbar, über den möglichen Austritt Griechenlands öffentlich zu debattieren. Heute ist der Austritt so gut wie beschlossen und eingepreist. Und keiner hat Angst vor den Folgen. Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich sicherlich nicht verbessert. Es gibt noch reichlich viele , die einen Einbruch der Kurse befürchten. Von grenzenloser Euphorie und Gier sind wir noch weit entfernt. Das zeigen auch die fundamentalen Daten der Indices und der Unternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac August 21, 2012 Ich halte den Angst Index auch für einen bedeutsamen Wert, Aber nur extreme Werte sind von Bedeutung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac August 23, 2012 Das sieht nicht gut aus: USA: Kongress-Experten schlagen Alarm - Rezession in USA befürchtet Eu Zone: Eurozone steuert mit Volldampf auf Rezession zu China: Schwerer Dämpfer für die chinesische Industrie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag