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Toni
America's two richest men head to China to tour a Berkshire Hathaway investment. CNBC's Erin Burnett takes you behind the scenes with Warren Buffett, Bill Gates, Berkshire Vice Chairman Charlie Munger and other Berkshire Board members.

 

The Billionaires' Road Trip

 

 

Danke, sehr interessant!!!

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kosto1929

Emotion

 

Investing is not a game where the guy with the 160

IQ beats the guy with the 130 IQOnce you have

ordinary intelligence, what you need is the

temperament to control the urges that get other

people into trouble in investing.

 

"To invest successfully does not require a stratospheric

IQ, unusual business insights, or inside information.

What's needed is a sound intellectual framework for

making decisions and the ability to keep emotions

from corroding the framework.

 

Warren Buffett, Chairman Berkshire Hathaway

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kosto1929
BE FEARFUL WHEN OTHERS ARE GREEDY AND GREEDY WHEN OTHERS ARE FEARFUL.

 

WARREN BUFFET

 

2000 Berkshire Hathaway annual report:

 

In crazy market environments,

normally sensible people drift into behavior

akin to that of Cinderella at the ball. They

know that overstaying the festivities that

is, continuing to speculate in companies

that have gigantic valuations relative to

the cash they are likely to generate in the

future will eventually bring on pumpkins

and mice. But they nevertheless hate to

miss a single minute of what is one helluva

party. Therefore, the giddy participants all

plan to leave just seconds before midnight.

Theres a problem, though: They are danc-

ing in a room in which the clocks have no

hands.

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Stockinvestor

Buffett hat wieder selbst die Kontrolle über die Berkshire-Investments übernommen

 

Letzte Woche kam die Meldung heraus, dass Buffett sich von Nestle verabschiedet hat. Ich wollte wissen, warum er Nestle verkauft hat.

Daraufhin bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:

http://www.cash.ch/news/alle/buffett_steigt_aus_nestle_aus-1001869-448

 

Interessant, was da noch alles so verkauft wurde.

Gespannt bin ich auch auf die nächsten Käufe.

 

Ich hatte aber auch gedacht, dass Buffett und Munger nach wie vor die Deals abnicken würden.

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Herodot

Interessant das Buffet bei Nestle und Nike keine Zukunft sieht, ich hätte sie nämlich für super stabile Fimen gehalten.

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juro

wiwo 16.02.2011: Wie Warren Buffett sein Aktiendepot aufräumt

 

 

 

Wie Warren Buffett sein Aktiendepot aufräumt

Der Starinvestor schichtet um. Von einigen namhaften Aktien hat er sich getrennt, bei anderen stockt er auf. An seiner langfristigen Investmentstrategie hält er jedoch fest.

 

Warren Buffett ist niemand, der mit dem Strom schwimmt, er ist ein Freigeist. Es hat eigene Ansichten und Prinzipien, an denen er eisern festhält. Dass er auch im Alter von 80 Jahren noch seine geliebte Cola trinkt, keinerlei Wert auf Luxus und sichtbaren Reichtum legt und den größten Teil seines auf 45 Milliarden Dollar geschätzten Vermögens an die wohltätige Stiftung von Bill und Melinda Gates spendet, macht ihn noch sympathischer. Erst gestern würdigte US-Präsident Barack Obama ihn deshalb mit der Medal of Freedom", der höchsten zivilen Ehrung, die die US-Regierung verleiht. Mit Buffett erfuhr auch Bundeskanzlerin Angela Merkel diese Ehrung. Obama sagte bei der Zeremonie über Buffett: Er ist nicht nur einer der reichsten Menschen der Welt, sondern auch einer der Meistrespektierten."

Auch als Manager orientiert sich Buffett nicht an der breiten Masse, er läuft keinen Trends hinterher. Buffett ist Vorstands- und Investment-Chef der Beteiligungsholding Berkshire Hathaway, die seit Jahrzehnten erfolgreich die Vermögen ihrer Anleger mehrt. Der Star-Investor und legendäre Börsenkenner ist dabei nicht für hektische Geschäfte an der Börse bekannt. Seine treuen Anhänger beobachten deshalb jede seiner Transaktionen mit großem Interesse. Seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat sich nun von namhaften Aktien getrennt und will andere weiter aufstocken

 

Das Orakel von Omaha, wie Warren Buffett von seinen Fans genannt wird, interessiert sich vor allem für unterbewertete Wertpapiere und nachhaltige, langfristig stabile Geschäftsmodelle. In der Regel bleibt er deshalb lange investiert, wenn er sich einmal zu einem Einstieg in ein Unternehmen durchgerungen hat.

 

Dass er noch vor dem Ende des vergangenen Jahres das Aktienpaket an der Bank of America verkauft hat, ist da schon bemerkenswert. Schließlich war er erst im Frühsommer 2007 mit 8,7 Millionen Aktien eingestiegen, zuletzt lagen noch fünf Millionen Aktien im Portfolio. Gekauft hatte sie Berkshire für rund 48 Dollar das Stück, derzeit notieren sie knapp unter 15 Dollar. Als 2008 die krisengeplagte Investmentbank Merrill Lynch von der Bank of America (BofA) übernommen wurde, habe deren damaliger Bankchef Ken Lewis einen verrückten Preis" für die Übernahme hingeblättert, sagte Buffett kürzlich. Einen Tag später hätte er sie umsonst haben, denn Merrill wäre es nicht anders ergangen als Lehman", so Buffett vor der Untersuchungskommission zur Finanzkrise. Die Bank of America zahlte für die Merrill-Übernahme 18,5 Milliarden Dollar.

 

 

Bunt gemischtes Portfolio

Buffett strukturiert das Aktienportfolio von Berkshire derzeit um. Inzwischen trennte sich Berkshire auch von Aktien des Sportartikelherstellers Nike, des Chemie-Riesen Nalco und des Kabelnetzbetreibers Comcast sowie weiteren US-Aktien. Insgesamt hat Berkshire nur 25 amerikanische Titel im Depot. Von seinen Anteilen an der US-Baumarktkette Home Depot hat sich Buffett inzwischen ebenso getrennt wie von den Aktien des Schweizer Lebensmittelgiganten Nestlé. Keines dieser Investments genügte Buffetts hohen, auf langfristigen Erfolg ausgerichteten Anspruch.

 

Nach wie vor ist Berkshire größter Aktionär von Coca Cola und Wells Fargo. Deren Aktien hat Buffett in den letzten Monaten des Jahres 2010 nachgekauft. Insgesamt hält das Unternehmen 70 Beteiligungen im Gesamtwert von rund 52 Milliarden Dollar. Die Bandbreite reicht vom Energieversorger über Versicherungen bis hin zum Eiscreme-Hersteller. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise mit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers konzentriert sich Berkshire auf den Erwerb ganzer Unternehmen. Im vergangenen Jahr erwarb Buffett mit der Holding etwa die US-Bahngesellschaft Nothern Santa Fe.

 

Seit langem hält Buffetts Berkshire Hathaway auch einen 10-Prozent-Anteil am deutschen Rückversicherer Münchener Rück. Den will er weiter aufstocken. Schön für ihn und die Berkshire-Investoren: Für 2010 schüttet die Münchener Rück insgesamt 1,1 Milliarden Euro als Dividende aus. Das entspricht 6,25 Euro je Aktie und liegt 50 Cent über der Dividende des Vorjahres.

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juro
· bearbeitet von juro

cash.ch/bloomberg 19.02.2011: Buffett: «Gutes Management ist zweitrangig»

 

 

 

Buffett: «Gutes Management ist zweitrangig»

19.02.2011 09:00

 

Für den Milliardär und Investmentguru Warren Buffett ist bei Unternehmen vor allem ihre Preissetzungsmacht entscheidend. Das Management schaut sich der 80-Jährige dagegen manchmal überhaupt nicht an.

 

"Die wichtigste Entscheidung bei der Bewertung eines Unternehmens ist die Preissetzungsmacht", erklärte der Verwaltungsratspräsident von Berkshire Hathaway in einer Anhörung vor der Financial Crisis Inquiry Commission. "Wer die Macht hat, die Preise anzuheben, ohne Umsatz an die Konkurrenz zu verlieren, hat ein hervorragendes Geschäft. Und wer vor einer Preiserhöhung um 10 Prozent erst einmal drei Stossgebete gen Himmel schicken muss, hat ein furchtbares Geschäft."

 

Buffett hat sein Vermögen mit Aktieninvestments und Übernahmen von Unternehmen gemacht. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem Eisenbahnbetreiber und Stromerzeuger, deren Preissetzungsmacht auf dem Mangel an Alternativen für die Kunden beruht. Andere Titel in Buffetts Portfolio wie Coca-Cola und Kraft Foods gewinnen und halten Kunden durch die Attraktivität ihrer Marken.

 

Ausserggewöhnliches Geschäft ist entscheidend

 

"Ein aussergewöhnliches Geschäft benötigt kein gutes Management", betonte Buffett in der Anhörung. Beim Gespräch ging es vor allem um Buffetts Investment in die Ratingagentur Moody's, der Politiker vorwerfen, sie habe im Verlauf des Immobilien-Booms in den USA zu gute Ratings für Anleihen ausgegeben. Buffett begründete sein Investment bei Moody's mit dem hohen Marktanteil, den die Agentur zusammen mit ihrem Konkurrenten Standard & Poor's, einer Tochter von McGraw-Hill, gehabt habe. Dieser habe den beiden Firmen Flexibilität bei der Preisgestaltung gegeben.

 

"Ich wusste nichts über das Management bei Moody's", erklärte Buffett. "Wenn jemand die einzige Zeitung in einer Stadt besass, hatte er zumindest bis vor etwa fünf Jahren eine Preissetzungsmacht."

 

Zu sorglos sollte man bei der Bewertung des Managements allerdings nicht sein, warnt Benjamin E. Hermalin, Professor für Volkswirtschaft an der Haas School of Business der University of California in Berkeley. "Wenn es eine wirklich beherrschende Position hat, kann ein Unternehmen eine recht lange Zeit mit einem schlechten Management überleben, aber irgendwann wird es davon eingeholt."

 

(Bloomberg)

 

 

Geschäftsmodell, Geschäftsmodell, Geschäftsmodell :thumbsup:Wobei ein gutes Management sicher sehr hilfreich ist u. in dem Artikel sicher zu stark herabgesetzt wird ...:-

 

Und das Geschäftsmodell ist eher ein qualitatives Kriterium u. teilweise nur schwer quantifizierbar. Bin auch der Ansicht, dass das Geschäftsmodell bei der Aktien-Auswahl langfristig eine ganz entscheidende Rolle spielt. Für mich auch ein Grund manche Branchen zu meiden, auch wenn die Zahlen, Unternehmen evtl. verlockend sind.

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rolasys
ebenso getrennt wie von den Aktien des Schweizer Lebensmittelgiganten Nestlé. Keines dieser Investments genügte Buffetts hohen, auf langfristigen Erfolg ausgerichteten Anspruch.

 

wobei dieser Satz für mich für Nestle nicht nachvollziehbar ist. Ich glaube dass es hier eher andere Günde für den Verkauf gibt. Neste ist wahrscheinlich DAS Unternehmen schlecht hin, wenn Nestle über keine Preissetzungsmacht verfügt, wer dann? Wie dem auch sei, ich werde Buffett hier sicher nicht folgen und meine Nestle Aktien schön behalten. :D

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35sebastian

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

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Plutos

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

 

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

 

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

 

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

 

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

 

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

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WOVA1

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

 

Wenn Berkshire auch nur gleich performed wie ein marktbreiter thesaurierender ETF, hätte die Aktie halt den Vorteil,

dass man sich den Steuerkram mit einem ausländischen Thesaurier erspart.

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35sebastian

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

 

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

 

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Ich weiß nicht, was mein Beitrag mit deinem zu tun hat.

Ich plädiere nicht für den Kauf für BH. Wenn du anderes besser findest und das Produkt auch verstehst, dann kaufe es.

Wenn du aber etwas kaufst, weil das alle so tun, dann wirst du meistens damit nicht glücklich.

Alles , was in Mode ist, wird teuer bezahlt. Und wenn es aus der Mode kommt, will es keiner mehr haben.

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kosto1929

Die 52 besten Zitate von Warren Buffet

 

Alle Welt redet von der (oder redet sich in die?) schlimmste Rezession seit den 30er Jahren. Vielleicht können die 52 Zitate vom reichsten Mann der Welt dem einen oder anderen als Mutmacher dienen, die Finanzkrise als Chance zu begreifen und das Beste draus zu machen. Gefunden habe ich Warren Buffets Anlagestrategien größtenteils auf der Website Investing School und ins Deutsche übersetzt. Wer mit den Übersetzungen nicht zufrieden ist und bessere weiß, der schreibe sie bitte in den Kommentarbereich.

 

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Warren Buffet (Foto: Mark Hirschey, cc-by-sa-2.0)

 

1. Eine Meinungsumfrage ersetzt nicht das selbständige Denken.

2. Die Ketten, die unsere schlechten Angewohnheiten uns anlegen, nehmen wir erst wahr, wenn wir sie nicht mehr sprengen können.

3. Ich wusste immer, dass ich reich werden würde. Ich glaube nicht, dass ich jemals eine Sekunde daran gezweifelt habe.

4. Ich bin fest davon überzeugt, dass es auf der ganzen Erde nicht soviele komplette Schnarchnasen gibt wie in den Vereinigten Staaten. Niemand kann sich eine angemessene Vorstellung davon machen, der noch nicht hier war.

5. Ich trage teure Anzüge. Aber an mir sehen sie billig aus.

6. Ich fühle mich nicht schuldig wegen meines Vermögens. So wie ich es sehe, habe ich einfach eine ganze Menge Berechtigungsscheine gegen die Gesellschaft. So als ob ich diese kleinen Papierstücke in Konsum umwandeln könnte. Wenn ich wollte, könnte ich 10.000 Leute anheuern, die nichts anderes täten, als den Rest meines Lebens jeden Tag ein Bild von mir zu malen. Das Bruttosozialprodukt würde dadurch steigen. Aber das Ergebnis wäre sinnlos und ich würde diese 10.000 Leute davon abhalten, über AIDS zu forschen, zu unterrichten oder Kranke zu pflegen. Deswegen tue ich das nicht. Ich verwende nur wenige dieser Berechtigungsscheine. Es gibt nicht viele materielle Güter, die ich gerne besitzen würde. Wenn meine Frau und ich gestorben sind, vermache ich alle diese Berechtigungsscheine der Wohlfahrt.

7. Ich habe nicht vor, über sieben Fuß hohe Hürden zu springen. Ich suche einen Fuß hohe Hürden, die ich mit einem Schritt übersteigen kann.

8. Ich versuche nicht Geld an der Börse zu verdienen. Ich kaufe immer in der Annahme, dass sie die Börse am nächsten Tag schließen und fünf Jahre nicht mehr aufmachen.

9. Wenn ein Unternehmen sich gut entwickelt, wird der Börsenkurs folgen.

10. Wenn die Vergangenheit das Maß aller Dinge wäre, wären die reichsten Leute die Archivare.

11. Wenn du zu den glücklichsten 1 Prozent der Menschheit gehörst, schuldest du es dem Rest der Menschheit, dir Gedanken über die anderen 99 Prozent zu machen.

12. Im Geschäftsleben ist der Rückspiegel immer klarer als die Frontscheibe.

13. Investoren, die in einem überhitzten Markt kaufen, müssen sich darüber klar werden, dass es oft eine lange Zeit braucht, bis auch der Wert eines herausragenden Unternehmens den Preis erreicht, den sie dafür bezahlt haben.

14. Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt man anders.

15. Es ist besser, sich mit Leuten abzugeben, die besser sind als man selber. Wähle dir einen Kompagnon, dessen Verhalten besser ist als deines und du wirst dich ihm anpassen.

16. Es ist viel besser, ein hervorragendes Unternehmen zu einem guten Preis zu kaufen als ein gutes Unternehmen zu einem hervorragenden Preis.

17. Ich habe mich widerstrebend von dem Gedanken verabschiedet, mein Portfolio nach meinem Tod weiter zu managen meine Hoffnung aufgebend, dem Begriff »über den Tellerrand schauen« eine neue Bedeutung zu geben. (im Original thinking outside the box. Box ist hier doppeldeutig auch als Sarg zu verstehen.)

18. Überlass es den Holzköpfen zu lesen, was Holzköpfe geschrieben haben.

19. Betrachte Fluktuationen am Markt als Freund, nicht als Feind. Profitiere vom Börsenwahn statt mit ihm mitzumachen.

20. Vor langer Zeit hat uns Sir Isaac Newton drei Gesetze der Bewegung gegeben, die das Werk eines Genies sind. Aber Sir Isaacs Talente erstreckten sich nicht auf das Investieren: Er verlor eine Menge Geld im Südseeschwindel und erklärte später: »Ich kann die Bewegung der Sterne berechnen, aber nicht die Verrücktheit der Menschen.« Wäre er von seinem Verlust nicht so traumatisiert gewesen, hätte Sir Isaac vielleicht noch ein viertes Gesetz der Bewegung gefunden: Für Investoren im Allgemeinens gilt: je größer die Bewegung, desto kleiner der Gewinn.

21. Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert.

22. Verlass dich niemals darauf, einen guten Verkaufspreis zu erzielen. Halte den Einkaufspreis so niedrig, dass selbst ein mittelmäßiger Verkauf ein gutes Ergebnis bringt.

23. Bei den Milliardären, die ich kenne, bringt das Geld nur ihre grundlegenden Charakterzüge zum Vorschein. Wenn sie Deppen waren, bevor sie zu Geld kamen, sind sie hinterher immer noch Deppen, aber mit einer Milliarde Dollar.

24. Kaufe nur etwas, das du auch gerne behalten willst, wenn die Börse für zehn Jahre schließt.

25. Erst wenn die Ebbe kommt, wirst du sehen, wer nackt geschwommen ist.

26. Unsere bevorzugte Haltezeit ist: für immer.

27. Der Preis ist was du zahlst. Der Wert ist was du bekommst.

28. Ein Risiko entsteht, wenn du nicht weißt, was du tust.

29. Das Risiko ist Teil von Gottes Spiel, für alle Menschen und Nationen in gleichem Maße.

30. Regel Nr. 1: Verliere niemals Geld. Regel Nr. 2: Vergiss niemals Regel Nr. 1.

31. Solltest du einmal in einem ständig leckenden Boot sitzen: der Aufwand, das Gefährt zu wechseln, ist produktiver als der Aufwand, die Lecks zu stopfen.

32. Die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten zeichnen lieber schwierige und komplizierte Verhaltensweisen als einfache aus, aber einfache Verhaltensweisen sind effektiver.

33. Der Investor von heute profitiert nicht vom Wachstum von gestern.

34. Konzentrieren Sie Ihre Investments. Wenn Sie einen Harem mit vierzig Frauen haben, lernen Sie keine richtig kennen.

35. Der richtige Zeitpunkt, diese Anteile zu kaufen ist an Tagen ohne Y im Namen.

36. Je klüger die Journalisten sind, desto besser für eine Gesellschaft. Bis zu einem gewissen Grad lesen Leute die Zeitungen, um sich zu informieren und je klüger der Lehrer, desto klüger die Schüler.

37. Es gibt eine Menge Geschäftsfelder, von denen Charlie und ich nichts verstehen, aber das verursacht uns keine schlaflosen Nächte. Es bedeutet nur, dass wir zum nächsten weitergehen, und das sollte jeder Investor tun.

38. Es scheint da einen gewissen perversen menschlichen Charakterzug zu geben, der gerne einfache Dinge kompliziert macht.

39. Die Zeit ist der Freund toller Unternehmen und ist der Feind der mittelmäßigen.

40. Der Wert ist das was du bekommst.

41. Institutionen, die mit Geschäftsanteilen handeln, Investoren zu nennen ist wie jemanden, der nur One-Night-Stands hat, als romantisch zu bezeichnen.

42. Wir werden nicht für Aktivität bezahlt, nur dafür Recht zu haben. We dont get paid for activity, just for being right. As to how long well wait, well wait indefinitely.

43. Wir lieben den Prozess weit mehr als den Fortgang.

44. Wir versuchen einfach, vorsichtig zu sein wo andere gierig sind und gierig wo andere vorsichtig sind.

45. Wenn jemand gute Aktien hat, wäre er verrückt, wenn er sie nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde. Ich suche Unternehmen, die ich verstehe und von deren Zukunftsaussichten ich überzeugt bin.

46. Wer sich nach den Tipps von Brokern richtet, kann auch seinen Friseur fragen, ob er einen neuen Haarschnitt empfiehlt.

47. Warum nicht sein Geld nur in Unternehmen investieren, die man wirklich liebt? Wie Mae West sagte: »Ein Übermaß an guten Dingen kann etwas Wundervolles sein.«

48. Das Risiko streuen müssen nur Investoren, die nicht wissen was sie tun.

49. Man sollte nur in Firmen investieren, die auch ein absoluter Vollidiot leiten kann, denn eines Tages wird genau das passieren!

50. Man muss im Leben nur sehr wenig richtig machen, solange man nur nicht allzu viel falsch macht.

51. Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür.

52. Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind

 

http://www.firstdayblack.com/1004/die-52-besten-zitate-von-warren-buffet/

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35sebastian

warren-buffet-by-mark-hirschey-ccbysa20.jpg

 

Warren Buffet (Foto: Mark Hirschey, cc-by-sa-2.0)

 

1. Eine Meinungsumfrage ersetzt nicht das selbständige Denken.

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8. Ich versuche nicht Geld an der Börse zu verdienen. Ich kaufe immer in der Annahme, dass sie die Börse am nächsten Tag schließen und fünf Jahre nicht mehr aufmachen.

 

9. Wenn ein Unternehmen sich gut entwickelt, wird der Börsenkurs folgen.

 

13. Investoren, die in einem überhitzten Markt kaufen, müssen sich darüber klar werden, dass es oft eine lange Zeit braucht, bis auch der Wert eines herausragenden Unternehmens den Preis erreicht, den sie dafür bezahlt haben.

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19. Betrachte Fluktuationen am Markt als Freund, nicht als Feind. Profitiere vom Börsenwahn statt mit ihm mitzumachen.

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21. Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert.

 

22. Verlass dich niemals darauf, einen guten Verkaufspreis zu erzielen. Halte den Einkaufspreis so niedrig, dass selbst ein mittelmäßiger Verkauf ein gutes Ergebnis bringt.

 

.

24. Kaufe nur etwas, das du auch gerne behalten willst, wenn die Börse für zehn Jahre schließt.

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32. Die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten zeichnen lieber schwierige und komplizierte Verhaltensweisen als einfache aus, aber einfache Verhaltensweisen sind effektiver.

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45. Wenn jemand gute Aktien hat, wäre er verrückt, wenn er sie nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde. Ich suche Unternehmen, die ich verstehe und von deren Zukunftsaussichten ich überzeugt bin.

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Das sind meine Top 10!!!

Wichtig ist, sie zu befolgen.

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Perdox

 

 

Warren Buffet hat gesagt, dass aufgrund der erreichten Größe von Berkshire in Zukunft kaum mehr überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind. Wie soll das auch gehen? Für mich gibt es daher keinen Grund mehr in Berkshire zu investieren und ich habe meine Position verkauft. In extremen Ausnahmesituationen (wie in der Finanzkrise) kann er zwar tolle Geschäfte machen, aber so was kommt halt nicht so oft vor. Er hält zweifelsohne qualitativ hochwertige Aktien (Coca Cola, P&G, J&J, etc.), aber die kann ich mir ja auch so kaufen. Ob diese durchschnittlich langfristig besser performen als ein marktbreiter ETF?

 

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Ich weiß nicht, was mein Beitrag mit deinem zu tun hat.

Ich plädiere nicht für den Kauf für BH. Wenn du anderes besser findest und das Produkt auch verstehst, dann kaufe es.

Wenn du aber etwas kaufst, weil das alle so tun, dann wirst du meistens damit nicht glücklich.

Alles , was in Mode ist, wird teuer bezahlt. Und wenn es aus der Mode kommt, will es keiner mehr haben.

 

 

Hi zusammen,

 

zur Info, ich wusste das bis vor kurzem auch nicht. Bei Gurufocus werden nur die amerikanischen Beteiligungen gelistet, weil nur diese gemeldet werden müssen bei der SEC, im Zweifel könnte Buffett also sehr viele ausländische Beteiligungen haben wo Du bei Gurufocus nichts von siehst, die siehst Du nur aus seinen Geschäftsberichten. Das ist auch bei allen anderen Investoren so, die dort gelistet sind. Es sei denn sie melden sie freiwillig und das passiert nicht allzu häufig...;)

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35sebastian

 

 

Ich weiß nicht, was mein Beitrag mit deinem zu tun hat.

Ich plädiere nicht für den Kauf für BH. Wenn du anderes besser findest und das Produkt auch verstehst, dann kaufe es.

Wenn du aber etwas kaufst, weil das alle so tun, dann wirst du meistens damit nicht glücklich.

Alles , was in Mode ist, wird teuer bezahlt. Und wenn es aus der Mode kommt, will es keiner mehr haben.

 

 

Hi zusammen,

 

zur Info, ich wusste das bis vor kurzem auch nicht. Bei Gurufocus werden nur die amerikanischen Beteiligungen gelistet, weil nur diese gemeldet werden müssen bei der SEC, im Zweifel könnte Buffett also sehr viele ausländische Beteiligungen haben wo Du bei Gurufocus nichts von siehst, die siehst Du nur aus seinen Geschäftsberichten. Das ist auch bei allen anderen Investoren so, die dort gelistet sind. Es sei denn sie melden sie freiwillig und das passiert nicht allzu häufig...;)

 

Dann klär uns doch über die vielen ausländischen Beteiligungen auf. :thumbsup:

In einem Fonds sind für mich nur die Unternehmen relevant, die mehr als 1% des Depots ausmachen.

Nochmals: Ich bin kein Freund vom BH, weil er nach meinen Vorstellungen nicht genügend diversifiziert.

Außerdem habe ich reichlich US Aktien im Depot, die auch Buffett gut findet.

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Charlie123

Nochmals: Ich bin kein Freund vom BH, weil er nach meinen Vorstellungen nicht genügend diversifiziert.

 

"Das Risiko streuen müssen nur Investoren, die nicht wissen was sie tun" - Warren Buffet :D

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35sebastian

Nochmals: Ich bin kein Freund vom BH, weil er nach meinen Vorstellungen nicht genügend diversifiziert.

 

"Das Risiko streuen müssen nur Investoren, die nicht wissen was sie tun" - Warren Buffet :D

Errare humanum est. :)

 

Cogito ergo sum. - Descartes :thumbsup:

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losemoremoney

 

 

"Das Risiko streuen müssen nur Investoren, die nicht wissen was sie tun" - Warren Buffet :D

Errare humanum est. :)

 

Cogito ergo sum. - Descartes :thumbsup:

 

 

2009 waren es bei Buffett 14 Positionen, ich vermute unter Others findet man einige gute kleine Valueunternehmen mit Wachstumspotential.

 

Wieviele Aktien hast Du Sebastian , wenn Du schreibst Buffett hat nicht genügend gestreut. :lol:

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juro

"Elefantengewehr durchgeladen": Buffett bläst zur Großwildjagd

 

 

Samstag, 26. Februar 2011

 

"Elefantengewehr durchgeladen"Buffett bläst zur Großwildjagd

Kurz vor Frühlingsbeginn erwacht in Warren Buffett die Angriffslust: Mit viel Gepolter und einer großkalibrigen Metapher stimmt er die Aktionäre von Berkshire Hathaway auf eine Art Investment-Safari ein. Buffett kündigt Rekordsummen an. Sein Ziel: Kapitale Erfolgsfirmen außerhalb der Versicherungsbranche. Seine Waffe: 38 Milliarden Dollar.

 

Der in Anlegerkreisen legendäre US-Investor Warren Buffett hat eine Jagd nach großen Übernahmekandidaten angekündigt. "Unser Elefantengewehr ist durchgeladen. Und mein Finger am Abzug zuckt", schrieb der 80-Jährige in seiner jährlichen Mitteilung an Aktionäre seines Unternehmens Berkshire Hathaway.

 

Bei seiner Firmenjagd stehen dem Großeinkäufer wohl ausreichende Mittel zur Verfügung: Beobachter gehen davon aus, dass Buffett auf einem Berg von 38 Mrd. Dollar sitzt.

 

15 Dollar pro Sekunde

 

Der Milliardär kündigte Rekordinvestitionen an und erwägt nach eigenen Worten "bedeutende" Übernahmen. Berkshire müsse außerhalb der Versicherungsbranche wachsen, schrieb Buffett.

 

In dem Bereich ist Hathaway bereits beim Eisenbahnkonzern BNSF Railway oder bei NetJets aktiv - einer Art Carsharing für Geschäftsflugzeuge. Die Firma arbeitete früher mit der Deutschen Lufthansa zusammen. Zum Berkshire-Versicherungszweig gehört etwa das Unternehmen Geico.

 

Optimistisch sieht Buffett nach eigenen Worten die Aussichten auf dem US-Immobilienmarkt. Eine Erholung des Sektors werde wahrscheinlich innerhalb eines Jahres beginnen. Im Hinblick auf Dividendenzahlungen hob Buffett die Berkshire-Beteiligungen an der Bank Wells Fargo und Coca-Cola hervor.

 

Job-Chancen beim Altmeister

 

Seine lukrativen Beteiligungen an Goldman Sachs und General Electric, die noch aus der Finanzkrise stammen, werden indes nach seiner Erwartung bis Ende des Jahres Geschichte sein. Allein das Engagement bei Goldman bringt Berkshire angeblich pro Sekunde 15 Dollar ein.

 

Buffett will sich trotz seines Alters weiter um die meisten Beteiligungen seiner Firma kümmern, die Ende 2010 einen Wert von 52 Mrd. Dollar hatten. Einen Nachfolger benannte der Milliardär erneut nicht. Es gebe aber ein paar gute Kandidaten. Er könnte zudem noch ein bis zwei Manager einstellen, die sich um Investments kümmern sollten.

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juro

Ist zwar schon ca. 1 Jahr her u. wurde evtl. schon gepostet, aber Warren als Axl Rose ist cool.

 

Geico-Mitarbeiter mit Warren Buffett an der Spitze:

 

http://www.youtube.com/watch?v=AwGcewp5oT0

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Stairway

2009 waren es bei Buffett 14 Positionen [...]

 

+ rund 80 nicht-börsennotierte Unternehmen. Sehr viel besser als Berkshire kann man garnicht diversifiziert sein. Aber das weiß der Sebastian sicher besser.

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Drella
A housing recovery will probably begin within a year or so. In any event, it is certain to occur at some

point.

 

Aus dem neuen Shareholder Letter.

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35sebastian

Ich schaue mir hin und wieder die Depots der "Goldfinger" in gurufocus. com an.

Da ist auch das Depot von Buffett mit Stand 31.12.2010 gelistet.

Tatsächlich hat Buffett einige Werte ganz verkauft, wie z.B. Nestle, Nike, Bank of America oder Becton Dickinson.

 

Aufgestockt hat Warren nur Wells Fargo. Es ist bekannt , dass Buffett Financials liebt.

Schon vor der Bankenkrise hatte er über 30% in seinem Depot, jetzt sind es 41,4%.

 

Ich finde persönlich diesen Anteil als zu hoch. Aber keine Finanzwerte zu halten, ist auch keine gute Idee.

Auch andere Fondsmanager, wie Paulson , haben sich zu niedrigen Kursen in Finanzwerte eingekauft, wie z.B. Citigroup.

 

Um auf Buffett zurückzukommen. Mit einem Anteil von 40,7% in Konsumgüter ist das Depot sicherlich nicht ausgewogen diversifiziert.

Nicht amerikanische Werte finden auch kaum Berücksichtigung.

Rund 95% des Depots teilen sich die Top 10 Werte, wie KO, AXP, WFC, PG, JNJ, COP,WMT

Auch wenn viele dieser Werte nicht viel oder keinen Kursgewinn gebracht haben, Bufffett hält sie.

Gut so! JNJ und PG sind Top Unternehmen, die irgendwann auch wieder besser performen werden, wie man jetzt bei Coca Cola sehen kann, die mit 25% Anteil im Depot liegen.

 

 

 

 

2009 waren es bei Buffett 14 Positionen, ich vermute unter Others findet man einige gute kleine Valueunternehmen mit Wachstumspotential.

 

Wieviele Aktien hast Du Sebastian , wenn Du schreibst Buffett hat nicht genügend gestreut. :lol:

 

 

2009 waren es bei Buffett 14 Positionen [...]

 

+ rund 80 nicht-börsennotierte Unternehmen. Sehr viel besser als Berkshire kann man garnicht diversifiziert sein. Aber das weiß der Sebastian sicher besser.

 

Eigentlich hat der Sebastian schon begründet , warum er das Depot von Buffett für nicht ausreichend diversifiziert hält.:thumbsup:

Der Sebastian weiß , dass für eine gute Streuung ein Mindestmaß an Investments nötig ist. Er weiß aber auch, dass durch die Erhöhung auf 50, 100 oder mehr Investments die Diversifikation nicht optimiert wird.

Im Gegenteil. Das sagt ja auch Buffett. :)

Viel wichtiger erachtet der Sebastian die Streuung der Investments nach Branchen und Ländern.

Und die ist bei dem Depot von Buffett, wie oben ausführlich erläutert, nicht optimal.

Jedem das Seine.

Klar kann man als Deutscher nur deutsche Aktien kaufen und vielleicht nur Modeaktien oder Autoaktien.

Ich persönlich denke und handle anders.

 

Gruß

Der Sebastian :)

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