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Teletrabbi

Deutsche Telekom

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Chartwaves

Bin ich der einzige, der Probleme hat, die Twittersprache zu verstehen?

 

Was bedeutet zum Beispiel:

 

^an

 

/sa

 

^ti

 

Ich nehme an das sind Autorenkürzel, ähnlich wie bei Zeitungsartikeln.

 

cc

 

carbon copy (wie bei der E-Mail)

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Platon

 

Telekom erlebt „Kundenansturm“

Das US-Geschäft war lange das Sorgenkind der Deutschen Telekom. Doch nach der Fusion mit dem Konkurrenten MetroPCS zeichnet sich Besserung ab. Das schlägt sich auch in den aktuellen Zahlen nieder.

 

Dank zahlreicher neuer Kunden in den USA und in Europa ist die Deutsche Telekom im zweiten Quartal erstmals seit Jahren wieder aus eigener Kraft gewachsen. „Wir erleben einen Kundenansturm auf beiden Seiten des Atlantiks“, sagte Telekom-Chef René Obermann am Donnerstag. Konzernweit habe das Unternehmen mehr als 1,5 Millionen Kunden gewonnen, davon knapp 1,4 Millionen im Mobilfunk und gut 120.000 im TV-Geschäft.

 

Das Wachstum hat allerdings seinen Preis. Weil der Konzern in den USA eine halbe Milliarde Euro mehr für die Kundengewinnung ausgeben will, reduzierte er die Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr. Statt eines operativen Ergebnisses (bereinigtes Ebitda) von 18 Milliarden Euro werden nun rund 17,5 Milliarden Euro erwartet.

 

Insgesamt stieg der Umsatz der Deutschen Telekom im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreswert um 5,4 Prozent auf 15,2 Milliarden Euro – er übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Organisch lag das Umsatzplus bei 2,1 Prozent. Der Konzernüberschuss lag mit 530 Millionen Euro um zehn Prozent über dem Vorjahreswert. Die Prognose für den Cash Flow in diesem Jahr wurde hingegen gesenkt auf 4,5 Milliarden Euro von bislang fünf Milliarden.

 

Die Telekom hatte ihre Mobilfunk-Tochter T-Mobile US im Frühjahr mit dem kleineren Konkurrenten MetroPCS zusammengelegt. Das neue Unternehmen, an dem die Telekom drei Viertel der Anteile hält, fließt seit Anfang Mai komplett in die Geschäftszahlen ein.

 

Die Fusion, aber auch der Ausbau des Handy-Netzes und das nun bei T-Mobile US verfügbare iPhone sorgten bei der amerikanischen Mobilfunktochter für für 688.000 neue Vertragskunden. Es ist das erste Plus seit dreieinhalb Jahren. „In den USA legen wir eine gewaltige Trendwende vor und wollen den Erfolgsweg fortsetzen“, sagte Konzernchef Rene Obermann.

 

Für die langersehnte Trendwende in den USA geht die Telekom aufs Ganze. „Für dieses werthaltige Wachstum sind wir bereit, in diesem Jahr mehr Geld in die Hand zu nehmen als bislang geplant“, kündigte Obermann an. In der zweiten Jahreshälfte sollten noch bis zu 700.000 weitere Vertragskunden gelockt werden, unter anderem durch mehr Werbung.

 

 

 

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Schildkröte

Die Telekom bietet in den USA den sog. Tarif "Jump" an: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/deutsche-telekom-analyse-der-halbjahreszahlen-2013-a-915537.html

Normalerweise erhält man als Kunde bei einem 2Jahresvertrag erst beim Laufzeitende ein neues Handy/Smartphone. Um angesichts des enormen technischen Fortschritts bei Mobilfunkgeräten auf die entspr. Kundenwünsche einzugehen, können Kunden für jeweils 10$ bereits nach einem halben Jahr gegen Abgabe des bisherigen Handies ein neues erhalten.

Laut Experten geht diese Rechnung aber nur auf, wenn nicht alle Kunden von diesem Recht Gebrauch machen. Die Konkurrenten AT&T und Verizon ziehen mit ähnlichen Tarifen bereits nach.

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Schildkröte

Die Deutsche Telekom AG will den polnischen Breitbandbetreiber GTS für 0,5 Mrd. € übernehmen: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/a-923456.html#ref=rss

Das Unternehmen aus dem östlichen Nachbarland Deutschlands erwirtschaftete voriges Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 103 Mio. € bei einem Umsatz von 387 Mio. €. GTS bietet Breitbandinternet, Datencenter-Lösungen und Cloud-Dienste an.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nicht, dass ich den enormen Kursanstieg in letzter Zeit nicht schön finde, aber etwas skeptisch betrachte ich ihn schon. Eine Korrektur ist wohl bald fällig.

Die UBS lobt die T-Aktie nun jedenfalls in den Himmel: http://www.finanzen....70-Euro-2695442

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Kaffeetasse

Betrifft ja den gesamten europäischen Telekom-Sektor, da ist aktuell einiges an Musik drin...

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WOVA1

 

Genau genommen verbietet das Gericht nur, diese Verträge mit der Drosselungsklausel als 'Flatrate' zu verkaufen.

 

Wobei die Argumentation etwas komisch ist, dass eine Drosselung nur im Festnetz eine für den Kunden überraschende Klausel ist.

 

Von daher könnten auch alle anderen Anbieter künftig gezwungen sein ihre '*'-Zusätze etwas grösser zu schreiben.

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John Silver

...

Müßte dieser Post nicht eigentlich im "Deutsche Post" Thread stehen? :unsure:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

...

Müßte dieser Post nicht eigentlich im "Deutsche Post" Thread stehen? :unsure:

Zitat aus der verlinkten Seite:

Die elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und Ämtern hat dem „De-Mail-Standard“ zu folgen, so verlangt es das Anfang August in Kraft getretene E-Government-Gesetz. Doch den haben nur die Deutsche Telekom, der Internetanbieter 1&1 (GMX, Web.de) und Francotyp Postalia im Angebot. Die Deutsche Post dagegen hat zwar Millionenbeträge in ihren E-Postbrief gesteckt. Doch weil er nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht, schaut der Konzern bei der digitalen Behördenpost [bisher, Aka] in die Röhre.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sprint bereitet Angebot für T-Mobile US vor!

 

http://www.faz.net/a...r-12710643.html

 

Und dann im Gegenzug mt Orange zu fusionieren würde für ordentlich Bewegung sorgen. Spannende Zeiten!

 

Nachdem T-Mobile US als (abgeschlagene) Nr. 4 auf dem schwierigen US-Markt mit der Nummer 5 MetroPCS zusammenging, habe ich mir schon gedacht, dass ein Zusammengehen mit der Nr. 3 Sprint Nextel nur eine Frage der Zeit ist. Es wäre zumindest ein logischer Schritt und sicher auch im Sinne des Sprint-Hauptaktionärs, der japanischen Softbank. So würde sich in den USA neben den beiden Platzhirschen AT&T und Verizon ein weiterer ernstzunehmender Telekomkonzern etablieren.

 

Die Deutsche Telekom verfügt in Europa ja bereits über zahlreiche strategische Beteiligungen. Eine Fusion mit Orange wäre der Knaller. Und eine "freundliche" Fusion wäre auch für beide Seiten besser als damals die "feindliche" Übernahme von Mannesmann durch Vodafone. Da sowohl bei der Deutschen Telekom als auch Orange jeweils der Staat der Hauptaktionär ist, hoffe ich, dass die deutsch-französischen Beziehungen diese Fusion begünstigen. Das Verhältnis zwischen Frau Bundeskanzlerin und Monsieur le Président gilt momentan ja eher als angespannt.

 

Als T-Aktionär wünsche ich mir aber auch weiterhin eine attraktive Dividendenpolitik. Bei den Franzosen ist das schließlich nicht selbstverständlich.

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Saccard
· bearbeitet von Saccard

In beiden Fällen (US + EU) ist der Ausgang allerdings ungewiss. Beim WSJ wird die kartellrechtliche Frage in den USA tendenziell skeptisch betrachtet (http://www.wsj.de/ar...4252563390.html), und auch für Telekom + Orange kann ich mir nur grünes Licht vorstellen, wenn AT&T tatsächlich mit Vodafone zusammengeht - bzw. es offiziell versucht. Für mich ist das gleichzeitig die conditio sine qua non wie auch der Katalysator.

 

Das wird ein ziemlich komplexes, abstimmungsintensives Unterfangen, bei dem ein europäischer wenn nicht globaler Blick notwendig ist, immer mault die Monopolkommission in Deutschland bereits wegen Telefonica + EPlus (http://www.faz.net/a...h-12710172.html). Nunja, vielleicht wird doch erkannt, dass der Netzausbau mittlere Anbieter überfordern könnte.

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Zweite Wahl

Warum sollte die Kartellbehörde denn diesmal zustimmen? Immerhin gab es beim ersten Versuch sogar noch einen Wettbewerber mehr.

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Saccard

Ich sehe zumindest darin einen Unterschied, dass dieses Mal zwei Mittelgewichte zu einem Schwergewicht würden und einen tendenziell dritten Anbieter auf Augenhöhe entstehen ließen.

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