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checker-finance

Kinder haften für Ihre Eltern

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fireball

Bookstar, Du bist die Krönung. Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dich mit den Füßen voran aufhängen und Dich ganz asozial verprügeln.

 

Gruß

-man

:pro: Yes we can meine Stimme hast du.

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Nudelesser

Kann schon verstehen, dass es unerfreuliche Familiensituationen gibt, wo Moral, Verantwortungsgefühl etc. keine Rolle mehr spielen. Mein Beileid an alle, die in so einer Situation stecken. Daraus aber abzuleiten, dass bitteschön der Steuerzahler die familiären Probleme subventionieren soll, finde ich doch etwas verwegen.

 

Da wir hier im WPF sind, kann man das Thema ja mal rein wirtschaftlich betrachten: Heute kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr so etwa 100-300.000 je nach Lebensstandard. Das dürfte in etwa dem Barwert der Schuld gegenüber unseren Eltern entsprechen. Im Vergleich dazu sind die Unterhaltsansprüche des Sozialamtes in den allermeisten Fällen ein absolutes Schnäppchen.

 

Meine Empfehlung wäre daher: Zahlen und sich freuen, dass man so günstig davon gekommen ist!

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Zuzan

also was manche hier so vom leder lassen :w00t:

 

die mutter des TO hat ja nun doch ein wenig vermögen angespart ...als erbe würde er es sicherlich gerne mitnehmen. vielleicht sollte er sich mal lieber informieren, wie eine pflege im falle einer demenz tatsächlich funktionieren sollte und wie das krankheitsbild sich so gestaltet. aber man muss ja prioritäten setzen, falls die mutter dank guter pflege in 10 jahren tatsächlich noch leben sollte. :'(

 

das prinzip "solange du deine füße unter meinen tisch stellst" klappt weder bei störrischen kindern noch reloaded bei der unterstützung der eltern ....

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Padua
· bearbeitet von Padua

Die ganzen Moralapostel können einem echt auf die Nerven gehen. Ihr redet doch nur so, weil ihr keine Ahnung habt und selber nicht betroffen seid.

 

Wenn man ein Leben lang hart arbeitet und spart und unvernünftige Eltern hat die das Geld zum Fenster rausschmeißen, aber dann am Ende Geld von einem brauchen, dann ist das assozial.

 

Schließlich muss man auch seine Familie ernähren und GENAUSO seine Kinder unterstützen. Die Eltern zu unterstützen wäre eine DOPPELBELASTUNG, nur weil die zu doof waren vorzusorgen. Genug Geld hätten Sie wohl gehabt!

 

Ich bin trotz des hohen Nettogehalts der Meinung, dass entweder:

 

1. Der Staat die kosten tragen sollte als Solidargemeinschaft oder aber

2. Man die alte Frau einfach ihrem Schicksal überlassen sollte.

 

Der zweite Punkt klingt ersteinmal hart, aber zumindest wäre es gerecht.

 

Seine Kinder zu belasten wenn sie das Geld selber brauchen, ja das ist assozial. Normalerweise sollten die Kinder einen schönen Start ins Leben haben und Geld erben, nicht bezahlen.

 

Ich bin kurz davor, mich zu übergeben.

 

 

Bookstar, Du bist die Krönung. Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dich mit den Füßen voran aufhängen und Dich ganz asozial verprügeln.

 

Gruß

-man

 

-man, das ist verboten. Aber wenn ich ehrlich sein soll, dann bekommst Du von mir in dem Fall mildernde Umstände.

 

Bookstar: Wenn Deine Eltern dieselbe Haltung gehabt hätten, dann wärste inner Babyklappe gelandet! Dankbarkeit, absolute Fehlanzeige!

 

Jeder Depp in der dritten Welt schafft das, woran hier manche jammernd verzweifeln.

 

Der Fundort "Babyklappe" hätte ja dafür gesorgt, dass er anschließend nicht sich selbst überlassen wäre. "Aussetzen im Wald" wäre wohl der richtige Vergleich.

 

 

Vor einer Stunde bin ich zufüllig auf diesen Thread gestoßen. Jetzt habe ich ihn durchgelesen und mir ist tatsächlich schlecht. Es ist schlichtweg unglaublich, welche Auswege aus der Verantwortung gesucht werden. Abschieben nach Polen oder Thailand und sowieso, wenn ich schon zahlen muss, dann will ich auch bestimmen, wie das Geld eingesetzt wird. Wenn das so wäre, dann müssten betreute Verwandte in einer 2 x 2 Meter großen Kammer leben und das Essen kommt von der "Tafel". Alles frei nach dem Motto "Wer die Musik bezahlt bestimmt was gespielt wird".

 

Nein und nochmals nein. So darf das nicht laufen. Zu meinem Arbeitsbereich in einem Klinikum gehörte der Sozialdienst. Die Mitarbeiterinnen hatten die Aufgabe, für einige Patienten eine Betreuung zu organisieren, weil man sie sonst nicht hätte entlassen dürfen. Das war insbesondere dann der Fall, wenn sich sonst keiner (z.B. Kinder) darum kümmerten. Manchmal haben wir geflucht, wenn sich das Amtsgericht bei der Entscheidung über die Betreuung unserer Meinung nach zu viel Zeit gelassen hat. Nach diesem Thread habe ich aber deutlich mehr Verständnis für die Arbeit der Amtsgerichte. Gut, wenn sich die Zuständigen dort schützend vor die Betreuten stellen und notfalls die Betreuung nicht den Kindern, sondern anderen zusprechen. Erste Priorität in der Schutzkette haben Gott sei Dank die Schwächeren und in diesem Sinne sollte auch gehandelt werden.

 

Irgendwie kommt mir diese Diskussion so vor, als wenn es um Renditen, Wertschöpfung, Werterhalt im Sinne von Wertpapieren geht. Gut, dass mich hier einige davon überzeugt haben, dass nicht automatisch mit der Nutzung des WPF eine menschliche und moralische Verrohung stattfindet. Würde ich diese positiven Beiträge aber ausblenden, dann kämen mir ernsthafte Zweifel, dass es womöglich doch ein Nachteil ist, wenn man sich zuviel mit dem Thema Geld beschäftigt. Leute, es geht hier im Menschen und im speziellen um Unterhaltsverpflichtung, den Kinder wie auch Eltern gegenseitig leisten müssen. Übrigens müssen oftmals auch Eltern Unterhalt für "missratene" Kinder leisten. Aber wer will das schon bewerten.

 

Ach übrigens, Pflege, Unterhalt sowie Betreuung für Eltern ist mir kein Fremdwort. Beide Elternteile haben Zuwendungen benötigen bzw. benötigen diese immer noch. Man kann ein ganze Menge organisieren, ohne dass das eigene Leben stark darunter leidet. Übrigens kann solch eine Erfahrung auch das Leben bereichern. Und genau das wünsche ich hier einigen im Forum.

 

Und damit gute Nacht

Padua

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polydeikes

So nen Käse. Mein biologischer Erzeuger hat sich davon gemacht, als ich 3 Jahre alt war. Zu meinem "Unterhalt" hat er in den 3 Jahren mangels Einkommen nichts beigesteuert (das haben im Wesentlichen die Großeltern getan). In der Zeit danach gabs keinen Unterhalt für die Mutter, keinen Unterhalt für mich. Was da an krimineller Energie ablief um die Gelder vorm Zugriff durch Pfändungstitel und Jugendamt zu schützen will ich gar nicht erst ansprechen ...

 

Letzten Endes wars dem scheiss egal ob meine Mutter mit mir allein zu recht kommt (durchkommt) oder nicht. Auch jegliche (und es gab mehrere) Versuche von mir später Kontakt zwecks Verstehens aufzunehmen wurden abgeblockt. Der Versuch eine Adoption als Kind seitens des neuen Mannes meiner Mutter wurde vehemment abgeblockt ...

 

Und bitte, dafür soll ich im Falle eines Falles zahlen? Ihr seht ja wohl keine klaren Bilder mehr? :angry: :angry: :angry:

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Emilian
Der Versuch eine Adoption als Kind seitens des neuen Mannes meiner Mutter wurde vehemment abgeblockt ...

 

Torsten, in diesem Problem steckt gleichzeitg auch eine der mögliche Lösungen - Du bist ja nun älter.

 

 

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polydeikes

Irrtum. Bei einer Erwachsenenadoption funktioniert das nicht so einfach, wie du du dir das vorstellst.

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sparfux

Und bitte, dafür soll ich im Falle eines Falles zahlen? Ihr seht ja wohl keine klaren Bilder mehr? :angry::angry::angry:

Wobei der Threadautor ja nun nicht geschrieben hat, dass er von seiner Mutter nicht großgezogen wurde ... und er trotzdem in seinen Posts eine Herzenskälte sondersgleichen zeigt. .. und diese Meinung von mir begründet sich nicht darin, dass er Geld sparen will - ich würde wahrscheinlich auch mit dem Sozialamt verhandeln - sondern in der Kälte der Posts drumherum.

 

Ich bin mittlerweile eigentlich dafür den Thread hier langsam zu beerdigen (zu schließen). Bei manchen Posts könnte ich mich auch übergeben.

 

das gehört erinfach nicht ins Börsenforum.

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checker-finance

Da zitiere ich noch einmal meine Frage; "Ist deine Mutter einverstanden mit dem Umzug in ein Seniorenheim?" oder müsstest du das gegen ihren Willen durchzusetzen versuchen?

 

Bei einer einvernehmlichen Lösung und einer von deiner Mutter erteilten Bankvollmacht kannst du dich auch um die Finanzen kümmern. Da gibt es einen weiten Handlungsspielraum. Aber kümmern musst du dich halt.

 

Gegen ihren Willen eine Heimunterbringung und Betreuungsvollmacht durchzusetzen, insbesondere wenn es nicht aus Fürsorge geschieht, sondern um eventuelle zukünftige Zahlungen zu minimieren, wäre bedeutend problematischer. Erst recht, wenn es noch weitere Verwandte gibt ....

 

Das weiß ich erst, wenn ich sie gefragt haben werde. Aber bevor ich frage, eruiere ich erstmal die Optionen. Ich würde derzeit aber eher davon ausgehen, dass sie nicht einverstanden ist, da sie aufgrund ihrer Wirklichkeitswahrnehmung wohl davon ausgeht, ihren Alltag noch zu beherrschen. Ich würde aber davon ausgehen, dass es ihr - wie in dem einen Link beschrieben - in der thailändischen Einrichtung gut gefiele.

 

Es gibt noch weitere Verwandte: zwei Schwestern, die beide in der selben Stadt wohnen. Aber das wird mir ja wohl nichts nützen, da ein Sohn als näherer Verwandter gilt. Eine Betreuung durch eine der beiden oder beide halte ich für ausgeschlossen.

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checker-finance

Kann schon verstehen, dass es unerfreuliche Familiensituationen gibt, wo Moral, Verantwortungsgefühl etc. keine Rolle mehr spielen. Mein Beileid an alle, die in so einer Situation stecken. Daraus aber abzuleiten, dass bitteschön der Steuerzahler die familiären Probleme subventionieren soll, finde ich doch etwas verwegen.

 

Da wir hier im WPF sind, kann man das Thema ja mal rein wirtschaftlich betrachten: Heute kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr so etwa 100-300.000 je nach Lebensstandard. Das dürfte in etwa dem Barwert der Schuld gegenüber unseren Eltern entsprechen. Im Vergleich dazu sind die Unterhaltsansprüche des Sozialamtes in den allermeisten Fällen ein absolutes Schnäppchen.

 

Meine Empfehlung wäre daher: Zahlen und sich freuen, dass man so günstig davon gekommen ist!

 

Als Steuerzahler wäre ich gerne bereit, beteiligt zu sein. So wie ich als Steuerzahler ja auch an der Subventionierung diverser familiärer Probleme beteiligt bin. Wenn die Steuerzahler wünschen, von einer solchen Beteiligung verschont zu bleiben, dann sollten sie froh sein, wenn ein Verwandter eine Lösung findet, die aus Eigenmitteln der Betroffenen finanziert werden kann.

 

Aber das scheint manchen Steuerzahlern hier ja nicht zu reichen. Es gehört schon eine ziemliche Portion Arroganz dazu, pauschal zu behaupten, eine Pflege in Polen oder Thailand sei minderwertig oder schlechter als in Deutschland. Habt ihr mal den Link über die Pflege in Thailand gelesen?

 

Einer gewissen Beliebtheit erfreut sich auch, ins Blaue hinein zu behaupten, eine Mutter habe ja in ihren Kinder investiert und hätte dann ein Recht auf Return. Bullshit, soll ja auch Väter geben, die eine Familie finanzieren. Ich finde eine Argumentation unglaubwürdig, die darauf abstellt, Kinder müssten deshalb für den Unterhalt von Eltern aufkommen, weil diese ja auch den Kindesunterhalt finanziert hätten, sofern dies nicht mit der Einschränkung versehen wird, dass dies nicht gilt, wenn die Eltern oder der betroffene Elternteil sich um die Aufgabe gedrückt hat.

 

Unangemessen finde ich auch Unterstellungen und Spekulationen, wie es um die familiäre Beziehung bestellt ist. Es geht hier um die wirtschaftlichen Optionen. Ich habe hier auch mehrfach klargestellt, dass das so ist. Bekundungen, wem von was übel wird, finde ich nicht hilfreich.

 

Um so mehr danke ich für die vielen konkreten Tips und Hinweise. Generell läßt sich m. E. feststellen, dass Nichtstun vermutlich die teuerste und moralisch am wenigsten akzeptierte Option ist. Immer wieder scheint auch durch, dass aus der Not heraus viele zu mehr oder weniger illegalen Optionen (Pflege durch scheinselbständige Osteuropäerinnen, unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung) greifen. Letzteres soll in Norditalien sehr weit verbreitet sein.

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Irgendwie kommt mir diese Diskussion so vor, als wenn es um Renditen, Wertschöpfung, Werterhalt im Sinne von Wertpapieren geht. Gut, dass mich hier einige davon überzeugt haben, dass nicht automatisch mit der Nutzung des WPF eine menschliche und moralische Verrohung stattfindet. Würde ich diese positiven Beiträge aber ausblenden, dann kämen mir ernsthafte Zweifel, dass es womöglich doch ein Nachteil ist, wenn man sich zuviel mit dem Thema Geld beschäftigt. Leute, es geht hier im Menschen und im speziellen um Unterhaltsverpflichtung, den Kinder wie auch Eltern gegenseitig leisten müssen.

 

Ich persönlich verneige mich und ziehe meinen Hut, Padua...

 

Und lasst Checker doch weiter eruieren und priorisieren, schenkt ihm durch eure Beiträge nicht noch weiter Beachtung.

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€-man

-man, das ist verboten. Aber wenn ich ehrlich sein soll, dann bekommst Du von mir in dem Fall mildernde Umstände.

 

Dann ersetze ich das Wort verprügeln mit belehren. ;)

Dass meine archaisch anmutende Aussage überzogen dasteht, ist durchaus gewollt. Denn wahrscheinlich ist es in dem Fall so, dass mein Gegenpart nur "Auge um Auge und Zahn um Zahn" versteht und begreift.

 

Gruß

-man

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Nudelesser

Generell läßt sich m. E. feststellen, dass Nichtstun vermutlich die teuerste und moralisch am wenigsten akzeptierte Option ist. Immer wieder scheint auch durch, dass aus der Not heraus viele zu mehr oder weniger illegalen Optionen (Pflege durch scheinselbständige Osteuropäerinnen, unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung) greifen. Letzteres soll in Norditalien sehr weit verbreitet sein.

 

Habe den Eindruck, Du betrachtest das Thema immer noch ausschließlich aus der Fernrohr-Perspektive. Würde erst einmal mit Nachbarn/Ärzten/Freunden der Mutter sprechen und mir Klarheit über die Diagnose verschaffen. Bei der Gelegenheit kann man auch herausfinden, ob es jemanden gibt, der als Betreuer (ggf. gemeinsam mit Dir) in Frage kommt oder ob man tatsächlich auf einen amtlichen Berufsbetreuer setzen muss.

 

Ich habe einen Demenzfall in der Familie (Alzheimer) und dabei auf die harte Tour gelernt, dass eine Pflege zuhause auch mit Hilfe von Pflegekräften nicht sinnvoll möglich ist. Nach meinen Erfahrungen kommt nur eine Demenz-WG (optimal) oder ein Pflegeheim mit spezialisierter Demenzabteilung in Frage. Dass man sowas in Asien oder Osteuropa findet, wage ich zu bezweifeln.

 

Und mit der Mitbestimmung der Betroffenen ist das auch so eine Sache. Ich kenne einen Fall, wo der Betroffene auf gar keinen Fall umziehen wollte, obwohl er Bett und Badewanne nicht mehr unterscheiden konnte. Drei Tage später fühlte er sich in der neuen Umgebung pudelwohl.

 

Wünsche Dir viel Erfolg bei der Bewältigung dieser Aufgabe und glaube mir: Du wirst Dich besser fühlen, wenn Du die Angelegenheit wie ein Ehrenmann über die Bühne bringst. Auge um Auge, Zahn um Zahn bringts nicht, das wissen wir doch schon seit 2011 Jahren...

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Emilian

Jetzt mal auf 3sat schalten (habs schon in die TV-Hinweise geschrieben)

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checker-finance

Jetzt mal auf 3sat schalten (habs schon in die TV-Hinweise geschrieben)

 

Da habe ich nur

28: HEUTE

17:35 (Arte) Gold: Wird es immer wertvoller?.

22:40 (Arte) Der Fall Molex

gefunden. Aber gestern kam etwas über Altersarmut.

 

@Nudelesser: Natürlich gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Ebenso selbstverständlich ist, das ich mich bei meiner "Fernrohr"-Herangehensweise nicht auf sämtliche Verästelungen und Unterszenarien vorbereiten kann. Erfahrungsgemäß ist es aber besser einen Schlachtplan in der Tasche zu haben und auf die wesentlichen Szenarien vorberitet zu sein.

 

Da ich dabei eher ein schlechtes Blatt zu haben scheine, muß ich es eben umso geschickter ausspielen. In solchen Fällen ist erfahrungsgemäß die "shock 'n awe"-Strategie von Rummie erfolgreich. Vielleicht nicht so sehr gegenüber Behörden, wohl aber gegenüber anderen Privaten. Für den Behördenteil gilt erfahrungsgemäß, die solange wie möglich heraus zu halten, und Fakten zu schaffen. Verhängnisvoll wäre es Anträge, bei denen der Erfolg ungewiß ist oder die strategisch falsch sind. Sollte z. B. Heimunterbringung das Zielszenario sein, könnte die Anerkennung einer hohen Pflegestufe ja (danke für den Hinweis!) kostenmäßig ungünstig sein. Hat erstmal ein Verwaltungsverfahren begonnen, ist es auch schwer den Sachverhalt noch in die richtige Richtung zu verändern. Daher setze ich auf Vorbereitung und - wenn Du so willst auf das "Fernrohr".

 

Und keine Sorge, was Auge um Auge, zahn um Zahn angeht: Auch wenn andere hier ja gerne die Aufrechnungslogik bemühen - Unterstützung der Eltern im Alter als Payback für den Kindesunterhalt - auf so ein Niveau lasse ich mich nicht herunterziehen.

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Zuzan
Und keine Sorge, was Auge um Auge, zahn um Zahn angeht: Auch wenn andere hier ja gerne die Aufrechnungslogik bemühen - Unterstützung der Eltern im Alter als Payback für den Kindesunterhalt - auf so ein Niveau lasse ich mich nicht herunterziehen.

 

 

oh mann, du hast rein gar nichts verstanden, ....

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clueless
· bearbeitet von clueless

Und keine Sorge, was Auge um Auge, zahn um Zahn angeht: Auch wenn andere hier ja gerne die Aufrechnungslogik bemühen - Unterstützung der Eltern im Alter als Payback für den Kindesunterhalt - auf so ein Niveau lasse ich mich nicht herunterziehen.

Nicht? Dann habe ich deine ersten Posts zum Glück also nur geträumt... Bei so einer Einstellung kann ich nur hoffen, dass bei einer Erkrankung deinerseits die dich behandelnden Ärzte deine Grundsätze anwenden und bei Überschreitung der Fallpauschale entsprechend handeln.

 

Edit: "Überschreitung der Fallpauschale" eingefügt

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Underdog

Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit, aber gut, es gibt offenbar viele, die das anders sehen: Der Staat kann jemanden doch nur in Regreß nahmen, wenn er irgendetwas willensgesteuertes zu der Situation beigetragen hat, für die er zahlen soll. Das ist bei Eltern, die ihren Kindern unterhaltspflichtig sind, der Fall, weil die Eltern eben fahrlässig oder gewollt Kinder in die Welt gesetzt haben. Ob meine Eltern für sich sorgen können oder ob ich Geschwister habe, mit denen ich die Last teilen könnte, kann ich aber nicht im Mindesten beeinflussen.

 

Der Staat soll für meine Mutter zahlen, weil er ja auch für sie zahlen müßte, wenn sie keine Kinder hätte oder sie zwar Kinder hätte, diese aber niedrige Einkommen hätten.

 

 

Das ist (abgesehen von der moralischen Bewertung) natürlich blanker Unsinn.

Die Legislative kann alles beschliessen was das Grundgesetz hergibt und auch das kann gegebenenfalls angepasst werden.

Mit Deinem Argument müssten ja sämtliche Sozialsysteme abgeschafft werden....

Gottseidank scheint noch immer eine Mehrheit in unserem Land das nicht zu wollen.

 

Was mich aber wirklich interessieren würde: Hast Du eine private Pflegeversicherung für Dich und Deine Frau, die sämtliche Kosten (abzüglich Pflegegeld) einer Heimunterbringung abdeckt ?

 

 

BTW:

1. Du hast Dein Studium mitnichten selbst bezahlt - der Grossteil kam vom Steuerzahler

2. Der Staat beteiligt sich sehr wohl an den Pflegekosten Deiner Mutter - Ihre Einzahlungen im Vgl. zum Pflegegeld dürften wohl eher marginal gewesen sein.

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checker-finance

 

Das ist (abgesehen von der moralischen Bewertung) natürlich blanker Unsinn.

Die Legislative kann alles beschliessen was das Grundgesetz hergibt und auch das kann gegebenenfalls angepasst werden.

Mit Deinem Argument müssten ja sämtliche Sozialsysteme abgeschafft werden....

Gottseidank scheint noch immer eine Mehrheit in unserem Land das nicht zu wollen.

 

Was mich aber wirklich interessieren würde: Hast Du eine private Pflegeversicherung für Dich und Deine Frau, die sämtliche Kosten (abzüglich Pflegegeld) einer Heimunterbringung abdeckt ?

 

 

BTW:

1. Du hast Dein Studium mitnichten selbst bezahlt - der Grossteil kam vom Steuerzahler

2. Der Staat beteiligt sich sehr wohl an den Pflegekosten Deiner Mutter - Ihre Einzahlungen im Vgl. zum Pflegegeld dürften wohl eher marginal gewesen sein.

 

Wie schön, dass hier ein ausgewiesener Verfassungsrechtsexperte mal ex kathedra klärt, dass ein Gesetz mit Art. 14 und Art 2 GG vereinbar, welches eine Regreßpflicht begründet, die an keinerlei Verhalten des Bürgers anknüpft. Da ja anderslautende Gerüchte "natürlich blanker Unsinn" sind, dürfte das AAA-Rating der Bundesrepublik nun endgültig außer Gefahr sein.

 

ich bitte auch demütig um Entschuldigung, die ohne Zweifel begründeten Ausführungen nicht sofort verstehen zu können und um Erläuterungaus welchem meiner Argumente Du genau schließt, man müsse sämtliche Sozialsysteme abschaffen. Wie ich oben bereits schrieb, bin ich ja gerne bereit mich als Steuerzahler an der Absicherung von alten Menschen über die Zuschüsse zu den Sozialsystemen zu beteiligen.

 

Ist mir zwar schleierhaft, weshalb Dich interessiert, ob ich "eine private Pflegeversicherung für mich und eine Frau habe, die sämtliche Kosten abdeckt". Wie ich für mich und meine Frau vorsorge, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich werde jedenfalls nicht meine Kinder dafür in Anspruch nehmen.

 

BTW:

1. ich finde es ja sehr interessant, woher Du weißt, wo ich studiert habe.

2. Ich habe nie in behauptet, dass er Staat sich überhaupt nicht beteiligen würde.

 

@clueless und zuzan: in der Tat, ich bin nicht in der lage, eure Beiträge nachzuvollziehen. Wenn ihr freundlicherweise zitieren könntet, wo ich in meinen Beiträgen aus dem "Auge um Auge, Zahn um Zahn"-Prinzip irgendetwas hergeleitet hätte, wäre das vielleicht hilfreich. Interessant, clueless, wäre auch nochmal eine konkretere Ausführung , was Du damit meinst, die mich behandelnden Ärzte sollten meine Grundsätze anwenden und entsprechend handeln. Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Ärzte eine dem 2,3 fachen Hebesatz entsprechende Leistung bringen.

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Underdog

Wie schön, dass hier ein ausgewiesener Verfassungsrechtsexperte mal ex kathedra klärt, dass ein Gesetz mit Art. 14 und Art 2 GG vereinbar, welches eine Regreßpflicht begründet, die an keinerlei Verhalten des Bürgers anknüpft. Da ja anderslautende Gerüchte "natürlich blanker Unsinn" sind, dürfte das AAA-Rating der Bundesrepublik nun endgültig außer Gefahr sein.

Du wirst nicht in Regress genommen, sondern Du sollst Deinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommen.

Das Gesetz das Dich dazu, unter gewissen Randbedingungen, verpflichtet wurde nicht vom BGH verworfen also halte Dich daran, oder fechte es an.

Es ist Dir freigestellt legale Mittel zu nutzen, um Deine Situation an die Randbedingungen anzupassen.

Was Du aber willst ist ja was anderes: Der Staat soll grundsätzlich für die Pflege von alten Menschen aufkommen.

 

ich bitte auch demütig um Entschuldigung, die ohne Zweifel begründeten Ausführungen nicht sofort verstehen zu können und um Erläuterungaus welchem meiner Argumente Du genau schließt, man müsse sämtliche Sozialsysteme abschaffen.

Ich habe nur Deinen Gedanken zu Ende gedacht...

Unsere Sozialsysteme beruhen nun mal darauf, dass wir alle via Steuern für Dinge aufkommen, auch wenn wir die Ausgaben nicht "willensgesteuert verursacht " haben

 

Wie ich oben bereits schrieb, bin ich ja gerne bereit mich als Steuerzahler an der Absicherung von alten Menschen über die Zuschüsse zu den Sozialsystemen zu beteiligen.

Das ist hier zu wenig

 

Ist mir zwar schleierhaft, weshalb Dich interessiert, ob ich "eine private Pflegeversicherung für mich und eine Frau habe, die sämtliche Kosten abdeckt". Wie ich für mich und meine Frau vorsorge, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Schon klar: wenn's an den eigenen Geldbeutel geht, dann wird immer ein anderes Blatt aufgemacht,

aber die Mutter verurteilen, weil sie nicht ausreichend vorgesorgt hat....

 

Ich werde jedenfalls nicht meine Kinder dafür in Anspruch nehmen.

 

 

Woher willst Du das denn bitte wissen ? Harakiri wenn es soweit ist ?

Du hast wohl noch ein paar Jahre vor Dir, da kann noch viel passieren...

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Underdog

 

1. ich finde es ja sehr interessant, woher Du weißt, wo ich studiert habe.

 

 

Und? Hast Du im Ausland ohne Steuerunterstützung studiert (Respekt, wenn dem so ist !) ? Schule auch ?

Dann frag doch da mal nach, ob die die Pflege Deiner Mutter übernehmen ?

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Bookstar
· bearbeitet von Bookstar

Kann schon verstehen, dass es unerfreuliche Familiensituationen gibt, wo Moral, Verantwortungsgefühl etc. keine Rolle mehr spielen. Mein Beileid an alle, die in so einer Situation stecken. Daraus aber abzuleiten, dass bitteschön der Steuerzahler die familiären Probleme subventionieren soll, finde ich doch etwas verwegen.

 

Da wir hier im WPF sind, kann man das Thema ja mal rein wirtschaftlich betrachten: Heute kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr so etwa 100-300.000€ je nach Lebensstandard. Das dürfte in etwa dem Barwert der „Schuld" gegenüber unseren Eltern entsprechen. Im Vergleich dazu sind die Unterhaltsansprüche des Sozialamtes in den allermeisten Fällen ein absolutes Schnäppchen.

 

Meine Empfehlung wäre daher: Zahlen und sich freuen, dass man so günstig davon gekommen ist!

 

Bullshit, absoluter Käse. Ich habe mit solchen Reaktionen gerechnet, da die Moral der Gesellschaft einfach nur auf Schein beruht. Ich sage die Wahrheit und werde zerfetzt. Das macht Deutschland heute aus, deshalb beruht auch unsere Politik größtenteils auf Lügen. Ganz ehrlich: Eure Reaktionen sind zum kotzen, nicht meine Anschauung.

 

Auch meine Kinder kosten mir 100-300.000€ die ich gerne bereit bin zu investieren um ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen! auch für Deutschland, denn wenn nur noch Hartz-4 Empfänger Kinder bekommen, werden wir sehr bald auf einem sinkenden Schiff sitzen. Deshalb ist eine gute Bildung unumgänglich. (ist leider so!)

 

Auch ich sehe mich in der absoluten Pflicht vorzusorgen, denn in einer durch mich selbst verschuldeten Altersarmut dann meine Kinder und deren Familien zu belasten wäre wohl das beschämenste was ich mir vorstellen könnte.

 

Wer sein Geld verprasst ist einfach zu definieren. Wenn man etliche Tausend Euro in Sachen steckt, die man dann an Putzfrauen und sonstige Leute verschenkt um neuen Krempel zu bestellen, ja der verprasst sein Geld. Wer nicht in der Lage ist von einem hohen monatlichen Einkommen zumindest soviel vorzusorgen, dass ein Heim/Pflegeplatz mit Kosten von 2000-3000 Euro abgedeckt werden kann im Fall der Fälle, ja auch der verprasst sein Geld (realeas Beispiel).

 

Laut unser Gesetzgebung hast du keine Chance irgendwie einzugreifen. D.h. du siehst dir diese assoziale Lebensweise deiner Eltern mit an und darfst dich freuen irgendwann deine hartverdiente Kohle für sie abzudrücken.

 

Ich habe nicht behauptet, dass es Fälle geben kann, wo auch die Kinder ihre Eltern unterstützen sollten. Auch diese können in eine unverschuldete Notlage kommen. Für mich steht außer Frage, hierbei finanziell und auch zeitlich so gut es geht zu unterstützen.

 

Einen richtig dicken Hals bekomme ich allerdings, bei großen Schwätzern, die hier den Moralapostel spielen. Ist fast wie in der Kirche, die Scheinheiligen sitzen immer ganz vorne ne?

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checker-finance

Du wirst nicht in Regress genommen, sondern Du sollst Deinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommen.

Das Gesetz das Dich dazu, unter gewissen Randbedingungen, verpflichtet wurde nicht vom BGH verworfen also halte Dich daran, oder fechte es an.

Es ist Dir freigestellt legale Mittel zu nutzen, um Deine Situation an die Randbedingungen anzupassen.

Was Du aber willst ist ja was anderes: Der Staat soll grundsätzlich für die Pflege von alten Menschen aufkommen.

 

Da kommt Dein ganzes Verständnis vom Rechtsstaat zum Ausdruck!

 

- § 1641 BGB gibt meiner Mutter einen Unterhaltsanspruch. Ich bin nicht verpflichtet, initiativ irgendetwas zu zahlen. ob sie einen solchen Anspruch überhaupt erhebt, entscheidet sie. Daher bist Du, underdog, in keiner Weise legitimiert, darüber zu befinden, was ich soll oder nicht.

- Der BGH hat keine Gesetzesverwerfungskompetenz. Die steht allein dem Bundesverfassungsgericht zu.

- So, so. Es ist mir freigestellt, legale Mittel zu nutzen. Findest Du das nicht ein wenig zirkulär?

- Nein, jeder soll für seinen Bedarf und den Bedarf von Personen aufkommen, für die er sich eine entsprechende Unterhaltspflicht aufgebürdert hat. kann er das nicht, soll der Staat seine Verpflichtung nicht auf andere abwälzen.

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Underdog

Wer sein Geld verprasst ist einfach zu definieren. Wenn man etliche Tausend Euro in Sachen steckt, die man dann an Putzfrauen und sonstige Leute verschenkt um neuen Krempel zu bestellen, ja der verprasst sein Geld. Wer nicht in der Lage ist von einem hohen monatlichen Einkommen zumindest soviel vorzusorgen, dass ein Heim/Pflegeplatz mit Kosten von 2000-3000 Euro abgedeckt werden kann im Fall der Fälle, ja auch der verprasst sein Geld (realeas Beispiel).

 

Einen richtig dicken Hals bekomme ich allerdings, bei großen Schwätzern, die hier den Moralapostel spielen. Ist fast wie in der Kirche, die Scheinheiligen sitzen immer ganz vorne ne?

 

Dann mal ganz ohne Moral:

 

1. Wer ist denn der Obermufti, der entscheidet, ob Geld verprasst wurde, oder ob widrige Lebensumstände zu der Situation geführt haben ? Du ?

 

2. Wenn alle rechtzeitig ihr Geld dann verprassen, oder auch nur an die Kinder verschenken.

Wie bitte soll der Staat die Pflege finanzieren ? Ja wohl nur durch zusätzliche Steuern.

Bin jetzt nicht in der Lage diese Kosten abzuschätzen, aber sie dürften gewaltig sein.

Auf wieviel % Deines Netto wärst Du denn bereit zu verzichten ? 10 - 20 - oder darf ein bisserl mehr sein ?

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checker-finance

Ist mir zwar schleierhaft, weshalb Dich interessiert, ob ich "eine private Pflegeversicherung für mich und eine Frau habe, die sämtliche Kosten abdeckt". Wie ich für mich und meine Frau vorsorge, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Schon klar: wenn's an den eigenen Geldbeutel geht, dann wird immer ein anderes Blatt aufgemacht,

aber die Mutter verurteilen, weil sie nicht ausreichend vorgesorgt hat....

 

Ich werde jedenfalls nicht meine Kinder dafür in Anspruch nehmen.

 

 

Woher willst Du das denn bitte wissen ? Harakiri wenn es soweit ist ?

Du hast wohl noch ein paar Jahre vor Dir, da kann noch viel passieren...

 

1. Hier wird "kein anderes Blatt aufgemacht". ich mag nur keine Versicherungen. Wie ich Vorsorge, ist ja wohl meine Sache und ich bin der Auffassung, dass der Aufbau von eigenem Vermögen weit besser geeignet ist, als Versicherungsanwartschaften.

2. Du schließt von Dir auf andere. Ja, in letzter Konsequenz würde ich eher sterben wollen, als zuzusehen, wie der Staat meine Kinder in Regreß nimmt.

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