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checker-finance

Kinder haften für Ihre Eltern

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Bookstar

Wer sein Geld verprasst ist einfach zu definieren. Wenn man etliche Tausend Euro in Sachen steckt, die man dann an Putzfrauen und sonstige Leute verschenkt um neuen Krempel zu bestellen, ja der verprasst sein Geld. Wer nicht in der Lage ist von einem hohen monatlichen Einkommen zumindest soviel vorzusorgen, dass ein Heim/Pflegeplatz mit Kosten von 2000-3000 Euro abgedeckt werden kann im Fall der Fälle, ja auch der verprasst sein Geld (realeas Beispiel).

 

Einen richtig dicken Hals bekomme ich allerdings, bei großen Schwätzern, die hier den Moralapostel spielen. Ist fast wie in der Kirche, die Scheinheiligen sitzen immer ganz vorne ne?

 

Dann mal ganz ohne Moral:

 

1. Wer ist denn der Obermufti, der entscheidet, ob Geld verprasst wurde, oder ob widrige Lebensumstände zu der Situation geführt haben ? Du ?

 

2. Wenn alle rechtzeitig ihr Geld dann verprassen, oder auch nur an die Kinder verschenken.

Wie bitte soll der Staat die Pflege finanzieren ? Ja wohl nur durch zusätzliche Steuern.

Bin jetzt nicht in der Lage diese Kosten abzuschätzen, aber sie dürften gewaltig sein.

Auf wieviel % Deines Netto wärst Du denn bereit zu verzichten ? 10 - 20 - oder darf ein bisserl mehr sein ?

 

zu 1. Genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Es müsste wohl gesetzlich geregelt sein bzw. für jeden Einzelfall seperat im Detail betrachtet werden. Unsere Gerichte werden sich freuen, das ist mir bewusst. Dass das nicht ganz einfach zu regeln ist liegt auf der Hand.

 

zu 2. Ich gehe dochmal davon aus, dass es eine SEHR kleine Minderheit an Eltern ist, die wirklich dermaßen unverantwortlich handeln und ihre Kinder im Alter belasten. Aber für die, die es trifft, ist es extrem bitter! Und lieber verteilt man diese Fälle "gerecht" auf eine große Allgemeinheit, als eine junge Familie ihrem Einzelschicksal zu überlassen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Laut unser Gesetzgebung hast du keine Chance irgendwie einzugreifen. D.h. du siehst dir diese assoziale Lebensweise deiner Eltern mit an und darfst dich freuen irgendwann deine hartverdiente Kohle für sie abzudrücken.

Wobei Eltern ja nun wieder auch verpflichtet sind, assoziale Kinder zu unterstützen. Die können sich dann auch nicht rausreden. Das gilt andersherum einfach genau so.

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Underdog

- § 1641 BGB gibt meiner Mutter einen Unterhaltsanspruch. Ich bin nicht verpflichtet, initiativ irgendetwas zu zahlen. ob sie einen solchen Anspruch überhaupt erhebt, entscheidet sie. Daher bist Du, underdog, in keiner Weise legitimiert, darüber zu befinden, was ich soll oder nicht.

 

Es war nicht von initiativ zahlen die Rede.

Wenn die Mittel Deiner Mutter aufgebraucht sind, die Rente für die Pflege nicht reichen sollte, Deine Verantwortungsgefühl nicht ausreicht für eine freiwillige Unterstützung,

dann wird vermutlich ein Hartz4 Anspruch bestehen. Im Rahmen dessen wird geprüft werden, ob es Dir zumutbar ist Dich an den Kosten zu beteiligen.

Über Zumutbarkeitsgrenzen, steueliche Asetzmöglichkeiten wurde in anderen post schon geschrieben.

 

- Der BGH hat keine Gesetzesverwerfungskompetenz. Die steht allein dem Bundesverfassungsgericht zu.

Geschenkt !

 

- So, so. Es ist mir freigestellt, legale Mittel zu nutzen. Findest Du das nicht ein wenig zirkulär?

Nein

 

- Nein, jeder soll für seinen Bedarf und den Bedarf von Personen aufkommen, für die er sich eine entsprechende Unterhaltspflicht aufgebürdert hat. kann er das nicht, soll der Staat seine Verpflichtung nicht auf andere abwälzen.

 

Vica versa: Du versucht Deine Verpflichtung auf die Allgemeinhaeit abzuwälzen!

 

1. Hier wird "kein anderes Blatt aufgemacht". ich mag nur keine Versicherungen. Wie ich Vorsorge, ist ja wohl meine Sache und ich bin der Auffassung, dass der Aufbau von eigenem Vermögen weit besser geeignet ist, als Versicherungsanwartschaften.

2. Du schließt von Dir auf andere. Ja, in letzter Konsequenz würde ich eher sterben wollen, als zuzusehen, wie der Staat meine Kinder in Regreß nimmt.

 

1. Es geht aber darum, dass Du selbst bei einem noch so hohen Vermögen nicht ausschliessen kannst, dass Du mal auf Deine Kinder angewiesen sein kannst.

Oder sei es auch, dass Du schon mit Mitte 30 an beginnender Demenz leidest und gar kein Vermögen mehr zusammenkommen wird...

 

Mir ging es auch nicht darum Versicherungen zu promoten - ich wollte nur wissen, ob Du Deinen eigenen Massstäben gegenüber Deiner Mutter gerecht wirst.

 

2. Hoffentlich erinnert Dich keiner zu früh daran! Oder vielleicht bist Du dann auch gar nicht mehr in der Lage Dich an irgend etwas zu erinnern!

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checker-finance
Wobei Eltern ja nun wieder auch verpflichtet sind, assoziale Kinder zu unterstützen. Die können sich dann auch nicht rausreden. Das gilt andersherum einfach genau so.

 

Das eben ist der Denkfehler, der hier immer wieder auftaucht.

 

Eltern haben fahlrässig oder vorsätzlich Kinder in die Welt gesetzt - deshalb sind sie auch zum Unterhalt verpflichtet. Genauso wie die Ehemänner, die sich aus freien Stücken in die ewige Knechtschaft begeben.

Eltern, so sie erziehungsberechtigt sind, sind in der Lage zu beeinflussen, ob ihre Kinder "asozial" werden. Andersherum geht es gerade nicht. Kinder können ihre Eltern nur sehr begrenzt erziehen.

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Underdog

zu 1. Genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Es müsste wohl gesetzlich geregelt sein bzw. für jeden Einzelfall seperat im Detail betrachtet werden. Unsere Gerichte werden sich freuen, das ist mir bewusst. Dass das nicht ganz einfach zu regeln ist liegt auf der Hand.

 

Die gleiche Situation hast Du bei Hartz4 generell - soll das komplett abgeschaftt werden, nur weil einige selber Schuld sind an Ihrer Situation ?

 

zu 2. Ich gehe dochmal davon aus, dass es eine SEHR kleine Minderheit an Eltern ist, die wirklich dermaßen unverantwortlich handeln und ihre Kinder im Alter belasten. Aber für die, die es trifft, ist es extrem bitter! Und lieber verteilt man diese Fälle "gerecht" auf eine große Allgemeinheit, als eine junge Familie ihrem Einzelschicksal zu überlassen.

 

Die obige Diskussion ging ja davon aus, dass nach checker-finance grundsätzlich der Staat komplett für die Pflege aufkommen soll.

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Nudelesser

Da ich dabei eher ein schlechtes Blatt zu haben scheine, muß ich es eben umso geschickter ausspielen. In solchen Fällen ist erfahrungsgemäß die "shock 'n awe"-Strategie von Rummie erfolgreich.

 

Nichts für ungut, aber wenn einem zur Pflegebedürftigkeit der eigenen Eltern nur noch Strategien aus der Welt des Kartenspiels einfallen, dann scheinen die nicht aufgearbeiteten Konflikte wirklich groß zu sein. Sowas gehört auch in Deinem eigenen Interesse nicht in ein öffentliches Forum. Du wirst den Rat nicht hören wollen, aber ich würde mich mal mit einem Fachmann zusammensetzen und mit dem die Dinge besprechen, die hier niemand etwas angehen.

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sparfux

Eltern haben fahlrässig oder vorsätzlich Kinder in die Welt gesetzt - deshalb sind sie auch zum Unterhalt verpflichtet.

Du bist das erste "Kind", das ich kenne, welches sich beschwert am Leben zu sein...

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clueless

zu 1. Genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Es müsste wohl gesetzlich geregelt sein bzw. für jeden Einzelfall seperat im Detail betrachtet werden. Unsere Gerichte werden sich freuen, das ist mir bewusst. Dass das nicht ganz einfach zu regeln ist liegt auf der Hand.

 

Die gleiche Situation hast Du bei Hartz4 generell - soll das komplett abgeschaftt werden, nur weil einige selber Schuld sind an Ihrer Situation ?

 

So man diesen Weg wirklich gehen willst, so müsstet du dieses Prinzip zwangsläufig aus Gründen der Konsistenz weiter verallgemeinern. Die absout gleiche Situation hast du bei jedem Unfall (selber schuld? ergo selber zahlen!), bei jeder Erkrankung (Herzinfarkt bei Übergewicht? Selbst schuld! ergo selber zahlen), etc.

 

Wenn man anfängt, die Sozialgemeinschaft aufzugeben und zur Entscheidungsfindung individuelles Handeln, welches zum Teil Jahrzehnte zurückliegt, heranzuziehen, so ist dies gleichbedeutend mit der Aufgabe jeglicher Menschlichkeit sowie der Abschaffung des gesellschaftlich akzeptierten Konsens der HIlfe Schwächerer durch Stärkere. Hier noch von Menschenwürde und menschenwürdigem Verhalten zu sprechen ist nicht möglich. Wie lange würde es unter solchen Umständen dauern bis öffentlich wieder über Euthanasie nachgedacht werden würde? Nicht lange, befürchte ich, siehe bookstars post #95

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Underdog

So man diesen Weg wirklich gehen willst, so müsstet du dieses Prinzip zwangsläufig aus Gründen der Konsistenz weiter verallgemeinern. Die absout gleiche Situation hast du bei jedem Unfall (selber schuld? ergo selber zahlen!), bei jeder Erkrankung (Herzinfarkt bei Übergewicht? Selbst schuld! ergo selber zahlen), etc.

 

Nein, genau diesen Weg will ich eben nicht gehen ! Gerade weil ich Deinen Ausführungen zu 100% zustimme!

 

Auch deshalb jammere ich nicht über den Spitzensteuersatz - schliesslich habe auch ich einmal z. Bsp. von einem bezahlbaren Bildungssystem profitiert.

 

Jetzt bin ich eben daran was zurückzugeben für Infrastruktur, Soziales und Bildung etc. und bin auch dankbar dazu in der Lage zu sein.

 

Und ein bischen Demut hat noch keinem geschadet - man ist vielleicht nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens !

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checker-finance

Da ich dabei eher ein schlechtes Blatt zu haben scheine, muß ich es eben umso geschickter ausspielen. In solchen Fällen ist erfahrungsgemäß die "shock 'n awe"-Strategie von Rummie erfolgreich.

 

Nichts für ungut, aber wenn einem zur Pflegebedürftigkeit der eigenen Eltern nur noch Strategien aus der Welt des Kartenspiels einfallen, dann scheinen die nicht aufgearbeiteten Konflikte wirklich groß zu sein. Sowas gehört auch in Deinem eigenen Interesse nicht in ein öffentliches Forum. Du wirst den Rat nicht hören wollen, aber ich würde mich mal mit einem Fachmann zusammensetzen und mit dem die Dinge besprechen, die hier niemand etwas angehen.

 

Rummie ist mein Kosename für D. Rumsfeld.

 

Im übrigen, wundert mich immer wieder, wie nie oder sogar anders Gesagtes als gegeben vermutet, bzw. sogar voraus gesetzt wird: Ich habe hier selbst schon geschrieben, dass ich wohl einen Anwalt werde konsultieren müssen. Also nix mit "den Rat nicht hören wollen"...

 

Auch dass mir zur Pflegebedürftigkeit meiner Mutter nur noch Strategien aus der Welt des Kartenspiels einfielen, ist etwas was allein in Deinem Kopf stattfindet.

1. Ich habe hier mehrmals geschrieben, dass ich hier nur die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte bestimmter Optionen diskutieren möchte.

2. Ich differenziere zwischen der Pflege und der Finanzierung. Das Ergenis der letzteren ist aber natürlich nicht ohne Auswirkung auf die Pflegeoptionen. Wie ein anderes Mitglied hier schreibt, ist es mir ja freigestellt, legale Mittel zu nutzen. Es geht hier wie bei der Steuer also darum, möglichst die eigene Kasse zu schonen. Da ich gezwungenermaßen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahle, gibt es auch keine moralische Begründung, nicht alles daran zu setzen, die staatlichen Systeme optimal anzuzapfen.

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akku5

 

 

Die gleiche Situation hast Du bei Hartz4 generell - soll das komplett abgeschaftt werden, nur weil einige selber Schuld sind an Ihrer Situation ?

 

So man diesen Weg wirklich gehen willst, so müsstet du dieses Prinzip zwangsläufig aus Gründen der Konsistenz weiter verallgemeinern. Die absout gleiche Situation hast du bei jedem Unfall (selber schuld? ergo selber zahlen!), bei jeder Erkrankung (Herzinfarkt bei Übergewicht? Selbst schuld! ergo selber zahlen), etc.

 

Wenn man anfängt, die Sozialgemeinschaft aufzugeben und zur Entscheidungsfindung individuelles Handeln, welches zum Teil Jahrzehnte zurückliegt, heranzuziehen, so ist dies gleichbedeutend mit der Aufgabe jeglicher Menschlichkeit sowie der Abschaffung des gesellschaftlich akzeptierten Konsens der HIlfe Schwächerer durch Stärkere. Hier noch von Menschenwürde und menschenwürdigem Verhalten zu sprechen ist nicht möglich. Wie lange würde es unter solchen Umständen dauern bis öffentlich wieder über Euthanasie nachgedacht werden würde? Nicht lange, befürchte ich, siehe bookstars post #95

:respect:

Könnte ich nicht besser ausdrücken.

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Underdog

1. Ich habe hier mehrmals geschrieben, dass ich hier nur die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte bestimmter Optionen diskutieren möchte.

2. Ich differenziere zwischen der Pflege und der Finanzierung. Das Ergenis der letzteren ist aber natürlich nicht ohne Auswirkung auf die Pflegeoptionen. Wie ein anderes Mitglied hier schreibt, ist es mir ja freigestellt, legale Mittel zu nutzen. Es geht hier wie bei der Steuer also darum, möglichst die eigene Kasse zu schonen. Da ich gezwungenermaßen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahle, gibt es auch keine moralische Begründung, nicht alles daran zu setzen, die staatlichen Systeme optimal anzuzapfen.

 

Vielleicht wären die Reaktionen etwas positiver ausgefallen, wenn Du die Frage gestellt hättest:

"Wie kann ich eine gute Pflege für meine Mutter organisieren, die auch noch finanzierbar ist ?"

 

Deine Ausführungen lassen eher darauf schliessen, dass die Pflegequalität bei Dir nicht "priorisiert" wird (um mit Deinen Worten zu sprechen)

und Dir fast jedes MIttel recht ist, um jegliche Kosten herum zu kommen.

 

Bei diesem Maß an Verantwortungsbewusstsein hällt sich mein Wunsch Dir zu helfen in Grenzen...

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checker-finance
So man diesen Weg wirklich gehen willst, so müsstet du dieses Prinzip zwangsläufig aus Gründen der Konsistenz weiter verallgemeinern. Die absout gleiche Situation hast du bei jedem Unfall (selber schuld? ergo selber zahlen!), bei jeder Erkrankung (Herzinfarkt bei Übergewicht? Selbst schuld! ergo selber zahlen), etc.

 

Wenn man anfängt, die Sozialgemeinschaft aufzugeben und zur Entscheidungsfindung individuelles Handeln, welches zum Teil Jahrzehnte zurückliegt, heranzuziehen, so ist dies gleichbedeutend mit der Aufgabe jeglicher Menschlichkeit sowie der Abschaffung des gesellschaftlich akzeptierten Konsens der HIlfe Schwächerer durch Stärkere. Hier noch von Menschenwürde und menschenwürdigem Verhalten zu sprechen ist nicht möglich. Wie lange würde es unter solchen Umständen dauern bis öffentlich wieder über Euthanasie nachgedacht werden würde? Nicht lange, befürchte ich, siehe bookstars post #95

 

Könnt Ihr Eure OT-Diskussion bitte woanders führen? Ich bin sehr dafür, dass die Sozialgemeinschaft einem pflegebedürftigem alten Menschen, der selbst nicht mehr für seinen Bedarf aufkommen kann, beispringt. Das habe ich hier jetzt auch schon mehrfach geschrieben.

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Underdog

Könnt Ihr Eure OT-Diskussion bitte woanders führen? Ich bin sehr dafür, dass die Sozialgemeinschaft einem pflegebedürftigem alten Menschen, der selbst nicht mehr für seinen Bedarf aufkommen kann, beispringt. Das habe ich hier jetzt auch schon mehrfach geschrieben.

 

Du willst es nicht verstehen: DAS IST NICHT OT !

 

Wenn die Alternativen für Dich sich zwischen

 

- Abschieben nach Polen

- Abschieben nach Thailand

- Sich selbst überlassen

- Den Nachbarn überlassen

- Dem Steuerzahler überlassen

 

bewegen, dann kann ich nur hoffen, dass Du niemals in Deinem Leben eine verantwortungsvolle Position (egal ob Wirtschaft, Poltik, Gesellschaft oder sonstwo) einnehmen wirst !

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clueless

So man diesen Weg wirklich gehen willst, so müsstet du dieses Prinzip zwangsläufig aus Gründen der Konsistenz weiter verallgemeinern. Die absout gleiche Situation hast du bei jedem Unfall (selber schuld? ergo selber zahlen!), bei jeder Erkrankung (Herzinfarkt bei Übergewicht? Selbst schuld! ergo selber zahlen), etc.

 

Nein, genau diesen Weg will ich eben nicht gehen ! Gerade weil ich Deinen Ausführungen zu 100% zustimme

 

Underdog, sorry, ich meinte den Vorposter. Dein Zitat habe ich nur zur Übersicht gelassen und als Aufhänger genutzt.

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postguru

Eltern haben fahlrässig oder vorsätzlich Kinder in die Welt gesetzt - deshalb sind sie auch zum Unterhalt verpflichtet. Genauso wie die Ehemänner, die sich aus freien Stücken in die ewige Knechtschaft begeben.

Eltern, so sie erziehungsberechtigt sind, sind in der Lage zu beeinflussen, ob ihre Kinder "asozial" werden. Andersherum geht es gerade nicht. Kinder können ihre Eltern nur sehr begrenzt erziehen.

 

Das klingt ja wie eine Straftat, fahrlässig oder vorsätzlich ist doch eine Einschätzung wie schwer eine Schuld wiegt.

 

Wobei mich jetzt noch interessieren würde, wie die Steigerung dazu aussehen würde grob fahrlässig wäre auch noch eine Abstufung.

 

Erziehungsberechtigt heißt noch lange nicht, dass die Eltern auch dazu befähigt sind. Es gibt dafür nunmal keinen Führerschein für die Fortpflanzung

 

Hast du schon einmal erlebt wie z.B. so ein knuddeliges Einzelkind die Eltern, die nur das Beste wollen, durch ganz geschickte Verhaltensweisen die Eltern erzieht? Ich schon!

 

Und das beginnt nicht erst im Teenageralter.

 

Zu der Knechtschaft sage ich mal nichts, meine Frau schaut mir gerade über die Schulter.

 

PS. Wieviel Kinder hast Du denn so, muß ja nichts mit Ehe und so zu tun haben?

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checker-finance

Eltern haben fahlrässig oder vorsätzlich Kinder in die Welt gesetzt - deshalb sind sie auch zum Unterhalt verpflichtet. Genauso wie die Ehemänner, die sich aus freien Stücken in die ewige Knechtschaft begeben.

Eltern, so sie erziehungsberechtigt sind, sind in der Lage zu beeinflussen, ob ihre Kinder "asozial" werden. Andersherum geht es gerade nicht. Kinder können ihre Eltern nur sehr begrenzt erziehen.

 

Das klingt ja wie eine Straftat, fahrlässig oder vorsätzlich ist doch eine Einschätzung wie schwer eine Schuld wiegt.

 

Wobei mich jetzt noch interessieren würde, wie die Steigerung dazu aussehen würde grob fahrlässig wäre auch noch eine Abstufung.

 

Erziehungsberechtigt heißt noch lange nicht, dass die Eltern auch dazu befähigt sind. Es gibt dafür nunmal keinen Führerschein für die Fortpflanzung

 

Hast du schon einmal erlebt wie z.B. so ein knuddeliges Einzelkind die Eltern, die nur das Beste wollen, durch ganz geschickte Verhaltensweisen die Eltern erzieht? Ich schon!

 

Und das beginnt nicht erst im Teenageralter.

 

Zu der Knechtschaft sage ich mal nichts, meine Frau schaut mir gerade über die Schulter.

 

PS. Wieviel Kinder hast Du denn so, muß ja nichts mit Ehe und so zu tun haben?

 

Hat jetzt eigentlich nichts mit dem Thema zu tun, aber ok:

 

Du kannst es geren anders umschreiben aber Vorsatz und Fahrlässigkeit umfaßt eben das ganze Spektrum subjektiv zurechenbaren Verhaltens. Wer Kinder oder die Unterhaltspflicht für Kinder als Strafe ansieht, wird sich entgegenhalten lassn müssen, dass er sich die Entstehung der Situation zurechnen lassen muß.

 

Ich zum Beispiel liebe meine Frau und meine zwei Kinder und gebe auch gerne mehr für die drei aus, als ich nach Unterhaltsrecht müßte. Na ja, weiß ich nicht genau - hab das nie ausgerechnet. Jedenfalls aber gebe ich für jeden der drei mehr aus als für mich. Ich finde den Gedanken der Vorsorge schön. Und sollte ich die Früchte meiner Arbeit mal nicht mehr verbrauchen können, erben meine Frau und Kinder eben mehr als geplant. zunächst geht es mir aber darum, die drei und mich bestmöglich abzusichern, soweit das eben durch Geld geht.

 

Nach Erziehungswilligkeit und -fähigkeit kann man nicht differenzieren. Wer aber zurechenbar Kinder in die Welt gesetzt hat, hat die Chance, sie bei ihrem Aufwachsen zu begleiten. Nun mag es Gegenstand interessanter Debatten sein, inwiefern es legitim, möglich oder zweckmäßig ist, die Kinder dabei auch zu formen - jedenfalls aber hat jeder die theoretische Möglichkeit, ein Abgleiten der Kinder ins Asoziale weniger wahrscheinlich zu machen. Und genau diese Beeinflussungschance reicht nach meinem Gerechtigkeitsgefühl aus in Verbindung mit der zurechenbaren Zeugung die Unterhaltspflicht auszulösen.

 

Beides fehlt aber im Verhältnis des Kindes zu den Eltern. Kinder können sehr gut Eltern manipulieren und konditionieren - dabei geht es aber um die Erfüllung kindlicher Bedürfnisse. Manceh davon sollten erfüllt werden, manche besser nicht oder nicht im Übermaß (Süßigkeiten). Eltern sind aber in der Regel Erwachsene, d. h ihre Verhaltensmuster sind bereits geprägt. Ich halte die psychologische Hypothese für sehr wahrscheinlich, dass sich eingeprägte Verhaltensmuster bei Erwachsenen kaum noch oder nur mit hohen Kollateralschäden nachhaltig verändern lassen. Daher haben kinder nur eine sehr geringe Chance, z. B. einen konsumorientierten Erwachsenen zur Altersvorsorge zu "erziehen".

 

Erst recht fehlt es bei den kindern an einem zurechenbaren Verhalten, welches die Existenz der eltern begründet.

 

diese beiden Unterschiede zwischen dem Verhältnis von Eltern zum Kind und dem vom kind zu den Eltern sind m. E. nicht wegzudiskutieren. Man kann allenfalls darüber streiten, welche Relevanz ihnen im Bezug auf eine bestimmte Frage zukommt. Hinsichtlich der Frage des unterhalts kommt ihne m. E. sehr hohe Relevanz zu, den wenn man das negiert, bleibt nur noch das biologische Verwandtschaftsverhältnis. Dann aber müßte man erklären warum nur Verwandtschaft ersten Grades die Unterhaltspflicht auslöst und höhere Grade nicht. eine solche Erklärung halte ich für nicht leistbar.

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Underdog

diese beiden Unterschiede zwischen dem Verhältnis von Eltern zum Kind und dem vom kind zu den Eltern sind m. E. nicht wegzudiskutieren. Man kann allenfalls darüber streiten, welche Relevanz ihnen im Bezug auf eine bestimmte Frage zukommt. Hinsichtlich der Frage des unterhalts kommt ihne m. E. sehr hohe Relevanz zu, den wenn man das negiert, bleibt nur noch das biologische Verwandtschaftsverhältnis. Dann aber müßte man erklären warum nur Verwandtschaft ersten Grades die Unterhaltspflicht auslöst und höhere Grade nicht. eine solche Erklärung halte ich für nicht leistbar.

 

Nun, dann sprichst Du Dich dafür aus die Unterhaltspflicht weiter auszudehnen ? Z.Bsp auf die Schwestern Deiner Mutter ?

 

Oder nehmen wir einmal an, diese Unterhaltsverpflichtung fällt weg und der Steuerzahler übernimmt das.

Wie schon ein Poster vorher sagte, fallen dann ja wohl auch entsprechende Rechte weg - sprich Erbschaftssteuer 100%.

 

Das ist ein urkommunistischer Gedanke - und genauso praktikabel ist er auch.

Ist es diese Art von Gerechtigkeit, die Dir vorschwebt ? Deine bisherigen Äusserungen lassen mich Dich eher am anderen Ende des politischen Spektrums vermuten.

 

Oder ist es nicht mal wieder so, dass Dein Einkommen privat bleiben soll, aber Kosten sozialisiert werden sollen - kommt mir doch irgendwie bekannt vor...

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Nudelesser

Nichts für ungut, aber wenn einem zur Pflegebedürftigkeit der eigenen Eltern nur noch Strategien aus der Welt des Kartenspiels einfallen, dann scheinen die nicht aufgearbeiteten Konflikte wirklich groß zu sein. Sowas gehört auch in Deinem eigenen Interesse nicht in ein öffentliches Forum. Du wirst den Rat nicht hören wollen, aber ich würde mich mal mit einem Fachmann zusammensetzen und mit dem die Dinge besprechen, die hier niemand etwas angehen.

 

Rummie ist mein Kosename für D. Rumsfeld.

 

Ok, dann nicht Rummie (das Kartenspiel) sondern Rumsfeld. Dann weiss man also jetzt, dass Du auf Deine Eltern nicht mit Kartenspielertricks sondern mit amerikanischen Militärstrategien losgehst. Ob das so viel besser ist?

 

 

Im übrigen, wundert mich immer wieder, wie nie oder sogar anders Gesagtes als gegeben vermutet, bzw. sogar voraus gesetzt wird: Ich habe hier selbst schon geschrieben, dass ich wohl einen Anwalt werde konsultieren müssen. Also nix mit "den Rat nicht hören wollen"...

 

Meinte eher einen Psychologen als einen Anwalt. Nach ein paar Gesprächsterminen würdest Du Deine negativen Gefühle vermutlich besser einordnen können und vieles von dem hier geschriebenen eher nicht geschrieben haben.

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€-man

Ehrlich gesagt verstehe ich auch die "hätte vorsorgen sollen" Debatte nicht. Für die angesprochene Generation war es schon ein Werteschock, dass man in ein Heim abgeschoben wird. Und wer bitteschön hat noch vor 15 - 20 Jahren von einer Pflegevorsorge gesprochen. Das kannte man schlichtweg in der Allgemeinheit nicht.

 

Gruß

-man

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Emilian

..."Wie kann ich eine gute Pflege für meine Mutter organisieren, die auch noch finanzierbar ist ?"...

Das ist der Ton, der die Musik macht.

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checker-finance

diese beiden Unterschiede zwischen dem Verhältnis von Eltern zum Kind und dem vom kind zu den Eltern sind m. E. nicht wegzudiskutieren. Man kann allenfalls darüber streiten, welche Relevanz ihnen im Bezug auf eine bestimmte Frage zukommt. Hinsichtlich der Frage des unterhalts kommt ihne m. E. sehr hohe Relevanz zu, den wenn man das negiert, bleibt nur noch das biologische Verwandtschaftsverhältnis. Dann aber müßte man erklären warum nur Verwandtschaft ersten Grades die Unterhaltspflicht auslöst und höhere Grade nicht. eine solche Erklärung halte ich für nicht leistbar.

 

Nun, dann sprichst Du Dich dafür aus die Unterhaltspflicht weiter auszudehnen ? Z.Bsp auf die Schwestern Deiner Mutter ?

 

Oder nehmen wir einmal an, diese Unterhaltsverpflichtung fällt weg und der Steuerzahler übernimmt das.

Wie schon ein Poster vorher sagte, fallen dann ja wohl auch entsprechende Rechte weg - sprich Erbschaftssteuer 100%.

 

Das ist ein urkommunistischer Gedanke - und genauso praktikabel ist er auch.

Ist es diese Art von Gerechtigkeit, die Dir vorschwebt ? Deine bisherigen Äusserungen lassen mich Dich eher am anderen Ende des politischen Spektrums vermuten.

 

Oder ist es nicht mal wieder so, dass Dein Einkommen privat bleiben soll, aber Kosten sozialisiert werden sollen - kommt mir doch irgendwie bekannt vor...

 

Ok, bookstar, clueless, zuzan, nudelesser, underdog, - ihr habt es geschafft den Thread komplett ins OT zu ziehen. Dann können wir ab jetzt auch gerne rechtspolitische und moralische Fragen diskutieren. Wäre trotzdem schön, wenn ein Mindestmaß an Diskussionskultur gehalten werden könnte.

 

Andererseits habe ich nunmehr hier im OT-Bereich auch kein Problem damit, mich hier auf Kesselflickerebene zu begeben. Also:

 

Wo bitteschön habe ich geschrieben, ich spreche mich dafür aus, die Unterhaltspflicht auf die Verwandte zweiten oder entfernteren Grades auszudehnen? Ach so, Deine Frage ist nur eine rhetorische, denn es ist Dir zu mühsam, Dich mit der Frage zu befassen, warum zwischen erstem und zweiten Grad eine alles-oder-nichts-Grenze ist? Ich habe geschrieben, dass ich diese Abgrenzung für nicht erklärbar halte und Du bestätigst mich darin, denn Du verweigerst jede Erklärung.

 

Es fehlt jede logische Verknüpfung, warum eine Einstandspflicht der Pflegeversicherung die Abschaffung des Erbrechts bedeuten müßte. Das bewegt sich auf der Ebene aus HartzQuadro folge die Abschaffung des Privateigentums.

 

Aber wozu sich mit Logik beschäftigen, wenn man auch versuchen kann, den vermeintlichen Gegner mundtot zu machen, indem man ihn in die rechtsradikale Ecke schiebt. Also entweder ganz konkret zitieren, welche "bisherige Äusserung" Dich mich eher am anderen Ende des politischen Spektrums vermuten läßt. Vage Andeutungen sind feige.

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checker-finance

Ok, dann nicht Rummie (das Kartenspiel) sondern Rumsfeld. Dann weiss man also jetzt, dass Du auf Deine Eltern nicht mit Kartenspielertricks sondern mit amerikanischen Militärstrategien losgehst. Ob das so viel besser ist?

 

Meinte eher einen Psychologen als einen Anwalt. Nach ein paar Gesprächsterminen würdest Du Deine negativen Gefühle vermutlich besser einordnen können und vieles von dem hier geschriebenen eher nicht geschrieben haben.

 

Lies einfach genauer, dann brauchst Du Dich nicht so ereifern. Shock 'n awe brauch ich nicht für meine Mutter. Das würdest Du mir aber offenbar gern in die Schuhe schieben, denn der Feind muß ja Feind bleiben und da willst Du auf Nummer sicher gehen.

 

Das mit dem Psychologen enttäuscht mich mich etwas. So alte Taschenspielertricks solltest Du mal lieber stecken lassen. Verrät nur zu gut, wessen Geistes Kind Du bist. So wurde das ja zu seligen Zeiten Ulbrichts und Stalin mit Regimegegner gemacht: Wer gegen die Parteidoktrin ist, vertritt ja keine andere Meinung, sondern muß ja verrückt sein. Deswegen hatte die Partei ja auch keine Gegner, sondern das waren arme Geisteskranke, die der Behandlung bedurften.

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Underdog

Wo bitteschön habe ich geschrieben, ich spreche mich dafür aus, die Unterhaltspflicht auf die Verwandte zweiten oder entfernteren Grades auszudehnen? Ach so, Deine Frage ist nur eine rhetorische, denn es ist Dir zu mühsam, Dich mit der Frage zu befassen, warum zwischen erstem und zweiten Grad eine alles-oder-nichts-Grenze ist? Ich habe geschrieben, dass ich diese Abgrenzung für nicht erklärbar halte und Du bestätigst mich darin, denn Du verweigerst jede Erklärung.

 

Nunja, nicht alles braucht eine logische Erklärung - manchmal reicht auch so etwas wie Anstand,

und Du hast Recht: es ist mir zu mühsam den Dir beizubringen.

 

Es fehlt jede logische Verknüpfung, warum eine Einstandspflicht der Pflegeversicherung die Abschaffung des Erbrechts bedeuten müßte. Das bewegt sich auf der Ebene aus HartzQuadro folge die Abschaffung des Privateigentums.

 

Wie gesagt: Rechte mitnehmen gerne - Pflichten sind für Andere da.

 

Aber wozu sich mit Logik beschäftigen, wenn man auch versuchen kann, den vermeintlichen Gegner mundtot zu machen, indem man ihn in die rechtsradikale Ecke schiebt. Also entweder ganz konkret zitieren, welche "bisherige Äusserung" Dich mich eher am anderen Ende des politischen Spektrums vermuten läßt. Vage Andeutungen sind feige.

 

Ok, hier hab ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry - ich meinte das wirtschaftspolitische Ende des politischen Spektrums.

Eigenverantwortung über alles und ja keine Steuern zahlen, aber sobald es einen selber Geld kostet soll's der Staat richten.

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checker-finance

Wo bitteschön habe ich geschrieben, ich spreche mich dafür aus, die Unterhaltspflicht auf die Verwandte zweiten oder entfernteren Grades auszudehnen? Ach so, Deine Frage ist nur eine rhetorische, denn es ist Dir zu mühsam, Dich mit der Frage zu befassen, warum zwischen erstem und zweiten Grad eine alles-oder-nichts-Grenze ist? Ich habe geschrieben, dass ich diese Abgrenzung für nicht erklärbar halte und Du bestätigst mich darin, denn Du verweigerst jede Erklärung.

 

Nunja, nicht alles braucht eine logische Erklärung - manchmal reicht auch so etwas wie Anstand,

und Du hast Recht: es ist mir zu mühsam den Dir beizubringen

 

Aha. Wenn die Argumente ausgehen, machst Du mit Abwerten weiter. Gefragt anders als Du zu suggerieren versuchst, keine logische Erklärung, sondern warum die von Dir statuierte Verpflichtung nur für Verwandte erstens Grades, nicht aber entferntere Grades gelten soll. Das ist keine Frage nach einer logischen Erklärung, sondern nach dem gerechten Grund, für diese dezisionistische Festlegung.

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