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Teletrabbi

Commerzbank

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StinkeBär

Bin raus mit sagenhaften 20 Gewinn :lol:

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P2k1

sagenhaft was mit dem Teil abgeht....

ich überleg ob ich noch verkaufen soll oder es doch einfach langfristig dort lasse. :)

 

~12% in 2 Wochen.....

 

Zu 18,90 gekauft, jetzt handelbar bei 21,20.

 

hmpf, schwere Entscheidung. : - )

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Matze_Le

Meine Güte bist Du zitterig. ;-)

 

das ist kein Investieren sondern spekulieren.

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Youngtrader
sagenhaft was mit dem Teil abgeht....

ich überleg ob ich noch verkaufen soll oder es doch einfach langfristig dort lasse. :)

 

~12% in 2 Wochen.....

 

Zu 18,90 gekauft, jetzt handelbar bei 21,20.

 

hmpf, schwere Entscheidung. : - )

nimm doch die Gewinne mit, ob die Coba noch Probleme mit den Portfolios hat, steht ja noch aus.Auf der anderen Seite kommt es drauf an, was mit der Dresdner passiert, da besthet eventuell noch Aufwärtspotenzial

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Matze_Le

Mr. Market dreht mal wieder völlig durch ;-)

 

Mir soll's recht sein.

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Gaspar
Mr. Market dreht mal wieder völlig durch ;-)

 

Habe heute auch glatt gestellt.

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Luxor

[offtopic]lohnt es sich bei der commerzbank zur hauptversammlung zu gehen? haben die da sowas wie ein kaltes buffet? [/offtopic]

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Leerverkauf

Commerzbank-Gewinn bricht um 54 Prozent ein

 

Neue Turbulenzen durch die Finanzmarktkrise: Die Commerzbank meldet einen drastischen Gewinneinbruch und korrigiert ihre Jahresprognose nach unten. Deutsche-Bank-Chef Ackermann dagegen spricht plötzlich von "Licht am Ende des Tunnels".

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,551900,00.html

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VistaMax

Haben die Commerzbank-Verantwortlichen nicht erst vor kurzem noch an ihren Jahreszielen festgehalten ? <_<

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Leerverkauf

Der Markt meint das ist nicht so schlimm. Gewinne werden wieder besser. Aktie ist billig. Banken sind billig. Zugreifen!...na ja, so oder so ähnlich.

Coba Aktien habe ich allerdings momentan keine und das muss wohl auch erstmal so bleiben.

 

Grüsse

Leerverkauf

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Renovatio

Da die Werte jedoch weitestgehend an die Konsensschätzung herankamen wurde das ja nicht so übel genommen. Und die CoBa geht noch mit den wenigsten Überraschungen aus Q4/07 und Q1/08 heraus im Gegensatz zu anderen Banken. Ich denke viel wird da auch nicht mehr kommen, bei 18 EUR herum hätte man einsteigen können - wenn die Krise überstanden ist geht das sicherlich wieder auf eine hohe 20er Marke.

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VistaMax
Dämpfer für die Commerzbank

 

Die Aktionäre haben der Commerzbank bei der Hauptversammlung einen schweren Dämpfer erteilt. Sie lehnten den Antrag des Managements ab, wonach es länger als bisher die Möglichkeit gehabt hätte, das Kapital zu erhöhen....

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...ank/356216.html

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Das Erbe von Dr. Klaus Zumwinkel. Wäre er heute noch aktiv oder in ein paar Jahren im Aufsichtsrat würde man es nicht wagen das US-Geschäft abzustossen. Ein Weltkonzern wie die Deutsche Post muss schließlich auch auf dem größten Markt der Welt aktiv sein hatte H. Zumwinkel sinngemäß mal in einem Interview mit Capital gesagt. Absoluter Irrsinn wie das persönliche Ego eines Managers sein Urteilsvermögen negativ beeinflußt.

 

Daher ist es auch richtig dass ein ehemaliger Vorstandschef nicht in den Aufsichtsrat des gleichen Konzerns wechselt. Der Hammer ist hierbei die Antwort von Herrn Müller (Commerzbank) siehe Commerzbank Thread:

d.h. der aktuelle Aufsichtsratvorsitzende der Commerzbank Martin Kohlhausen hat keine Ahnung vom Geschäft? Ich dürfte wirklich kein Reporter sein... unglabulich was für schwachsinnige Aussagen getätigt werden um den eigenen Machtanspruch zu rechtfertigen. Da kommt mir das kotzen.!!!

 

Herr Müller sollte erstmal lernen seinen Job richtig auszuüben oder hatte die Commerzbank nicht auch diverse Abschreibungen weil man sich schlichtweg nicht informiert hatte und blind auf Ratings von Agenturen vertraut hatte... Toller Mann!

Vgl. Deutsche-Post-Thread

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...80&start=80

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Malvolio

Was soll Müller denn sagen? Es ist einfach üblich, daß langjährige und recht erfolgreiche Vorstandsvorsitzende oft in den Aufsichtsrat wechseln. Coporate-Governance Kodex hin oder her. Ob man das nun gut findet oder nicht. Es gibt gute Argumente sowohl dafür als auch dagegen. Heute muss man eben nur ein "Begründung" dafür liefern. Kohlhaussen war übrigens auch Vorstandssprecher, bevor er in den Aufsichtsrat wechselte. Agbesehen davon ist Kohlhaussen inzwischen weit über 70 ... eine Ablösung ist da nicht so furchtbar ungewöhnlich.

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Reigning Lorelai
Was soll Müller denn sagen? Es ist einfach üblich, daß langjährige und recht erfolgreiche Vorstandsvorsitzende oft in den Aufsichtsrat wechseln.
Ach Müller war erfolgreich? Naja das hängt wohl wirklich von der Definition ab. Er hat zumindest den Laden nicht so an die Wand gefahren wie die Vorstände der ehemaligen Vereinsbank. Aber wenn das schon als Erfolg gilt. Vor allem das was er in der Immobilienkrise falsch gemacht hat.... er als Vorstand ist dafür verantwortlich. Herausreden das andere den selben Fehler gemacht haben wäre niedrig. Die eigene Leistung isoliert betrachtet zählt. Und die war vor allem zuletzt grausig.

 

Coporate-Governance Kodex hin oder her. Ob man das nun gut findet oder nicht. Es gibt gute Argumente sowohl dafür als auch dagegen.
das mag sein aber in meinen Augen dominieren die Nachteile. Gerade die Deutsche Post (das war ja der ursprüngliche Grund für den Post) könnte eine solche Radikalkur mit Zumwinkel in der Verantwortung im AR nicht machen.

 

Kohlhaussen war übrigens auch Vorstandssprecher, bevor er in den Aufsichtsrat wechselte.

Müller sagt ja selbst: "Der Code sagt, ein solcher Wechsel solle nicht der Regelfall sein." Wenn er konsequent ist macht er es nicht.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Ach Müller war erfolgreich? Naja das hängt wohl wirklich von der Definition ab. Er hat zumindest den Laden nicht so an die Wand gefahren wie die Vorstände der ehemaligen Vereinsbank. Aber wenn das schon als Erfolg gilt. Vor allem das was er in der Immobilienkrise falsch gemacht hat.... er als Vorstand ist dafür verantwortlich. Herausreden das andere den selben Fehler gemacht haben wäre niedrig. Die eigene Leistung isoliert betrachtet zählt. Und die war vor allem zuletzt grausig.

 

Ich weiß nicht so recht was du meinst. Sicher hat es auch bei der Commerzbank Abschreibungen gegeben. Aber 2007 war ein absolutes Rekordjahr in der Commerzbank Geschichte. Der Gewinn im ersten Quartal 2008 lässt sicherlich zu wünschen übrig, aber immerhin war es noch ein Gewinn, und wenn ich mir aber die Ergebnisse fast aller anderer Großbanken ansehe, so war ein Konzernüberschuss von 280 Mio Euro für Q1 im gegebenen Umfeld auch nicht so schlecht.

 

Und langfristig hat sich die Coba unter Müller auch nicht schlecht entwickelt. Vor wenigen Jahren war die Bank noch in einer miserablen Verfassung und wurde beinahe täglich als Übernahmekandidat gehandelt. Heute steht der Laden insgesamt für eine deutsche Bank nicht schlecht da. Auf jeden Fall hat sich die Lage der Bank in den letzten Jahren ganz erheblich verbessert und stabilisiert.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
und wenn ich mir aber die Ergebnisse fast aller anderer Großbanken ansehe, so war ein Konzernüberschuss von 280 Mio Euro für Q1 im gegebenen Umfeld auch nicht so schlecht.

siehe

Herausreden das andere den selben Fehler gemacht haben wäre niedrig. Die eigene Leistung isoliert betrachtet zählt. Und die war vor allem zuletzt grausig.

:D

 

Ansonsten hast du durchaus Recht dass die Coba sich gut entwickelt hat aber aktuell befindet sich das Unternehmen aufgrund der Konsolidierung in der Branche und den Abschreibungen in einer schwierigen Phase. Da sollte für meine Begriffe lieber eine kompletter Schnitt gemacht werden und wie gesagt: Herr Müller sagt ja selbst dass das nicht die Regel werden soll, dass ehemalige Vorstände in den AR-Vorsitz wechseln. Bei der Coba scheint aber genau dies zu passieren. Ich zitiere also lediglich seine eigenen Worte.

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Malvolio
siehe

:D

 

Ansonsten hast du durchaus Recht dass die Coba sich gut entwickelt hat aber aktuell befindet sich das Unternehmen aufgrund der Konsolidierung in der Branche und den Abschreibungen in einer schwierigen Phase. Da sollte für meine Begriffe lieber eine kompletter Schnitt gemacht werden und wie gesagt: Herr Müller sagt ja selbst dass das nicht die Regel werden soll, dass ehemalige Vorstände in den AR-Vorsitz wechseln. Bei der Coba scheint aber genau dies zu passieren. Ich zitiere also lediglich seine eigenen Worte.

 

 

Hinterher ist man immer schlauer ... aber ich finde den Vergleich mit anderen Banken nicht grundsätzlich unangebracht. Und wie gesagt, verglichen mit fast allen anderen Banken sieht das Geschäftsmodell der Coba im Hinblick auf die Subprime Krise immer noch recht gut aus. Angesichts einer der größten Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte hat sich die Bank doch ganz passabel behauptet ... bisher jedenfalls. ;)

 

Die Branche selbst ist eher das Problem. Der deutsche Bankenmarkt ist speziell durch die öffentlich rechtlichen Banken und Sparkassen sehr schwierig und verzerrt. Und daran wird sich auch durch ein oder zwei Fusionen in absehbarer Zeit nicht so viel ändern. Und das ist nicht nur ein Problem der Größe der Banken.

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Renovatio
· bearbeitet von Renovatio

so überschwappenden Emotionen bin ich von wayneheynes ja gar nicht gewohnt :thumbsup:

 

Generell vertrete ich da jedoch auch die Ansicht von Malvolio. Die CoBa war 2001 noch fremd beherrscht und ein absoluter Wackelkanditat, mittlerweile ist sie Deutschlands zweitgrößte Bank und steht für das schwierige Umfeld im Vergleich noch gut da. Schaut man sich die Abschreibungen an in Relation zu anderen Instituten... z.B. die Deutsche Bank hat signifikant höhere Abschreibungen durchführen müssen aber weder die Aktie noch die Publicity hat nur annähernd so gelitten wie bei der CoBa. Stattdessen wird Ackermann als Bankenweiser der Nation dargestellt obwohl dort die "Hiobsbotschaften" absolut nicht erwartet wurden im Gegensatz zur CoBa.

Die Aussage im Interview ist natürlich zweifelhaft aber auch solche Personen machen unüberlegte Aussagen.

 

Das Dreisäulen-Bankensystem in Deutschland ist ein wirkliches Problem. Natürlich hat es Vorteile, denn ein Bankensystem kann schon mal gar nicht pleite gehen. Subprime Schulden werden schön auf den Rücken der Steuerzahler kompensiert. Wie viel musste die BayernLB abschreiben? Aber ein Aufsichtsratsvorsitzender will uns jetzt erzählen wie private Banken in Zukunft arbeiten sollen? Das ist tatsächlich verbaler Müll!!

In Bezug auf die Marktkapitalisierung würde einzig ein Zusammenschluss aus Deutsche Bank, Commerzbank und Dresdner Bank bzw. Postbank einen Kandidaten hervorbringen der sich auf einer Ebene mit Banken wie UBS, Banco Santander oder HSBC unterhalten könnte. Die deutschen Banken stehen im paneuropäischen Vergleich durch das 3-Säulen System sehr schlecht da wenn man den zukünftigen internationaleren Wettbewerb betrachtet.

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Malvolio

Die mangelnde Größe der "großen" deutschen Banken ist sicherlich ein Problem, aber man darf nicht vergessen, dass Fusionen zwischen großen Banken auch große Probleme und sehr hohe Kosten mit sich bringen. Wann, oder besser ob überhaupt jemals mögliche (!) Synergieeffekte oder Größenvorteile diese Kosten überwiegen, ist in meinen Augen sehr fraglich. Auch wenn sich sowas in der Zeitung gut liest ... in der Realität ist das eine ganz andere Geschichte. Wie schon gesagt, in meinen Augen liegen die Probleme im deutschen Bankenmarkt in der Struktur des Bankensystems. Da sollte man zuerst ansetzen.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
so überschwappenden Emotionen bin ich von wayneheynes ja gar nicht gewohnt thumbsup.gif
habe mir gerade gedacht ob du mich anbaggern willst....

 

z.B. die Deutsche Bank hat signifikant höhere Abschreibungen durchführen müssen aber weder die Aktie noch die Publicity hat nur annähernd so gelitten wie bei der CoBa. Stattdessen wird Ackermann als Bankenweiser der Nation dargestellt obwohl dort die "Hiobsbotschaften" absolut nicht erwartet wurden im Gegensatz zur CoBa.

Du kannst doch nicht den "Abschreibungsefolg" der Coba mit der DB vergleichen. Die DB ist viel mehr im Investmentbanking engagiert da ist es fast normal dass sie davon betroffen sind. Das ist in meinen Augen keine Logik die du da schreibst...

Das Dreisäulen-Bankensystem in Deutschland ist ein wirkliches Problem. Natürlich hat es Vorteile, denn ein Bankensystem kann schon mal gar nicht pleite gehen. Subprime Schulden werden schön auf den Rücken der Steuerzahler kompensiert.
Wenn man das mal als Vorteil bezeichnen möchte... Ah da habe ich dir jetzt mal schön das Wort im Mund rumdrehen können.

 

Wie viel musste die BayernLB abschreiben? Aber ein Aufsichtsratsvorsitzender will uns jetzt erzählen wie private Banken in Zukunft arbeiten sollen? Das ist tatsächlich verbaler Müll!!
Besonders toll wenn die Aufsichtsratvorsitzenden zusätzlich noch Politiker sind

 

In Bezug auf die Marktkapitalisierung würde einzig ein Zusammenschluss aus Deutsche Bank, Commerzbank und Dresdner Bank bzw. Postbank einen Kandidaten hervorbringen der sich auf einer Ebene mit Banken wie UBS, Banco Santander oder HSBC unterhalten könnte. Die deutschen Banken stehen im paneuropäischen Vergleich durch das 3-Säulen System sehr schlecht da wenn man den zukünftigen internationaleren Wettbewerb betrachtet.
Das ist absolut korrekt. Auf der anderen Seite ist aber natürlich für die Kunden das System in Deutschland sehr lukrativ.

Fusionen bringen aber nix... Diese sind teuer und funktionieren oft nicht. (Siehe auch Übernahme Dresdner durch Allianz). Ich denke das Bankensystem der Sparkassen sollte geöffnet werden ähnlich wie seinerzeit in Italien mit der Unicredito. Die Sparkassen wenn mit einander fusionieren könnten wären eine mächtige Bank dann auch in Europa die entsprechend expandieren könnten. Sind aber nur Gedankenspinnerein meinerseits da ich mich mit dem Bankengewerbe bekanntermassen ja selber nicht beschäftige.

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Renovatio

1. anbaggern? Warum? :D

 

2. in der heutigen zeit würde ich das verbriefen und verkaufen von zweitklassigen Hypotheken sowie das beimischen weiterer Finanzinstrumente nicht mehr unbedingt als Investment Banking bezeichnen. Da ist jede Bank dran beteiligt ob Investmentbanking-lastig oder nicht. Ob da manche Banken überhaupt wussten was sie für Baskets kaufen? Ich glaube nicht.

 

3. Nun, das kommt auf die Betrachtungsweise an. Dieser Vorteil sollte ja auch nicht für uns sein sondern eher für die Verantwortlichen. ;)

 

4. Jap, und dann noch aus seinen Fehlern die Lehren für die anderen ziehen möchte.

 

5. Sparkassen sind m.E. für den internationalen Wettbewerb nicht gerüstet. Egal ob Konglomerat oder nicht aber dafür fehlen idR die erfahrenen Leute.

 

@Malvolio: klar, wie schon von wayneheynes angedeutet: Allianz u. Dresdner Bank. Obgleich hier die Fehler schon öfter in div. Zeitschriften dargestellt wurden und das Privat- und Firmenkundengeschäft läuft ja auch comme ci comme ca aber immerhin läuft es. Ob und wie schnell Synergieeffekte entstehen müsste individuell betrachtet werden ich würde nicht pauschalieren das M&A im Bankenbereich immer erst negative Aspekte hätte. Aber ganz klar, die Kosten und der Zeitaufwand sind enorm, v.a. auf den Ebenen wo derzeit diskutiert wird (CoBa, Dresdner, Postbank usw.)

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