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zocker

Selbstmord eines Wirtschaftsstandortes

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Geplapper sind WikiZitate... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Meistens ignoriere ich dein Geplapper, aber manchmal biste echt nicht auszuhalten. Du hast Kernfusion und Kernspaltung vermischt und lauter Unsinn verzapft. Steh dazu, statt den Thread zuzumüllen. Rotkehlchen hat absolut Recht.

 

Kann es jetzt irgendwie sinnvoller weitergehen? Danke im Voraus.

 

Schreib doch mal was Vernünftiges, wenn du dich schon einschaltest...dieser ganze Kernspaltungskram tut eh nichts zur Sache, aber dieser Piepmatz fliegt ja auf alles drauf...mal will ja auch seinen Spaß haben mit so einem Vogel...dass die Energiepolitik der jetzigen Regierung nur als Stimmenfang im Kontext mit Japan zu sehen ist, dürfte wohl auch jedem klar sein.

 

Diese Regierung ist ein einziges Desaster.

Ob Deutschland Vorreiter ist oder nicht, wird sich erst in 200 Jahren zeigen und Ipl zum Thema Wertpapieranlagen, habe ich von dir noch kein einziges vernünftiges Wort gelesen , dass mal dazu.

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ipl
und Ipl zum Thema Wertpapieranlagen, habe ich von dir noch kein einziges vernünftiges Wort gelesen, dass mal dazu.

Zum einen: das ist nicht meine Schuld, Bondi, lesen muss man schon aktiv.

 

Zum anderen: ein vernünftiges Wort habe ich von dir noch zu gar keinem Thema gelesen. Immer sind es nur dämliche Bildchen und ahnungsloses Rumgezänke... Ich hätte mich ja rausgehalten (schreibe eh kaum noch), aber mir geht es echt auf den Senkel, wie oft du vernünftige Leute hier kompetenzfrei niederschreist. Dabei interessiert mich deren Meinung deutlich mehr.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
und Ipl zum Thema Wertpapieranlagen, habe ich von dir noch kein einziges vernünftiges Wort gelesen, dass mal dazu.

Zum einen: das ist nicht meine Schuld, Bondi, lesen muss man schon aktiv.

 

Zum anderen: ein vernünftiges Wort habe ich von dir noch zu gar keinem Thema gelesen. Immer sind es nur dämliche Bildchen und ahnungsloses Rumgezänke... Ich hätte mich ja rausgehalten (schreibe eh kaum noch), aber mir geht es echt auf den Senkel, wie oft du vernünftige Leute hier kompetenzfrei niederschreist. Dabei interessiert mich deren Meinung deutlich mehr.

Das liegt alles im Auge des Beschauers...dann verlinke doch mal deine Superwertpapierthemen Herr Oberlehrer. Ein bisschen Gelabere und Humor hat jedes Forum, mit so Leuten wie dich wäre nur einsame Stille!

 

Wenn du schon keinen Humor hasst, dann setz mich auf Ignore, diese typischen deutschen humorlosen Betonköpfe gehen mir eh tüchtig auf den Wecker. Also, ich hoffe, du hast verstanden.

 

Wer schreit denn hier--- :lol: :lol: Du hast zuviel Fantasie, ich lach mich nur kaputt. :lol: :lol:

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DON

 

 

Die Gründe für ein Festhalten an der Atomkraft sind mir durchaus bewusst. Allerdings glaube ich daran, dass andere Länder die Gründe für einen Ausstieg vielleicht eher sehen, wenn erkennbar ist, dass der Ausstieg in Deutschland eben nicht zum Niedergang der Industrie und zum "Selbstmord eines Wirtschaftsstandortes" führt.

 

Vielleicht sollte man einfach nicht von Deutschland auf andere Länder schließen und annehmen, dass dort die Atomdebatte weniger emotional ist. Vielleicht erkennt man nämlich woanders, dass es zwischen dem "Selbstmord eines Wirtschaftsstandortes" und der Marktführerschaft mit anschließend folgender Weltherrschaft auch einen Mittelweg gibt, und zwar die rationale Abwägung von Nutzen und Risiko.

Und auch wenn ich vorhin geschrieben habe, dass ich einen Atomausstieg in Deutschland befürworte, kann ich mir gut vorstellen, dass es Länder mit einer anderen Bevölkerungsdichte und Wohnstruktur gibt, in denen das Nutzen die Risiken überwiegt. Immerhin haben die Amis im eigenen Land A-Bomben getestet, was auf unserem Kontinent wohl kaum denkbar ist.

Warum sollte es nun diese Länder kümmern, dass Deutschland seine AKWs abschaltet, mit welchem Erfolg auch immer?

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Rotkehlchen

Vielleicht sollte man einfach nicht von Deutschland auf andere Länder schließen und annehmen, dass dort die Atomdebatte weniger emotional ist. Vielleicht erkennt man nämlich woanders, dass es zwischen dem "Selbstmord eines Wirtschaftsstandortes" und der Marktführerschaft mit anschließend folgender Weltherrschaft auch einen Mittelweg gibt, und zwar die rationale Abwägung von Nutzen und Risiko.

 

Eigentlich dachte ich von mir selbst immer, gerade nicht emotional über das Thema Atomkraft zu diskutieren :D Es ist sogar so, dass ich selbst über einen langen Zeitraum "Atombefürworter" war, weil Alternativen eben nicht in absehbarer Zeit zur Verfügung zu stehen schienen. Das ist meiner Meinung nach heute anders. Es gibt Alternativen und sie entwickeln sich noch dazu rasant während die Atomkraft immer teurer wird. Jedenfalls dann, wenn man das gesteigerte Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung befriedigen will.

 

Und auch wenn ich vorhin geschrieben habe, dass ich einen Atomausstieg in Deutschland befürworte, kann ich mir gut vorstellen, dass es Länder mit einer anderen Bevölkerungsdichte und Wohnstruktur gibt, in denen das Nutzen die Risiken überwiegt. Immerhin haben die Amis im eigenen Land A-Bomben getestet, was auf unserem Kontinent wohl kaum denkbar ist.

Warum sollte es nun diese Länder kümmern, dass Deutschland seine AKWs abschaltet, mit welchem Erfolg auch immer?

 

Weil Deutschland als eine der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt eben eine Vorbildfunktion ausübt. Ich habe ja nicht behauptet, dass bei einem erfolgreichen Ausstieg hierzulande plötzlich alle Länder Hals über Kopf aus der Atomkraft aussteigen werden. Ich denke aber, dass man ohne Übertreibung sagen kann, dass ein erfolgreicher Ausstieg Deutschlands aus der Atomkraft dem durchaus wünschenswerten, vielleicht utopischen, Ziel einer atomkraftfreien Welt nicht hinderlich wäre. Ich will damit nur sagen, dass es eben nicht so ist, dass sich keiner dafür interessiert, ob Deutschland den Ausstieg umsetzt oder nicht.

 

Dass es Länder gibt, für die eine Abkehr von der Atomkraft schwer bis unmöglich scheint, will ich sicher nicht bestreiten. Deutschland gehört aber eher nicht dazu. Der Ausstieg ist machbar, der Untergang steht nicht bevor, die Nachteile sind verkraftbar. Also packen wir's an!

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Atros
· bearbeitet von Atros

Nochmals:

 

Wie gerade erklärt gibt es genügend Industrieländer die bereits auf Atomkraft verzichten.

....

 

"Genügend" definiere ich anders...

Italien,Portugal,Österreich,Norwegen,Irland.... usw. (Anm. Ich spare mir eine abschließende Aufzählung.),

sind für dich natürlich keine Industrieländer.

Da du es aber noch immer nicht begriffen hast wiederhole ich deine Aussage:

 

Natürlich ist es innovativ, wenn Deutschland als einziges Industrieland in Zukunft auf die Atomkraft verzichten will. Sicherlich wird das Ausland nur neidisch darauf blicken, wenn es funktioniert und nicht durch Ewiggestrige boykottiert und torpediert wird.

Hinweis: Definiere "einziges Industrieland" für dich. (Besonders in Hinblick auf die Anzahl der Element der Gruppe "einziges Industrieland".)

Definiere" innovativ" (Insbesondere in Hinblick auf Italien,dass den Ausstieg schon vor 20 Jahren durchgezogen hat.)

 

Dein Verhalten zeigt übrigens wieder das Kernproblem dieser Debatte:

Logische Argumente sind in einer ideologischen Diskussion zwecklos.

 

Nebenbei:

Und ich fühle mich erneut in meiner Meinung bestärkt:

Bei solchen Aussagen frage ich mich nicht mehr,warum viele Menschen im Ausland uns Deutsche für arrogant und selbstbezogen halten.

 

Edit:

Weil Deutschland als eine der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt eben eine Vorbildfunktion ausübt.

Das passt gut zum Thema:

warum viele Menschen im Ausland uns Deutsche für arrogant und selbstbezogen halten.

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ipl
dann verlinke doch mal deine Superwertpapierthemen Herr Oberlehrer
Ich wüsste nicht, wie man "Superthemen" verlinkt, und ich bin zum Glück auch kein Lehrer. Kannst aber nach Beiträgen zum Cost Average Effect, ShortDAX, Hebelzertifikaten, Optionsstrategien etc. von mir suchen, wenn dir langweilig ist.

 

Wenn du schon keinen Humor hasst, dann setz mich auf Ignore
Da hilft mir mein persönliches Ignore aber nix, wenn wegen dir intelligente Leute aus dem Forum abwandern sollten, deren Meinung ich lesen wollte.

 

"Also, ich hoffe, du hast verstanden."

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Rotkehlchen

Hinweis: Definiere "einziges Industrieland" für dich. (Besonders in Hinblick auf die Anzahl der Element der Gruppe "einziges Industrieland".)

 

Okay, offenbar störst du dich an dem Begriff "einziges Industrieland". Würde dir "wichtiges Industrieland" besser gefallen? Es ging mir bei der Aussage nicht darum, andere Industrieländer zu verunglimpfen oder Deutschland als Nabel der Welt darzustellen. Aber du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass Deutschland eine größere Bedeutung als Industrienation hat als die von dir genannten, womöglich sogar alle zusammengefasst?

 

Definiere" innovativ" (Insbesondere in Hinblick auf Italien,dass den Ausstieg schon vor 20 Jahren durchgezogen hat.)

 

Der italienische Ausstieg war eine Kurzschlussreaktion und noch dazu ein klares Bekenntnis zu fossilen Energieträgern. Der deutsche Ausstieg, von einem kurzen Intermezzo seitens der Regierung Merkel mal abgesehen, war durchdacht und stellt eine klare Hinwendung zur regenerativen Energieversorgung dar. Insofern kann man "den deutschen Weg" meiner Meinung nach schon als innovativ ansehen.

 

Wir diskutieren hier doch gerade über zwei Fragen:

Hat Deutschland einen Vorbildcharakter?

Interessieren sich andere Länder für den deutschen Atomausstieg?

 

Ich würde beide Fragen bejahen, du scheinbar eher nicht. Meine Begründung ist die große Bedeutung Deutschlands als Industrienation, deine ist das Beispiel Italien, für das sich niemand interessiert hat, das aber in meinen Augen auch ganz anders geartet war.

 

Weil Deutschland als eine der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt eben eine Vorbildfunktion ausübt.

Das passt gut zum Thema:

warum viele Menschen im Ausland uns Deutsche für arrogant und selbstbezogen halten.

 

Ich versteh nicht, was diese Feststellung mit Arroganz zu tun haben soll.

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Atros
Okay, offenbar störst du dich an dem Begriff "einziges Industrieland". Würde dir "wichtiges Industrieland" besser gefallen? Es ging mir bei der Aussage nicht darum, andere Industrieländer zu verunglimpfen oder Deutschland als Nabel der Welt darzustellen. Aber du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass Deutschland eine größere Bedeutung als Industrienation hat als die von dir genannten, womöglich sogar alle zusammengefasst?

 

Wesentlich besser :thumbsup:

Nur weil wir größer sind, sollten wir nicht immer automatisch unterstellen besser zu sein.

 

Der italienische Ausstieg war eine Kurzschlussreaktion und noch dazu ein klares Bekenntnis zu fossilen Energieträgern. Der deutsche Ausstieg, von einem kurzen Intermezzo seitens der Regierung Merkel mal abgesehen, war durchdacht und stellt eine klare Hinwendung zur regenerativen Energieversorgung dar. Insofern kann man "den deutschen Weg" meiner Meinung nach schon als innovativ ansehen.

 

Wir diskutieren hier doch gerade über zwei Fragen:

Hat Deutschland einen Vorbildcharakter?

Interessieren sich andere Länder für den deutschen Atomausstieg?

Ich würde beide Fragen bejahen, du scheinbar eher nicht. Meine Begründung ist die große Bedeutung Deutschlands als Industrienation, deine ist das Beispiel Italien, für das sich niemand interessiert hat, das aber in meinen Augen auch ganz anders geartet war

 

 

Trotzdem sind sie als Industrieland vor uns ausgestiegen

und vor allem noch wichtiger;

 

einige Industrieländer sind nie "eingesteigen"!!!

 

Wenn überhaupt sollte man diese als Vorbild nennen. Anzunehmen,dass jemand auf uns neidisch sein wird, ist für mich einfach arrogant und selbstbezogen.

 

Weil Deutschland als eine der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt eben eine Vorbildfunktion ausübt.

Das passt gut zum Thema:

 

 

warum viele Menschen im Ausland uns Deutsche für arrogant und selbstbezogen halten.

 

 

Ich versteh nicht, was diese Feststellung mit Arroganz zu tun haben soll.

 

Wir sind mal erfolgreich gewesen und sind momentan eine der größten Volkswirtschaften.

Aber die Arroganz die viele Ausländer immer wahrnehmen, wenn wir uns als "Lehrmeister" der Volkswirtschaft betätigen und vergessen,daß viele andere Nationen im Moment schneller wachsen und relativ gesehen erfolgreicher sind, übersiehst du gerade komplett.

Es geht denen einfach auf die Ketten, wenn wir uns mal wieder als "neunmalkluge Besserwisser" aufführen.

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Morbo

Deutschland erzeugt zuviel Strom, nicht zu wenig.

 

Das ist ein wirklich interessanter Punkt bzw. Fakt der da jetzt ans Tageslicht kommt. Mir war das bisher nicht klar. Ich dachte wir haetten als rohstoffarmes Land wirklich alle Haende voll zu tun um den Eigenbedarf zu decken. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Da sieht man mal wieder wie leicht man auf das Gelaber der Atomleute reinfaellt. Wir sind wirklich eine Exportnation auf allen Ebenen.

 

Ich wiederhole nochmal meine These von vorhin weil das schon wieder irgendwie untergegangen ist: wenn D weniger Strom exportiert, muessen andere EU Laender weniger importieren. Daraus folgt: entweder D oder eben die anderen EU Laender muessen etwas tun. Tun heisst irgendwo und irgendwie investieren.

 

Kernkraftwerke als Loesung sind raus. Nicht primaer wegen der Gefahren, sondern weil sie zu teuer sind. Ich sehe hier riesige Moeglichkeiten fuer erneuerbare Energien. Damit meine ich nicht ausschliesslich Wind und Solar! Es gibt so viele Ansaetze. Und in D ist wieder einmal das KnowHow fuer so vieles davon zu finden.

 

Wie kann man also ernsthaft behaupten, dass der Atomausstieg wirtschaftlicher Selbstmord ist?

 

Ich sehe das voellig anders. D zeigt moeglicherweise der Welt mal wieder wo es technologisch lang geht. Wenn wir diesmal nicht so bloed sind wie bei den Computern, werden wir auch maechtig dran verdienen. Es ist eher eine riesige Chance.

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etherial
Ich weiß nur das die Folgen von Tschernobyl noch heute pro Jahr 5-7% des ukrainischen Staatshaushalts verschlingen. Auf Deutschland hochgrechnet wären das etwa 20 Mrd. . Du kannst das ja mal auf deine Stromrechnung umrechnen. Dabei bliebe ein Gebiet von der Größe des Saarlandes dauerhaft unbewohnbar und angrenzende Regionen wären auch noch stark belastet.

 

Auch sollte man sich mal die Realität anschauen: Wenn ich bei verivox einfach ansehe, wie die Unterschiede zwischen normalstrom und Ökostrom (Single, 1500kwH/Jahr) sind stelle ich zwei Dinge fest:

- Kosten pro Jahr beim Grundversorger etwa 450

- Der Unterschied zwischen Grundversorger und günstigem Stromtarif ist knapp 100 (zu Flexstrom sind es sogar 300, aber da sind einige ungünstige Konditionen dran gebunden)

- Der Unterschied zwischen billigstem Ökotarif und billistem Normaltarif ist knapp 8

 

D.h. wer nach Stromschnäppchen sucht, kann über 20% sparen. Wer beim selben Anbieter von Öko- zu Normalstrom wechselt, spart knapp 2%. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas für den Privatmann wirklich zum Problem wird. Von den Kosten für die Industrie redet eigenartigerweise keiner ... (obwohl ich den Impact dort für entscheidender halte).

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Raccoon
Nochmal - das nächste Fukushima wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen. Wenn sich so etwas in den USA oder in Zentraleuropa abspielt, wird sich die Denkwelt der Befürworter schlagartig ändern. Dann haben es doch alle gewusst, dass diese Technik uns Menschen überfordert. Sie überfordert uns m.M.n. übrigens, weil unsere menschliche Einschätzung für maximal ein bis zwei Generationen reicht. Dimensionen, die deutlich weiter gehen, werden von uns nicht wahrgenommen. Dass z.B. radioaktiver Müll viele, viele Generationen für Menschen lebensgefährlich ist, können wir offensichtlich nicht einschätzen. Wir denken schlichtweg kurzsichtig.

Zum Glueck gibt es da noch die Finnen: Finland's nuclear waste bunker built to last 100,000 years

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Atros
· bearbeitet von Atros

Italiener sagen Nein zur Atomkraft

 

Italien bleibt damit unser großes Vorbild.

 

 

Edit:

Nachtrag zur Diskussion über unsere Wahrnehmung durch das Ausland (Arroganz und Selbstbezogenheit der Deutschen)

 

Alle schimpfen auf die bösen Deutschen

Die Spanier mögen uns nicht wegen der Gurken, die Franzosen wegen des Atoms. Und die Griechen brauchen erst recht einen Buhmann. Die Europäer mögen deutsche Perfektion und hassen deutsche Arroganz.

....

 

Da ist es wieder, das Bild vom deutschen Besserwisser. Die Schulmeisterei macht die Bundesrepublik zum Buhmann - und das längst nicht nur in Griechenland.

....

Zumindest in der letztgenannten Krise wurde nun offiziell Entspannung verordnet: Spanien wird Deutschland doch nicht vor den Gerichtshof zerren, kein Staat den anderen auf Schadensersatz verklagen. Doch mag der innereuropäische Eklat auch abgewendet sein, bei den Spaniern bleibt der Ärger über die selbstherrlichen Deutschen, an denen man in einer jetzt veröffentlichten europaweiten Umfrage des Goethe-Instituts noch die „gute Organisation“ gelobt hat. Aber Deutschland zeige eben auch gerne „Überheblichkeit“, hatten die Befragten übereinstimmend zu Protokoll gegeben.

...

Europa wundert sich: Die Deutschen, so wird zwischen Athen und Lissabon halb wütend, halb ängstlich registriert, zeigten immer stärker narzisstische Züge - den Hang der Politik zum Populismus, um deutsches Wahlvolk und Wutbürger ruhigzustellen.

Aber es gibt auch etwas Positives:

Deutschland, witzelt Arias, müsse sich über die Frage, ob es isoliert sei, ungefähr so viel Sorgen machen wie damals England während der Zeit der „splendid isolation“ im späten 19. Jahrhundert: Da beschränkte die Insel ihre Außenpolitik auf ein Minimum - schließlich war sie unangreifbar.

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KlausKarl

Deutschland erzeugt zuviel Strom, nicht zu wenig.

 

Das ist ein wirklich interessanter Punkt bzw. Fakt der da jetzt ans Tageslicht kommt. Mir war das bisher nicht klar. Ich dachte wir haetten als rohstoffarmes Land wirklich alle Haende voll zu tun um den Eigenbedarf zu decken. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Da sieht man mal wieder wie leicht man auf das Gelaber der Atomleute reinfaellt. Wir sind wirklich eine Exportnation auf allen Ebenen.

 

Ich wiederhole nochmal meine These von vorhin weil das schon wieder irgendwie untergegangen ist: wenn D weniger Strom exportiert, muessen andere EU Laender weniger importieren. Daraus folgt: entweder D oder eben die anderen EU Laender muessen etwas tun. Tun heisst irgendwo und irgendwie investieren.

 

Kernkraftwerke als Loesung sind raus. Nicht primaer wegen der Gefahren, sondern weil sie zu teuer sind. Ich sehe hier riesige Moeglichkeiten fuer erneuerbare Energien. Damit meine ich nicht ausschliesslich Wind und Solar! Es gibt so viele Ansaetze. Und in D ist wieder einmal das KnowHow fuer so vieles davon zu finden.

 

Wie kann man also ernsthaft behaupten, dass der Atomausstieg wirtschaftlicher Selbstmord ist?

 

Ich sehe das voellig anders. D zeigt moeglicherweise der Welt mal wieder wo es technologisch lang geht. Wenn wir diesmal nicht so bloed sind wie bei den Computern, werden wir auch maechtig dran verdienen. Es ist eher eine riesige Chance.

 

 

Deutschland hat sicher nicht zu wenig Strom sondern eher zuviel.

Das Problem ohne Atomkraftwerke ist ja nicht das man nicht genug Strom produzieren kann, sondern ihn auch zu speichern, um die Netze in den Hauptzeiten mit genug Strom versorgen zu können.

Dieses Problem muss man lösen und das wird dauern und auch viel Geld kosten, wofür die Verbraucher natürlich auch die Rechnung bezahlen müssen. Pumpenkraftwerke wenn möglich bei uns wären da eine der Lösungen.

Austieg aus Atomkraft ja aber mit Sinn und Verstand, also nichts überhasten.

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Rotkehlchen

Austieg aus Atomkraft ja aber mit Sinn und Verstand, also nichts überhasten.

 

Kurz und knapp ist das auch mein Standpunkt. Wobei ich denke, dass der aktuelle Fahrplan eben nicht überhastet ist. Ambitioniert vielleicht, aber mit einer gewissen Kraftanstrengung durchaus machbar. Höhere Strompreise im Zuge eines Atomausstiegs sind dem Ziel einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien sogar durchaus förderlich, da der Status der Netzparität für verschiedene Quellen erneuerbarer Energie unter Umständen schon früher erreicht würde.

 

Der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien und damit die langfristig höhere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen kann sich sogar zu einem immensen Wettbewerbsvorteil der deutschen Industrie entwickeln. Zudem habe ich gar keinen Zweifel daran, dass man im Falle eines Scheiterns des Ausstiegs aus der Atomkraft, d.h. einer absehbaren signifikanten Schwächung der deutschen Industrie, nochmal darüber reden wird. In dem Zusammenhang will ich aber nochmal darauf hinweisen, dass die deutsche Industrie nicht durch billige, sondern durch qualitativ hochwertige Produkte erfolgreich ist.

 

Edit:

Nachtrag zur Diskussion über unsere Wahrnehmung durch das Ausland (Arroganz und Selbstbezogenheit der Deutschen)

 

Alle schimpfen auf die bösen Deutschen

 

Ganz entgegen dem was in solchen Artikeln vom Bild der Deutschen im Ausland gezeichnet wird erfahre ich persönlich ausschließlich Respekt und Achtung, egal ob ich geschäftlich oder privat im Ausland unterwegs bin. Von Kollegen und Bekannten kenne ich es auch nicht anders. Ich denke, dass es vor allem ein Politikum ist, wenn man von den "bösen Deutschen" liest. Schließlich ist das eine Möglichkeit, vielleicht sogar eine der letzten Möglichkeiten, auf Deutschland Druck auszuüben.

 

Es ist mir relativ egal, wenn man mir Arroganz vorwirft, wenn ich den Erfolg Deutschlands in wirtschaftlichen und in anderen Dingen herausstelle. Und erst recht ist es mir egal, wenn man mir Arroganz vorwirft, wenn ich sage, dass Deutschland sich in Bezug auf die Energiepolitik durchaus vorbildlich verhält und darum auch als Vorbild taugt.

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IefTina

Der Atomausstieg bzw. der Umstieg auf Erneuerbar ist für mich eine der besten politischen Entscheidungen seit langer Zeit.

Davon haben wir mal etwas Greifbares und nicht einen erneuten Bailout oder Subventionierung, "die Gesellschaft kommt weiter".

Daß bei vorliegenden Informationen über eine Grundsatzentscheidung überhaupt noch groß diskutiert werden muß ist mir nicht klar.

 

Vielleicht ist das eine ausgeprägte Deutsche Eigenschaft - die Angst vor Veränderung, obwohl 37 Studien am Tisch die Machbarkeit bescheinigen und man die Technologie im Griff hat, dann doch noch mal lieber drüber nachdenken. Machbarkeitsstudien beleuchten alle Aspekte einer Umsetzung, von Technologie, bis Baubarkeit.

Das Risiko an der Sache kann ich dann auch nicht nachvollziehen, denn wenn das Grün-Zeug dann doch nicht rechtzeitig oder zu 100% funktionieren sollte, dann läßt man den Atommeiler halt einfach brennen, oder verzichtet auf die Exporte der nun bestehenden Überhänge.

Also n-fach abgesichert, Fangnetz und trotzdem "weiß man nicht so recht".

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Atros

Ganz entgegen dem was in solchen Artikeln vom Bild der Deutschen im Ausland gezeichnet wird erfahre ich persönlich ausschließlich Respekt und Achtung, egal ob ich geschäftlich oder privat im Ausland unterwegs bin. Von Kollegen und Bekannten kenne ich es auch nicht anders.

Das nennt sich Gastfreundschaft und Höflichkeit.

Nicht überall auf der Welt werden Ausländer als "minderentwickelte" Personen,denen man erstmal Wirtschaft und Umweltschutz beibringen muss,betrachtet.

 

Ich bin auch noch nie schlecht behandelt worden.Das man uns als arrogant ansieht,habe ich jedoch öfters mitbekommen.

Wir arbeiten gerade auch wieder super daran:

 

Merkel will Sozialpartnerschaften weltweit stärken

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich dafür ausgesprochen, das deutsche Modell der Sozialpartnerschaft weltweit zu stärken.

 

Das andere Länder andere Modelle und Ziele haben,dass interessiert Super-Angie natürlich nicht.

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zocker

quote name='Rotkehlchen' timestamp='1308077098' post='684772']

 

Das andere Länder andere Modelle und Ziele haben,dass interessiert Super-Angie natürlich nicht.

 

Drei Dinge sind unstrittig

 

- niemand - auch nicht die selbsternannten Heiligen der Ökoschwätzer - weiß wieviele Milliarden dieser Unfug des Ausstiegs um jeden Preis kostet.

- niemand weiß ob die BRD diese Kosten schultern kann oder anschließend als ausgebranntes armes Land wie die Ukraine oder Kasachstan da steht

- niemand spart für diese Eventualitäten sondern es wird fleißig Milliarden an Subventionen und Sozialunfug verpulvert

 

alle diejenigen, die diese Entscheidung hier so begrüßen wissen also nicht was sie tun - das ist die typische Haltung eines gläubigen aber nicht eines rational denkenden Politikers

 

Gott gebe, daß ihr Glaube belohnt wird, denn wenn nicht geht dieses Land in den Müll

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Maikel

Der Atomausstieg bzw. der Umstieg auf Erneuerbar ist für mich eine der besten politischen Entscheidungen seit langer Zeit.

Davon haben wir mal etwas Greifbares und nicht einen erneuten Bailout oder Subventionierung, "die Gesellschaft kommt weiter".

Daß bei vorliegenden Informationen über eine Grundsatzentscheidung überhaupt noch groß diskutiert werden muß ist mir nicht klar.

 

Vielleicht ist das eine ausgeprägte Deutsche Eigenschaft - die Angst vor Veränderung, obwohl 37 Studien am Tisch die Machbarkeit bescheinigen und man die Technologie im Griff hat, dann doch noch mal lieber drüber nachdenken. Machbarkeitsstudien beleuchten alle Aspekte einer Umsetzung, von Technologie, bis Baubarkeit.

Erinnert mich jetzt irgendwie an unser Schulwesen:

Die Erkenntnis ist da, und in vielen Machbarkeitsstudien beleuchtet, daß man in Gesamtschulen die Schüler viel besser individuell fördern kann (mit einer größeren Anzahl von Lehrern).

Also werden plakativ überall Gesamtschulen und ähnliches eingeführt, aber an der realen Umsetzung mit zusätzlichen Lehrern wird dann gespart.

 

Ähnliches ist in den letzten Jahren an den Unis passiert. Nach ausländischen Vorbildern, z.B. England, wurden die Studiengänge und -zeiten gestrafft und "verschult". Leider wurde "vergessen", daß es dafür, wie in England, zusätzliche Lehrkräfte braucht.

 

Fazit: Atomausstieg beschließen ist einfach, die Probleme mit der Realisierung und Bezahlung der Erneuerbaren kommen noch.

 

Gruß, Michael

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Fazit: Atomausstieg beschließen ist einfach, die Probleme mit der Realisierung und Bezahlung der Erneuerbaren kommen noch.

 

Wie immer handelt die Politik nicht sehr langfristig, sowohl Öl und auch Kohle werden natürlich weniger werden.

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Maikel
Fazit: Atomausstieg beschließen ist einfach, die Probleme mit der Realisierung und Bezahlung der Erneuerbaren kommen noch.

 

Wie immer handelt die Politik nicht sehr langfristig, sowohl Öl und auch Kohle werden natürlich weniger werden.

In diesem Fall war es wohl eher so, daß "die Politik" langfristiger gedacht hat als "das Volk". Das hätte zu einem erheblichen Teil am liebsten sofort abgeschaltet.

 

Gruß, Michael

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Roter Franz

Ich verstehe gar nicht was Ihr habt.

 

das Öl, Gas , Kohle und auch Uran endlich sind ist unbestritten.

 

Ob in 30- 50 oder 200 Jahren ist egal.

 

Wenn Deutschland als Industriestandort in Zukunft noch was verkaufen will, dann müssen wir Produkte haben, die andere nicht haben.

 

Produkte die auf, nicht erneuerbarer , billiger Energie basieren, werden dann nicht mehr gefragt sein.

 

 

Besser Deutschland hat dann die passenden Antworten.

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Rotkehlchen

- niemand - auch nicht die selbsternannten Heiligen der Ökoschwätzer - weiß wieviele Milliarden dieser Unfug des Ausstiegs um jeden Preis kostet.

- niemand weiß ob die BRD diese Kosten schultern kann oder anschließend als ausgebranntes armes Land wie die Ukraine oder Kasachstan da steht

- niemand spart für diese Eventualitäten sondern es wird fleißig Milliarden an Subventionen und Sozialunfug verpulvert

 

- niemand - auch nicht die selbsternannten Heiligen der Atomlobby - weiß wieviele Milliarden ein atomarer Super-GAU im Fall der Fälle kostet.

- niemand weiß ob die BRD diese Kosten schultern kann oder anschließend als ausgebranntes armes Land wie die Ukraine (besonders passend) oder Kasachstan da steht

- niemand spart für diese Eventualitäten sondern es wird fleißig Milliarden an Subventionen und Sozialunfug verpulvert

 

Wie man sieht muss man das Zitat nur an wenigen Stellen ändern und bekommt weitgehend ähnlich große Inhaltsfülle aus einem anderen Blickwinkel.

 

Bleibt festzuhalten, dass wir nicht wissen, was die Zukunft bringt, egal wie man sich nun entscheidet.

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Akaman

- niemand - auch nicht die selbsternannten Heiligen der Ökoschwätzer - weiß wieviele Milliarden dieser Unfug des Ausstiegs um jeden Preis kostet.

- niemand weiß ob die BRD diese Kosten schultern kann oder anschließend als ausgebranntes armes Land wie die Ukraine oder Kasachstan da steht

- niemand spart für diese Eventualitäten sondern es wird fleißig Milliarden an Subventionen und Sozialunfug verpulvert

 

- niemand - auch nicht die selbsternannten Heiligen der Atomlobby - weiß wieviele Milliarden ein atomarer Super-GAU im Fall der Fälle kostet.

- niemand weiß ob die BRD diese Kosten schultern kann oder anschließend als ausgebranntes armes Land wie die Ukraine (besonders passend) oder Kasachstan da steht

...

Bleibt festzuhalten, dass wir nicht wissen, was die Zukunft bringt, egal wie man sich nun entscheidet.

Nichts gegen deine Argumentation - aber ist Kasachstan wirklich ein ausgebranntes armes Land? Wann warst du denn das letzte Mal dort? Ist es evtl. schon länger her?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Nichts gegen deine Argumentation - aber ist Kasachstan wirklich ein ausgebranntes armes Land? Wann warst du denn das letzte Mal dort? Ist es evtl. schon länger her?

 

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=15997

 

http://derstandard.at/1304553879909/WEF-Regionalforum-Rohstoffreiches-Kasachstan-im-Wiener-Fokus

 

Kasachstan hat enorme Rohstoffe....eines der grössten Erdölfelder der Welt wird dort erschlossen, leider fehlt etwas die Infrastruktur und die Devisenreserven...aber , trotzdem ein sehr reiches Land, wer das mit der Ukraine in einen Topf wirft.....hat absout keine Ahnung, aber das kennen wird ja..klug daherschwätzen and nothing behind it...

 

Kasachstan gilt nicht nur als der größte, sondern auch als der reichste zentralasiatische Staat. Und obwohl sich schon im Jahr 2007 der damalige österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (ÖVP) an der Spitze einer Austro-Wirtschaftsdelegation - die auch einen vielbeachteten Auftritt in der Landestracht hinlegte (siehe Bild) - um eine Intensivierung bemühte, sind die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und Kasachstan weiterhin ausbaufähig.

 

Keine Rezession

 

Die Vorzeichen dafür stehen immerhin nicht schlecht: "Kasachstan rutschte als eines der wenigen Länder in der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise nicht in die Rezession ab", erklärt Olga Pindyuk, für Kasachstan zuständige Analystin beim Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW). 2009 war das schlechteste Jahr, "da wurde mit einem 1,2-prozentigen Wachstum die Talsohle erreicht."

 

Nun geht es wieder steil bergauf. 2010 legte das kasachische BIP um 5,4 Prozent zu, heuer dürfte es um rund sieben Prozent wachsen - was vor allem dem Rohstoffbereich geschuldet ist: Kasachstan ist einer der wichtigsten Öllieferanten, Öl und Gas sind mit einem Anteil von rund 70 Prozent an allen Ausfuhren die mit Abstand wichtigsten Exportgüter. An dem profitablen Geschäft naschen auch der österreichische Ölfeldausrüster C.A.T. oil sowie die rumänische OMV-Tochter Petrom fleißig mit. Ansonsten werden aber etwa auch Eisen und Stahl, anorganische chemische Erzeugnisse sowie Erze und Schlacke exportier

 

 

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