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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Unabhängig davon kann die AfD, selbst wenn sie die Regierungsmehrheit hätte, nicht so einfach aus dem Euro austreten und diese typisch deutsche Arroganz, anderen Ländern vorzuuschreiben was eingeführt wird, wie Südeuro und sowas, ist nun wirklich unrealistischer Firlefanz mit Stammtischniveau.

Nur um das klarzustellen, die AfD will gar nicht, dass Deutschland aus dem Euro austritt. Es geht vielmehr darum, eine Austrittsmöglichkeit für die Südländer zu schaffen, denen die Entscheidung über einen Austritt dann durch den Entzug von Hilfsgeldern (jedenfalls nach aktueller Manier) "erleichtert" werden soll. Damit hätte bspw. Griechenland noch immer selbst die Wahl zwischen Einführung einer neuen (Parallel-)Währung und Staatsbankrott, momentan haben sie die m.W. nicht.

Unfug, besser mal das Wahlprogramm der AfD lesen...so ein unrealistische Träumerei steht da drin,...

 

Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro -Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen

 

https://www.alternativefuer.de/de/wahlprogramm.html

 

Die wissen einfach nicht, welche grossen Währungsprobleme schon vor der Euro-Einführung bestanden haben, noch wissen sie nicht, wie es danach weitergeht, wenn die BRD 50% aufwertet gegenüber anderen europ. Währungen und unsere Wirtschaft in Arbeitslosigkeit versinkt.

 

Chancen für die AfD gibt es nicht.

 

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Maciej

Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro -Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen

Das hat Herr Lucke in diversen Talkshows/Interviews aber ganz anders dargestellt, nämlich wie oben beschrieben, dass Deutschland (wenn überhaupt) als allerletztes den Euro aufgibt. Vorrangig wäre die Südländer austreten zu lassen.

 

Die wissen einfach nicht, welche grossen Währungsprobleme schon vor der Euro-Einführung bestanden haben, noch wissen sie nicht, wie es danach weitergeht, wenn die BRD 50% aufwertet gegenüber anderen europ. Währungen und unsere Wirtschaft in Arbeitslosigkeit versinkt.

Daher "geordnet" und nicht den Euro von heute auf morgen zersprengen, dann lässt sich auch die Aufwertung schrittweise vollziehen und wird weniger schmerzhaft.

 

Welche großen Probleme waren denn das?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Das hat Herr Lucke in diversen Talkshows/Interviews aber ganz anders dargestellt, nämlich wie oben beschrieben, dass Deutschland (wenn überhaupt) als allerletztes den Euro aufgibt. Vorrangig wäre die Südländer austreten zu lassen.

 

sowas steht aber nicht im Wahlprogramm der AfD und sind aktuell nur Behauptungen von dir.

https://www.alternativefuer.de/de/wahlprogramm.html

 

Vieleicht hast du nicht richtig zugehört.

 

Vorrangig wäre die Südländer austreten zu lassen.
so ein Quatsch, dann ist der Euro eh hinüber und wie soll das praktisch funktionieren? Die Südländer müssten plötzlich horrende Zinsen zahlen und gingen alle default und der Rest dann auch inkl. Banken.

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Maciej

@BondWurzel:

 

Sehr sympathisch übrigens, dass du dir die Zeit nimmst, die Aussagen aller anderen anzuweifeln, dann aber auf Rückfragen zu deinen eigenen Behauptungen nicht eingehen willst. :thumbsup:

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richtungsding
1375651749[/url]' post='839902']

@BondWurzel:

 

Sehr sympathisch übrigens, dass du dir die Zeit nimmst, die Aussagen aller anderen anzuweifeln, dann aber auf Rückfragen zu deinen eigenen Behauptungen nicht eingehen willst. :thumbsup:

 

Dieser Parallelwährungsvorschlag für sogenannte Südländer ist doch Quatsch. Würde Verbindlichkeiten von Haushalten und Banken in aufgewertete Fremdwährungskredite umwandeln, konsequenz wären Insolvenzen ohne Ende. Da erholt sich die Wirtschaft in Südeuropa bestimmt. Die Alternative ist also keine Alternative.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

@BondWurzel:

 

Sehr sympathisch übrigens, dass du dir die Zeit nimmst, die Aussagen aller anderen anzuweifeln, dann aber auf Rückfragen zu deinen eigenen Behauptungen nicht eingehen willst. :thumbsup:

man kennt doch das damalige Währungssystem EWS oder die Probleme in Südeuropa....Beispiel, soll das wieder zurückkommen?

 

 

DATUM 27.03.1981

Die Abwertung der italienischen Lira um sechs Prozent war seit einem Jahr überfällig. Für die Zukunft entscheidend ist die Frage, ob die zusätzlich beschlossenen Kreditrestriktionen ausreichen, um eine weitere Abwertung in wenigen Monaten unnötig bleiben zu lassen. So lange die Inflationsrate nicht nachhaltig sinkt, wird Italien der außenwirtschaftlichen Logik nicht entkommen.

 

Zur Zeit galoppiert die Inflation mit 20 Prozent. Die Kreditkosten werden nach den am Wochenende beschlossenen Maßnahmen auf 25 Prozent steigen. Die Subventionsprogramme führen dazu, daß der gesunde Teil der Wirtschaft prohibitive Zinsen zahlen muß, während die heruntergewirtschafteten Großbetriebe des Staates kostenlos durch die Hintertür bedient werden.

 

Angst vor sozialer Unruhe hält Roms Regierung auch davon ab, die gesetzliche Anpassung der Löhne an die Inflation in ihren Auswüchsen zu beschneiden. Schon drohen die Gewerkschaften mit Generalstreik. Heiße Auseinandersetzungen sind ohnehin in dem Augenblick zu erwarten, in dem das Kabinett versucht, die jetzt beschlossene Kürzung der ungedeckten Staatsausgaben um zehn Milliarden Mark zu verwirklichen. „Die Minister müssen diese Entscheidungen treffen und dann für einige Zeit mit unbekanntem Ziel verreisen“, empfehlen die Spötter. Unter solchen Auspizien ist die jüngste Lira-Abwertung ein zu zaghafter Schritt.

 

http://www.zeit.de/1981/14/zu-zaghaft

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Ramstein

Dieser Parallelwährungsvorschlag für sogenannte Südländer ist doch Quatsch. Würde Verbindlichkeiten von Haushalten und Banken in aufgewertete Fremdwährungskredite umwandeln, konsequenz wären Insolvenzen ohne Ende. Da erholt sich die Wirtschaft in Südeuropa bestimmt. Die Alternative ist also keine Alternative.

Reality is meaningless, perception is everything. Dilbert.

 

Es reicht doch heutzutage zu behaupten, etwas sei eine Alternative. Begreifen kann es die breite Masse sowieso nicht; das ist auch weder intendiert noch notwenig. Es reicht, wenn sie es glauben wollen. Da gilt natürlich für "alternativlos" ebenso. thumbsup.gif

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SIRIS
· bearbeitet von SIRIS

Natürlich wären Insolvenzen die Folge. Das ist genau das, was Europa jetzt braucht, eine Schnitt zu machen um neu beginnen zu können. Die aufgelaufenen Schulden in Südeuropa werden niemals bedient werden können, innerhalb einer gemeinsamen Währungszone schon mal gar nicht. Ich denke dieser Punkt ist unstrittig, sollte er zumindest in einem Forum mit Wirtschaftsinteressierten.

 

Wie also sollte Europa und Deutschland reagieren? Mit einer Kopf-in-den-Sand-Politik wie bisher? Wir haben jetzt bereits 5 Jahre verschenkt, in denen nichts weiter geschehen ist, als die Gläubigerstruktur der überschuldeten Länder zu verändern - und in denen ganz nebenbei wesentliche Grundlagen der europäischen Verträge ausgehebelt wurden. Damit hat man sicherlich der ein oder anderen Bank oder Versicherung aus der Bredouille geholfen, allerdings zu einem hohen Preis. Die Funktionsfähigkeit der Währung wurde erheblich beschädigt und die Kernländer der Eurozone haben so viel Schulden aus Südeuropa übernommen, dass sie sich vermutlich daran überhoben haben. Durch die Öffnung des ESM für Bankenschulden wird dieser Prozess nur beschleunigt - jetzt kann jeder seine faulen Kredite bei den Mitteleuropäischen Steuerzahlern abladen. Deutschlands Südeuropa Exposure hat sich vervielfacht - das ist doch wirtschaftlicher Wahnsinn.

 

Man kann der AfD viel vorwerfen, aber wirtschaftliche Unvernunft gehört sicherlich nicht dazu. Zumindest habe ich noch keine überzeugenden Argumente gehört, wie die jetztige Situation mit anderen Mitteln wieder in geordnete Bahnen gelenkt werden soll.

 

Erschreckend finde ich vielmehr welche Stellungnahmen der anderen Parteien es zu diesem, meines Erachtens wichtigsten Thema für unser Land, gibt. Entweder kommt überhaupt nichts oder es wird mit völlig unrealistischen Szenarien gerechnet, so wie in der Vergangenheit auch schon. Erinnern wir uns, es hieß: "Griechenland wird keinen Schuldenschnitt brauchen", "2010 wird Griechenland wieder ein Budgetüberschuss haben", "Griechenland ist ein Einzelfall", "Es wird bei einer einmaligen Hilfszahlung bleiben", "Der EFSF wird nicht aufgestockt werden", "Es wird keinen permanenten Rettungsschirm geben", "Der ESM ist so umfangreich, dass er für alle Evenualitäten gewappnet ist", "Eine Bankenrettung über den ESM ist ausgeschlossen", "Spanien ist keinesfalls mit Griechenland vergleichbar", "Den Deutschen Steuerzahler wird der Rettungschirm keinen Cent kosten".

 

Ich könnte noch unzählige weitere Aussagen anführen, die in den letzten 5 Jahren getroffen wurden und die alle samt und sonders nicht eingetroffen sind. Jede einzelne rote Linie, die Schäuble und Merkel bisher gezogen haben, haben sie innerhalb weniger Monate doch überschritten. Wollen wir wirklich so weitermachen?

 

Wer die Forderungen der AfD für gefährlich hält, sollte sich auch überlegen was die anderen vorhaben und dann vergleichen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Natürlich wären Insolvenzen die Folge. Das ist genau das, was Europa jetzt braucht, eine Schnitt zu machen um neu beginnen zu können. Die aufgelaufenen Schulden in Südeuropa werden niemals bedient werden können, innerhalb einer gemeinsamen Währungszone schon mal gar nicht. Ich denke dieser Punkt ist unstrittig, sollte er zumindest in einem Forum mit Wirtschaftsinteressierten.

 

Wie also sollte Europa und Deutschland reagieren? Mit einer Kopf-in-den-Sand-Politik wie bisher? Wir haben jetzt bereits 5 Jahre verschenkt, in denen nichts weiter geschehen ist, als die Gläubigerstruktur der überschuldeten Länder zu verändern - und in denen ganz nebenbei wesentliche Grundlagen der europäischen Verträge ausgehebelt wurden. Damit hat man sicherlich der ein oder anderen Bank oder Versicherung aus der Bredouille geholfen, allerdings zu einem hohen Preis. Die Funktionsfähigkeit der Währung wurde erheblich beschädigt und die Kernländer der Eurozone haben so viel Schulden aus Südeuropa übernommen, dass sie sich vermutlich daran überhoben haben. Durch die Öffnung des ESM für Bankenschulden wird dieser Prozess nur beschleunigt - jetzt kann jeder seine faulen Kredite bei den Mitteleuropäischen Steuerzahlern abladen. Deutschlands Südeuropa Exposure hat sich vervielfacht - das ist doch wirtschaftlicher Wahnsinn.

 

Man kann der AfD viel vorwerfen, aber wirtschaftliche Unvernunft gehört sicherlich nicht dazu. Zumindest habe ich noch keine überzeugenden Argumente gehört, wie die jetztige Situation mit anderen Mitteln wieder in geordnete Bahnen gelenkt werden soll.

 

Erschreckend finde ich vielmehr welche Stellungnahmen der anderen Parteien es zu diesem, meines Erachtens wichtigsten Thema für unser Land, gibt. Entweder kommt überhaupt nichts oder es wird mit völlig unrealistischen Szenarien gerechnet, so wie in der Vergangenheit auch schon. Erinnern wir uns, es hieß: "Griechenland wird keinen Schuldenschnitt brauchen", "2010 wird Griechenland wieder ein Budgetüberschuss haben", "Griechenland ist ein Einzelfall", "Es wird bei einer einmaligen Hilfszahlung bleiben", "Der EFSF wird nicht aufgestockt werden", "Es wird keinen permanenten Rettungsschirm geben", "Der ESM ist so umfangreich, dass er für alle Evenualitäten gewappnet ist", "Eine Bankenrettung über den ESM ist ausgeschlossen", "Spanien ist keinesfalls mit Griechenland vergleichbar", "Den Deutschen Steuerzahler wird der Rettungschirm keinen Cent kosten".

 

Ich könnte noch unzählige weitere Aussagen anführen, die in den letzten 5 Jahren getroffen wurden und die alle samt und sonders nicht eingetroffen sind. Jede einzelne rote Linie, die Schäuble und Merkel bisher gezogen haben, haben sie innerhalb weniger Monate doch überschritten. Wollen wir wirklich so weitermachen?

 

Wer die Forderungen der AfD für gefährlich hält, sollte sich auch überlegen was die anderen vorhaben und dann vergleichen.

 

Es zählen nicht nur die letzten 5 jahre, sondern zum realen Vergleich würde ich den Zeitpunkt ab 1948 nehmen und die gesamte Entwicklung seitdem schön ansehen - auch die der einzelnen Währungssysteme EWS - ECU und Euro.

 

Was diese Volkswirtschaftler nicht sagen ist, dass Währungssystemveränderungen alleine überhaupt nicht ausreichen, sie sind nur ein kleiner Faktor, der für die tatsächlichen wichtigen Ursachen für Krisen kaum eine Bedeutung hat - Subventionen, Mißwirschaft, mangelnde Produktivität, Wettbewerbsnachteile, Fleiß, Forschung, Korruption, Wahlbetrug.

 

Unabhängig von jeder Währung, wird eine Volkswirtschaft mit gutem Wettbewerb, leistungsorientierte Marktwirtschaft, klaren und faire soziale Rahmenbedingungen, Fleiß und Innovation einen guten Weg machen. Wenn man das berücksichtigt und jetzt durchsetzt, wird der Euro nach einem Reinigungsprozeß eine Erfolgsstory werden.

 

Nur über Abwertungen wird man keine Volkswirtschaft retten - siehe Brasilien jetzt - oder auch Argentinien bis hin zu Japan.

 

Diese Währungsumstellungen verursachen nur enorme Kosten, bringen tatsächlich keinerlei Fortschritt und verunsichern nur zusätzlich und speziell für Deutschland ergeben sich hohe Wettbewerbsnachteile - welche Lucke mit "langsam schmerzfrei umgehen" beschreibt und das als angeblicher Wirtschaftswissenschaftler, vielleicht wird er es noch lernen, dass Volkswirtschaften nicht wie auf der Schultafel funktionieren und politische, soziale Unruhen überhaupt nicht berechenbar sind.

 

Ein Rückfall in alte Mechanismen wird auch wieder enorme Probleme mit sich bringen, insofern ändert sich dann überhaupt nichts.

 

Wenn alle Euroländer Charaktereigenschaften wie in Baden Würrtemberg oder Bayern aufweisen würden ( gilt auch für Bundesländer ), sähe einiges anders aus.

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Maikel

wird Italien der außenwirtschaftlichen Logik nicht entkommen.

Schönes Stichwort.

Die Eurozone ist jetzt der Meinung, daß diese "außenwirtschaftliche Logik" für sie nicht (mehr) gilt, und/oder daß man sie mit "finanzieller Gewalt" außer Kraft setzen kann.

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BondWurzel

 

Schönes Stichwort.

Die Eurozone ist jetzt der Meinung, daß diese "außenwirtschaftliche Logik" für sie nicht (mehr) gilt, und/oder daß man sie mit "finanzieller Gewalt" außer Kraft setzen kann.

kein Kontext zum jetzigen System und geballte Stützungskäufe der Notenbanken fanden auch schon damals statt, denn Lirabonds schlummerten auch schon derzeit in Bank- und Versicherungsbilanzen...wird alles nur all zu schnell vergessen. Noch einmal, wenn binnenwirtschaftlich tote Hose ist, kann man aussenwirtschaftslich bzw. währungspolitisch auch nix flicken.

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Bonneville

In der Handelsblatt-Prognosebörse liegt die AfD aktuell bei etwa 12,5 Prozent. Dieser Wert ist deutlich über dem Niveau, das die Partei sonst in Umfragen erreicht.

Erläuterung hier: Handelsblatt Prognosebörse

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BondWurzel

In der Handelsblatt-Prognosebörse liegt die AfD aktuell bei etwa 12,5 Prozent. Dieser Wert ist deutlich über dem Niveau, das die Partei sonst in Umfragen erreicht.

Erläuterung hier: Handelsblatt Prognosebörse

toll, dass ist eine Umfragebörse mit Tipps und Zockern, zeigt mal wieder, dass das HB es schon hinter die Welt.de geschafft hat.. :lol: :lol: ...bullshit³

 

Eine Schwäche der Prognosebörse liegt darin, dass auf ihr nur mit Spielgeld gehandelt wird. Die Gewinner bekommen attraktive Preise. Wer jedoch weit daneben liegt, erleidet keinen finanziellen Verlust.

 

Am Montag lag die Partei bei etwa 12,5 Prozent. Das ist einerseits klar unter ihrem Bestwert von 29 Prozent am 1. Mai – andererseits liegt der Wert immer noch deutlich über dem Niveau, das die Partei sonst in Umfragen erreicht.

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Bonneville

@ Bondwurzel

 

Halte doch die Mitleser im Forum für nicht so oberflächlich. Die können selbst im Artikel die wichtigste Information entdecken:

 

Bei der Niedersachsen-Wahl war die Handelsblatt-Prognosebörse bei der Vorhersage des FDP-Ergebnisses mit 7,1% am treffsichersten.

Damals lag die FDP in den Umfragen unter 5 Prozent – letztendlich schaffte sie fast 10 Prozent.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bei der Niedersachsen-Wahl war die Handelsblatt-Prognosebörse bei der Vorhersage des FDP-Ergebnisses mit 7,1% am treffsichersten.

Damals lag die FDP in den Umfragen unter 5 Prozent – letztendlich schaffte sie fast 10 Prozent.

 

ja, jedes blinde Huhn findet mal ein Korn, auch die HB-ler und die anderen Ergebnisse waren total daneben, sowas postest du ja nicht... :lol: :lol: :lol: Umfragen sind halt Umfragen und in meinem grossen Bekanntenkreis liegt die AfD nach einer Umfrage bei 0%.... :P ...

 

 

AfD und Piraten läppische 3 %....

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Superhirn

Bei der Niedersachsen-Wahl war die Handelsblatt-Prognosebörse bei der Vorhersage des FDP-Ergebnisses mit 7,1% am treffsichersten.

Damals lag die FDP in den Umfragen unter 5 Prozent – letztendlich schaffte sie fast 10 Prozent.

 

ja, jedes blinde Huhn findet mal ein Korn, auch die HB-ler und die anderen Ergebnisse waren total daneben, sowas postest du ja nicht... :lol: :lol: :lol: Umfragen sind halt Umfragen und in meinem grossen Bekanntenkreis liegt die AfD nach einer Umfrage bei 0%.... :P ...

 

 

AfD und Piraten läppische 3 %....

 

Die AfD sollte man nicht unterschätzen. In meinem Kreis der privaten/geschäftlichen Gesprächspartner liegt die mal locker bei 20% ....

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H.B.

 

 

Die AfD sollte man nicht unterschätzen. In meinem Kreis der privaten/geschäftlichen Gesprächspartner liegt die mal locker bei 20% ....

 

Komisch.

Aus dem schwäbischen Mittelstand höre ich was ganz anderes.

Dort lehnt man sich gelassen zurück und stellt sich auf eine große Koalition als worst case ein. Erwartet wird eine Bestätigung der Mehrheitsverhältnisse.

AfD? "Ach die Spinner ..."

 

Und was sich ein gewisser Herr Sinner gestern pr-technisch geleistet hat, war aus meiner Sicht einfach peinlich.

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Tutti

In meinem Bekanntenkreis zeigen sich einige offen für eine neue Partei im Bundestag.......jedoch hat man Angst vor den Sympathisanten der AfDhuh.gif

Wenn ich mir die Hass-Leser-Kommentare, selbst bei den nur leicht kritischen Onlineberichten ansehe, kann ich dass sogar verstehen.

Die Anhänger der Partei tun sich mit solchen Aktionen wirklich keinen Gefallen

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Superhirn

Die AfD sollte man nicht unterschätzen. In meinem Kreis der privaten/geschäftlichen Gesprächspartner liegt die mal locker bei 20% ....

 

Komisch.

Aus dem schwäbischen Mittelstand höre ich was ganz anderes.

Dort lehnt man sich gelassen zurück und stellt sich auf eine große Koalition als worst case ein. Erwartet wird eine Bestätigung der Mehrheitsverhältnisse.

AfD? "Ach die Spinner ..."

 

Und was sich ein gewisser Herr Sinner gestern pr-technisch geleistet hat, war aus meiner Sicht einfach peinlich.

 

Leg mal einen Link, da wollen bestimmt einige mitlachen ...

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Bonneville

Ein wahre Geschichte.

 

Heute Anruf eines Call-Centers bei einem Bekannten:

 

Umfrage zur Bundestagswahl im Auftrag des SPIEGEL.

 

Die Fragen u.a.

"wie sind Sie mit Frau Merkel zufrieden?"

"was halten Sie von der Euro-Rettungspolitik?"

"wie finden Sie Peer Steinbrück?"

"glauben Sie, daß die Piraten in den Bundestag kommen?" und einiges mehr.

 

Am Ende der Befragung die Frage vom Angerufenen: "warum fragen Sie mich nicht nach der AfD?"

 

Antwort: "AfD? Habe ich hier nicht auf dem Fragebogen stehen. Danke für Ihre Mitarbeit". Aufgelegt.

 

Mein Bekannter fühlte sich in einer "Meinungsmache-Diktatur" der etablierten Presse. WELT-Artikel

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

WISSENSCHAFTLER WARNT VOR NEUER PARTEI "Die AfD ist gefährlich"

 

In der Führungsriege der AfD seien Personen, die vor etlichen Jahren den rechtspopulistischen und europafeindlichen Bund freier Bürger aufgebaut hätten.

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Fondsanleger1966

WISSENSCHAFTLER WARNT VOR NEUER PARTEI "Die AfD ist gefährlich"

 

In der Führungsriege der AfD seien Personen, die vor etlichen Jahren den rechtspopulistischen und europafeindlichen Bund freier Bürger aufgebaut hätten.

Häusler war WiMi bei Butterwegge. Das sagt doch schon alles.

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LagarMat

WISSENSCHAFTLER WARNT VOR NEUER PARTEI "Die AfD ist gefährlich"

 

In der Führungsriege der AfD seien Personen, die vor etlichen Jahren den rechtspopulistischen und europafeindlichen Bund freier Bürger aufgebaut hätten.

Was für ein niveauvoller von Artikel.

 

Wer denn?

Und warum rechtspopulistisch?

Ich kann da nix finden.

Ein mediengeiler sogenannter Wissenschaftler stellt ohne konkret zu werden irgendwas in den Raum.

Ja, das ist eine Warnung wert.

 

Jeder, der sich mal irgendwo politisch engagiert hat, was nicht dem Meinungsmainstream entsprach, ist hochgefährlich und gehört beobachtet.

Das ist es, das überlegene deutsche bzw. westliche Verständnis von Demokratie.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Was für ein niveauvoller von Artikel.

 

Wer denn?

Und warum rechtspopulistisch?

Ich kann da nix finden.

Ein mediengeiler sogenannter Wissenschaftler stellt ohne konkret zu werden irgendwas in den Raum.

Ja, das ist eine Warnung wert.

 

Jeder, der sich mal irgendwo politisch engagiert hat, was nicht dem Meinungsmainstream entsprach, ist hochgefährlich und gehört beobachtet.

Das ist es, das überlegene deutsche bzw. westliche Verständnis von Demokratie.

 

muss man das so hoch aufsetzen.. :lol: ...., es ist die Meinung eines einzelnen Experten, mit Brille wäre das nicht passiert...... :P

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_H%C3%A4usler_(Sozialwissenschaftler)

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BondWurzel
BerlinFDP und Grüne haben dem Chef der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, mangelnde Sensibilität im Umgang mit Rechtspopulisten in seiner Partei vorgeworfen. „Die Art und Weise, wie Herr Lucke den Rechtspopulismus innerhalb seiner Partei verharmlost, zeugt von wenig Geschichts- und Verantwortungsbewusstsein. Herr Lucke muss sich fragen, ob er und seine AfD Teil unseres demokratischen Gemeinwesens sein oder am rechten Rand im Trüben fischen wollen“, sagte der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, Handelsblatt Online.

 

 

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtspopulismus-verharmlost-fdp-und-gruene-greifen-afd-chef-lucke-frontal-an/8423048.html

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Gast
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