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Kolle

DKB Sparplan (Produkt so nicht mehr verfügbar!)

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo Leute.

 

Zunächst einmal musste ich feststellen, dass unsere URLs durch das Forenupdate leider nichts mehr wert sind. Kolle, könntest du im 1. Post bitte den Link zur Zusammenfassung aktualisieren?

Dickes DANKE als Vorauszahlung. :D

 

Zum aktuellen Thema: es ist natürlich nach wie vor müßig, über wechselhafte Behandlung selber Sachverhalte zu diskutieren. Auch mir wurde ja schon die 'krumme' Vorauszahlung vor langer Zeit abgelehnt, daher habe ich in der 'Sicherheitsvariante' das nur noch so berücksichtigt. Eine Sparrate plus/minus (auf-/abrunden) macht den Kohl in der Praxis auch nicht mehr fett.

 

Durch wechselnde Gegebenheiten (Bedarf im Studium, Umschichtungen, Berufseinstieg, Umzug, ...) habe ich das ganze Prozedere Vorauszahlungen leisten / zurückfordern sowie Sparraten aussetzen und wieder aufnehmen schon diverse Male hinter mir, nach Standardvorgehen belaufen sich die Probleme dabei auf genau 0 (in Worten: Null).

 

Seit jüngstem sind die Pläne soweit gefüllt (36 Vorauszahlungen auf die drei kleinen, aktuell aktiven Sparpläne) und das 'große Liquiditätspolster' für unvorhergesehene Umstände und Börsencrashs vorerst angemessen vorhanden, die nächsten Euronen fließen in den/die DKB-Broker. :-*

 

Beim Leisten der Vorauszahlungen ist mir aufgefallen, dass Buchungen extrem schnell erfolgen mittlerweile. Ob man von einem manuellen auf ein automatisierte(re)s Verfahren umgestellt hat, oder ich nicht nur Aktiv- sondern intern gewissermaßen Premium-Kunde geworden bin, oder oder oder... weiß ich natürlich nicht. :lol:

 

Ich würde versuchen, krumme Vorauszahlungsstände auf ganzzahlige solche zu bringen. Wenn das durch einfaches Aufbuchen eines entsprechenden Betrags nicht gelingt, könnte man es entweder über den Support versuchen (Erfolgschancen von deren Eingriffsmöglichkeiten ins System abhängig, schätze / hoffe eher nicht möglich oder nur für besondere Mitarbeiter, die wiederum nicht so einfach an die Strippe zu bekommen sein sollten) oder einfach einen entsprechenden Betrag (/alles) zurückfordern und nochmal bei 0 beginnen.

 

Am wenigsten aufwendig dürfte es sein, alles (bei Überschreiten der 2k€-Grenze mit Dreimonatsfrist) zurückzufordern.

 

Zukünftig dann die Ganzzahligkeit beachten - ich glaube solche Probleme bindet sich schlichtweg niemand gerne ans Bein, siehe Zusammenfassung.

 

Grüße,

wpf-leser

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Kolle
vor einer Stunde schrieb wpf-leser:

Zunächst einmal musste ich feststellen, dass unsere URLs durch das Forenupdate leider nichts mehr wert sind. Kolle, könntest du im 1. Post bitte den Link zur Zusammenfassung aktualisieren?

Dickes DANKE als Vorauszahlung. :D

 

 

Danke für den Hinweis! Deine Zusammenfassung war auf der Startseite zweimal verlinkt. Nachdem ich den ersten Link (nach der Zinstabelle) aktualisiert habe, fand ich ganz unten in der letzten Zeile den richtigen Link. Ich vermute, dass ein Moderator (vanity ?) den unteren Link aktualisiert oder gar erst neu eingetragen hat, ich weiß nicht mehr genau ob er da immer schon stand.

 

Du hast den Link noch in anderen Beiträgen gepostet, den kannst nur du selbst oder ein Moderator ändern. Ich denke aber, auf der ersten Seite reicht es.

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wpf-leser
Gerade eben schrieb Kolle:

Du hast den Link noch in anderen Beiträgen gepostet, den kannst nur du selbst oder ein Moderator ändern. Ich denke aber, auf der ersten Seite reicht es.

Ja, weil es sinnvoll erschien, den hier immer parat zu haben (erster / letzter Beitrag). Sonst muss man ganz schön suchen. Ich werde jetzt aber nicht die ganzen Posts durchgehen, zumal ich seit geraumer Zeit fast nur noch mit dem Smartphone unterwegs bin / sinnvoll sein kann. Ich denke das reicht so, an den exponierten Stellen stimmt er ja nun wieder. :)

 

Gruß und Dank,

wpf-leser

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Zotti
Am 4.3.2017 um 11:59 schrieb wpf-leser:

Dickes DANKE als Vorauszahlung. :D

 

So, nun lasse ich euch wissen, wie es hier weitergegangen ist. Die DKB ist ja unglaublich schnell!

 

Gestern Abend habe ich eine erneute Vorauszahlung veranlasst > diesmal ein mehrfaches des Monatsbeitrages.

Und siehe da es ist jetzt bereits auf dem Sparplan zu sehen!!!!

 

Ich denke nicht das da noch was zurückgebucht wird, da die andere Buchung im Prinzip gleich abgewiesen wurde. (Also da war keine Ein und Ausbuchung auf dem Sparplan zu sehen)

Oder es lag daran, dass ich jetzt im Buchungstext noch zusätzlich die Sparplan Nummer drin hatte, da die monatlichen Einzüge auch immer so gemacht werden.

 

Vielen Dank euch für die schnelle Hilfe ;-)

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Kolle
vor einer Stunde schrieb Zotti:

Oder es lag daran, dass ich jetzt im Buchungstext noch zusätzlich die Sparplan Nummer drin hatte, da die monatlichen Einzüge auch immer so gemacht werden.

 

Ich habe bei mir nachgeschaut, die Sparplannummer hatte ich nicht angegeben, wie schon geschrieben wurde auch der nichtmonatsratenvielfache Betrag akzeptiert. Aber eines war bei mir anders: Die Zahlung auf dem Sparplan war erst einen Tag später sichtbar. Daraus lässt sich ableiten, dass die Banksoftware angepasst wurde. Vermutlich mit dem gleichen Release ab dem die Kreditkartenkonten realtime aktualisert werden.

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vanity

Aus der Bilanzpressekonferenz für 2016 der Mutter:

 

Zitat

 

DKB

Im Segment DKB wurde die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 381 Mio. Euro (Vj.: 336 Mio. Euro). Eine wesentliche Ursache für den Anstieg ist der Ertrag aus dem Verkauf der Anteile an der Visa Europe Ltd., den mit 132 Mio. Euro vor allem die DKB vereinnahmte. Der Zinsüberschuss des Segments DKB konnte trotz des weiterhin schwierigen Zinsumfelds mit 786 Mio. Euro stabil gehalten worden (Vj.: 789 Mio. Euro). Mit fast 400.000 neu gewonnenen Privatkunden hat die DKB im Jahr 2016 ihre Position als einer der Marktführer im digitalen Banking in Deutschland weiter gefestigt.

 

 

Zinsüberschuss 786 Mio. - na denn. Da ist unser Geld offensichtlich in guten Händen. :lol:

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Zotti

Ich werde verrückt.

Am 06.März habe ich ja geschrieben, daß die erneute Buchung mit einem vielfachen vom Monatsbeitrag perfekt durchgegangen ist. Ich hatte aber nicht die komplette Menge, was ich eigentlich einzahlen wollte angewiesen.

 

Das hatte ich jetzt erst in einer zweiten Buchung gemacht. (natürlich unter dem 35-fachem Monatsbetrag) Und diese ist zurückgekommen. Darauf wieder eine mit einem 4 Monatsbetrag, und alles okay. Was läuft hier schief?

 

Nochmal, wie am Anfang schon gepostet, mein Vertrag läuft nur bis:

Laufzeitbeginn März.2014

Ende Konditionsvereinbarung März.2024

 

also nur 10 Jahre. Sind dann trotzdem 35 Vorauszahlungen erlaubt? Oder weniger? 

 

Okay, ich werde mal telefonieren und fragen wo das Problem ist. 

 

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wpf-leser
vor 21 Stunden schrieb Zotti:

also nur 10 Jahre. Sind dann trotzdem 35 Vorauszahlungen erlaubt? Oder weniger? [1]

 

Okay, ich werde mal telefonieren und fragen wo das Problem ist. [2]

[1] Die Anzahl der Vorauszahlungen ist lt. Sparbedingungen nicht direkt abhängig von der Laufzeit, nur Überzahlungen insgesamt dürfen nicht vorkommen. Mangels verstrichener Laufzeit ist das hier aber - noch - ausgeschlossen.

Praktisch möglich sind unter Einhaltung der Bedingungen erfahrungsgemäß 36 Vorauszahlungen.

 

[2] Auf das Ergebnis bin ich gespannt.

Ansonsten: siehe oben... :-*

 

Grüße,

wpf-leser

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wpf-leser

Neuigkeiten von der Sparplanfront, insbesondere alle Sparplanaussetzer aufgehorcht: Vorauszahlungen werden auf ausgesetzte Zeiten angerechnet!

Dabei spielt es keine Rolle, ob die entsprechenden Vorauszahlungen vorher oder nachher geleistet werden.

<Bisherige Laufzeit> * <Sparrate> ist also das Maß der Dinge.

Wird diese Größe unterschritten gehen neue "Vorauszahlungen" subito in das Sparplanguthaben über - und sind somit de facto Nachzahlungen! Die Grenze übersteigende Beträge können zurückgefordert werden.

Bereits vor Aussetzen bestehende Vorauszahlungen werden daher "aufgezehrt".

Ich werde ausprobieren (müssen), ob "Nachzahlungen" noch als Vorauszahlungen gelten oder nicht.

Der Support geht (auch) von "nicht" aus.

Schauen wir mal, ich halte euch auf dem Laufenden und werde nach Klarheit die Zusammenfassung anpassen, zumal dann vieles logischer wird und sich besser komprimieren lässt. Ggf. erklären sich so auch meine 36 Vorauszahlungen, aber das werde ich noch sauber auf- und einarbeiten - als Antwort auf eine der letzten großen Fragen, die mich eher zufällig, aber glücklicherweise jetzt (unkritisch) eingeholt hat.

Wenn alles so kommt, wie es mir momentan scheint, würden sich lange Zeit ausgesetzte Altsparpläne plötzlich als Anlagemöglichkeit für sehr große Einmalbeträge anbieten - interessante Aussicht.

 

Ich möchte es hier nicht verpassen, wiederholt den Support der DKB lobend zu erwähnen. Ich bin nach wie vor insgesamt echt sehr gerne Kunde dort.

 

Grüße,

wpf-leser

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Kolle

Ganz herzlichen Dank @wpf-leser für deine unermüdlichen Recherchen in den Tiefen des DKB-Sparplans.:thumbsup:

 

Heißt das, wenn jemand 35 Monate ausgesetzt hat, dass er nun 70 Sparraten auf einmal einzahlen kann?

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schmidtl
vor 43 Minuten schrieb wpf-leser:

Vorauszahlungen werden auf ausgesetzte Zeiten angerechnet!

Dabei spielt es keine Rolle, ob die entsprechenden Vorauszahlungen vorher oder nachher geleistet werden.

<Bisherige Laufzeit> * <Sparrate> ist also das Maß der Dinge.

 

Grüße,

wpf-leser

 

Wow, na da kommt was auf die DKB zu. Ich habe damals, um irgendwann mal "feingranular" Kündigen zu können, mehrere Pläne mit hohen Beiträgen von 1500 - 2500€ angelegt. Dort sind überall nur so 10 Raten eingezahlt. Wenn die DKB das noch 15 Jahre durchhält kann ich im letzten Jahr meiner Sparpläne dort 1,5 Mio zu 4,65% anlegen. Ob es dreist wäre die DKB dafür nach nem Kredit zu fragen?

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CyberH
· bearbeitet von CyberH

Hatte Ende 2014 die DKB zu dem Thema angesprochen, ob beim Aussetzen die dann geleisteten Einlagen durch dem Mehrfachen einer regulären Sparrate als Vorauszahlung oder "Nachzahlung" gewertet werden. Gab dazu eine klare Aussage vom Bereich Privatkunden/SLS:

 

"

Bitte beachten Sie, dass die ausgesetzten Sparraten nicht

"aufgeholt" werden können.


Sie haben jeder Zeit die Möglichkeit Vorauszahlungen zu

leisten, diese werden aber nicht als Raten gewertet.

"

 

Wie das die DKB nun handhaben wird und ob das ggf. von Mitarbeiter zu Mitarbeiter bei einem Auszahlunggesucht unterschiedlich behandelt wird...könnte spannend werden ;)

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 1 Stunde schrieb CyberH:

Wie das die DKB nun handhaben wird und ob das ggf. von Mitarbeiter zu Mitarbeiter bei einem Auszahlunggesucht unterschiedlich behandelt wird...könnte spannend werden ;)

Genau das ist das Problem.

Was ich da oben fabriziere wird wohl keinen Einfluss in die 'KISS'-Anleitung finden, das ist Stoff für Fortgeschrittene.

Ich kenne das Produkt mMn. schon besser, als viele (die meißten?) Mitarbeiter dort und habe mit meiner Praxiserfahrung auch schon Supportantworten (sogar nach interner Rücksprache) zurückgewiesen, weil ich wusste, dass bestimmte Sachverhalte anders sein müssen - und das war (auch) kein 1st Level...

 

"Nach Klarheit" heißt auch, dass das oben alles Bockmist sein kann.

Insofern muss ich @Kolle noch etwas vertrösten.

Wenn alles so läuft, wie es mir momentan scheint, ist das (70 Vorauszahlungen in deinem Bsp.) möglich, allerdings ist dann auch nur noch die Hälfte rückforderbar und vor dem Aussetzen muss der Sparplan 'ausgeglichen' sein.

Diese Ansicht kann aber wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

 

Ich bin auf die Problematik aufmerksam geworden, indem meine Rückforderungswünsche nicht erfüllt wurden und mir alternative Limits (/Fakten?) genannt wurden.

Auf Nachrechnung erschien mir das plausibel und zwei Anrufe (inkl. Weiterleitung aus dem 1st Level hinaus) wurde das o.g. bestätigt.

Ich werde jetzt versuchen, einen der Sparpläne per weiterer Vorauszahlungen auf "echte" 35 (36? Mehr?) Vorauszahlungen zu bringen.

Wenn mir das nicht gelingt, muss ich wohl nochmal zum Hörer greifen, weil es dann wieder Inkonsistenzen gibt.

Ggf. landet dann auch wieder alles beim Alten.

Ich bin sehr gespannt, was hier herauskommt, insbesondere nach CyberHs Post (Danke! Einer der Gründe, warum ich hier gerne schon in frühen Stadien schreibe...) sind wir hier einmal mehr in einem Widerspruch gefangen, der Unsicherheitspotential bedeutet.

Soetwas ist in meiner Beschreibung des 'Sparplans für jedermann' völliges Tabu, weil man sich in diesen Punkten nachgewiesenermaßen auf absolut garnichts verlassen kann.

Da ich dort aber auch das Aussetzen ausschließe, hat die Beschreibung erstmal weiter Bestand und bleibt von dieser Problematik unberührt.

Ich versuche gewissermaßen gerade, Teile meiner Sparpläne zu verlässlichen Instrumenten zurückzusetzen, um sie kalkulierbar benutzen zu können.

Mit welchem Erfolg wird sich zeigen.

 

Grüße,

wpf-leser

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Ach du Schreck - da ist ja ziemlich genau ein Quartal vergangen seit ich angefangen habe, mich um das Problem zu kümmern!

 

Nach zahlreichen Kontakten mit dem DKB-Support (und dortigen Mitarbeiterwechseln, d.h. mein Problem ist mind. 1x 'umgezogen') sowie 'Durchreichen' der ganzen Problematik bis in anscheinend höhere Unternehmenssphären dort kann ich bestätigen, dass nach einer Wiederaufnahme eines Sparplans Nach- statt Vorauszahlungen an der Tagesordnung sind.

Geleistete Vorauszahlungen werden demnach definitiv 'aufgezehrt', aber auch ausgesetzte und nicht durch Vorauszahlungen gedeckte Monate saugen spätere Nachzahlungen erstmal auf, bevor wieder 'waschechte' Vorauszahlungen möglich sind.

 

In einfachen Worten:

  • 'Normalnull' für einen DKB-Sparplan
    • <aktuelle Laufzeit in Monaten> * <Sparrate>
      • <aktuelle Laufzeit in Monaten> -> egal, ob ausgesetzt oder aktiv
      • <Sparrate> -> nach wie vor keine Ahnung, was bei nachträglicher Änderung der Sparrate herangezogen wird!
  • alles 'unter Normalnull' kann nachträglich aufgefüllt, aber nicht zurückgefordert werden.
  • alles 'über Normalnull' sind 'Vorauszahlungen', die zurückgefordert werden können

 

So erklärt sich auch die irrtümlich angenommene, weil 'unechte' Vorauszahlung von 36 Sparraten - einige der 36 Raten sind als 'Nachzahlungen' direkt im Sparplanguthaben versickert, statt 'über Normalnull' für das eigentlich gewünschte Hochwasser zu sorgen. :wacko:

 

Nichtsdestotrotz muss ich auch festhalten, dass die DKB nach wie vor ihre liebe Not hat, die Buchungen korrekt vorzunehmen.

Ich habe (teilweise) zahlreiche Anläufe (nicht nur gefühlt etwa ein Dutzend, immer wieder begleitet von Supportkontakt meinerseits) gebraucht, um die (durch die Bank lange bestätigt möglichen) Vorauszahlungen irgendwann auf die Sparpläne zu buchen.

 

Ob die jetzt anhand meines Falls intern ihre Systemfilter für das Produkt angepasst haben, sodass alle davon profitieren, oder eine (temporäre, menschgesteuerte) Einzelfallroutine in Gang gesetzt haben, weiß ich (noch) nicht.

Wenn es also jemandem ähnlich geht -> hartnäckig immer wieder buchen und nach 1 - 3 Fehlversuchen die Hotline nutzen.

Ich werde - wenn sich die Gelegenheit ergibt - hier nochmal nachfragen, was da intern jetzt gemacht wurde.

 

Das könnte schneller Realität werden, als ich hoffe, weil es eine letzte Baustelle immernoch gibt:

Eine volle 35fache Vorauszahlung hat jüngst (ich meine sogar zum wiederholten Mal) zur (automatischen) Aussetzung einer Sparrate geführt und auch hier kann ich (noch?) keine erneute 'Aufbuchung' vornehmen.

Wäre das immer so, würde das bedeuten, dass man am Ende nur 34 Vorauszahlungen leisten kann.

Ich gebe gerne zu, dass mich das nicht sooo sehr stören würde, auch wenn uns lt. der Sparbedingungen anderes zusteht.

 

Ich lasse mich überraschen, ob das mit einem anderen, jüngst nach Supportkontakt voll vorausgezahlten Sparplan ebenso passiert.

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

1.) Was mich angeht sind jetzt die als Liquiditätsreservenlager vorgesehenen Sparpläne fast alle wieder auf 34 bis 35 Raten.

2.) Ich halte euch weiter auf dem Laufenden, was passiert (und passe ggf. die Zusammenfassung an).

3.) @schmidtl: ich bitte rechtzeitig um PN, wenn du 'nen brauchbaren Kredit gefunden hast. B-) (Wobei mir manche Anleihen lukrativer erscheinen... :-*)

 

Grüße,

 wpf-leser

 

P.S.:

Einmal mehr möchte ich den DKB-Support loben.

Die Abwicklung insbesondere zum Schluss war sehr professionell und vorbildlich.

Die einzige, in diesem Fall mMn. durchaus angemessene Kritik ist, dass das ganze Prozedere vom Problem bis zur (womöglich sogar nur individuellen) Lösung einfach keine 3 Monate dauern und derart vieler Kontaktaufnahmen bedürfen darf.

Das ist sicher einerseits der (notwendigen, weil wirtschaftlichen) kaskadenartigen Eskalationsstufen im Support geschuldet, andererseits der Urlaubszeit und zusätzlich der dann notwendigen Fallverschiebung zwischen zwei Mitarbeiterinnen dort, aber für ein derartiges Problem einfach deutlich zu lang.

Immerhin habe ich dort jetzt einen 'Stein im Brett' (oder 'einige Einträge und Schriftverkehr in der Akte'), sodass zukünftig jedem Supportmitarbeiter klar ist, wo der Hase durch's Unternehmen gescheucht werden (oder buddeln) muss.

Möglicherweise wäre das Ganze mit etwas mehr Druck meinerseits schneller gegangen, aber das muss(te) - Gott sein Dank - hier nicht unbedingt sein.

 

[Ohne mich jetzt selbst loben zu wollen: Andere hätten dabei bestimmt früher (vllt. sogar frustriert) aufgegeben - was verständlich wäre, aber weder dem Unternehmen, noch dem Kunden hilft.

Ich bin da immer etwas hartnäckig - meine Intention ist - neben dem eigenen Nutzen - eine saubere und dauerhafte Lösung zu erreichen, die dann möglichst auf alle skaliert, damit zur Win-Win-Situation wird und auf Kundenseite vllt. nur mich etwas Einsatz kostet...

Mal sehen, ob man daraus etwas macht.]

 

Edit:

Ich habe mir 'mal erlaubt, diesen Post entsprechend anzupassen.

Für die Sicherheitsvariante, die Kolle in den Eingangspost kopiert hat, ändert sich nichts - die ggf. aufkommende Überraschung von 'plötzlich verschwundenen Vorauszahlungen' hat mit der 'Sicherheit', die ich damit bieten möchte, mMn. rein garnichts am Hut.

Rein theoretisch könnte schon das wiederholte Leisten von Vorauszahlungen zu gelegentlichen Problemen führen, aber das merkt man dann ja rechtzeitig und somit ist das absolut 'save'.

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CyberH
· bearbeitet von CyberH

@wpf-leser Vielen Dank für deine steten Bemühungen. Kann gut nachvollziehen was du telefonisch oder per E-Mail an Informationen verarbeiten musstest, ehe sich etwas Klarheit abzeichnete. Hat bei mir mal gut 2 Monate gebraucht um eine Buchung, die sich auf die grundsätzliche Verfügung von Vorauszahlungen und dann später auf die korrekte Wertschrift bezog, abschliessend zu klären. War dann letztlich "ok" für mich, aber telefonischer Kontakt und der Schriftverkehr haben schon etwas Engagement meinerseits erfordert. Seh das aber nicht so tragisch, da ich letzlich ja was von der DKB wollte und die Technik und unterschiedliche Wissensstände bei den (exterrnen) Mitarbeitern eben Tücken mit sich bringen können.

 

Zum eigentliche Thema. Starte jetzt keinen Freudentanz wenn die Vorauszahlung-Handhabung  bei der DKB - vorläufig ?! - tatsächlich nun so geregelt wurde wie du es nun erfahren hast. Damit meine ich, dass bei der Wiederaufnahme von ausgesetzten Sparplänen Sparleistungen, die die vertraglich vereinbarte Monatsrate überschreiten, nicht als Vorauszahlungen angesehen werden. Sondern dann eben als "Nachzahlungen" von früheren Sparbeiträgen. 

 

Auf dein Beispiel unter "In einfachen Worten" bezogen: Würde bedeuten das man bei der Wiederaufnahme von ausgesetzten Sparplänen mehr als 35 Monatsraten leisten könnte. So nen Fall hatte ich vor einger Zeit schon mal gehabt und hat mir die Buchung zurückgehen lassen. Begründung: Maximal 35 Monatsraten sind zulässig. Nachholen ging also nicht. Habe hierbei auch mehrmals bei der DKB nachgehakt um abzuchecken ob das nicht nur eine Einzeleinschätzung eines Mitarbeiters ist.

 

Hast du diese Aussage zu der Handhabung von "Nachzahlungen" per E-Mail erhalten oder lief das am Ende per Telefon?

 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 1 Stunde schrieb CyberH:

Hast du diese Aussage zu der Handhabung von "Nachzahlungen" per E-Mail erhalten oder lief das am Ende per Telefon?

Sowohl als auch.

Eigentlich wollte ich (ich meine im April) Anleihen kaufen und dafür (auf schriftlichen Antrag) meine Vorauszahlungen gerne zurückerstattet haben.

Statt mir jedoch die gewünschten Summen zu überweisen, wies man mich schriftlich darauf hin, dass die zurückforderbaren Beträge deutlich geringer seien als das, was ich gerne zurückbekommen würde.

Damit kam der Stein ins Rollen - meine Nachrechnungen ergaben, dass das die Reduzierung der Vorauszahlungen mit den ausgesetzten Monaten auffällig konform ging - und zwar auf sämtlichen Sparplänen!

Nach 'dummen' Nachfragen (ohne zu schildern, was ich hier vermute) präsentierte man mir (nebst Dingen, die aus meiner Praxiserfahrung garnicht sein konnten wie 'Vorauszahlungen sind nur einmalig möglich') nach Nachfrage in der Fachabteilung dann die (vermutete) Antwort - telefonisch.

Nebenbei eine gute Quote bei der DKB: Bei meinen zahlreichen Anrufen musste ich nur einem Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung erklären (und eine diesbezügliche Absprache mit der Fachabteilung gewähren), dass es 'alte' und 'neue' Sparpläne gibt. Alle anderen Mitarbeiter kannten die Unterschiede zwischen den Konstrukten und es ging zügig an die fachlichen Themen für die Absprachen mit der Fachabteilung. :)

 

Zahlreiche erfolglose Versuche, die Sparpläne voll vorauszuzahlen, quittierte ich mit - telefonischem - Supportkontakt.

Per Mail bekam ich die Anzahl der möglichen Vorauszahlungen 'schwarz auf weiß' bestätigt. Dummerweise stimmte deren Anzahl nicht mit der Differenz überein, die ich aus den o.g. zurückforderbaren Beträgen zu den maximal möglichen Vorauszahlungen (Sparrate * 35) errechnen konnte.

Auf Nachfrage, was denn jetzt richtig sei, bestätigte man mir die zuletztgenannten Werte wiederum per Mail.

Da mir das Ganze in Punkto 'Vorauszahlungen leisten' (weiterhin Zurückweisung meiner Überweisungen) keinen deut weitergeholfen hatte, ging der - stets telefonische! - Supportkontakt weiter.

In der Zwischenzeit konnte ich witzigerweise einen Sparplan voll vorauszahlen (im 2. oder 3. Anlauf, jeweils einen Tag versetzt), einen anderen jedoch nicht.

Der voll vorausgezahlte Sparplan war dann derjenige, dessen reguläre Sparrate (nur) im Juni zuunrecht ausgesetzt wurde (der Punkt ist noch in Klärung).

Die für den Fall zuständige Supportmitarbeiterin verließ irgendwann zwischendrin das Unternehmen, weshalb der Fall dann neu vergeben wurde.

Als diesen Monat (Juli) meine Sparraten fällig wurden, merkte ich schon, dass sich etwas getan haben musste, weil die regulären Einzahlungen im Gegensatz zu den sonst üblichen Buchungen (anscheinend nur temporär) mit einem Buchungstext versehen waren.

Eine fehlgeschlagene Buchung und einen Anruf später wurde die nächste (unverzüglich durchgeführte) Buchung der möglichen Vorauszahlungen dann - endlich - ordnungsgemäß durchgezogen.

 

Jetzt warte ich im Prinzip noch auf eine (für gestern und in elektronischer Schriftform) vereinbarte Antwort auf die Frage nach der einen ausgesetzten Sparrate und auf die August-Sparrate - ich halte es nicht für unmöglich, dass das System die reguläre August-Sparrate für den nun 'mit Supporthilfe' voll vorausgezahlten Sparplan aussetzt.

 

Soviel zu meinem Fall.

Ich sehe das ähnlich wie CyberH - es ist zwar nicht schön, aber es ist jetzt nichts von existentieller Bedeutung und für den Support gleich garnichts alltägliches.

Dafür schlagen sie sich tapfer und machen ihren Job soweit.

 

vor 1 Stunde schrieb CyberH:

Auf dein Beispiel unter "In einfachen Worten" bezogen: Würde bedeuten das man bei der Wiederaufnahme von ausgesetzten Sparplänen mehr als 35 Monatsraten leisten könnte.

So ist es!

Ich habe auf einen Sparplan seit seiner Wiederaufnahme Ende 2016 insgesamt 53 (ja, dreiundfünfzig!) Sparraten per manueller Überweisung (also neben den seither regulären Sparraten) in 4 Tranchen geleistet; der ist jetzt (dank Supportunterstützung) voll vorausgezahlt (also 35 Sparraten 'über Normalnull').

Möglicherweise erreiche ich mit meiner Sturheit eine Vereinheitlichung der internen Regeln - zumindest wünsche ich es mir im Interesse aller Beteiligten.

Ich versuche es, aber was die Bank daraus macht, liegt nicht nur in meiner Hand. :thumbsup:

 

Grüße,

 wpf-leser

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

Ein großes Lob und Dankeschön @wpf-leser für deine gründlichen Recherchen und deine Bereitschaft, uns an deinen gewonnen Erfahrungen teilhaben zu lassen.:thumbsup:

 

Die Regelungen bei Vorauszahlungen und den korrespondierenden Rückforderungen werden damit immer transparenter und nutzbarer. Ich bin nicht überrascht dass einige Mitarbeiter bei diesem, in dieser Form nicht mehr verfügbaren Produkt, nicht mehr durchblicken.

 

Die Regelungen sind 2012 aus einer ganz anderen Marktsituation heraus entstanden, sehr zum Nachteil der DKB heute.

 

Eine Erfahrung mit der DKB habe ich diese Woche auch gemacht und teile sie mit, damit niemand auf die gleiche Idee kommt oder versucht es mir nachzumachen. Die DKB wirbt für gute Immobilienkonditionen für Volltilger (0,99 % p.a bei 5 Jahren und 1,09% p.a. bei 10 Jahren Laufzeit. Bei mir läuft Ende des Jahres ein bisher tilgungsfreies Darlehen über 100T€ bei der örtliche VR-Bank aus der Zinsbindung. Ich fragte bei der DKB an, ob die Verpfändung meiner Sparplanguthaben von derzeit 112T€ (inkl. der Vorauszahlungen) als Sicherheiten für das Darlehen akzeptiert würden. Der Mitarbeiter begrüßte mich telefonisch gleich freundlich und teilte mir mit, das er meine Anfrage prüfen werde. Einen Tag später rief er mich wieder an und sagte dass die DKB gerne das Darlehen prolongieren wolle, aber dafür die Abtretung einer Grundschuld notwendig sei. Dann habe ich es sein lassen weil die Notar- und Grundbuchamtsgebühren den möglichen Zinsvorteil gegenüber der VR-Bank aufgefressen hätten.

 

Die DKB verlangt für Immobiliendarlehen eine grundpfandrechtliche Sicherheit, nur bei den Konditionen werden Guthaben bei der DKB wie Eigenkapital bewertet. Warum die DKB sich das praktisch risikolose Geschäft entgehen lässt bleibt mir ein Rätsel...:-*

 

Ich gehe davon aus, dass ich bei der VR-Bank 0,2 0der 0,3 Prozentpunkte mehr bezahlen muss als in der DKB-Werbung. Selbst dann wenn ich bei der VR-Bank den gleichen Zinssatz bezahlen müsste den ich beim DKB-Sparplan erhalte würde ich die Sparpläne nicht auflösen. Die Zinsen kann ich steuerlich absetzen, bei den Guthaben muss ich (derzeit noch) "nur" die Abgeltungssteuer bezahlen. Ein anderer Grund ist wichtiger: Was mache ich dann mit meinen Einnahmen wenn ich anschließend keine Zinsen mehr dafür bekomme?:rolleyes: Der Kredit läuft kurz, die Sparpläne aber noch bis 2033.:P

 

PS: Bei mir laufen Ende des Jahres zwei weitere Darlehen aus, die dann getilgt sind. Die Rate beider zusammen betragen ~4T€ im Monat.

Den Wettbewerb kann ich trotz Absage der DKB nutzen weil ich auch bei der örtl. Sparkasse eine Grundschuld eingetragen habe die das zusätzliche Darlehen abdeckt.

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Hasenhirn

Auch von mir wieder mal herzhaften Dank für deine unermüdliche Experimentierfreude und deine freigebigen Erfahrungsberichte, wpf-leser. Tolle Sache!

 

Es zeichnet sich also ab, dass die DKB die Sparbedingungen mittlerweile so interpretiert, wie du es oben beschreibst. Wenn das so bleibt, heißt das, dass mein Kontostand dauerhaft maximal 35 Monatsbeiträge im "Vorschuss" sein kann, und dass ausgesetzte reguläre Raten aus diesem Vorschussbetrag bedient werden — auch nachträglich. Das eröffnet zwar prinzipiell die Möglichkeit, langfristig ausgesetzte Verträge wieder vollständig aufzufüllen (wie deine 18+35=53 Nachzahlungsraten zu zeigen scheinen); es schränkt aber auch mein vertragliches Recht ein, die Vorauszahlung vollumfänglich zurückzufordern (II.2.6 2), sobald ein Rückstand der regulären Sparraten vorlag oder vorliegt. 

 

Ich persönlich bin ja nach wie vor der Meinung, dass solch eine irreversible Umwandlung von Vorauszahlungen in Nachzahlungen ausgesetzter Sparraten nicht von den Vertragsbedingungen gedeckt ist, und dass eine solche Auslegung seitens der DKB rechtlich anfechtbar wäre. Da ich aber bisher noch keine Gelegenheit hatte, Vorauszahlungen auf meine vielen Sparpläne zu leisten (ich habe wie Kolle eher zuviel RK1-Anlagen im Moment, ich Glückshase), werde ich mich wohl noch etwas gedulden müssen, bis ich mich mit der DKB anlegen darf...

 

Bis dahin...

 

Grüße, H.

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Crest

Eine kurze Verständnisfrage: Ich habe 2014 fünf Sparpläne (mit 1,55% Basiszins) abgeschlossen und davon zwei für 9 Monate ausgesetzt. Danach habe ich ziemlich direkt nach der Wiederaufnahme auch die Vorauszahlung geleistet. Damals (Anfang 2015) hatte ich auch versucht die 9 Monate nachzuzahlen, dies wurde aber abgelehnt. Habe das dann so hingenommen.

 

Habe ich die letzten Beiträge, insbesondere den von wpf-leser, richtig verstanden, dass ich die 9 Monate ggf. doch noch nachzahlen könnte, weil (zumindest heute und in seinem Fall) ein Teil der Vorauszahlungen als Nachzahlung angesehen wurden/werden könnten?

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 22 Stunden schrieb Crest:

Habe ich die letzten Beiträge, insbesondere den von wpf-leser, richtig verstanden, dass ich die 9 Monate ggf. doch noch nachzahlen könnte, weil (zumindest heute und in seinem Fall) ein Teil der Vorauszahlungen als Nachzahlung angesehen wurden/werden könnten?

Exakt.

So ist es zumindest mir mit mehreren (!) Sparplänen ergangen.

Frage doch einfach mal bei der DKB telefonisch oder per Mail freundlich nach, wie viel du denn aktuell von den DKB-Sparplänen mit den IBANs 'x, y, z, ...' zurückfordern kannst.

Daraufhin sollte die Fachabteilung aktiv werden und dir per Email eine relativ kompetente Antwort gegeben werden.

(Delta zur Realität vllt. 1 Vorauszahlung, aber da bin ich noch dran...)

 

Dass die Nachzahlungen (bzw. neuen Vorauszahlungen) häufig abgelehnt werden, würde ich nach meiner halben Odyssee als normal bezeichnen.

 

Es war wunderbar zu sehen (und seitens der Bank auch nicht zu widerlegen), dass mir Vorauszahlungen seitens der Fachabteilung zugestanden wurden, aber aufgrund fast permanenter Rückbuchung dann nur schwerlich wieder einzahlbar waren.

 

Grüße,

 wpf-leser

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Crest

Interessant ist, dass ich die Aussage von der DKB bekommen habe, dass meine Sparpläne eine Vorauszahlung in Höhe von 35 Raten haben. Und das, obwohl der Sparplan 9 Monate ausgesetzt war. Die Vorauszahlung habe ich aber erst nach der Reaktivierung der Sparpläne gemacht, vielleicht liegt es daran...? Ich frage jedenfalls nochmal nach.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 41 Minuten schrieb Crest:

Interessant ist, dass ich die Aussage von der DKB bekommen habe, dass meine Sparpläne eine Vorauszahlung in Höhe von 35 Raten haben.

Dann könnte es auch - wieder einmal - so ein 'typisches DKB-Sparplan-Ding' sein: 'mal so, 'mal so.

(Tut mir für die Bank echt leid, es so sagen zu müssen, aber es ist halt nun 'mal Fakt...)

 

Zitat

Und das, obwohl der Sparplan 9 Monate ausgesetzt war. Die Vorauszahlung habe ich aber erst nach der Reaktivierung der Sparpläne gemacht, vielleicht liegt es daran...?

[...] Mein 25€-Sparplan muss Vorausgezahlt gewesen sein:

Rechne ich zurück, hatte der rd. 550€ drauf, bevor in 11/15 die Sparraten wieder aufgenommen wurden; Laufzeitbeginn war in 06/14 und vorletztes Jahr ist außer der Zinszahlung nichts passiert.

Die 500€ hatten (wir erinnern uns :D) auch damit zu tun, dass der Sparplan die 'kritische Masse' erreicht. Alles zurückfordern ging damals nicht, weil mir die Bank sonst nur die Kündigung des gesamten Sparplans angeboten hatte.

Jedenfalls habe ich seit Wiederaufnahme auch hier 40 Sparraten außer der Reihe geleistet.

[Edit: Lesen müsste man können... Sry... Auf meine betroffenen Sparpläne waren überall zuvor schon einmal Sparraten vorausgezahlt, vor dem jüngsten Aussetzen habe ich allerdings teilweise alle (jetzt auf die Schnelle nachvollziehbaren) Vorauszahlungen zurückgefordert.]

 

Zitat

Ich frage jedenfalls nochmal nach.

Mach' das. Du kannst auch gerne meinen Fall ansprechen und ganz gezielt nachfragen, was denn jetzt Phase ist.

 

'Rocksolid' scheint nach wie vor wirklich nur das konservative Besparen, wahlweise inkl. Vorauszahlungen zu sein... :(

Hätte ich das Geld in vollem Umfang vor ein paar Monaten wirklich dringend gebraucht, hätte ich ein Problem gehabt.

Darum wollte ich mit den wichtigsten Sparplänen zur 'Sicherheitsvariante' - die von dem ganzen Hickhack hier ja unberührt bleibt - zurück, einfach der Planbarkeit halber.

Ich hoffe nur, das klappt - nicht, dass die Zeiten, in denen ich ausgesetzt habe, auch in Zukunft zu Problemen führen werden.

 

Um genau das (hoffentlich) zu verhindern sichere ich den Status quo jetzt mit einer Wasserstandsmeldung seitens der DKB ab ('jawohl, Ihre Sparpläne sind mit 35 Vorauszahlungen 'über Wasser') und kann mich dann darauf berufen, was 'seitdem' (kein Aussetzen etc. mehr) passiert ist

 

Grüße,

 wpf-leser

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Crest
vor 16 Minuten schrieb wpf-leser:

Wenn es wie bei mir gehandhabt werden würde sicher nicht - ich hatte vor Aussetzung auch Vorauszahlungen geleistet und bin dann aus allen Wolken gefallen, als ich plötzlich nur noch Peanuts zurückfordern konnte.

Wie gesagt habe ich die Vorauszahlung erst nach der Reaktivierung geleistet; es würde mich aber sehr wundern, wenn das den Unterschied ausmachen würde. Ich habe schon angefragt und bin auf die Antwort gespannt... :-)

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 13 Minuten schrieb Crest:

Wie gesagt habe ich die Vorauszahlung erst nach der Reaktivierung geleistet[...]

Auuu... grobes Foul!

Sry, das hatte ich missverstanden...

Es ist nicht gesund, spontan einzuschlafen, 00:30 Uhr aufzuwachen, bis 02:00 Uhr Puddingkuchen zu backen und hier zu schreiben.

Ich sollte mich wieder hinlegen. :D

 

Ja, diese Situation lag bei mir definitiv nicht vor.

Aber ich bin wie gesagt mit den Vorauszahlungen ins Minus gelaufen und das wird - ganz offensichtlich - anhand der 'aktuellen Sparleistung' berechnet, die ja auch bei deinen Sparplänen weiterlaufen sollte.

Wenn das ganze Prozedere natürlich nur in Gang gesetzt wird, wenn da 'mal Vorauszahlungen drauf waren (was bei meinen betroffenen Sparplänen ausnahmslos so war), wäre das sehr verwirrend - was ja (s.o.) zugegebenermaßen nichts Neues wäre... :'(

 

Grüße,

 wpf-leser

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wpf-leser

Kurze Zwischeninformation:

Der automatisch für 1 Monatsrate ausgesetzte (angeblich, weil er inkl. dieser Rate sonst überzahlt wäre, was aus verschiedenen Gründen Blödsinn ist) Sparplan trägt lt. Support 'plötzlich' nur noch 33 Vorauszahlungen. Anhand eigener zurückliegender Berechnungen meine ich dieses Ergebnis als korrekt wiederzuerkennen, allerdings entzieht das einigen bisherigen Begründungen seitens der Bank den Boden.

Ich werde - wie geplant - den Rateneinzug am 16.08. abwarten und mich dann mit 1 oder 2 offenen Punkten an den Support wenden.

 

Es tut mir leid, aber diese Spitze kann ich mir an der Stelle wirklich nicht verkneifen. ;)

Und irgendwann arbeite ich bestimmt auch noch selber dort... :-*

 

Grüße,

 wpf-leser

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