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Aktiencrash

Porsche

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Spätestens nach der Meldung das Wiedeking gehen mußte, sollte klar sein, das Wiedeking nur eine Marionette war.

 

Die Familien Piech und Porsche streiten sich ums Erbe, wenn man sich die Eigentümerstrukturen ansieht wird klar, das die Familie Porsche eine

knappe Mehrheit gegenüber Familie Piech bei Porsche hatte.

Wiedeking diente also unter der Porsche Familie.

Bei VW sind die Verhältnisse 50:50.

Durch den Übernahmeversuch von VW durch Porsche wollte sich Familie Porsche das Erbe sichern.

 

Übernahme gescheitert, Wiedeking muß gehen.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article41793...lienstreit.html

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Pascal1984
Spätestens nach der Meldung das Wiedeking gehen mußte, sollte klar sein, das Wiedeking nur eine Marionette war.

 

Die Familien Piech und Porsche streiten sich ums Erbe, wenn man sich die Eigentümerstrukturen ansieht wird klar, das die Familie Porsche eine

knappe Mehrheit gegenüber Familie Piech bei Porsche hatte.

Wiedeking diente also unter der Porsche Familie.

Bei VW sind die Verhältnisse 50:50.

Durch den Übernahmeversuch von VW durch Porsche wollte sich Familie Porsche das Erbe sichern.

 

Übernahme gescheitert, Wiedeking muß gehen.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article41793...lienstreit.html

 

So ein Quatsch! Wenn Wiedeking eine Marionette wäre, könnte er ja auch bleiben, schließlich ist er unter Kontrolle! Es beweist doch genau das Gegenteil!

Macht ist die Marionette, die jetzt Porsche in Piächs Interesse leiten soll...

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Kaffeetasse

leute, wir haben doch alle KEINE ahnung, was da im hintergrund abläuft bzw. abgelaufn ist...das wissen die beteiligten allein.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Spätestens nach der Meldung das Wiedeking gehen mußte, sollte klar sein, das Wiedeking nur eine Marionette war.

Stimmt nicht. Eher war es so, daß er zu viele Freiheiten hatte.

Die Familien Piech und Porsche streiten sich ums Erbe, wenn man sich die Eigentümerstrukturen ansieht wird klar, das die Familie Porsche eine knappe Mehrheit gegenüber Familie Piech bei Porsche hatte.

Wo kann man die denn ansehen? Soweit ich weiß, hat irgendein Porsche mal seine Atkien extern verkauft und seitdem waren die Eigetumsverhältnisse anders.

Durch den Übernahmeversuch von VW durch Porsche wollte sich Familie Porsche das Erbe sichern.

Halte ich für Unsinn. Das ist einfach die letzte Rettung.

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Fleisch

hat sich einer von euch denn mal angeschaut wieviel schulden das unternehmen jetzt wirklich hat ? die anleihen sind ja leicht zu ermitteln, aber wie schaut's mit dem restlichen schuldenstand aus ?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Stimmt nicht. Eher war es so, daß er zu viele Freiheiten hatte.

 

Zu viele Freiheiten der Mann war Angestellter und wozu gibt es Aufsichtsräte?.

Ich finds auch traurig das Wiedeking in den Medien als großer Zocker dargestellt wird und was die Politik zu den Abfindungen sagt, aber denen zeigt er schön den Daumen.

 

Wiedeking spendet die Hälfte seiner Abfindung an Porschemitarbeiter und anbedürftige Journalisten. :D

 

 

Die Hälfte von Wiedekings Abfindung fließt in eine Stiftung zugunsten der Porsche-Mitarbeiter.

 

Doch trotz der Teilspende und der deutlich geringeren Summe, auf die sich der Aufsichtsrat verständigte, hagelt es scharfe Kritik für die 50-Millionen-Euro-Abfindung. Der Vorgang sei skandalös, kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, die Abfindung an Wiedeking. "Die Spekulationsgewinne, die seine Rieseneinkommen der vergangenen Jahre angeblich rechtfertigten, haben sich vollständig in Luft aufgelöst, und seine Firma ist am Ende", stellte Poß fest.

 

Und seine Firma ist am Ende :blink:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638158,00.html

 

 

Er will der Stiftung 500 000 Euro zukommen lassen. Die Spenden sollen entsprechend der Satzung der Unterstützung notleidender Journalisten im Alter dienen
:D

 

http://appl.abendblatt.de/newsticker2/inde...amp;id=21885580

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

Wow was für ein Thread. Wochenlang kein vernünftiges Postings und jetzt dies.......

 

Der böse Wendeling ..... die hohe Abfindung .........etc etc....

wollen wir doch bei den fakten bleiben.

 

Wendilin hats versucht. Die Chanchen waren von Anfang an gering. Und doch hat er in der letzten Phase

der Schlacht den Fehler gemacht seine Position nicht zu sichern, und stattdessen voll auf Angriff zu gehen.

 

Das riecht verdammt nach einer Spielernatur einem Hassadeur, ziemlich erstaunlich für einen schwäbischen Masch.bauer.

 

Er war ein grober Klotz und so ist er auch rübergekommen. Und als er im Oktober die VW Aktie auf über 1000 getrieben hat,haben ne Menge Leute viel Geld verloren. Und Wendelin hatte ein paar hundert (oder tausend) Feinde mehr.

Das ab diesem Zeitpunkt kein Mensch mehr ausser den Porsche-Eigner mehr Sympathie für Porsche oder Wendelin übrig hatte darf nicht überrraschen.

 

Das er ein Grosskotz, ist, das hätte man ihm ja noch verziehen - aber seine "Marktmanipulation" mit VW-Optionen die wollte keiner mehr verzeihen.Mann konnte zwar nichts machen solange er die VW-Optionen hatte - aber man konnte seine Refinazierung verkrüppeln. Und da Porsche die Optionen nicht fallen lassen konnte (sonst wäre der VW-Kurs implodiert) sind sie halt wahrscheinlich an den hohen Optionsgebühren finanziell langsam ausgeblutet.

 

So interpretiere ich die Meldung der angeblichen 14 Mrd. Schulden.

 

Porsche hat sich unter Wendiling wie ein Berserker gebärdert, ständig Nebelkerzen geworfen, Märkte manipuliert und und und ...........

 

Mit so jemanden sollte man keine Geschäfte machen, und ihm auch kein Geld leihen.Wenn Katar das anders sieht .... nun ist deren Problem.

 

Ich hoffe der Preis der 17% an den VW-Stämmen liegt über 150 Euro pro Aktie ..... dann haben die Wüstensöhne wenigstens die nächsten Jahre noch was zum Nachdenken.

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Kaffeetasse

danke, opalis...solche art von kritik kann man nachvollziehen. :thumbsup:

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

zumal Wendelin seinem eigentlichen Ziel so nahe war......

 

Hätte er im Oktober seine Optionen grösstenteils aufgelöst hätte er zwar vieleicht nur zwischen 30 -40% an VW gehalten,wäre aber wahrscheinlich mit einer eträglichen Schuldenlast aus der ganzen sache rausgekommen.

 

Wundert mich...... der muss doch die Krise im Automobilsektor auch gesehen haben.............

 

Warum voll auf Angriff - hat er wirklich gehofft das Brüssel das VW-Gesetz kippt ?

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Er war ein grober Klotz und so ist er auch rübergekommen. Und als er im Oktober die VW Aktie auf über 1000 getrieben hat,haben ne Menge Leute viel Geld verloren. Und Wendelin hatte ein paar hundert (oder tausend) Feinde mehr.

Das ab diesem Zeitpunkt kein Mensch mehr ausser den Porsche-Eigner mehr Sympathie für Porsche oder Wendelin übrig hatte darf nicht überrraschen.

 

Das er ein Grosskotz, ist, das hätte man ihm ja noch verziehen - aber seine "Marktmanipulation" mit VW-Optionen die wollte keiner mehr verzeihen.Mann konnte zwar nichts machen solange er die VW-Optionen hatte - aber man konnte seine Refinazierung verkrüppeln. Und da Porsche die Optionen nicht fallen lassen konnte (sonst wäre der VW-Kurs implodiert) sind sie halt wahrscheinlich an den hohen Optionsgebühren finanziell langsam ausgeblutet.

 

 

den VW-Mitarbeitern sind doch die Optionen völlig egal gewesen. Sein größter Fehler IMO war, dass er den Eindruck hinterlassen hatte, dass bei VW nichts mehr so bleibt wie es ist wenn Porsche mal das Sagen hat. Der kam doch her ala "wenn ich VW habe, dann zeige ich euch mal, wie das Geschäft läuft, ihr habt ja davon keine Ahnung". Da kann ich schon verstehen, dass da die Gewerkschaften und die VW-Verantwortlichen auf die Barikaden gehen. Das hat ihn keiner verziehen.

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cebu

Ja und VW hat den Spiess eben umgedreht. So ein richtig sauberes Spiel hat Porsche doch nicht vorgehabt. Das ist nun mal in die Hose gegangen.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Und doch ein Machtkampf zwischen den Familien.

Familie Piech besaß vor der Übernahme genauso viele Anteile am VW- Konzern wie Familie Porsche.

Dann baute Familie Porsche seine Machtposition aus auf 58,69%, Damit gehörte Fam. Porsche die VW-Stimmehrheit.

 

http://www.automobil-industrie.vogel.de/oems/articles/144387

 

Früheren Medienberichten zufolge strebt Ferdinand Piëch eine Ablösung von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking an. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh lieferte sich in den vergangenen Monaten zudem einen heftigen Schlagabtausch mit seinem Porsche-Kollegen Uwe Hück um den künftigen Einfluss.
So ist es jetzt auch gekommen, weil sich Porsche verhoben hat.

Hätte es das VW-Gesetz nicht gegeben und Piech das Land Niedersachsen nicht auf seiner Seite gehabt, dann hätte man mit Sicherheit Piech

letztes Jahr abgesägt.

Machtverh_ltnisse.xls

post-7359-1248637990_thumb.png

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opalisII

Jetzt wirds lustig .......

VW plant Kapitalerhöhung

Quelle: http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustri...ung/545146.html

 

Wie denn jetzt: Porsche kaufen wollen und dann kein Geld haben ?

Dämmerts den Wolfsburgern langsam daß die Abwrackprämie ein Bummerang wird ?

 

Wennn das kommt - dann frage ich mich wirklich ob Katar weiss was sie da tun.Am besten eine Kapitalerhöhung zu 200 Euro je Stammaktie !!

Whua..ha..ha.ha...........

 

Das Leben ist schön.

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opalisII
den VW-Mitarbeitern sind doch die Optionen völlig egal gewesen. Sein größter Fehler IMO war, dass er den Eindruck hinterlassen hatte, dass bei VW nichts mehr so bleibt wie es ist wenn Porsche mal das Sagen hat. Der kam doch her ala "wenn ich VW habe, dann zeige ich euch mal, wie das Geschäft läuft, ihr habt ja davon keine Ahnung". Da kann ich schon verstehen, dass da die Gewerkschaften und die VW-Verantwortlichen auf die Barikaden gehen. Das hat ihn keiner verziehen.

 

Schon richtig- dumm nur das Mitarbeiter in einem solchen Falle nichts zu melden haben,.

 

Aber die Banken haben durch sein 1000 Euro Harakiri-Trick den Eindruck gewonnen, daß man sich besser von Porsche fernhält und ihnen keine neuen Kredite gibt.

 

Sonst hätten sie ja nicht bei der KFW betteln müssen. Und das ging auch nicht weil sie sich ja vorher wie die Axt im Walde aufgeführt hatten - und die Politik nicht einer gewissenlosen Heuschrecke den Rettungsring zuwerfen wollte.

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XYZ99

Aktie von Porsche crasht heute regelrecht mit weit über minus 10 %. Die Anleihe DE000A0GMHG2 war heute ein Umsatzspitzenreiter, ohne viel Kursverlust. Tja, die bondies sind manchmal auch im Nachteil... (ich meine natürlich die Käuferseite).

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MarioRio
den VW-Mitarbeitern sind doch die Optionen völlig egal gewesen. Sein größter Fehler IMO war, dass er den Eindruck hinterlassen hatte, dass bei VW nichts mehr so bleibt wie es ist wenn Porsche mal das Sagen hat. Der kam doch her ala "wenn ich VW habe, dann zeige ich euch mal, wie das Geschäft läuft, ihr habt ja davon keine Ahnung". Da kann ich schon verstehen, dass da die Gewerkschaften und die VW-Verantwortlichen auf die Barikaden gehen. Das hat ihn keiner verziehen.

 

Jo, der hätte halt bei VW was aufgeräumt, prestige Modelle wie den Phaeton und den Tuareg auslaufen lassen, weil sie nur Geld kosten! Zur Zeit legt VW zum normalen Nachlass der beim Händler ausgehandelt wird noch z.B. 7500 beim kauf eines Tuareg drauf, wenn Anspruch auf Abwrackprämie besteht...

Die Philosophie keine unrentablen Modelle querzusubventionieren ist voll nach meinem Geschmack und sollte zeitnah bei Volkswagen umgesetzt werden, um in der bevorstehenden Krise gut aufgestellt zu sein. Aber Herr Piech wird sich wohl seine Premiummodelle nicht wegnehmen lassen.

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zocker
Aktie von Porsche crasht heute regelrecht mit weit über minus 10 %.

 

Der Wiedeking hat für die Familie Porsche aus einem Frittenladen eine Goldgrube gemacht. Seine letzte Spekulation - VW - ist daneben gegangen. Die Wirtschaftskrise hat ihn wie andere erwischt.

 

Der senile Hr.Piech hat den Rest der Porschefamilie mithilfe linker Verbindungen zu Herrn Wulf und den DGB-Bonzen im Bordell in Rio ausgetrickst.

 

Hr.Piech dessen Verwicklungen in den DGB-Bordell und Bestechungsskandal nie aufgeklärt worden sind ist der Totengräber des Porschevermögens.

 

Bisher Eigner eines profitablen Luxusautoherstellers sind die Porsches in Zukunft (Minderheits-)Anteilseigner eines Staatskonzerns mit implementiertem Gewerkschaftseinfluß und Politsperrminorität.

 

Diese Sch...möcht ich nicht geschenkt haben.....

 

...die werden sich nach Wiedeking zurücksehnen....

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losemoremoney
· bearbeitet von Schnitzel
Klammer für'n Quote ergänzt ;) (Schnitzel)
Der Wiedeking hat für die Familie Porsche aus einem Frittenladen eine Goldgrube gemacht. Seine letzte Spekulation - VW - ist daneben gegangen. Die Wirtschaftskrise hat ihn wie andere erwischt.

 

Der senile Hr.Piech hat den Rest der Porschefamilie mithilfe linker Verbindungen zu Herrn Wulf und den DGB-Bonzen im Bordell in Rio ausgetrickst.

 

Hr.Piech dessen Verwicklungen in den DGB-Bordell und Bestechungsskandal nie aufgeklärt worden sind ist der Totengräber des Porschevermögens.

 

Bisher Eigner eines profitablen Luxusautoherstellers sind die Porsches in Zukunft (Minderheits-)Anteilseigner eines Staatskonzerns mit implementiertem Gewerkschaftseinfluß und Politsperrminorität.

 

Diese Sch...möcht ich nicht geschenkt haben.....

 

...die werden sich nach Wiedeking zurücksehnen....

 

Genau so ist, dieser verruchte Staat überall mischt er sich ein,warum nicht gleich Planwirtschaft.

 

Jedesfall wußten die Porschemitarbeiter ihren Chef zu schätzen.

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien...aid_417809.html

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XYZ99

Blogger "Egghat" hat eine abgefeimt gute Theorie, dass es Piech und Porsche waren, die Anteile an VW haben wollten, nicht jedoch dass Porsche als Firma VW übernehmen wollte...

 

Ich möchte nicht unken, aber bin ich der einzige, der sich vorstellen kann, dass genau das von Anfang an das Ziel war?!? Also dass Porsche VW nie wirklich kaufen wollte, sondern Piech/Porsche die Mehrheit an VW wollte und Porsche nur als Vehikel mit genügend Geld eingesetzt haben? Bin ich der einzige, der sich vorstellen kann, dass die Tränen auf der Abschiedsveranstaltung von Wiedeking nur Krokodilstränen waren?

Porsche-VW: Wer ist eigentlich gescheitert?

 

Da hätte Wiedeking sich sein Geld redlich verdient. Und wie er ist Porsche selbst auch entbehrlich geworden. Piech und Porsche werden den VW Konzern doch nicht mit ihren Altlasten belasten wollen....

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berliner
Der Wiedeking hat für die Familie Porsche aus einem Frittenladen eine Goldgrube gemacht.

...und auch wieder zur Frittenbude...

Seine letzte Spekulation - VW - ist daneben gegangen. Die Wirtschaftskrise hat ihn wie andere erwischt.

Was jetzt nicht so alle auf die Wirtschaftskrise geschoben wird: Arcandor, Porsche,...

 

Wiedeking hatte keinen Plan B...erstaunlich amateurhaft oder auch selbstüberschätzend. Hat er wirklich nicht daran gedacht, daß etwas nicht so wie geplant klappen könnte? In der Position sollte man besser beraten sein.

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Fleisch

sehr interessante Theorie, da bleibt aber nach wie vor die Problematik mit dem VW-Gesetz. Wenn das geklappt hätte, dann hätte Wiedeking seinen Job absolut perfekt gemacht. Allerdings wundert mich, dass dann nicht schon längst irgendwas in diese Richtung mal an die Presse durchgesickert ist. In einen solchen Prozess sind immer ganze Teams involviert und irgendeiner quatscht immer.

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XYZ99
... irgendwas in diese Richtung mal an die Presse durchgesickert ist. ...

Vielleicht ist es ja, keine Ahnung. Aber klar sollte sein, dass Wiedeking dies nie so gesagt bekommen hat. Wie hätte der das hinnehmen können? Ausser zum Abschied mit der Entschädigung/Abfindung obendrauf... So gesehen hätte er sein Geld schon redlich verdient und es wäre ihm gerne gegeben worden. Die Sache war ja erfolgreich.

 

Wenn Porsche tatsächlich in die Insolvenz gehen sollte, dann passte diese Deutung hervorragend wie ich denke.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Blogger "Egghat" hat eine abgefeimt gute Theorie, dass es Piech und Porsche waren, die Anteile an VW haben wollten, nicht jedoch dass Porsche als Firma VW übernehmen wollte...

 

 

Porsche-VW: Wer ist eigentlich gescheitert?

 

Da hätte Wiedeking sich sein Geld redlich verdient. Und wie er ist Porsche selbst auch entbehrlich geworden. Piech und Porsche werden den VW Konzern doch nicht mit ihren Altlasten belasten wollen....

 

Das kann natürlich gut sein das Porsche und Piech gemeinsam an einem Strang gezogen haben, weil sie VW haben wollten.

 

Kann ich mir aber nicht vorstellen, da man einige interessante Artikel findet,das Sie sich eher spinnefein sind. Aufjedenfall haben Sie sich beide geschadet sollte es zur KE bei VW kommen um Porsche zu Retten müßten beide Parteien ihre Anteile erhöhen und privat Geld reinschießen, damit die Stimmrechtsverhältnisse aufrechterhalten werden können.

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XYZ99

Das hat ja auch noch gefehlt.....

 

Porsche erwartet Milliardenverlust

 

 

Im Konzernabschluss der Porsche SE sei für das am 31. Juli endende Geschäftsjahr 2008/2009 mit einem Verlust vor Steuern in einer Größenordnung von bis zu minus fünf Mrd. Euro zu rechnen, teilte Porsche am Mittwoch nach einer Aufsichtsratsitzung mit.

 

Der absehbare Verlust stehe vor allem im Zusammenhang mit der geplanten Veräußerung von Optionen auf VW-Stammaktien. Darüber würden derzeit Verhandlungen geführt. Zum Verhandlungsstand machte Porsche keine Angaben. Durch den Verkauf des Optionspakets würden gebundene Barmittel in erheblicher Größenordnung frei.

 

Sind das alles nur Buchverluste? ....

 

Der Rest des Artikels ist salbungsvolles Dahergeplätscher, was die Sicherheit der Arbeitsplätze bei Porsche angeht. Sieht echt nicht gut aus, alles. Obwohl man die Einzelheiten natürlich nicht bedingungslos glauben sollte.

 

Um 16:10 gab es bei Xetra einen ganz kurzen und vorübergehenden Kurs"einbruch" auf 42,00 Euro, der allerdings schnell wieder vorbei war.... Jetzt ist der Kurs wieder "normalisiert". Manchmal ist es nicht gut, der Erste zu sein...

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