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Vanguard FTSE All-World UCITS ETF

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Saek
5 hours ago, market anomaly said:

- Weil man die Vorabpauschale unnötig kompliziert und die Regel unsinnig findet, die gesammelten Vorabpauschalen über die Jahrzehnte nicht sammeln und am Ende, wenn man verkauft, nicht kontrollieren möchte ob alles richtig berücksichtigt worden ist.

- Bei Depotüberträgen zT. Vorabpauschalen nicht übertragen werden.

- Das ganze ein undurchsichtiger Heckmeck ist, der sich vielleicht in nächsten Jahren wieder ändert

- Man bei Auschüttungen einfach sieht, was bekommt man und den Steuerlichen Abzug direkt und einfach nachvollziehen kann, fertig aus

Auch für Ausschütter gibt es die Vorabpauschale (kommt auf den Basiszins und die Höhe der Ausschüttungen an); aber aktuell ist das eh komplett irrelevant.

 

 

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lothar-hh
vor 9 Minuten von Saek:

Auch für Ausschütter gibt es die Vorabpauschale (kommt auf den Basiszins und die Höhe der Ausschüttungen an); aber aktuell ist das eh komplett irrelevant.

 

 

Auf Ausschütter fällt die Vorabpauschale aber i.d.R. nicht an; daher lieber Ausschütter wählen, gerade auch, wenn man mal Depotbank wechseln will.

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DST
· bearbeitet von DST

Hatte ComStage damals nicht sogar sämtliche ETFs auf ausschüttend umgestellt, um Investoren die Vorabpauschale zu ersparen? Weiß zufällig jemand wie das von ComStage begründet wurde? Habe mich damals nicht groß für das Thema interessiert, da ich sowieso nur ausschüttende ETFs haben wollte.

 

@chirlu ?

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chirlu
vor 10 Minuten von DST:

Hatte ComStage damals nicht sogar sämtliche ETFs auf ausschüttend umgestellt, um Investoren die Vorabpauschale zu ersparen?

 

Haben sie leider, ja. Deswegen habe ich auch nur noch den, der in meinem VL-Vertrag steckt und nicht so leicht auszutauschen ist.

 

Comstage hatte da wohl eher Großanleger wie Versicherer, Family Offices u.a. im Blick, die die Vorabpauschale nicht mit einem Freibetrag erschlagen können, sondern Liquidität zur Bezahlung der Steuer bereitstellen müssen. Bei einer Ausschüttung hingegen kann man einen Teil des ausgeschütteten Betrags verwenden, um die Steuer zu begleichen.

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finisher
· bearbeitet von finisher
Am 23.6.2021 um 12:41 von pillendreher:

Warum nehme ich ausschüttenden ETFs, nur um dann die Ausschüttung, nach Steuerabzug, sofort wieder in den selben ETF zu investieren?

Mögliche (gute) Antworten :

- um dem Staat ein viertel der Ausschüttungen zu Spenden

- damit meine Kinder, wenn sie mal mein Depot erben, weniger Steuern zahlen müssen.

Wobei es ja auch sein könnte, dass in ferner Zukunft Deine Kinder gar keine Steuern auf alte ETFs zahlen müssen.

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DST
vor 7 Minuten von chirlu:

Comstage hatte da wohl eher Großanleger wie Versicherer, Family Offices u.a. im Blick, die die Vorabpauschale nicht mit einem Freibetrag erschlagen können, sondern Liquidität zur Bezahlung der Steuer bereitstellen müssen. Bei einer Ausschüttung hingegen kann man einen Teil des ausgeschütteten Betrags verwenden, um die Steuer zu begleichen.

Ich meine zwar, dass es auch für Privatanleger als vorteilhaft angepriesen wurde, aber kann gut sein, dass das der wahre Grund war.

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alsuna
vor 2 Stunden von DST:

Ich meine zwar, dass es auch für Privatanleger als vorteilhaft angepriesen wurde, aber kann gut sein, dass das der wahre Grund war.

Bei Privatanlegern ist es ja das gleiche, wenn man den Freibetrag ignoriert oder ein größeres Depot hat.

Für den Privaten gibt es weiterhin den Vorteil, dass jedes Jahr, in dem keine Vorabpauschale fällig wird, ein Jahr weniger ist, dessen Daten man dann in Zukunft bei Verkauf prüfen muss.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 42 Minuten von alsuna:

Für den Privaten gibt es weiterhin den Vorteil, dass jedes Jahr, in dem keine Vorabpauschale fällig wird, ein Jahr weniger ist, dessen Daten man dann in Zukunft bei Verkauf prüfen muss.

Ist es denn wirklich so, dass die Banken sich hiermit so schwer tun? Als die Pauschale neu war war das vielleicht noch so, aber inzwischen sollte man doch eigentlich annehmen, dass die Banken dazu gelernt haben. Depot-Übertrage geschehen inzwischen ebenfalls weitestgehend automatisiert, sodass man auch hier eigentlich davon ausgehen müsste, dass Steuern auf Vorabpauschalen im Normalfall korrekt berücksichtigt werden sollten.

 

Ich habe damit aber noch keine Erfahrung gesammelt, weil ich fast nur ausschüttende ETFs halte und es mir auch nicht gerade einfach fällt zusätzlich auf thesaurierende zu setzen, weil ich gerne selbst entscheide wie, wann und wo ich meine Ausschüttungen investiere. Thesaurierung macht m. E. vor allem bei einer 1-ETF-Strategie wie dem FTSE All-World Sinn, bei der dir Ausschüttungen sowieso im gleichen ETF wieder angelegt werden.

 

Noch zwei Pro-Argumente für Ausschüttungen:

- Sie sind im Vergleich zu Verkäufen kostenlos, zumal selbst kostenlose Verkäufe Geld kosten (Spread)

- Die Ausschüttungen geschehen automatisiert während Verkäufe meist auf Market-Timing basieren

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finisher

Kontra Ausschüttungen:
Sollte die Abgeltungssteuer abgeschafft werden, dann werden Ausschüttungen zu den Einkünften dazugerechnet und erhöhen den persönlichen Steuersatz, welcher dann auf alle Einkünfte (Gehalt, etc.) angewendet wird.

 

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ETFohneFisch
vor 1 Stunde von DST:

Ist es denn wirklich so, dass die Banken sich hiermit so schwer tun? Als die Pauschale neu war war das vielleicht noch so, aber inzwischen sollte man doch eigentlich annehmen, dass die Banken dazu gelernt haben.

Ich habe in der letzten Zeit drei Depotüberträge gemacht (März 2020, Oktober 2020 und Mai 2021) und nur 1x wurde die Vorabpauschale korrekt übermittelt. Die korrekt arbeitende Bank war dabei die ING.

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Madame_Q

Das ist schon ziemlich erschreckend:w00t:

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DST
· bearbeitet von DST
vor 5 Minuten von ETFohneFisch:
vor 2 Stunden von DST:

Ist es denn wirklich so, dass die Banken sich hiermit so schwer tun? Als die Pauschale neu war war das vielleicht noch so, aber inzwischen sollte man doch eigentlich annehmen, dass die Banken dazu gelernt haben.

Ich habe in der letzten Zeit drei Depotüberträge gemacht (März 2020, Oktober 2020 und Mai 2021) und nur 1x wurde die Vorabpauschale korrekt übermittelt. Die korrekt arbeitende Bank war dabei die ING.

Danke für die Information. Verrätst du auch die anderen Banken? Wurden die Daten wenigstens auf deinen Wunsch hin richtig gestellt?

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ETFohneFisch
vor einer Stunde von DST:

Danke für die Information. Verrätst du auch die anderen Banken? Wurden die Daten wenigstens auf deinen Wunsch hin richtig gestellt?

Na ja, der Katastrophenkandidat Flatex (bis heute keine korrekten Daten übertragen, ich bin am überlegen, ob es mir ums Prinzip geht und ich das ganze anwaltlich eskaliere) und der Neobroker justTRADE/Sutorbank (hier nur 3 € gezahlte Vorabpauschale, das verbuche ich als "Lehrgeld").

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alsuna
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Das ist schon ziemlich erschreckend:w00t:

Wundert mich kein bisschen. Ich habe zwar selber noch keinen Depotübertrag gemacht, aber Probleme dabei kommen hier im Forum so häufig zur Sprache, dass ich den Optimismus von @DST leider nicht teile.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich vermeide Depotübertragungen auch wie der Teufel das Weihwasser, spätestens, seit Smartbroker bei meiner Tochter einen Übertragungsauftrag versehentlich 2x ausgeführt hatte mit Abstand von einigen Monaten und es bis heute nicht hinbekommen hat, das rückgängig zu machen.

Da es nur eine geringe Summe war, war das nicht schlimm, aber wie so etwas passieren kann, konnten sie bis heute nicht beantworten.

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finisher
Am 23.6.2021 um 18:37 von Moneycruncher:

Diesen vielen guten Gründen für Ausschütter möchte ich einen weiteren ergänzen: Man kann die Ausschüttungen für Rebalancing nutzen. 

Genauso gut kannst Du von einem thesaurierenden ETF etwas verkaufen zum Rebalancing. Zusätzlich hast Du durch den Steuervorteil mehr Geld zum Rebalancing übrig, weil bei einem Verkauf der Anteil nicht zu 100% besteuert wird.


Beispiel Ausschütter:
Ausschüttung von 1000€ wird voll mit 18,5% besteuert = 815 € übrig für Rebalancing.

 

Beispiel Thesaurierer:
Verkauf von 1000€ ETF-Anteilen, welche für 600€ gekauft worden sind. D.h. nur 400€ Gewinn werden beim Verkauf mit 18,5% besteuert = 926 € übrig für Rebalancing (600€ + 326€)

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Stunden von alsuna:
vor 5 Stunden von Madame_Q:

Das ist schon ziemlich erschreckend:w00t:

Wundert mich kein bisschen. Ich habe zwar selber noch keinen Depotübertrag gemacht, aber Probleme dabei kommen hier im Forum so häufig zur Sprache, dass ich den Optimismus von @DST leider nicht teile.

Vermutlich liegt es an meinen eigenen Erfahrungen, da meine DÜs bisher alle reibungslos verliefen. Bei DKB -> ING und ING -> TB hatte bei mir bereits ein Gegencheck mit Portfolio Performance ausgereicht um zu sehen, dass alles bis auf die Kommastelle korekt war. Momentan habe ich TB -> SB am laufen. Nach etwa einer Woche waren bereits alle Positionen im neuen Depot. Auf die Anschaffungsdaten warte ich noch, aber die TB hat mir bereits mitgeteilt, dass die Ende des Monats bei SB sein sollten. Mal schauen ob es diesmal wieder so gut läuft. Diesmal ist sogar eine Vorabpauschale dabei.

 

Ich möchte nicht arrogant wirken, aber ich glaube, dass die meisten Probleme bei automatisierten DÜs auf Missverständnissen beruhen. Z. B. haben viele nicht die Geduld nach dem DÜ noch ein paar Wochen auf die Anschaffungsdaten zu warten. Und selbst wenn sie da sind verstehen viele nicht, dass die Anzeige in der Depotübersicht diese nicht zwangsläufig berücksichtigen muss. ING und TB tun das jedoch freundlicherweise, SB immerhin auf Anfrage.

 

Laut kleinerfisch, der geradezu hobbymäßig Depotübertrage praktiziert, kommt es nur in etwa 10% der Fälle zu Fehlern und seine Erfahrung basiert überwiegend auf manuellen Überträgen. Zudem gab es soweit ich weiß bisher keinen Fehler, den er nicht mit Hilfe der Banken (Taxbox-Daten) beheben konnte.

 

Natürlich sollte man sich vorher schlau machen wie verlässlich eine Bank ist und dann am besten direkt einen Bogen um bekannte Problembanken wie Flatex oder OnVista machen. Pech kann man aber natürlich immer haben.

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alsuna
vor 6 Minuten von DST:

Laut kleinerfisch, der geradezu hobbymäßig Depotübertrage praktiziert, kommt es nur in etwa 10% der Fälle zu Fehlern und seine Erfahrung basiert überwiegend auf manuellen Überträgen. Zudem gab es soweit ich weiß bisher keinen Fehler, den er nicht mit Hilfe der Banken (Taxbox-Daten) beheben konnte.

10% empfinde ich bei einem Verfahren, bei dem mir als Außenstehendem nicht klar wird, warum das nicht einfach ein vollautomatischer Übertrag sowieso vorhandener Daten ist, als sehr viel.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 18 Minuten von alsuna:

10% empfinde ich bei einem Verfahren, bei dem mir als Außenstehendem nicht klar wird, warum das nicht einfach ein vollautomatischer Übertrag sowieso vorhandener Daten ist, als sehr viel.

Deswegen empfehle ich (wenn die Bank die Anschaffungsdaten nicht in der Depotübersicht berücksichtigt und man PP nicht auf die Kommastelle perfekt gepflegt hat) sich die Taxbox-Daten schicken zu lassen und den DÜ manuell zu überprüfen. Notfalls muss man die Bank eben so lange damit nerven bis sie den Fehler behoben haben. Wer darauf kein Bock hat muss bei seiner Bank bleiben und ggf. für die Vermeidung dieses Risikos höhere Gebühren bezahlen :lol: Wenn ich den DÜ zu SB geschafft habe gibt es für mich aber erstmal keinen Grund mehr für weitere Übertrage, da kein Broker günstiger ist. Und günstiger als kostenlos (ab 500€ über Gettex) ist schwer zu schlagen :lol:

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Moneycruncher
vor 18 Stunden von finisher:

Genauso gut kannst Du von einem thesaurierenden ETF etwas verkaufen zum Rebalancing

Ich verkaufe nichts. Erstens aus Prinzip und zweitens, weil es kostet.

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wpf-leser
Am 25.6.2021 um 16:49 von Moneycruncher:

Ich verkaufe nichts. Erstens aus Prinzip und zweitens, weil es kostet.

Gegen das Prinzip lässt sich natürlich erstmal wenig sagen, aber gegen die Kosten - wenn auch nicht im positiven Sinne und ganz profan: Ein Reinvestment der Ausschüttungen kostet Geld auf Anlegerseite.

Mindestens den Spread, den man beim Verkauf hat, hat man ja beim Kauf dann auch; im Sparplan ggf. sogar noch schlimmer.

 

Ein Punkt, der an dieser Stelle außerdem auch noch nicht gewürdigt wurde:

Bei Ausschüttungen kommt leider erschwerend hinzu, dass hier im Faden immer schön in unserer eigenen Heimatwährung gerechnet wird, aber z.B. gerade die Vanguards als "Basiswährung" den USD haben und daher auch so ausschütten sollten. (Bitte korrigieren, falls falsch.)

Das zöge nach sich, dass man je nach Broker mal mehr, mal weniger extra noch die Währungsumrechnung und damit einen weiteren Spread auf der Kostenseite hat. Gibt es (anderweitig) im Fonds zwar auch, aber dort dürfte das alles etwas effizienter laufen bzw. USD sowieso wegen der Fondszusammensetzung die am besten geeignete Währung unter Minimierung der Umrechnungsverluste darstellen.

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lothar-hh
vor 45 Minuten von wpf-leser:

Gegen das Prinzip lässt sich natürlich erstmal wenig sagen, aber gegen die Kosten - wenn auch nicht im positiven Sinne und ganz profan: Ein Reinvestment der Ausschüttungen kostet Geld auf Anlegerseite.

Mindestens den Spread, den man beim Verkauf hat, hat man ja beim Kauf dann auch; im Sparplan ggf. sogar noch schlimmer.

 

Ein Punkt, der an dieser Stelle außerdem auch noch nicht gewürdigt wurde:

Bei Ausschüttungen kommt leider erschwerend hinzu, dass hier im Faden immer schön in unserer eigenen Heimatwährung gerechnet wird, aber z.B. gerade die Vanguards als "Basiswährung" den USD haben und daher auch so ausschütten sollten. (Bitte korrigieren, falls falsch.)

Das zöge nach sich, dass man je nach Broker mal mehr, mal weniger extra noch die Währungsumrechnung und damit einen weiteren Spread auf der Kostenseite hat. Gibt es (anderweitig) im Fonds zwar auch, aber dort dürfte das alles etwas effizienter laufen bzw. USD sowieso wegen der Fondszusammensetzung die am besten geeignete Währung unter Minimierung der Umrechnungsverluste darstellen.

Bei den Ausschüttungsabrechnungen bemerke ich auch i.d.R. einen schlechten Währungsumrechnungskurs, sodass die Depotbanken offensichtlich daran auch noch gut verdienen!

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
Am 27.6.2021 um 12:52 von lothar-hh:

sodass die Depotbanken offensichtlich daran auch noch gut verdienen!

Das gilt ja bekanntlich besonders für den Smartbroker, sodass ich dort von entsprechenden Produkten Abstand nehme [Ich nehme von Ausschüttern Abstand, indem ich] und einfach die Thesaurierer wähle - da ergibt sich das Problem in der Form nicht, zumal ich (auch bei Verkauf) an deutschen Handelsplätzen in Euro handele.

 

Für alles, was nicht-Euro-Ausschüttungen hat, ich aber trotzdem über Smartbroker handele oder handeln muss, habe ich ein zweites Depot im Account, welches sich dann ggf. von Zeit zu Zeit mal übertragen ließe. Gerade dann, wenn etwas größere Fremdkapitalpositionen zurückgezahlt werden, machen sich die Wechselkursdifferenzen schon bemerkbar und der Übertrag ergibt schnell Sinn. Bei der Gelegenheit kann man auch den Rest der Papiere gleich mitnehmen, um im weiteren Verlauf ebenso da bessere Wechselkurse zu bekommen. Nur in der Zwischenzeit nehme ich das gerne inkauf, denn ich möchte andererseits nicht ständig fehleranfällig Papiere durch die Gegend schubsen. :unsure:

 

Aber wie gesagt - ist an dieser Stelle nur ein (wenn auch wichtiger) Aspekt unter vielen.

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DST
vor 5 Stunden von wpf-leser:

Das gilt ja bekanntlich besonders für den Smartbroker

Hatte bei der letzten Analyse hier im Thread der Smartbroker nicht sogar am besten bei den Ausschüttungen abgeschnitten?

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wpf-leser
vor 2 Stunden von DST:

Hatte bei der letzten Analyse hier im Thread der Smartbroker nicht sogar am besten bei den Ausschüttungen abgeschnitten?

So überzeuge er sich selbst von der RNichtigkeit seines Urteils, wenngleich die Einheiten nicht sorgfältig gewählt erscheinen mögen.

(Sorry - deine temporäre Spracheinlage werde ich vmtl. nicht mehr vergessen. :D)

 

(Im Dezember scheint es allerdings durchaus umgekehrt gewesen zu sein...)

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