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Tünpott

Dirk Müller Premium Aktien Fonds

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blaky
vor 21 Stunden von ozymandias1:

Ich schließ mich der Frage mal an, nicht aus Interesse an Dirk Müller, sondern um Finanzmärkte allgemein besser zu verstehen. Vielleicht kann mich einer der Profis aufklären:

 

So eine Aktion (wie nennt man das? Backed-Short-Future?) sollte aus Arbitrageargumenten äquivalent dazu sein, die Aktien sofort zu verkaufen und das Geld risikolos verzinst bis zur Futurefälligkeit liegen zu lassen. Also warum macht man das? Zahlt der Future-Käufer doch einen gewissen Aufschlag (und wenn ja, warum macht der das)? Ist der risikolose Zinssatz in den Futurepreisen besser als der tatsächlich realisierbare? Oder geht es wirklich nur darum, dass die eigenen Anleger es nicht gut finden, wenn Fondsmanager Geld dafür kassieren, große Cash-Positionen risikolos (und damit wahrscheinlich negativ verzinst) zu halten und man es durch solche Aktionen verschleiert?

 

EDIT: Oder (ich kenne das Portfolio von DM nicht) hat er nur einzelne Aktien aus dem S&P500 und wettet damit darauf, dass seine Auswahl weniger stark fällt als der S&P500 insgesamt?

 

Neben der vorgeschriebenen Mindestquote des Aktienanteils ist es auch so, dass bei einem solchen Fondsvolumen die Aktien nicht ständig problemlos komplett ge- und verkauft werden können. Beim Verkauf würde man die Preise allein schon aufgrund der großen Verkaufsorder sehr wahrscheinlich in den Keller drücken und wenn die Aktien gekauft werden sollen, steigt der Preis durch die zusätzliche Nachfrage ungewollt stark an. Diese Effekte würden durch Trittbrettfahrer noch ansteigen, da sich diese gerne an größere Bewegungen einfach ranhängen und die Trends (auch kurzfristige) noch verstärken. So würde man sich unnötig die Preise kaputt machen und dies würde sehr teuer. Daher sichern sich Großanleger schnell und preiswert fast ausschließlich über Futuresmärkte ab, weil diese auch große Volumina verkraften. Der Auf-und Abbau von einzelnen Fondspositionen (z. B. weil der Fondsmanager von einem Unternehmen überzeugt bzw. nicht mehr überzeugt ist) dauert daher meistens mehrere Tage oder Wochen, um die Preise durch die eigenen Transaktionen nicht stärker zu beeinflussen. 

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Leeloo Dallas
vor 5 Minuten von Bassinus:

Dirk Müller - nach der Absicherung ist vor der Absicherung!

 

Wir werden ein sehr schlimmen Aktienwinter auf uns zukommen sehen.

 

Zitat

...und ich befürchte dass wir ein sehr, sehr heißes Winterhalbjahr bekommen."

Das ist bullish. D h. ich kann selbst im Winter an den Sandstrand am Fluss gehen. 

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Doomer
vor 32 Minuten von Bassinus:

Dirk Müller - nach der Absicherung ist vor der Absicherung!

 

Wir werden ein sehr schlimmen Aktienwinter auf uns zukommen sehen.

Also alles rein, 100% Aktienquote, geht klar.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 7 Stunden von Bassinus:

Wir werden ein sehr schlimmen Aktienwinter auf uns zukommen sehen.

Dirk Müller macht seit Auferlegen seines Premium  Fonds alles falsch was man nur falsch machen kann. Ich beobachte das schon lange und im Winter 2020 wird er schon wieder alles falsch machen. Bestes Beispiel , ich frage ich was er zu Beginn der Corona Krise am 16.03. 2020 falsch gemacht hat, anstatt mit Schwung aus der Krise zu gehen geht er allein mit Schwung abwärts und katapultiert seinen Premium Fonds zurück zu den Anfängen 2017. Aber irgendwie hat er auch Recht mit seiner Arche , langfristig passiert ja nichts außer das er reich wird mit dem Geld der Ahnungslosen die in den Fonds investieren. Mich stimmt das traurig das so viele auf seine Gehirnwäsche reinfallen.

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dagobertduck2204

 

vor 10 Stunden von Bassinus:

Dirk Müller - nach der Absicherung ist vor der Absicherung!

 

Wir werden ein sehr schlimmen Aktienwinter auf uns zukommen sehen.

Dirk Müller: "Börse sei allerdings immer ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, weshalb auch eine gegenteilige Entwicklung möglich sei."

 

Was für eine nobelpreisverdächtige Aussage von Dirk Müller...Laut seinen Aussagen kann die Börse in den nächsten Monaten also fallen, aber sie könnte möglicherweise auch steigen. Wer hätte das gedacht?

 

Also weiß er es genauso wenig wie alle anderen was in den nächsten Monaten passieren wird, aber er versteht es halt, diese Nullaussagen geschickt zu verpacken und zu verkaufen sodass es so aussieht, als hätte er Ahnung was demnächst passieren wird. Zumindest das muss man ihm lassen.

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Chris77

Diese Ahnungslosen sind dann auch die, die bei den Banken irgendwelche Fonds kaufen? Ich meine, ich kenne das aus dem Bekanntenkreis. Da spricht niemand über Börse, und noch weniger über ETF. Selbst wenn man anbietet da zu unterstützen, dass die Leute mal anfangen monatlich kleine Beträge zu sparen hört man davon nie wieder was. Viele haben entweder kein Geld zum sparen oder auch einfach null Interesse, was ggf. auch an einem begrenzen Horizont liegen kann.

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odenter
vor 19 Minuten von Chris77:

Diese Ahnungslosen sind dann auch die, die bei den Banken irgendwelche Fonds kaufen? Ich meine, ich kenne das aus dem Bekanntenkreis. Da spricht niemand über Börse, und noch weniger über ETF. Selbst wenn man anbietet da zu unterstützen, dass die Leute mal anfangen monatlich kleine Beträge zu sparen hört man davon nie wieder was. Viele haben entweder kein Geld zum sparen oder auch einfach null Interesse, was ggf. auch an einem begrenzen Horizont liegen kann.

Ich beobachte in meinem Bekanntenkreis aktuell das Gegenteil. Personen unterschiedlichster Altersgruppen haben begonnen Geld in ETF's zu stecken. Die Summen reichen von EUR 50 a Monat per Sparplan bis hin zu mehreren 10000 EUR als Einmalanlage. Ob die panisch verkaufen wenn es nochmal ordentlich runter geht oder ob Sie durchhalten und weiter Geld investieren steht natürlich in den Sternen.

Gemeinsam haben diese Personen aber alle das sie nicht optimistisch für die Zukunft in Bezug auf die Kaufkraft sind. Mit anderen Worten Sie flüchten.

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Merol Rolod
vor 23 Stunden von Chris77:

Diese Ahnungslosen sind dann auch die, die bei den Banken irgendwelche Fonds kaufen? Ich meine, ich kenne das aus dem Bekanntenkreis. Da spricht niemand über Börse, und noch weniger über ETF. Selbst wenn man anbietet da zu unterstützen, dass die Leute mal anfangen monatlich kleine Beträge zu sparen hört man davon nie wieder was. Viele haben entweder kein Geld zum sparen oder auch einfach null Interesse, was ggf. auch an einem begrenzen Horizont liegen kann.

Interessanterweise kann man viele davon mit dem Thema "Steuern sparen" triggern. Ist schon seltsam.

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Maciej
Am 17.7.2020 um 00:15 von Walter White:

Dirk Müller macht seit Auferlegen seines Premium  Fonds alles falsch was man nur falsch machen kann.

Würde ich so noch nicht mal unbedingt sagen. Im Sinne seines Fondskonzepts agiert er eigentlich nachvollziehbar. Zentral ist bei seiner "Arche" ja genau der Sicherheitsaspekt, und die Risiken filtert er mit seinen Optionsstrategien gekonnt weg. Problem dabei ist aber nur, dass die Rendite dadurch auch flöten geht. Das ist m.E. überhaupt das Kernproblem dieses Fonds: Er ist gedacht für Leute, die Risiken scheuen und eine relativ schwankungsarme Anlage suchen. Dieses Ziel versucht Müller nun über Aktien abzubilden, was in sich schon ein Widerspruch ist. Als Hauptproblem sehe ich hier also nicht unbedingt das Management, sondern falsche Erwartungen bzw. falsche Anlageinstrumente für die entsprechende Zielgruppe.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon
vor 35 Minuten von Maciej:

Dieses Ziel versucht Müller nun über Aktien abzubilden, was in sich schon ein Widerspruch ist. Als Hauptproblem sehe ich hier also nicht unbedingt das Management, sondern falsche Erwartungen bzw. falsche Anlageinstrumente für die entsprechende Zielgruppe.

Wenn nicht das Management für die Auswahl der Anlageinstrumente verantwortlich ist, wer dann?

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Merol Rolod
vor 32 Minuten von Maciej:

Zentral ist bei seiner "Arche" ja genau der Sicherheitsaspekt, und die Risiken filtert er mit seinen Optionsstrategien gekonnt weg.

Aber genau das funktioniert doch eben auch nicht. Wenn es eine Flatline wäre, wäre der Kauf immer noch sinnlos, aber dann könnte er zumindest das vorweisen. Die Erwartungshaltung vieler Käufer wird durch das entsprechende Marketing geschürt. Die Verantwortung liegt natürlich bei den Anlegern selbst, aber speziell dieser Fonds mit DM in vorderster Front über seine dümmlichen Videos hat schon sehr viel von Bauernfängerei. Kann man machen, muss man aber nicht.

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Maciej
Am 18.7.2020 um 17:03 von Raccoon:

Wenn nicht das Management für die Auswahl der Anlageinstrumente verantwortlich ist, wer dann?

Natürlich wählt das Management die Wertpapiere aus. Nur es handelt sich hier ja um keinen Mischfonds, sondern einen Aktienfonds. Aktien sind von Natur aus unsichere Geldanlagen. Der Anleger kann also prinzipiell wissen, was ihn erwartet. Er will die hohe Rendite von Aktien, erwartet gleichzeitig aber, dass das Fondsmanagement auf magische Weise die Risiken wegzaubert. Meiner Ansicht nach kann das nicht funktionieren, und jedem Anleger mit etwas Grundkenntnissen bei der Geldanlage sollte das eigentlich klar sein.

Ein Vorwurf ist hier selbstverständlich auch dem Anbieter zu machen, weil die Werbung eben auch Leute anspricht, die sich auf dem Gebiet zu wenig auskennen und vermutlich auch das Interesse gar nicht da ist, sich mit den Finanzmärkten zu beschäftigen. Man legt Geld und Vertrauen dann einfach in den Fonds. Und das Fondsmanagement hat dann die Aufgabe, das eigentlich Unmögliche zu bewerkstelligen. Wer natürlich der Ansicht ist, mit genug Können lässt sich langfristig eine sichere Überrendite erwirtschaten, mag das anders beurteilen.

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padavona
· bearbeitet von padavona
Am 17.7.2020 um 02:40 von dagobertduck2204:

 

Dirk Müller: "Börse sei allerdings immer ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, weshalb auch eine gegenteilige Entwicklung möglich sei."

 

Was für eine nobelpreisverdächtige Aussage von Dirk Müller...Laut seinen Aussagen kann die Börse in den nächsten Monaten also fallen, aber sie könnte möglicherweise auch steigen. Wer hätte das gedacht?

 

Also weiß er es genauso wenig wie alle anderen was in den nächsten Monaten passieren wird, aber er versteht es halt, diese Nullaussagen geschickt zu verpacken und zu verkaufen sodass es so aussieht, als hätte er Ahnung was demnächst passieren wird. Zumindest das muss man ihm lassen.

Das ist halt seit Jahren die Story von Dirk Müller: Die Märkte seien "verrückt" geworden und "niemand, auch nicht nicht" wisse wohin der Markt demnächst geht (oh, wie seriös!). Aber auf jeden Fall sei das Geld in seinem Fonds vor den Verrücktheiten des Marktes sicher. Man muss halt damit leben, dass man auch vor der Rendite des Marktes sicher ist :D

 

Kann ja durchaus sein, dass es demnächst an den Märkten wieder runter geht. Dann wird der Fonds halt wieder knapp über Ausgabepreis notieren und DM (und seine Fanbois) sich für die "Outperformance" feiern. Aber wenn es wieder nach oben geht, wird er halt wieder nicht dabei sein.

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Walter White
Am 20.7.2020 um 08:19 von padavona:

Das ist halt seit Jahren die Story  Unwissenheit von Dirk Müller:

Ich berichtige dich mal. :D

 

Am 20.7.2020 um 08:19 von padavona:

Aber wenn es wieder nach oben geht, wird er halt wieder nicht dabei sein.

Richtig, und mehr wollte ich mit meinem o.g. Post auch gar nicht sagen, Danke dafür. :thumbsup:

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Thomas_384

 

 

Mittlerweile hört sich das mit dem "im Herbst gehts nochmal runter" auch ein bisschen verwässerter an.

 

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand

Die Kurs-Prognose ist gar nicht wichtig für Dirk Müller. Wichtig ist, dass immer grosse Risiken lauern.

Der Aktienmarkt ist gefährlich und unberechenbar. Es sind Horden von Roobinhoodtradern unterwegs

(arbeitslose Schüler die statt Fortnite-Zocken jetzt mit der Kreditkarte der Eltern auf Pump Aktien kaufen).

USA ist ein failed State und sogar wenns mal hoch geht im S&P dann kommt das Währungsrisiko und

frisst die Gewinne auf.

 

Es ist klar was das Produkt und die Zielgruppe ist. Ängstliche Anleger mit sehr wenig Risikotoleranz

die die Sicherheit eines Fonds brauchen, der sie gegen alles Mögliche absichert und von Leuten gemanaged

wird, die ruhig und erfahren klingen, und ihre schützende Hand über den Anleger halten.

 

Persönlich halte ich das Produkt nicht für gut, und die deaktivierte Kommentarfunktion in den Youtube-Videos

lassen mich vermuten, dass ich nicht der einzige bin. Glücklicherweise gibt es aber viele freie Informationsquellen,

um sich über kostengünstige Anlagemöglichkeiten mit wenig Volatilität bzw. der Aufteilung seiner Mittel in

Risikoklassen nach der individuellen Risikotoleranz schlau zu machen.

 

 

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Peter23
vor 2 Stunden von Thomas_384:

 

 

Mittlerweile hört sich das mit dem "im Herbst gehts nochmal runter" auch ein bisschen verwässerter an.

 

Ich finds auch sehr interessant, dass er offensichtlich nicht absichert, was er wirklich hält. Er sagt im Video, dass sie S&P Aktien gleichgewichtet halten, aber den normalen (nicht gleichgerichteten) S&P-Index absichern. 

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nolske
vor 55 Minuten von Flaschenpfand:

[...]

Es ist klar was das Produkt und die Zielgruppe ist. Ängstliche Anleger mit sehr wenig Risikotoleranz

die die Sicherheit eines Fonds brauchen, der sie gegen alles Mögliche absichert und von Leuten gemanaged

wird, die ruhig und erfahren klingen, und ihre schützende Hand über den Anleger halten.

[...]

Dann ist der Zielmarkt "klassischer deutscher Anleger" doch zu 100% getroffen.;)

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DAX43
vor einer Stunde von Flaschenpfand:

Es ist klar was das Produkt und die Zielgruppe ist. Ängstliche Anleger mit sehr wenig Risikotoleranz

die die Sicherheit eines Fonds brauchen, der sie gegen alles Mögliche absichert und von Leuten gemanaged

wird, die ruhig und erfahren klingen, und ihre schützende Hand über den Anleger halten.


Alternative wäre ein Kauf eines MSCI World ETF und Sonntags in die Kirche gehen.  Voll investiert sein und nicht den Fonds, sondern die Angst vom Pastor managen lassen. :)

 

 

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Peter23
vor 2 Minuten von DAX43:

Alternative wäre ein Kauf eines MSCI World ETF und Sonntags in die Kirche gehen.  Voll investiert sein und nicht den Fonds, sondern die Angst vom Pastor managen lassen. :)

Wenn man dafür dann Kirchensteuer zahlt und die verschwendete Zeit rechnet, dann ist das aber auch nicht so besonders günstig.

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DAX43
vor 12 Minuten von Peter23:

Wenn man dafür dann Kirchensteuer zahlt und die verschwendete Zeit rechnet, dann ist das aber auch nicht so besonders günstig.

 

tausche die Kirche und den Pastor mit Kneipe und Kumpel.

 

Entscheidend ist eh den Müller Fonds gegen einen ETF zu tauschen. Der wichtigste Faktor wird bei den meisten Anlegern eh vergessen. Der Faktor Zeit ! So wichtig, und doch immer wieder gerne vergessen. Wer Zeit hat, der braucht keinen Fonds Manager.

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Flaschenpfand
vor 34 Minuten von Peter23:

Ich finds auch sehr interessant, dass er offensichtlich nicht absichert, was er wirklich hält. Er sagt im Video, dass sie S&P Aktien gleichgewichtet halten, aber den normalen (nicht gleichgerichteten) S&P-Index absichern. 

Er erwähnt im Video, dass er Währung meist absichert (ausser in einer sehr stabile Phase) und

auch bei Werten (S&P / Nasdaq) 'in die Absicherung' rein und raus geht. Genauere Details

zur Art und Weise der Absicherung habe ich nicht gehört, ich habe mir das Video allerdings auch

nicht vollständig angesehen.

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Hotspot

Bald (oder aktuell) schon neue allzeit Hochs mitten in der „Krise“ und Dirk fährt immer noch volle Absicherung? :shock: oder wie lange will er noch mit „angezogener Handbremse“ unterwegs sein?

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west263
vor 2 Minuten von Hotspot:

oder wie lange will er noch mit „angezogener Handbremse“ unterwegs sein?

Ist der Fonds nicht genau so aufgelegt? 

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