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Tünpott

Dirk Müller Premium Aktien Fonds

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Wusel83
vor 29 Minuten von Bast:

Screenshot heute, 14:10:

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Hatte mich auch schon gewundert weil ich noch nie gesehen hab das diese Ampel etwas anderes als Rot zeigt.

 

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PapaPecunia
vor 12 Minuten von Wusel83:

Hatte mich auch schon gewundert weil ich noch nie gesehen hab das diese Ampel etwas anderes als Rot zeigt.

 

Laut diesem Forenbericht scheint er wohl noch nie (!) grün gewesen zu sein und lediglich 10% der Zeit gelb:

https://forum.dirk-mueller-fonds.de/forum/ihre-themen/7662-frage-zum-absicherungsradar

 

Ihm aus Wirecard einen Strick zu drehen, das ist aber unredlich. Für was hab ich denn einen aktiven Fonds, wenn er nicht aktiv traden darf? 

Seine Aktienauswahl ist richtig gut, vielleicht kann sich mal jemand die Mühe machen, die Performance long-only zu berechnen.

Auf das Grundproblem des Fonds wird dagegen im Video sehr schön hingewiesen und das letztlich prägnant aufgezeigt,

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Merol Rolod
vor 3 Stunden von PapaPecunia:

Ihm aus Wirecard einen Strick zu drehen, das ist aber unredlich. Für was hab ich denn einen aktiven Fonds, wenn er nicht aktiv traden darf?

Grundsätzlich hast du da natürlich recht. Allerdings ist sein Ansatz, dass er grundsolide Aktienwerte hält und diese dann absichert. Die "Grundsolidität" von Wirecard Anfang 2020 darf man aber vor allem im Kontext seiner vorherigen Aussagen "bis in die letzte Fußnote analysiert" zumindest merkwürdig finden. Wirecard ist ihm aber auch geschenkt. Dem Einzelaktienrisiko kann sich auch ein Fondsmanager (bzw. -berater) nicht entziehen.

 

Die 2020 in die Absicherung seiner soliden Aktien versenkten 175'' € (bei 500 '' € Fondsvolumen) sind allerdings ein absolutes Trauerspiel. Und das in einem Jahr mit Crash, auf den er mit dem Fonds ja alles ausgerichtet hat. Damit hat der Fonds letztlich jede Daseinsberechtigung für sicherheitsbewusste oder gar ängstliche Anleger verloren, denn der versprochene Werterhalt findet ja überhaupt nicht statt.

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Allerdings ist sein Ansatz, dass er grundsolide Aktienwerte hält und diese dann absichert. 

Stimmt, ja das hatte ich übersehen. Er sagt ja nicht etwas riskantere Wetten plus Absicherungen. Insofern hat Wirecard da auch nicht in seinen eigenen Kriterienkatalog gepasst.

 

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Mato

Das war wieder einer der hervorragenden Beiträge von echtgeld.tv, also zumindest dieser Teil des Videos, der sich um den Dirk-Müller-Fonds dreht. In einer solchen Aufregung habe ich die beiden bisher noch nicht gesehen. Da wurden viele Dinge gut auf den Punkt gebracht. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Müller der Einladung nachkommt, mit den beiden zu diskutieren, aber das wäre sicherlich ein sehr lustiges Zusammentreffen.

 

Ob dieses Video allerdings diejenigen erreichen wird, die es eigentlich erreichen müsste, also bisherige und künftige Anleger des Fonds, würde ich dann doch eher bezweifeln. Anleger des Fonds werden wohl kaum echtgeld.tv auf Youtube abonniert haben. Und auch hier in unserem Forum findet sich kaum jemand, der den Fonds abseits jeglicher Ironie toll findet. Mir persönlich ist es aber auch weitgehend egal, dass die Anleger dort ihr Geld verbrennen, da sind sie selber Schuld. Aber ein wenig hoffe ich schon, dass sie auch auf dieses Video und andere kritische Beiträge zum Fonds aufmerksam werden.

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albr

naja wenigstens ist positiv, dass der Fonds wohl "nur noch" 500 Mio AUM hat... (waren glaub ich mal über 650 Mio) ;)

 

 

 

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Mara Cash

In vier Jahren wäre der Fonds bei 0, wenn die Absicherungen weiter so funktioniren, wie letztes Jahr.

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egbert02
· bearbeitet von egbert02
vor 34 Minuten von Mara Cash:

In vier Jahren wäre der Fonds bei 0, wenn die Absicherungen weiter so funktioniren, wie letztes Jahr.

 

Was natürlich Quatsch ist, weil der Fonds ja nicht wirklich 30 % seines Wertes verloren hat. Insofern fand ich auch das einseitige Rumreiten der Jungs von Echtgeld TV auf den 170 Mio. Euro Verlust - ohne das Erwähnen der zugleich erreichten über 140 Mio. Euro Gewinn - auch etwas unfair bzw. einseitig. Natürlich ist das Ergebnis unterm Strich nicht gut - keine Frage -, aber der Fonds hat nun einmal nicht - in Summe - 170 Mio Euro verloren (was aber viele bei der Darstellung denken könnten).

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Mara Cash
· bearbeitet von Mara Cash

Was ein netter Bilanztrick ist, um die Verluste zu kaschieren.

Wären keine Aktien verkauft worden, hätte man auch keine 140 Millionen Gewinn direkt neben den Verlusten stehen.

 

Ich behaupte mal, das die Aktien langfristige gehaltene Assets waren, die dafür geopfert wurden und nun nicht mehr zur weiteren Langfristanlage zur Verfügung stehen.

Nebenbei bemerkt könnte es sich hier auch um Zwangsliquidierungen handeln, um den Mittelabfluss der Anleger zu bedienen.

Wenn ich jetzt böse wäre, hätte ich die Vermutung, das er die Kohle braucht, um die Absicherung aufrecht zu erhalten.

 

Gut- es sind auch 140 Millionen weniger, die abgesichert werden müßen.

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Kratos
vor 49 Minuten von Mara Cash:

Was ein netter Bilanztrick ist, um die Verluste zu kaschieren.

Wären keine Aktien verkauft worden, hätte man auch keine 140 Millionen Gewinn direkt neben den Verlusten stehen.

 

Ich behaupte mal, das die Aktien langfristige gehaltene Assets waren, die dafür geopfert wurden und nun nicht mehr zur weiteren Langfristanlage zur Verfügung stehen.

Nebenbei bemerkt könnte es sich hier auch um Zwangsliquidierungen handeln, um den Mittelabfluss der Anleger zu bedienen.

Wenn ich jetzt böse wäre, hätte ich die Vermutung, das er die Kohle braucht, um die Absicherung aufrecht zu erhalten.

Muss man gar nicht böse sein, genau der letzte Punkt ist es.

 

Daher würde ich es nicht Bilanztrick nennen, ohne kommt er gar nicht aus. Wenn der Markt steigt, müssen ständig Aktien verkauft werden, um die Futureverluste zu decken.

(Mittelzuflüsse können dafür natürlich prinzipiell auch verwendet werden.)

 

Wenn die Anleger das mal als Chart sehen würden, was da an Anteilen wegschmilzt im Bullenmarkt...

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JosefSpa
vor 17 Stunden von Merol Rolod:

Grundsätzlich hast du da natürlich recht. Allerdings ist sein Ansatz, dass er grundsolide Aktienwerte hält und diese dann absichert. Die "Grundsolidität" von Wirecard Anfang 2020 darf man aber vor allem im Kontext seiner vorherigen Aussagen "bis in die letzte Fußnote analysiert" zumindest merkwürdig finden. Wirecard ist ihm aber auch geschenkt. Dem Einzelaktienrisiko kann sich auch ein Fondsmanager (bzw. -berater) nicht entziehen.

 

Ein Fondsmanager, der seine Analysen als präzise darstellt. Na sowas aber auch!

vor 17 Stunden von Merol Rolod:

Die 2020 in die Absicherung seiner soliden Aktien versenkten 175'' € (bei 500 '' € Fondsvolumen) sind allerdings ein absolutes Trauerspiel. Und das in einem Jahr mit Crash, auf den er mit dem Fonds ja alles ausgerichtet hat. Damit hat der Fonds letztlich jede Daseinsberechtigung für sicherheitsbewusste oder gar ängstliche Anleger verloren, denn der versprochene Werterhalt findet ja überhaupt nicht statt.

Warum verstehst du es nicht? Im Crashzeitraum war der Fonds eben gut, anschließend aber grottenschlecht. Man darf also nicht das ganze Jahr betrachten sondern den Sonderzeitraum auf den Müller ja permanent spekuliert. Sollte also morgen der Crash kommen denke ich, dass er wieder funktionieren wird.

vor 13 Stunden von egbert02:

Was natürlich Quatsch ist, weil der Fonds ja nicht wirklich 30 % seines Wertes verloren hat. Insofern fand ich auch das einseitige Rumreiten der Jungs von Echtgeld TV auf den 170 Mio. Euro Verlust - ohne das Erwähnen der zugleich erreichten über 140 Mio. Euro Gewinn - auch etwas unfair bzw. einseitig

Der Beitrag war einfach schlecht recherchiert und falsch herausgearbeitet. Die Leute von Echtgeld TV sollten sich dringend nochmal Grundkenntnisse aneignen. Sie wollten den Müller Fonds noch schlechter darstellen als er wirklich ist und das auch mit klaren Falschinformationen, wie der Wirecard Sache. So etwas ist einfach grottenschlecht und unmoralisch. 

vor 15 Stunden von Mato:

Das war wieder einer der hervorragenden Beiträge von echtgeld.tv,

Was würdest du denn als hervorragend bewerten? Klare Falschinfos zwar wirklich hervorragend, aber nicht im positiven Sinne...

 

vor 21 Stunden von Wusel83:

Hatte mich auch schon gewundert weil ich noch nie gesehen hab das diese Ampel etwas anderes als Rot zeigt.

Mein Fehler, hatte falsch gelesen und nicht gesehen, dass man scrollen kann.

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Merol Rolod
vor 22 Minuten von JosefSpa:

Warum verstehst du es nicht? Im Crashzeitraum war der Fonds eben gut, anschließend aber grottenschlecht.

Das habe ich durchaus verstanden.

vor 22 Minuten von JosefSpa:

Man darf also nicht das ganze Jahr betrachten sondern den Sonderzeitraum auf den Müller ja permanent spekuliert.

"Indiskutabler Bullshit!" Nach der Logik können die Anleger ihr Geld auch direkt verbrennen. Denn wie selten solche Sonderzeiträume sind, ist dir ja sicherlich bekannt.

Wie dir ja auch allgemein klar ist, dass der Fonds Mist ist. Deine Trollerei ist übrigens aufgrund ihrer Offensichtlichkeit weder lustig noch spannend.

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JosefSpa
vor 5 Minuten von Merol Rolod:

"Indiskutabler Bullshit!" Nach der Logik können die Anleger ihr Geld auch direkt verbrennen. Denn wie selten solche Sonderzeiträume sind, ist dir ja sicherlich bekannt.

Wie dir ja auch allgemein klar ist, dass der Fonds Mist ist. Deine Trollerei ist übrigens aufgrund ihrer Offensichtlichkeit weder lustig noch spannend.

Indiskutabel ist höchstens deine eingeschränkte Sicht auf den Fonds. Der Müller Fonds setzt genau das um was Müller permanent propagiert. Die Crashabsicherung.... Das funktioniert im Ernstfall, das hat man bewiesen. Seine Community der er also permanent den Crash prophezeit hat also das was man laut Müller braucht.

Mehr isses nicht. Dass damit keine gute Rendite erzielt wird, völlig klar. Niemand kauft aber den Fonds mit der höchsten Renditeerwartung. Jemand der das Gerede von Müller glaubt, hat die Absicherung als höchste Priorität und das funktioniert.

Wenn du sagst "ja, aber schlechte Rendite" dann hast du den Großteil Community nicht verstanden...

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Yerg
vor einer Stunde von JosefSpa:

Warum verstehst du es nicht? Im Crashzeitraum war der Fonds eben gut, anschließend aber grottenschlecht. Man darf also nicht das ganze Jahr betrachten sondern den Sonderzeitraum auf den Müller ja permanent spekuliert. Sollte also morgen der Crash kommen denke ich, dass er wieder funktionieren wird.

Wenn ich eine Uhr baue, bei der sich die Zahnräder blockieren, dann funktioniert die Uhr nicht. Da würde doch niemand sagen, zweimal am Tag zeigt sie die Uhrzeit gut an, das sind die Sonderzeiträume, für die wir das Uhrwerk konstruiert haben.

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Beamter48
vor 57 Minuten von JosefSpa:

Indiskutabel ist höchstens deine eingeschränkte Sicht auf den Fonds. Der Müller Fonds setzt genau das um was Müller permanent propagiert. Die Crashabsicherung.... Das funktioniert im Ernstfall, das hat man bewiesen. Seine Community der er also permanent den Crash prophezeit hat also das was man laut Müller braucht.

Mehr isses nicht. Dass damit keine gute Rendite erzielt wird, völlig klar. Niemand kauft aber den Fonds mit der höchsten Renditeerwartung. Jemand der das Gerede von Müller glaubt, hat die Absicherung als höchste Priorität und das funktioniert.

Wenn du sagst "ja, aber schlechte Rendite" dann hast du den Großteil Community nicht verstanden...

? Dann bleibt man in Tagesgeld und investiert dann in einen World Etf. 

Denn DM hat gezeigt,  dass er auch keinen Plan hat wann die Wirtschaft wieder anläuft. Somit spart man sich das Geld für den Fonds und investiert dann lieber selber direkt. Schlechter geht ja kaum?

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Wegerich

wenn meine Klientel sich aber genau auf die Crashzeiträume konzentriert und genau diese Zeiträume erfolgreich überbrücken will, lege ich doch das Produkt genau darauf aus.

Deshalb wird ja dauernd auf den bevorstehende Crash hingewiesen.

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Mara Cash
· bearbeitet von Mara Cash
vor 30 Minuten von Wegerich:

wenn meine Klientel sich aber genau auf die Crashzeiträume konzentriert und genau diese Zeiträume erfolgreich überbrücken will, lege ich doch das Produkt genau darauf aus.

Deshalb wird ja dauernd auf den bevorstehende Crash hingewiesen.

Dann würde ich mir aber verkneifen, Underlyings zu halten, die ich für ca. 10% Kosten pro Jahr absichern muss,

was praktisch "der Crash kommt" durchgängig unabhängig von Börsenphasen durchgezogen wird.

Denn dann bezahle ich nicht nur die 10% der Absicherung, sondern jeder Anstieg der Underlyings (und Gewinn der Derivate) wird wieder zunichte gemacht durch die Verluste der Derivate.

Zusätzlich wird bei den Derivaten selbst in Seitwärtsphasen noch sinnlos der Zeitwert verbraten.

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JosefSpa
vor 29 Minuten von Wegerich:

wenn meine Klientel sich aber genau auf die Crashzeiträume konzentriert und genau diese Zeiträume erfolgreich überbrücken will, lege ich doch das Produkt genau darauf aus.

Deshalb wird ja dauernd auf den bevorstehende Crash hingewiesen.

So ist es.

vor 5 Minuten von Mara Cash:

Dann würde ich mir aber verkneifen, Underlyings zu halten, die ich für ca. 10% Kosten pro Jahr absichern muss,

was praktisch "der Crash kommt" durchgängig unabhängig von Börsenphasen durchgezogen wird.

Denn dann bezahle ich nicht nur die 10% der Absicherung, sondern jeder Anstieg der Underlyings (und Gewinn der Derivate) wird wieder zunichte gemacht.

Zusätzlich wird bei den Derivaten selbst in Seitwärtsphasen noch sinnlos der Zeitwert verbraten.

Du würdest... andere aber nicht...

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Flaschenpfand

Warum dann nicht einfach Cash halten statt DMPF? Cash hat den Fonds ja ziemlich sicher auch outperformt

und ist mindestens genauso krisensicher bei Börsencrashs.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor einer Stunde von Flaschenpfand:

Warum dann nicht einfach Cash halten statt DMPF? Cash hat den Fonds ja ziemlich sicher auch outperformt

und ist mindestens genauso krisensicher bei Börsencrashs.

Banken sind böse und sowie

sowieso Pleite lt. Hr. Müller.

Ob er im Fall der Fälle Geld für seine short Futures bekommt, weiß er allerdings heute auch nicht.

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Tatsächlich
· bearbeitet von Tatsächlich
Am 1.8.2021 um 12:27 von JosefSpa:

Der Müller Fonds setzt genau das um was Müller permanent propagiert. Die Crashabsicherung

Dirk Müller propagiert Werterhalt und Wertzuwachs ("Vermögen aufbauen" - Ihr Vermögen langfristig zu erhalten und natürlich zu vergrößern") - Rückblickend wurde bisher beides nicht eingehalten.

 

Selbst Cash / TG hat besser abgeschnitten.

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Kratos
vor 2 Stunden von YingYang:

Ob er im Fall der Fälle Geld für seine short Futures bekommt, weiß er allerdings heute auch nicht.

Die werden täglich abgerechnet, sind besichert, gibt es hier tatsächlich signifikante Risiken?

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YingYang
vor 3 Stunden von Kratos:

Die werden täglich abgerechnet, sind besichert, gibt es hier tatsächlich signifikante Risiken?

Gibt es signifikante Risiken, dass Banken im großen Stil Pliete gehen?

Wenn Banken im großen Stil Pleite gehen, dann sollte man sich fragen welche Gegenparteirisiken man bei einem short Future hat?

Und nein, dass Clearingsystem reicht dann nicht aus.

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Ken_Tucky

"Die Märkte sind nach unserer Einschätzung im übergeordneten Abwärtsmodus.", also steht die Ampel trotz Rekordkurse immer noch auf rot. Wie auch immer, ein User "immo2014" spricht unbequeme Wahrheiten aus und ärgert den armen "Carsten". Ist das etwa einer von euch? (also immo2014, nicht Carsten ;):D).

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Bast
vor 1 Stunde von Ken_Tucky:

"immo2014" spricht unbequeme Wahrheiten aus

Ob das die Wahrheit ist?

Zitat

ich habe nun €11M AUM in meinem Privatdepot und bin 150% long

https://forum.dirk-mueller-fonds.de/forum/ihre-themen/10434-eine-korrektur-ist-wohl-in-anmarsch

vor 1 Stunde von Ken_Tucky:

Ist das etwa einer von euch?

Ich bin‘s nicht. Da fehlen noch einige AUM. 

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