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Maciej

Dieses Land ist unrettbar verloren

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M_M_M
vor 19 Minuten schrieb checker-finance:

 

Und darin liegt das Problem: Denselben Leuten, die "einem Dampfplauderer wie "Sankt Martin" hinterherrennen" willst Du die Entscheidung über konkrete Volksentscheidsfragen anvertrauen? Wer schon nicht einmal durchblickt, dass Martin Schulz ein Populist ist, der alles verspricht nur um Stimmen für die SPD zu fangen, soll dann Entscheidungen von der Tragweite eines Kriegseinsatzes in Mali, einer Änderung der Verpackungsverordnung oder eben des Dauer des Alg1 treffen?

 

 

Es geht erstmal nur um die Einführung als weiteres demokratisches Mittel. Sicher ist das noch ausbaufähig. Man könnte einen solchen Entscheid z.B. als begrenztes Gewicht zu politischen Entscheidungen hinzuziehen oder erstmal auf Landtagsebene beschränken, damit Leute vor Ort mitbestimmen können. Aber das sind halt noch Visionen. Ich könnte mir auch vorstellen, das damit viele Nichtwähler zu mobilisieren sind. Natürlich muss man dann auch mit Niederlagen rechnen, aber wenn diese vom Volk so bestimmt wurden, fühlt es sich schon anders an.

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Sparkommissar

Sobald die eigene Meinung als privilegiert wahrgenommen wird, war's das mit dem Grundprinzip der Demokratie. Und dabei ist es vollkommen irrelevant, welchen farblichen Anstrich die eigenen politischen Überzeugungen tragen.

 

Aufgabe der Politik ist es Probleme und die jeweiligen Lösungskonzepte transparent darzustellen. Selbstverständlich erschweren Komplexität und vertrauliche Informationen derartige Erklärungsversuche. Dennoch wäre eine bessere Politik im o.g. Sinn m.E. möglich. Simplifizierenden Ansprüchen auf irgendwelche Deutungshoheiten zu vertrauen, ist egal welchen Politiker es betrifft, aber nun wirklich nicht der richtige Ausweg. Ebensowenig wie der Umkehrschluss übrigens: der Rückzug in die Opferrolle als vermeintlich unterdrückte Mehrheit.

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checker-finance
vor 49 Minuten schrieb Sparkommissar:

 

Aufgabe der Politik ist es Probleme und die jeweiligen Lösungskonzepte transparent darzustellen. Selbstverständlich erschweren Komplexität und vertrauliche Informationen derartige Erklärungsversuche. Dennoch wäre eine bessere Politik im o.g. Sinn m.E. möglich. Simplifizierenden Ansprüchen auf irgendwelche Deutungshoheiten zu vertrauen, ist egal welchen Politiker es betrifft, aber nun wirklich nicht der richtige Ausweg. Ebensowenig wie der Umkehrschluss übrigens: der Rückzug in die Opferrolle als vermeintlich unterdrückte Mehrheit.

Nach dem Du dargestellt hast, was Du alles nicht als "richtigen Ausweg" ansiehst, bleibt die Frage, was denn dann Deiner Meinung nach der richtige Ausweg ist.

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checker-finance
vor 58 Minuten schrieb M_M_M:

 

Es geht erstmal nur um die Einführung als weiteres demokratisches Mittel. Sicher ist das noch ausbaufähig. Man könnte einen solchen Entscheid z.B. als begrenztes Gewicht zu politischen Entscheidungen hinzuziehen oder erstmal auf Landtagsebene beschränken, damit Leute vor Ort mitbestimmen können. Aber das sind halt noch Visionen. Ich könnte mir auch vorstellen, das damit viele Nichtwähler zu mobilisieren sind. Natürlich muss man dann auch mit Niederlagen rechnen, aber wenn diese vom Volk so bestimmt wurden, fühlt es sich schon anders an.

Wozu weitere "demokratische Mittel"? Das führt nur wieder dazu, dass Verantwortung hin und her geschoben wird. Die (Landes-)Regierung hat dann die perfekte Ausflucht: "Wir sind zwar gewählt, aber müssen nichts tun. Wenn es eine Mehrheit für etwas gibt, soll diese doch einen Volksentscheid herbeiführen."

 

Volksentscheide halte ich nicht für visionär, eher für rückschrittlich.

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Sparkommissar

Ergibt sich das nicht ex negativo aus meinen Ausführungen?

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checker-finance
vor 1 Stunde schrieb Sparkommissar:

Ergibt sich das nicht ex negativo aus meinen Ausführungen?

Nein.

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Sparkommissar

Welche logische Schlussfolgerung aus meiner Aussage bereitet dir Schwierigkeiten?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Was ist die behauptete Schlussfolgerung?

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checker-finance
vor 19 Stunden schrieb Sparkommissar:

Welche logische Schlussfolgerung aus meiner Aussage bereitet dir Schwierigkeiten?

Deine Schlussfolgerung ist nicht logisch.

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Boracay
Am 7.3.2017 um 07:17 schrieb M_M_M:

 

Ausländische Namen in einer als "rassististisch und ausländerfeindlich" titulierten Partei. Das passt natürlich schwer in Weltbild oder?

 

Die AFD ist eigentlich eine Migrantenpartei (das meine ich nicht Scherzhaft). Besonders unter Osteuropäern und Wolgadeutschen erreicht sie Umfragewerte die sie unter Deutschen nie bekommen würde. 

 

Meine polnisch geprägte Nachbarschaft wähl bestimmt zu 80% AFD. 

 

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Sparkommissar
· bearbeitet von Sparkommissar
vor 5 Stunden schrieb checker-finance:

Deine Schlussfolgerung ist nicht logisch.

Bisher habe ich ja auch keine Schlussfolgerung explizit benannt. M.E. lässt sie sich aber - zumindest tendenziell - logisch / ex negativo aus meinem Beitrag ableiten. Daher auch die Nachfrage, wo es bei dieser Ableitung Probleme gibt. Oder erzeugt die Ableitung vielleicht kognitive Dissonanz, weswegen Du meinen Ausführungen die Logik absprichst?

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Joseph Conrad
vor 4 Stunden schrieb Boracay:

Die AFD ist eigentlich eine Migrantenpartei (das meine ich nicht Scherzhaft). Besonders unter Osteuropäern und Wolgadeutschen erreicht sie Umfragewerte die sie unter Deutschen nie bekommen würde. 

 

Meine polnisch geprägte Nachbarschaft wähl bestimmt zu 80% AFD. 

 

Genauso ist es .

Meine russisch geprägte Nachbarschaft wählt bestimmt zu 80% AfD. ^_^

 

Gruß

Joseph

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Schildkröte
vor 21 Stunden schrieb Boracay:

Die AFD ist eigentlich eine Migrantenpartei (das meine ich nicht Scherzhaft). Besonders unter Osteuropäern und Wolgadeutschen erreicht sie Umfragewerte die sie unter Deutschen nie bekommen würde. 

 

Meine polnisch geprägte Nachbarschaft wähl bestimmt zu 80% AFD. 

 

 

"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!"

Edmund Stoiber 

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Günter Paul

:rolleyes: Ja , ja , der Edmund.

Auch wenn er sich an Merkel die Zähne ausgebissen hat , er ist nicht der übelste .

 

Übel ist momentan lediglich die Anhäufung der Ereignisse , die das Ergebnis der Jahrelangen Schönrednerei ist und natürlich auch das Ergebnis von Ende 2015 welches ja lt. Kanzlerin nie wieder passieren darf , :lol: :blink: wie war das noch , wer hat nachts nach Selfiemonaten eigentlich über eine Million aus einem sicheren Drittland hereingelassen ?? Na, kommt einer drauf ?

 

Die Gesellschaft verfällt und zwar richtig .

Der junge 19 jährige aus Herne hat erst einmal einen 9 jährigen mit etwa 50 Messerstichen umgebracht , er war eben frustriert , hatte keinen Internetzugang mehr , dann macht man so etwas , wer kann denn heute von diesen arbeitlosen Jugendlichen noch Realität und Spiele unterscheiden , schon mal so richtig zugeschlagen beim Spiel ?

Und da er nun kein Internet mehr hatte musste er es eben machen .

Das Spielemorden ist inzwischen so real , das kann man kaum mehr toppen , na ja , er hat es ja getoppt , erst der Junge und dann zwei Tage später hat er einen Erwachsenen mit etwa 60 Messerstichen umgebracht und während ihn der Kick noch zittern ließ , hat er eben die Bude angezündet und müde von all den Ereignissen die Polizei rufen lassen , es wird eben Zeit für eine Auszeit .

Ach ja , die Polizei hat dann gemeldet , sie haben ihn mit einer Hundertschaft gefasst , toll .

 

Zwischendurch ein kleiner Ausländer , der sich vielleicht an den Ausländer von Würzburg erinnert hat , jedenfalls hat auch er ein Beil , eigentlich eine Axt , genommen und mal eben einige dieser widerlichen Deutschen umgehauen , aber der kann nichts dafür , der wird doch schon so lange durch unser Krankenkassensystem gestützt und ärztlich wie mit Medikamenten versorgt , der wird jetzt erst einmal psychiatrisch betreut und anschließend vermutlich nach Gutachten eine Schuldunfähigkeitsbestätigung  erhalten , wäre ja noch schöner , schließlich sind wir ein Rechtsstaat .

 

Ja und heute in Essen ein riesen Kaufhaus , geschlossen . Bomben oder Terroranschlag !?

Unsere Polizei muss wieder Überstunden schieben , deren Zahl so groß ist , dass wir kaum gegenrechnen können was das kosten würde , aber die Lösung ist nun gefunden , sie gehen im Schnitt 4 Jahre früher in Pension , das wird dann aus anderen Steuermitteln finanziert .

Und was machen die Angestellten , diese Deutschen die noch in diesem Kaufhaus arbeiten ?? Die werden ab Montag wieder brav zur Arbeit fahren und hoffen , dass es wenn schon , dann doch lieber beim Fußballspiel oder in einem Bahnhof geschieht .

 

Leute , während ihr hier Haare spaltet , ist da draußen bereits der Rutsch im Gange und je mehr geschieht desto weniger fruchtet eure Diskussion , denn dann wird die AFD Aufwind bekommen und wird nicht nur Rechte sondern auch die ansprechen , welche die Nase voll haben von dieser Schönrednerei und das sind rechtschaffende besorgte Bürger , da können St. Martin oder andere noch so viele Versprechungen machen und den Verkäufern höhere Löhne in Aussicht stellen , die werden bald niemanden mehr haben , der noch bereit ist den Tag in solchen Konsumtempeln zu verbringen , während andere danach trachten im wahrsten Sinne des Wortes Köpfe rollen zu lassen .

 

Etwas Satire , etwas Persiflage aber es passt doch zum Thema dieses Threads und wo ist jetzt der Eimer in den ich kotzen kann ?

 

 

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Boracay
vor 4 Minuten schrieb Günter Paul:

Leute , während ihr hier Haare spaltet , ist da draußen bereits der Rutsch im Gange

 

Welcher Rutsch? Dass die Zahl der Morde und Totschläge in Deutschland seit Jahrzenten sinkt und gerade immer noch weiter sinkt? 

 

Wie der Deutsche Staat mit Straftätern umgeht ist nicht ok (in der Regel absolut null Konsequenz selbst bei schweren Gewalttaten), Morde gibt es wie Terrorismus aber immer weniger (vergleich das mal mit dem linken Terror in den 80ern, dagegen sind die Friedensreligion-Bomber ja ein Witz). 

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Joseph Conrad

Viel Satire wäre mir hier lieber. Mörder und psychisch kranke Gewalttäter gibt es seit der Menschwerdung. Bei uns werden sie wenigstens in der Regel erwischt. Das war früher oft nicht der Fall. Und ist auch in vielen Teilen der Welt nicht der Fall.

"Der Rutsch" ist keinesfalls im Gange. Es geht uns nur mittlerweile so gut und wir sind so verweichlicht, das wir selbst "sichere" Herkunftländer wie die Maghrebstaaten oder Afghanistan für "unsicher" erklären.

Aber auch daran werden wir nicht scheitern.

 

Gruß

Joseph

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Streichholz1234

Die Wahrscheinlichkeit in einem europäischen Staat Opfer eines Terroranschlags zu werden liegt bei 0,002 Prozent.

zwei Tote in 14 Jahren durch Terrorismus in Deutschland. 10- 40 Menschen sterben pro Jahr Aufgrund von Wespenstichen.

= Wespen gefährlicher als die Verrückten.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Günter Paul:

...

Etwas Satire , etwas Persiflage aber es passt doch zum Thema dieses Threads und wo ist jetzt der Eimer in den ich kotzen kann ?

Du verwechselst Satire mit schwachsinnigen Gesülze ohne jede Faktenkenntnis, dafür aber mit umso mehr Angst. 

 

Zitat

Übel ist momentan lediglich die Anhäufung der Ereignisse , die das Ergebnis der Jahrelangen Schönrednerei ist...

Die Anzahl der Tötungsdelikte ist seit Jahrzehnten rückläufig.

 

Zitat

Unsere Polizei muss wieder Überstunden schieben , deren Zahl so groß ist , dass wir kaum gegenrechnen können was das kosten würde...

Die Anzahl der Überstunden ist allein deshalb so groß, weil die Bevölkerung immer ängstlicher wird.

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M_M_M
vor 7 Stunden schrieb Streichholz1234:

Die Wahrscheinlichkeit in einem europäischen Staat Opfer eines Terroranschlags zu werden liegt bei 0,002 Prozent.

zwei Tote in 14 Jahren durch Terrorismus in Deutschland. 10- 40 Menschen sterben pro Jahr Aufgrund von Wespenstichen.

= Wespen gefährlicher als die Verrückten.

 

Was Du machst ist Schönrechnen! Eine zur Zeit gängige Praxis. Interessant wird es nur, wenn Du selbst oder ein Mitglied Deines Umfeldes betroffen ist. Ob dann immer noch relativiert wird?

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Maciej
· bearbeitet von Maciej
vor 4 Stunden schrieb M_M_M:

Was Du machst ist Schönrechnen! Eine zur Zeit gängige Praxis.

 

Es besteht doch ein Unterschied zwischen Schönrechnerei und realistischer Betrachtung. Dass jeder, der durch einen unnatürlichen Tod ums Leben kommt, einer zu viel ist, darüber brauchen wir wohl nicht streiten. Aber es besteht derzeit m.E. eine völlig unverhältnismäßige Panik vor Terror in Deutschland als vor den üblichen Alltagsrisiken. Und diese Panik nutzt die Politk geschickt für ihre Zwecke, indem sie die Freiheiten für jeden Bürger weiter und weiter beschneidet.

 

Der Irrglaube ist, denke ich, bei einem Verkehrstoten zu sagen: "Das ist halt das Risiko auf der Straße. Traurig, aber da kann man nichts machen.", während man bei einem Toten durch Terrorismus irrtümlich annimmt, dass man da doch irgendwas hätte machen können. Kann man aber nicht! Selbst wenn wir unsere Grenzen dicht machen wie damals in der DDR, wird das Terrorrisiko damit nicht auf null gesekt. Wer einen Weg finden will, der findet einen, und sei es durch biologische/chemische Angriffe von außen.

 

Statt das neue Risiko also einfach auf die lange Liste der bereits "etablierten" Risiken zu setzen, wird im Land eine Stimmung erzeugt, die das Potential hat, viel mehr Opfer zu fordern als die paar Terroranschläge von außen. Ich möchte nicht wissen, wieviele Muslime heute schon unnötige Aggressivität gegen den deutschen Staat oder Bürger entwickelt haben, weil sie zunehmend vorverurteilt, ausgegrenzt oder direkt mit Gewalt konfrontiert werden. Und auf der anderen Seite entsteht neuer Unmut, weil diese Aggressivität dann immer offener zutage titt. Diese ganze gesellschaftliche Spaltung samt Einflussnahme politischer Gruppierungen birgt auf lange Sicht m.E. das viel größere Risiko.

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Schwachzocker
vor 7 Stunden schrieb M_M_M:

 

Was Du machst ist Schönrechnen! Eine zur Zeit gängige Praxis....

Nein, das ist kein Rechnen, sondern die Feststellung von Tatsachen. Und nein, das ist zur Zeit nicht gängige Praxis.

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Joseph Conrad
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Nein, das ist kein Rechnen, sondern die Feststellung von Tatsachen. Und nein, das ist zur Zeit nicht gängige Praxis.

 

Wie kostbar ist ein Menschenleben in der BRD ? In Äthiopien ist es nicht unwahrscheinlich von einer Hyäne aufgefressen zu werden. Löwen und besonders Nilpferde töten jedes Jahr viele Afrikaner.

Wenn nun Wölfe oder Bären in Deutschland wieder eingebürgert werden . Kann man dann sagen , das mögliche Angriffe auf Menschen statistisch unwahrscheinlich und hinzunehmen sind ?

Präventive Maßnahmen gegen Terroranschläge sind genauso sinnvoll wie entschärfende Eingriffe im Straßenverkehr.

 

Gruß

Joseph

 

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€-man
vor 13 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Präventive Maßnahmen gegen Terroranschläge sind genauso sinnvoll wie entschärfende Eingriffe im Straßenverkehr.

 

Nun ja, der Straßenverkehr ist gewollt und wird gebraucht. Die Zahl der Gefährder wurde in leichtfertiger Weise erhöht, die Prävention kostet viel Geld und fördert die Überwachung der Bürger. Ganz auszuschließen ist Terror freilich nicht.

 

Eine ernsthafte Gefahr sehe ich aber in der Verhärtung der Ideologien. Hätte man früher sagen können, es gibt zu viele Idioten. Dann kann man m. E. heute von zu vielen Manipulanten sprechen.

 

Gruß

€-man 

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M_M_M
vor 5 Stunden schrieb Maciej:

 

Es besteht doch ein Unterschied zwischen Schönrechnerei und realistischer Betrachtung.

 

Der selbe Tag (heute) und gleich zwei Schlagzeilen:

 

https://www.welt.de/newsticker/news1/article162772397/Grosseinsatz-in-Offenburg-nach-moeglicher-Anschlagsdrohung-abgeschlossen.html

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162770841/IS-Kaempfer-plante-offenbar-Anschlag-mit-Hit-Team.html

 

Solche Zustände gab es vor 2015 nicht. Das ist meine realistische Betrachtung. Man sollte sich auch von einer "dichten Grenze" ala DDR verabschieden. Es muss einfach nur kontrolliert werden, mehr verlangt niemand.

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Batman_BU
· bearbeitet von Batman_BU
vor 16 Minuten schrieb M_M_M:

 

Der selbe Tag (heute) und gleich zwei Schlagzeilen:

 

https://www.welt.de/newsticker/news1/article162772397/Grosseinsatz-in-Offenburg-nach-moeglicher-Anschlagsdrohung-abgeschlossen.html

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162770841/IS-Kaempfer-plante-offenbar-Anschlag-mit-Hit-Team.html

 

Solche Zustände gab es vor 2015 nicht. Das ist meine realistische Betrachtung. Man sollte sich auch von einer "dichten Grenze" ala DDR verabschieden. Es muss einfach nur kontrolliert werden, mehr verlangt niemand.

Sauerlandgruppe, Kofferbomber von Kiel, Dezember 2012 in Bonn, Düsseldorfer Zelle, März 2011 am Flughafen Frankfurt, Bombenanschlag im Koblenzer Regionalzug. Der NSU hatte auch einen Bombenanschlag verübt.

 

Wie falsch deine Aussage ist habe ich denke ich damit bewiesen. 

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