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Jusomath

Carmignac Patrimoine A (A0DPW0 | FR0010135103)

Empfohlene Beiträge

juro

Anbei die REALEN Aktienrenditen (nach Inflation) seit 1870 am Beispiel des marktbreiten S&P500 - hatte das bereits mal an anderer Stelle gepostet. Man beachte insbesondere die roten Linien.

 

 

Rollierende REAL-Renditen (inflationsbereinigt!) 10-, 20-, 30- Jahreszeiträume incl. Dividenden - bezogen auf den marktbreiten S&P:

 

 

10-Jahreszeiträume:

 

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Sehr volatil. Im schlechtesten Fall sogar Renditen von schlechter als -5% bezogen auf 10 Jahre möglich. Bestenfalls sogar fast 20%.

Fazit: Bei einer Buy&Hold-Strategie sind 10 Jahre historisch gesehen definitiv zu kurz. Reale Verluste sehr gut möglich.

 

 

20-Jahreszeiträume:

 

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Sieht schon gut aus. Deutlich weniger volatil die rollierenden REAL-Renditen! Im schlechtesten Fall ca. 0%. REAL gesehen m.E. schon ein beachtlichtes Ergebnis. Bestenfalls knapp über 13%.

 

 

30-Jahreszeiträume:

 

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Volatilität der rollierenden Zeiträume deutlich geringer! Schlechtestenfalls knapp 2% real. Bestenfalls knapp über 11%. Für Industrieländer beachtlich. Im Schnitt so ca. 6% real - eine langfristig beachtliche Rendite.

 

 

Sollten sich die Aktienrenditen wieder ihrem langfristigen Durchschnitt nähern bestünde enormes Aufholpotenzial für Aktien - die letzten 10 Jahren waren in keinster Weise repräsentativ.

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Naja, man darf einen Patri natürlich nicht mit dem Aktienmarkt vergleichen. Wenn schon, dann wäre ein Vergleich mit einer 75% Anleihen : 25% Aktien - Benchmark halbwegs OK. Die Leute werden ja aufgrund des evtl. zu erwartenden "Reverse to the mean" des Aktienmarkts auch nicht auf einmal alle Anleihenfonds aus dem Depot verbannen und nur noch auf Aktien setzen...

 

Schaut man sich einen Patri oder Ethna in der zeit 2005-2007 (steigende Leitzinsen) an, sieht man auch keinen wirklich erheblichen Einbruch. Leider kennt keiner die Zukunft...

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juro
· bearbeitet von juro66

Marcise, in dem Sinne bin ich voll bei dir, nämlich im Patrimoine das zu sehen was er ist: ein Mischfonds der überwiegend in Anleihen unterwegs ist u. somit idR u. unter normalen Bedingungen automatisch immer Höchststände generiert.

 

Leider wird das hier oft vergessen u. der Fonds wird mit Aktienfonds verglichen die in den letzten 10 Jahren abgeschmiert sind - was sich aber schnell mal umkehren kann. Ein Vergleich der hinkt.

 

Sollten wieder langfristige Aktienrenditen erzielt werden wird der Patrimoine hinterherhinken.

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Asset Allocation wurde um den September aktualisiert...

 

Der Patri bleibt vergleichsweise vorsichtig. Die potenzielle Aktienquote von 50% wird nur zur Hälfte genutzt.

 

Im Vergleich:

 

ETF-DF: 95% Aktienquote

Ethna: 15% Aktienquote

Patri: 26% Aktienquote

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leinad

Natürlich hinkt es in vielerlei Hinsicht den Patri mit dem Templeton zu vergleichen.

Patri kann ja auch bis zu 50% in Aktien gehen, falls die große Hausse nun kommen sollte.

Als Basisinvestment ist Patri jedoch ideal.

Und für die Aktien kann man sich ja auch noch andere Werte ins Depot holen, die am deiner Meinung nach kommenden Boom voll partizipieren.

Aber die Charts sind interessant juro, wenn man auch nicht dabei vergessen darf, dass der S&P breit aufgestellt ist und das eigene Depot nicht diese Entwicklung abbilden muß.

Ich denke jedoch nicht in 10,20 und schon gar nicht in 30 Jahren.

Mich interessiert was jetzt aktuell und die nächsten Monate vielleicht zu erwarten ist.

Wenn Patri nicht mehr läuft, wird er eben verkauft, da muß man aber sicher nicht in Hektik verfallen.

 

Gruss

leinad

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Dagobert

 

Wenn Patri nicht mehr läuft, wird er eben verkauft, da muß man aber sicher nicht in Hektik verfallen.

 

Gruss

leinad

 

klingt doch ganz vernünftig für einen PATRIoten :thumbsup:

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juro

finde ich auch vernünftig - erst recht für ein PATRIoten. :) Immer schön flexibel bleiben.

 

Je kürzer der Anlagehorizont, desto mehr spielt Risikomanagement eine Rolle. Aktien sollten da wohl eher unterrepräsentiert sein. Kapitalerhalt - stetige Kapitalvermehrung steht im Vordergrund. Da sollte man eher konservativ rangehen.

 

Rendite sollte da eher die zweite Geige spielen.

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Beispiel zur Absicherung des Aktienteils:

 

"Zur Absicherung von Währungs- und Marktrisiken in den Aktienpositionen setzt das Team beim Carmignac Patrimoine Derivate ein. Ein Beispiel aus der Investmenthistorie des Fonds: Zwischen Oktober 2008 und Februar 2009 lag die Aktienquote des Fonds unter 20,0 Prozent. Eric Le Coz erklärt auf Anfrage: „Den Aktienanteil von 20 Prozent hatten wir durch Index-Hedging-Geschäfte abgesichert, so dass wir unter dem Strich eine Aktienquote von nahe null Prozent hatten." Potenzielle Kursausschläge der Aktien wurden mit Derivaten auf die entgegen gesetzten Bewegungen abgesichert. Das nennt man eine aktive „Long-Short"-Strategie. Bis August 2009 wurde die Aktienquote wieder auf 25,6 Prozent hochgefahren"

 

Anbei auch eine interessante Grafik...

 

Alpha ist links auf der Ordinate links, Beta rechts abgetragen.

 

Und ja, der abgebildete Zeitraum ist günstig für den Patri... ;)

 

Quelle

post-10383-1255760644,35.jpg

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Akaman

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Jorge

Wochenbericht 41. KW

 

Jorge

patri41.pdf

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leinad

Ich glaub wir werden allgemein eine Zeitlang seitwärts gehen.

 

Gruss

leinad

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svenie29

Ich glaub wir werden allgemein eine Zeitlang seitwärts gehen.

 

Gruss

leinad

 

Ich habs gewusst. Sobald ich mit meinem Minisparplan einsteige is nix mehr mit neuen Allzeithochs. B)

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Ich habs gewusst. Sobald ich mit meinem Minisparplan einsteige is nix mehr mit neuen Allzeithochs. B)

Sei doch froh, dann gibts mehr Fonds fürs Geld.

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ghost_69

... hier mal eine Morningstar Bewertung mit Sheet:

 

PDFMorningstarCarmignacPatrimoine.pdf

 

Ghost_69 :-

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ghost_69
02/11/2009

Carmignac Patrimoine erhält das Rating EXZELLENT

 

Morningstar zeichnet den Fonds Carmignac Patrimoine erneut mit der maximalen Bewertung EXZELLENT aus.

 

"Dieser ausgewogene Mischfonds gehört zu unseren Favoriten. Der Fonds profitiert in erster Linie von der umfassenden Erfahrung des Gründers der Gesellschaft, Edouard Carmignac. Co- Managerin ist Rose Ouahba, die speziell für den Rententeil des Portfolios zuständig ist. Sie verfügt in diesem Bereich über 11 Jahre Anlageerfahrung. Carmignac und Ouahba stützen sich zudem auf die besten Ideen ihres Teams aus Fondsmanagern und Analysten, das kürzlich dank der Einstellung eines erfahrenen Analysten im Finanzsektor weitere Verstärkung erfahren hat. In Anbetracht der Fondsgröße beschränken sie sich allerdings auf Werte mit ausreichender Liquidität. Das zeigt sich im Aktienteil an der Positionierung im Large-Cap-Segment der Morningstar Style Box. Auf der Rentenseite ist das Portfolio auf mehr 100 Emittenten naufgeteilt.

 

Langfristiges Anlageziel ist es, die absolute Performance zu maximieren. Sowohl die Aufteilung auf die Anlageklassen Aktie, Rente und liquide Mittel als auch die Einzeltitelauswahl beinhalten eine ausgeprägte Top- Down-Struktur. Die Strategie beruht darauf, frühzeitig mittel- und langfristig vielversprechende Investmentthemen zu identifizieren, auch wenn sie nicht in Mode sind. Wie auch die anderen Fonds des Hausesspiegelt das Portfolio die ausgeprägten Überzeugungen des Teams für verschiedene Themen wider: Angelsächsische Banken, Rohstoffe, Emerging Markets für den Aktienteil; Unternehmensanleihen und inflationsindexierte US-Bonds im Rententeil. Was diesen Fonds ebenfalls von der Konkurrenz unterscheidet, ist der Einsatz von Absicherungstechniken und das flexible Liquiditätsmanagement zur Abfederung von Marktkorrekturen. Diese werden aktiv gesteuert. Während die Aktienquote in der Nettobetrachtung einerseits nicht über 50% hinausgehend darf, kann sie andererseits auf null reduziert werden. Dies war beispielsweise Ende 2008 der Fall. Damit ist der Fonds flexibler als viele andere Mischfonds, die eine Mindestaktienquote vorsehen. Von dieser Flexibilität haben die Fondsmanager guten Gebrauch gemacht. Der Fonds erwies sich in fallenden Märkten als erstaunlich stabil. Dies setzt den Fonds aber auch dem Risiko einer Underperformance aus, sollten die Aktienmärkte kurzfristig steigen, ohne dass dies von den Fondsmanagern rechtzeitig erkannt wird. Insgesamt eignet sich der Fonds vor allem für langfristig orientierte Anleger mit moderater Risikoneigung.

 

Die Gebühren liegen im Rahmen. Die Performancegebühr ist so gestaltet, dass sie die Interessen von Fondsmanagern und Anlegern in Einklang bringt. Das gilt leider nicht für die recht hohe Umsatzprovision, die den Kostenanteil hier in die Höhe treibt und bei jeder Portfoliotransaktion zu Lasten des Fonds anfällt. Trotz dieser Beeinträchtigung hat der Fonds eine exzellente Wertentwicklung verzeichnet und fällt Ende September 2009 über 3, 5 und 10 Jahre unter die besten 10% seiner Kategorie.

 

Da viele der Fonds Carmignacs über hohe Volumina verfügen, erscheint es uns gerechtfertigt, die daraus entstehenden Skalenvorteile auch an die Fondssparer weiterzugeben. Dennoch machen die Erfahrung des Teams und die Solidität des Ansatz dieses Angebot zu einem der besten. Wir behalten das Exzellent" Rating bei."

 

 

 

© 2009 Morningstar

 

Ghost_69 :-

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leinad

 

Ich hätte ja damals schon wegen der ISIN DE lieber einen deutschen Fonds genommen.

Aber was soll man machen ?

Wenn bei den deutschen Mischfonds anscheinend nur Management-Versager am Werke sind ?

Wer die Strategie von Edouard längere Zeit verfolgt hat, hat ganz genau gesehen, dass er immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Richtige gemacht hat.

Als er 2008 ins leichte Minus mit Patri gegangen wäre, hat er lieber auf seinen Anteil verzichtet, statt dies zuzulassen.

So setzt man Zeichen im Sinne des Kunden, des Anlegers und schafft Vertrauen, das ist aktives Marketing.

Von den Raffgierigen Managern, die Anleger nur abzocken, für dumm verkaufen und ihre Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen wollen, haben wir ja im letzten Jahr mehr als genug kennen gelernt.

Heute bin ich Gott froh darum dass ich mich für Patri und Investisse entschieden, ja sogar meine ganzen Investitionsentscheidungen im entscheidenden Moment nach den Vorgaben von Eduard ausgerichtet habe.

Ich danke Carmignac dafür !

Statt sich ein Beispiel an Carmignac zu nehmen, jammert mal wieder die Manager-Gilde lieber rum, das ist halt einfacher als Leistung im Sinne des Kunden zu bringen.

 

Gruss

leinad

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Ich hätte ja damals schon wegen der ISIN DE lieber einen deutschen Fonds genommen.

Aber was soll man machen ?

Wenn bei den deutschen Mischfonds anscheinend nur Management-Versager am Werke sind ?

Wer die Strategie von Edouard längere Zeit verfolgt hat, hat ganz genau gesehen, dass er immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Richtige gemacht hat.

Als er 2008 ins leichte Minus mit Patri gegangen wäre, hat er lieber auf seinen Anteil verzichtet, statt dies zuzulassen.

So setzt man Zeichen im Sinne des Kunden, des Anlegers und schafft Vertrauen, das ist aktives Marketing.

Von den Raffgierigen Managern, die Anleger nur abzocken, für dumm verkaufen und ihre Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen wollen, haben wir ja im letzten Jahr mehr als genug kennen gelernt.

Heute bin ich Gott froh darum dass ich mich für Patri und Investisse entschieden, ja sogar meine ganzen Investitionsentscheidungen im entscheidenden Moment nach den Vorgaben von Eduard ausgerichtet habe.

Ich danke Carmignac dafür !

Statt sich ein Beispiel an Carmignac zu nehmen, jammert mal wieder die Manager-Gilde lieber rum, das ist halt einfacher als Leistung im Sinne des Kunden zu bringen.

 

Gruss

leinad

 

Da stimme ich dir 100% zu! Ich habe für meine Großmutter auch Carmignac-Mischfond gekauft, also ihr dazu geraten, und das ist bisher der Beste. :)

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Basti

wäre das nicht so ein Sackstand mit der Versteuerung - hätte ich den auch... aber dank Marcise/Sven82 kommt wohl langsam Licht in die Sache...

 

wenn es wirklich nicht so schlimm ist mit dem Papierkram - werd ich mir das nochmal überlegen für die Zukunft... :lol:

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Asset Allocation wurde um den Oktober aktualisiert...

 

Der Patri bleibt vergleichsweise vorsichtig...

 

Im Vergleich:

 

ETF-DF: 84% Aktienquote

Ethna: 13% Aktienquote

Patri: 28% Aktienquote

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webwude

Da ich jetzt auch "mit dabei" bin, bin ich für sämtliche Infos natürlich dankbar - schon interessant, die Entwicklung des Patri...

 

Viele Grüße,

ww

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Jusomath

Hallo zusammen,

 

seit 14 Tagen kein Eintrag.....es ist wohl still geworden um den Patri.....ich denke wir werden uns wohl auf eine Seitwärtsbewegung bzw. leicht fallende Kurse gewöhnen müssen.....

 

Gruß

 

Jusomath :-

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chart

allgemein herrscht doch an den börsen eine seitwärtsbewegung, also betrifft es auch sehr viele fonds.

von mir aus können die kurse in den nächsten 2-3 jahren runter gehen, dann kann man nämlich anteile jeden monat dank sparplan günstiger erwerben. ich hätte nichts dagegen.

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leinad

allgemein herrscht doch an den börsen eine seitwärtsbewegung, also betrifft es auch sehr viele fonds.

von mir aus können die kurse in den nächsten 2-3 jahren runter gehen, dann kann man nämlich anteile jeden monat dank sparplan günstiger erwerben. ich hätte nichts dagegen.

Ich befinde mich derzeit auf dem Rückzug aus den Aktienfonds, die ich Anfang des Jahres gekauft habe.

Am Ende werden nur noch der Patri und ein Immofonds im Depot übrig bleiben und ein weiterer neuer Mischfonds, den ich aber erst noch kaufen muß.

Wahrscheinlich der Ethna.

 

Gruss

leinad

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Kaffeetasse

mal eben n paar gedanken aus einem anderen thread zum patri:

Kann das Portfolio Management von Carmignac einen Fonds mit Assets von mehr als 10 Milliarden Euro noch steuern? Ich stelle mir vor, dass eine Unternehmensanleihe mit 1% gewichtet werden soll. Dies ist nahezu unmöglich. Bleiben nur Aktien und Staatsanleihen. Genauso problematisch sollte es werden, wenn größere Positionen liquidiert werden müssen (gibt es ausreichend Markttiefe dafür?).

 

aus diesen und ähnlichen überlegungen sträub ich mich ein wenig dagegen, den patri zu besparen...kann man nicht stattdessen statt 100 patri zwischen 25 und 50 invi und 50-75 tagesgeld machen?

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