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Valueanalyst

Sicherer und schwankungsarmer Fonds als Liquiditätsreserve gesucht. Welcher Geldmarktfonds o.ä. ist kostenneutral nutzbar?

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migieger

Na dann... hau' rein.

 

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blueprint

Man kann es mit der Sicherheit und 'Garantien' glaube auch übertreiben.

Was soll einem denn verloren gehen? Wenn der Zins tatsächlich zu niedrig berechnet werden würde - was ich nicht glaube - merkt man das doch nach spätestens 2- 3 Wochen, dann hatte man halt für die 2 oder 3 Wochen etwas weniger und verkauft ihn - na und? Um im 'Deutsche Bank Sprech' zu bleiben: das sind doch Peanuts!

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migieger

Wenn's um Sicherheit geht (wie hier im Faden), dann renne ich für 0,1 % mögliche, bessere Performance ggü. Kurzläufern vom Bund garantiert nicht zur DWS/DB.
Wenn ich Performance will, kaufe ich Welt-ETFs von Vanguard oder iShares (weil ich mit meinem Geld nicht in Konkurrenz zum Eigenhandel von z.B. DWS/DB treten möchte).

Und, ob der €STR manipuliert werden kann, weiß ich nicht. Aber vor 2011 hat auch keiner geglaubt, daß der LIBOR jahrelang (nicht nur 2-3 Wochen) manipuliert werden könnte...
 

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fiona

Hallo, welcher Geldmarktfonds mit bestmöglicher Bonität und kurzlaufenden Staatsanleihen hat eine höhere Verzinsung als Tages- und Festgeld?
Der Gerhard meint, so etwas gibt es und empfiehlt es dringend.
 

 

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Avendo
vor 19 Stunden von Torman:

Der €STR ist ein täglich von der EZB veröffentlichter Zinssatz, der von der DB nicht so einfach beeinflusst werden kann. Dieser Zinssatz lag zuletzt immer ca. 10BP unter dem Einlagensatz der EZB. Aktuell sind das 2,90%. Wenn ich es richtig verstehe, sind in den Gesamtkosten von 0,1% bereits diese 8,5 Basisipunkte enthalten, sodass man unterm Strich den €STR -10BP bekommt, also aktuell 2,8%.

Es wird €STR + 8,5 Basispunkte abgebildet, also etwa 2,985% davon dann die 0,1% ETF Kosten abziehen.

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Amnesty
vor 4 Stunden von fiona:

welcher Geldmarktfonds mit bestmöglicher Bonität und kurzlaufenden Staatsanleihen hat eine höhere Verzinsung als Tages- und Festgeld?

Im Folgevideo wird als Beispiel der eb.rexx 0-1 genannt. DE000A0Q4RZ9

 

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aNx
vor 19 Stunden von Amnesty:

Im Folgevideo wird als Beispiel der eb.rexx 0-1 genannt. DE000A0Q4RZ9

 

 

Also die genannten Geldmarkt-ETFs die hier oder in dem verlinkten Reddit-Thread genannt worden sind mir klar: €STR + 8,5 bp (und Beachtung von TER (0,05-0,1% sowie Spreads und Orderkosten).

 

Was Kommer empfiehlt: https://gerd-kommer.de/geldparken/

DE000A0Q4RZ9 iShares eb.rexx® Government Germany 0- 1yr UCITS ETF (DE)

https://gerd-kommer.de/medien/geldparken_Fonds-1-2048x1125.png

0,13% TER

 

Hier ist mir gerade noch nicht genauer klar mit was für % p.a. ich momentan rechnen könnte durch die Staatsanleihenmischung 0-1yr

Die Zusammensetzung gibt es hier: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=DE000A0Q4RZ9#exposure

 

Wie kann ich erkennen, wie dieser Geldmarkt-ETF momentan im Gegensatz zu den €STR steht? (Nur für eine Momentaufnahme, zukünftig sieht das natürlich variabel aus).

 

 

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vanity
vor 2 Stunden von aNx:

Hier ist mir gerade noch nicht genauer klar mit was für % p.a. ich momentan rechnen könnte durch die Staatsanleihenmischung 0-1yr

Ungefähr 2,8% p. a. (abzüglich Kosten), siehe (siehe Renditetabelle Finanzagentur)

 

(mittlerweile etwas weniger)

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Fondsanleger1966
vor 6 Stunden von aNx:

Wie kann ich erkennen, wie dieser Geldmarkt-ETF momentan im Gegensatz zu den €STR steht? (Nur für eine Momentaufnahme, zukünftig sieht das natürlich variabel aus).

Einfach nachschauen: https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251779/ishares-ebrexx-money-market-ucits-etf-de-fund

 

Effektivverzinsung per 30.Mär.2023: 2,70%

Gesamtkostenquote (TER) 0,13%

 

Ergibt netto aktuell 2,57% p.a. per 30.3.2023 (variabel!)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 6 Stunden von aNx:

Hier ist mir gerade noch nicht genauer klar mit was für % p.a. ich momentan rechnen könnte durch die Staatsanleihenmischung 0-1yr

 

Viel wichtiger wäre die Frage, mit was wir in den nächsten Monaten/Jahren rechnen können.

 

Tipp: zurzeit sehen wir eine inverse Zinskurve. Das ist aber ein Ausnahmezustand und wird voraussichtlich nicht längere Zeit so bleiben.

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chris-87
Am 2.4.2023 um 22:50 von stagflation:

 

Viel wichtiger wäre die Frage, mit was wir in den nächsten Monaten/Jahren rechnen können.

 

Tipp: zurzeit sehen wir eine inverse Zinskurve. Das ist aber ein Ausnahmezustand und wird voraussichtlich nicht längere Zeit so bleiben.

Du meinst, für jemanden, der sein Bank-Exposure (inkl. Tagesgeld-, Festgeldhopping) reduzieren möchte und seine >100T€ in kurzlaufenden Staatsanleihen parken möchte, der sollte aufpassen, da die Zinskurve sich in absehbarer Zeit normalisieren wird und es dann im Bereich 0-1y deutlichst niedrigere Renditen geben wird?

 

Wenn einem die Rendite etwas wichtiger als die Schwankungsarmut ist, wäre die Schlussfolgerung auf Laufzeiten von 1-3 Jahren zu gehen (in Erwartung an stabile Zinsen und Zinskurven), ist das richtig?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 47 Minuten von chris-87:

Du meinst, für jemanden, der sein Bank-Exposure (inkl. Tagesgeld-, Festgeldhopping) reduzieren möchte und seine >100T€ in kurzlaufenden Staatsanleihen parken möchte, der sollte aufpassen, da die Zinskurve sich in absehbarer Zeit normalisieren wird und es dann im Bereich 0-1y deutlichst niedrigere Renditen geben wird?

 

Ja, das wird voraussichtlich so kommen. Deswegen ist es keine gute Strategie, langfristig auf Fonds zu setzen, die in kurzfristige Papiere investieren. Der Extremfall sind Fonds, die auf den Overnight-Zinssatz setzen. Die laufen zurzeit gut - aber man sollte nicht darauf wetten, dass sie auch in ein paar Monaten oder Jahren noch sehr gut abschneiden werden.

 

Meines Erachtens sollte man auf Sicht fahren. Zurzeit spricht nichts dagegen, eher kurzfristig zu investieren - wobei man hier natürlich auch Aufwand und Kosten im Blick haben sollte. Aber man muss den Punkt mitbekommen, an dem sich die zurzeit inverse Zinskurve wieder normalisiert - und dann wieder auf etwas länger laufende Anleihen umstellen, evtl. mit einer Anlage-Leiter. Oder über einen entsprechenden Fonds.

 

Zitat

Wenn einem die Rendite etwas wichtiger als die Schwankungsarmut ist, wäre die Schlussfolgerung auf Laufzeiten von 1-3 Jahren zu gehen (in Erwartung an stabile Zinsen und Zinskurven), ist das richtig?

 

Wenn man sich die Rendite der Bundeswertpapiere ansieht (Quelle), dann liegt der Bereich 3 Monate bis 2 Jahre zurzeit bei 2,7%. Vor zwei Wochen gab es noch einen deutlichen Peak bei 6 Monaten - zurzeit ist aber der ganze Bereich 3 Monate bis 2 Jahre relativ flach. In diesem Bereich kann man investieren. Ich würde vermutlich etwas im Bereich 6 Monate bis 12 Monate wählen. Wenn diese Anleihen fällig werden, schaut man erneut. Wenn die Zinskurve dann wieder ansteigt, geht man über in die klassische Anlage-Leiter.

 

Voraussetzung für kurz laufende Bundesanleihen ist natürlich, dass man...

  1. vor hat, das Geld bis zur Fälligkeit zu halten - und einen vorzeitigen Verkauf nur für Notfälle einplant
  2. einen günstigen Broker hat, bei dem Anleihekäufe nicht zu viel kosten. Die 0,25% Orderkosten bei manchen Brokern sind viel zu hoch für Anleihen mit Laufzeiten im Bereich einiger Monate

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migieger
vor 4 Stunden von stagflation:

Ja, das wird voraussichtlich so kommen. Deswegen ist es keine gute Strategie, langfristig auf Fonds zu setzen, die in kurzfristige Papiere investieren.

+1
In den Geldmarkt investiert man entweder, um >100 TEUR "zu parken" oder/und Banken als Gläubiger gg. solidere Schuldner  (z.B. die Bundesrepublik) zu tauschen.

Langfristig werden die Staaten höhere Zinsen für ihre länger laufenden Anleihen bieten müssen (höher als im Geldmarkt), um sie im Markt verkaufen zu können. Es sei denn die EZB kauft wieder/weiter zu Dumpingpreisen Staatsanleihen auf, bläht damit die Geldmenge und die Inflation wieder/weiter auf...
 

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saibottina

Und wenn das dann irgendwann einmal soweit ist, kann man seinen Geldmarktfonds immer noch verkaufen und eine Leiter aufbauen. Die Leiter läuft einem ja auch nicht weg.

Das einzige Risiko, das ich sehe, ist dass die Zinsen wieder alle auf nahe 0 gesenkt werden. Dann hat man es halt verpasst, sich die aktuellen 2-3% langfristig zu sichern. Jo mei, wenn das so kommt, dann ist es halt so. Halte ich aktuell für nicht wahrscheinlich.

 

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Bennett-Strategi
Am 5.1.2023 um 09:16 von slowandsteady:

Du kannst auch eine Bundesanleihe jederzeit verkaufen. Nur der Kurs könnte vor Fälligkeit schlechter sein wenn die Zinsen seit Kauf gestiegen sind. Aber bei einem Kurzläufer (max. 1 Jahr) hält sich das in Grenzen, wenn der Zins zB nochmal 2% steigen würde, dann würde die einjährige Anleihe um 2% fallen, aber mit jedem Tag der verstreicht wird das unwahrscheinlicher. Aufpassen muss man nur mit den Kauf/Verkaufgebühren für die Order, nicht dass die die Zinsen auffressen.

Ich zB habe Anfang November meine 20k Notgroschen komplett in die 110486 gesteckt, aktuell bin ich nun -20€ im Minus. Ich werde aber trotzdem die 2% p.a. bekommen weil ich plane bis zum Ende zu halten und dann nur einmal die 10€ Kaufgebühren hatte, dafür aber 400€ Zinsen bekomme.

Hallo slowansteady,

 

über welchen Broker hats due die 110486 gekauft?

 

Gruß

Peter

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 4 Minuten von Bennett-Strategi:

über welchen Broker hats due die 110486 gekauft?

Jeder beliebige Broker sollte deutsche Bundesanleihen anbieten. Ich bin comdirect-Kunde und habe halt meine 10-15€ Gebühren abgedrückt, bei Verkauf wären die nochmal fällig, aber Einlösung fälliger Wertpapiere ist kostenfrei. Bei anderen Brokern mag es billiger oder teuerer sein. 

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384
Am 4.4.2023 um 15:40 von stagflation:

 

Ja, das wird voraussichtlich so kommen. Deswegen ist es keine gute Strategie, langfristig auf Fonds zu setzen, die in kurzfristige Papiere investieren. Der Extremfall sind Fonds, die auf den Overnight-Zinssatz setzen. Die laufen zurzeit gut - aber man sollte nicht darauf wetten, dass sie auch in ein paar Monaten oder Jahren noch sehr gut abschneiden werden.

 

Stimmt.

 

Der hier:

Lyxor Smart Overnight Return UCITS ETF C-EURISIN

LU1190417599

WKN LYX0WM

 https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU1190417599#overview

 

hat 0,98 in den letzten 3 Monaten (basierend auf einem Capital Artikel von Ende März). Hochgerechnet wären das ja ca. 4% aufs Jahr. Kosten 0,05%.

Die anderen verglichenen Geldmarktfonds haben alle um die 0,5% auf die 3 Monate gehabt. Hochgerechnet wären da ca. 2-2,,5% aufs Jahr.

 

==

 

Für den empfohlenen Kommer von oben mal ein Kostenbeispiel von der INGDiba auf was ich kommen würde:

 

  • Kaufwert: 73.000 Euro
  • Kaufkosten: 99 Euro (0,14%)
  • Laufende Kosten p.a.: 94 Euro (0,13%)
  • Verkaufskosten: 99 Euro (0,14%)
  • Effektivverzinsung: 2,72%
  • ca. Rendite bei Kauf / Verkauf in einem Jahr: 2,72-0,14-0,13-0,14= 2,31%

 

 

 

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market anomaly
vor 5 Stunden von saibottina:

Und wenn das dann irgendwann einmal soweit ist, kann man seinen Geldmarktfonds immer noch verkaufen und eine Leiter aufbauen. Die Leiter läuft einem ja auch nicht weg.

Das einzige Risiko, das ich sehe, ist dass die Zinsen wieder alle auf nahe 0 gesenkt werden. Dann hat man es halt verpasst, sich die aktuellen 2-3% langfristig zu sichern. Jo mei, wenn das so kommt, dann ist es halt so. Halte ich aktuell für nicht wahrscheinlich.

 

 

Diese Meinung teile ich auch, die inverse Zinskurve spielt für mich bei der RK1 Betrachtung keine Rolle.

0-1y Bundesanleihen kaufe ich ohne Bedenken, ein Zinsanstieg (natürlich auch Abfall) spielt hier keine Rolle, darum geht es ja.

Um von fallenden Zinsen zu profitieren habe ich Aktien... es tut nicht Not mit Langläufern zu "spekulieren", dahingegen stimme ich zu.

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Amnesty
vor einer Stunde von Thomas_384:

Kostenbeispiel von der INGDiba

Liegen die Maximalkosten bei der ING nicht bei 69,9?

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bondholder
vor 3 Stunden von slowandsteady:

Jeder beliebige Broker sollte deutsche Bundesanleihen anbieten.

Bessere Formulierung: Jeder ernstzunehmende Broker sollte dazu in der Lage sein. Die  Neobroker-Kunden (Trade Republic, Scalable Broker und Co) müssen leider draußen bleiben oder ein richtiges Depot eröffnen.

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Tharos
vor 3 Stunden von Thomas_384:

 

Stimmt.

 

Der hier:

Lyxor Smart Overnight Return UCITS ETF C-EURISIN

LU1190417599

WKN LYX0WM

 https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU1190417599#overview

 

hat 0,98 in den letzten 3 Monaten (basierend auf einem Capital Artikel von Ende März). Hochgerechnet wären das ja ca. 4% aufs Jahr. Kosten 0,05%.

Die anderen verglichenen Geldmarktfonds haben alle um die 0,5% auf die 3 Monate gehabt. Hochgerechnet wären da ca. 2-2,,5% aufs Jahr.

Also wenn ich mir den und andere seit 2023 ansehe laufen die für mich alle gleich...

Auf ein Jahr gesehen ist der SmartOvernight wirklich besser - aber diese "letzte 3 Monate" seh ich da wirklich keinen nennenswerten Unterschied.

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Geldhaber

Ich finde die Diskussion sehr interessant. Hätte mir fast einen klassischen Geldmarktfonds gekauft. Oder lieber einen Geldmarkt ETF? Oder doch Anleihen, aber zuvor ein Depot bei Smartbroker, um diese günstig handeln zu können? - Alles "nein" für die nächsten 6 Monate! 

Grund: ING bietet 3 % für 6 Monate für Tagesgeld (aber nur für "neues" Geld) - auch für Bestandskunden. Tagesgeld ist einfach einfacher. :) 

https://www.ing.de/sparen-anlegen/sparen/tagesgeld/

https://www.ing.de/sparen-anlegen/sparen/tagesgeld/teilnahmebedingungen-bonuszins/

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 22 Minuten von Geldhaber:

Grund: ING bietet 3 % für 6 Monate für Tagesgeld (aber nur für "neues" Geld) - auch für Bestandskunden. Tagesgeld ist einfach einfacher. :)

... und bis Ende April leihst du der ING-DiBa AG das Geld zu 0,6% p.a.? Das ist sehr nett von dir, die Bank dankt!

 

Der Zeitraum für den Bonuszins von 3% p.a. beginnt ab dem 01.05.2023 und gilt für 6 Monate bis zum 31.10.2023.

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SlowHand7
vor 3 Minuten von bondholder:

... und bis Ende April leihst du der ING-DiBa AG das Geld zu 0,6% p.a.? Das ist sehr nett von dir, die Bank dankt!

 

Der Zeitraum für den Bonuszins von 3% p.a. beginnt ab dem 01.05.2023 und gilt für 6 Monate bis zum 31.10.2023.

Eigentlich ist diese Feilscherei um ein paar 1/10 Prozent doch etwas lächerlich.

Wer es braucht geht jetzt zuerst zur Renault Bank für 2,2 %.

Und dann am 24.04. zur ING.

 

Bei maximal 50k bringt diese Aktion geschätzt rund 43 Euro.

Ja gut, ist auch Geld. Muss jeder wissen ob es ihm die Zeit wert ist.

 

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market anomaly
vor 5 Stunden von SlowHand7:

Eigentlich ist diese Feilscherei um ein paar 1/10 Prozent doch etwas lächerlich.

Wer es braucht geht jetzt zuerst zur Renault Bank für 2,2 %.

Und dann am 24.04. zur ING.

 

Bei maximal 50k bringt diese Aktion geschätzt rund 43 Euro.

Ja gut, ist auch Geld. Muss jeder wissen ob es ihm die Zeit wert ist.

 


Das lächerliche geschieht immer dann, wenn man über RK1 Geld verdienen will. Am lustigsten finde ich die Tagesgeldhopper, die für ein paar EUR Differenz einen Aufwand betreiben und überall ihre personenbezogenen Daten verteilen. Ja ich halte die meisten Neobroker und kleinen Banken für dubios, Datenleaks (scalable) oder hacks (jede zweite Cryptobörse?) passieren und digitaler Identätsdiebstahl ist real und unlustig, aber das ist ein anderes Thema.

Der Begriff „Bafin kontrolliert“ hat für mich nach Cum Ex oder Wirecard keinen Wert mehr, offensichtlich können die nicht viel.

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