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Toni

Ist die Aktienblase da?

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Toni
· bearbeitet von Toni

Und die Social-Trading-Plattformen erziehen die Leute auch ganz falsch:

Sie haben es geschafft, den Leuten hemmungsloses Trading zu ermöglichen,

da innerhalb des Systems bei Verkauf einer Position keine Abgeltungssteuer fällig wird!

Bei Wikifolio hat sich der beste Trader schon auf 90 mio hochgezockt, vor 6 Wochen

waren es noch 60 mio....un dieser Mensch postet jeden Tag einen Kauf/Verkauf,

der oftmals nur 0,1% seines Depots ausmacht....ich weiß gar nicht, was das soll?

Ich vermute, er tut das, damit er auf sich aufmerksam macht....sonst nix.

 

Immer schön das kurzfristige Denken fördern...so ein Unsinn. Absolut krank.


Bei eToro.com ist es genauso. Noch viel fettere Zockerdepots....

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herbert_21
vor 36 Minuten von Toni:

Das kann ich Dir sagen:

 

  • Ich mag nicht mit Market-Timing agieren, weil ich es nicht kann und es auch nicht meiner Mentalität entspricht
  • Ich mag keine irrationalen Übertreibungen im Markt, weil ich den Markt dann als ungesund empfinde, es erzeugt ein schlechtes Gefühl
  • Ich mag keine Crashgefahr fühlen müssen, nur weil einige Marktteilnehmer den Markt durch zuviel Gier zu extrem nach oben treiben


Zum Glück besteht die Blase nur in einem Teilbereich, zumindest meiner Meinung nach.

Ich sehe den S&P-500 zum großen Teil nicht als stark überbewertet an.

Wäre das nicht so, müsste ich Aktien verkaufen, was mir generell nicht gefällt....

 

Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen, @Toni

Finde das hochinteressant und kann mich nur zu 100% anschließen.

 

Gibt's bei EVs derzeit eine Bubble? Ziemlich sicher, denn solche Kursbewegungen sind nicht gesund:

Workhorse (Ticker WKHS) heute 25%

CCIV = Lucid Motors SPAC gestern 25%

 

Nimmt man nicht das P/E, sondern das PEG Ratio her, kommt man zu überraschenden Ergebnissen. Beim Energiesektor bezahlt man fürs Wachstum am meisten, auch Real Estate schaut nicht gerade günstig aus:

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image.png.e4ddf9f18c1de26e66244d87ba55b905.png

 

Man könnte sich natürlich fragen, welcher Wert in Communications nach PEG günstig ist? Antwort: FB Facebook

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P.S. Ich will hier keine Tesla Diskussion anzetteln, sondern einen Punkt bezüglich der Bewertung des ach so überhitzten Aktienmarkts machen, den einige übersehen.

Der Vollständigkeit halber: Die Tabelle von Gary Black geht nach dem 2022er Forward P/E.

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Flip
vor 2 Minuten von Toni:

Und die Social-Trading-Plattformen erziehen die Leute auch ganz falsch:

Sie haben es geschafft, den Leuten hemmungsloses Trading zu ermöglichen,

da innerhalb des Systems bei Verkauf einer Position keine Abgeltungssteuer fällig wird!

Bei Wikifolio hat sich der beste Trader schon auf 90 mio hochgezockt, vor 6 Wochen

waren es noch 60 mio....

 

Immer schön das kurzfristige Denken fördern...so ein Unsinn.


Bei eToro.com ist es genauso. Noch viel fettere Zockerdepots....


An buy and hold verdient halt der Broker nix. 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ja, Herbert, danke für die Daten. Wir sind scheinbar ähnlicher Meinung.

 

Ich sehe übrigens bei den FANGs allenfalls leichte Überbewertungen, auch

diemgrosse Market-Cap sehe ich nicht als Problem, weil das Geschäft einfach

Sinn macht und die Zukunft ist. Im Idealfall schneidet man die FANGs alle

auf in viele kleine....aber das Geschäft bleibt.

 

Teilweise sieht man ja auch, dass das Geschäft von Amazon z.B. so sinnvoll

ist, dass es schon lange in andere Geschäfte rein gewachsen ist:

Netflix betreibt sein Geschäft - wie viele andere - mit dem AWS von Amazon.

Man sieht also, wie dringend nötig die FANGs sind. dass sie zu groß sind,

ist nicht problematisch, dann werden sie eben aufgesplittert....

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 30 Minuten von Flip:


An buy and hold verdient halt der Broker nix. 

Soll er auch nicht. Wozu denn soviel Broker?

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odenter
vor 28 Minuten von Toni:

Das Verkaufen hatte in 2001 nicht viel genützt, ich hatte mit 50% Verlust alles verkauft.

Es hatte nur den einen Vorteil, dass ich in 2003 mit anderen Aktien wieder voll eingestiegen bin.

Denn viele der alten Aktien hatten sich über noch längere Zeit nich wieder erholt....

 

Genauso in 2008: Ich hatte alles mit 40% Verlust verkauft, bin im Oktober 2009 wieder voll rein,

und natürlich mit anderen Aktien.

 

So. war das jetzt etwa erfolgreiches Markettiming?

Vielleicht sind Aktien einfach nichts für Dich wenn Du erst alles mit 50% Verlust verkaufst nur um dann Jahre später wieder alles mit 40% Verlust zu verkaufen?

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Der Heini
vor 1 Minute von odenter:

Vielleicht sind Aktien einfach nichts für Dich wenn Du erst alles mit 50% Verlust verkaufst nur um dann Jahre später wieder alles mit 40% Verlust zu verkaufen?

Ist halt die Frage, welchen Gewinn er zwischendurch gemacht hat. Die meisten geben nur ihren Gewinn in den besten Jahren an, die Verluste werden totgeschwiegen. Toni gibt seine Verluste an, die Gewinne dazwischen kennen wir nicht.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 21 Minuten von Der Heini:

Ist halt die Frage, welchen Gewinn er zwischendurch gemacht hat. Die meisten geben nur ihren Gewinn in den besten Jahren an, die Verluste werden totgeschwiegen. Toni gibt seine Verluste an, die Gewinne dazwischen kennen wir nicht.

Ich habe von 1999 bis 2020 eine durchschnittliche Rendite von 11,27% p.a. erreicht. Das entspricht fast einer Ver-10-Fachung des Kapitals,

wenn man meine jährlichen Zuzahlungen außen vor lässt. Mit den Zuzahlungen ist es natürlich viel mehr geworden....

Ich bin damit sehr zufrieden und setze weiterhin mein gesamtes Kapital durch Stockpicking auf Aktien.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 22 Minuten von odenter:

Vielleicht sind Aktien einfach nichts für Dich wenn Du erst alles mit 50% Verlust verkaufst nur um dann Jahre später wieder alles mit 40% Verlust zu verkaufen?

Habe ich mich beschwert? Nein, ich habe das als Lehrgeld verbucht und mich verbessert. Denke ich zumindest.

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DST
vor 30 Minuten von herbert_21:

Nimmt man nicht das P/E, sondern das PEG Ratio her, kommt man zu überraschenden Ergebnissen. Beim Energiesektor bezahlt man fürs Wachstum am meisten, auch Real Estate schaut nicht gerade günstig aus:

image.thumb.png.2481e86ac03e0ca8db28faf9d95e2526.png

 

"Besonders aussagekräftig ist die PEG-Ratio bei stark wachsenden Unternehmen. Mehr Vorsicht ist bei langsam oder gar nicht wachsenden Unternehmen geboten" (https://wertpapierdepot.net/boersenlexikon/peg-ratio/)

 

Der Energiesektor ist eher am abbauen als am wachsen.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Toni:

Ich habe von 1999 bis 2020 eine Rendite von 11,27% erreicht. Das entspricht einer Ver-10-Fachung des Kapitals,

wenn man meine jährlichen Zuzahlungen außen vor lässt. Mit den Zuzahlungen ist es natürlich viel mehr geworden....

Ich bin damit sehr zufrieden und setze weiterhin mein gesamtes Kapital durch Stockpicking ein.

Das verstehe ich nicht? Wieso lässt Du Deine jährlichen Zuzahlungen außen vor? Und wieso ist es natürlich, dass die Rendite mit Zuzahlungen besser wird?

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Das verstehe ich nicht? Wieso lässt Du Deine jährlichen Zuzahlungen außen vor? Und wieso ist es natürlich, dass die Rendite mit Zuzahlungen besser wird?

Da habe ich mich verschrieben: Ich wollte sagen, dass sich mein Depot ohne Zuzahlungen gerechnet,

von 1999 bis 2020 ungefähr ver-10-facht hätte, da die Aktienkurse meiner Aktien im Schnitt um 11,27%

gestiegen sind p.a.  In Wirklichkeit ist das Depot natürlich sehr viel stärker gewachsen, weil ich jedes Jahr

am Jahresende eine Zuzahlung aus Barmitteln gemacht habe.

 

Wenn ich also den aktuellen Depotstand mit dem Anfang 1999 Vergleiche und ausrechne mit welcher

jährlichen Rendite das ganze gewachsen ist, kommt wahrscheinlich irgendwas bei 16% p.a. raus (genau

habe ich es jetzt nicht im Kopf). Aber die 16% p.a. kann man ja nicht als Erfolg durch Stockpicking werten.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 32 Minuten von odenter:

Vielleicht sind Aktien einfach nichts für Dich wenn Du erst alles mit 50% Verlust verkaufst nur um dann Jahre später wieder alles mit 40% Verlust zu verkaufen?

Ich sehe im Forum an manchen Stellen eine Tendenz, die mir überhaupt nicht gefällt.

 

Im Idealfall muss man als junger, angehender Investor nicht jede schmerzvolle Erfahrung selbst machen, sondern kann auch aus den Erfahrungen anderer lernen. Vom gegenseitigen Austausch zu lernen, wäre der Idealfall.

 

Ich war selbst von 2008 an nicht investiert weil ich damals eine Eigentumswohnung erworben habe. Rückblickend die Wohnung am absoluten Tiefpunkt eingekauft, was ein Glück war.

Eine Erfahrung, die ich von damals mitgenommen habe war, nicht auf steigende Preise zu spekulieren. Das hat sich sehr bewährt.

 

Man braucht man sich nur die Charts anschauen, sowohl 2001 als auch 2008 brutale Korrekturen.

 

Ein bisschen Respekt da und dort würde nicht schaden. Leuten wie @Toni oder @xfklu beizubringen zu wollen, wie Buy&Hold funktioniert, zeigt eine Unfähigkeit zu erkennen, wer sein Geld wirklich verzehnfacht (und es auch behalten) hat. Risiko hört sich so lange gut an, bis es sich im Depot materialisiert.

 

Noch ein Muster habe ich bei Leuten, die ihr Geld vermehren erkannt:

  • Sie sind in gewisser Hinsicht extrem risikoavers, versuchen also zu allererst zu vermeiden, Geld zu verlieren.
  • Sie machen sich mehr Gedanken als andere, worin das Risiko besteht, verstehen Risken besser als viele andere Anleger. Und gehen diese bewusst ein.
  • Cash = kein Risiko aber sicherer langfristiger Wertverfall. 2 Jahre Cash gehen = kaum der Rede wert.

Nur meine 2 Cent.

 

Ich kann mich an meinen ersten Crash noch genau erinnern. -10% an einem Tag, in einer Woche drei Mal. Verkaufte den MSCI World ziemlich am Tiefpunkt. 

Was mich gerettet hat, ist das Geld relativ bald wieder zu investieren. Mit Investitionen in Alphabet, Amazon, Apple usw. habe ich damals vermutlich den Markt underperformt. 

Das hat mich aber zum Kaufzeitpunkt überhaupt nicht interessiert. Ich habe einfach auf Dickschiffe gesetzt, die Corona hin oder her, Cashberge produzieren.

 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

@Toni

 

Schreib ruhig: verzehnfacht. Das ist ein ganz normales deutsches Wort.

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herbert_21

Oder Tenbagger ;-)

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Toni
vor 3 Minuten von Richie_Rich:

@Toni

 

Schreib ruhig: verzehnfacht. Das ist ein ganz normales deutsches Wort.

:rolleyes:

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herbert_21
vor 11 Minuten von DST:

Der Energiesektor ist eher am abbauen als am wachsen.

Ich weiß nicht, wie euch es geht, aber ich als Anleger bin es gewohnt, dass die Aktien nach Market Cap geordnet werden. 

Eine Sichtweise, die vielleicht auch noch interessant ist, sind die größten 21 Unternehmen nach Umsatz. Im Energiesektor wird es meines Erachtens zu großen Verschiebungen kommen:

 

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Sollte es Unternehmen gelingen, ihren Marktanteil auf Kosten anderer Player, hier: im Energiebereich, Verbrenner Motoren, Kraftwerke, Öl, Gas etc, zu machen, und das mit Margins wie im SW Bereich, dann werden neue Giganten entstehen.  

 

Das selbe gilt meines Erachtens auch für den Banken- und Finanzungssektor. Die einzige Schwierigkeit ist dann nur noch, jene Unternehmen zu finden, die am meisten profitieren werden.

 

Welches Unternehmen wird als erstes 4.000 Mrd Marktkapitalisierung aufweisen?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 14 Minuten von Toni:

Da habe ich mich verschrieben: Ich wollte sagen, dass sich mein Depot ohne Zuzahlungen gerechnet,

von 1999 bis 2020 ungefähr ver-10-facht hätte, da die Aktienkurse meiner Aktien im Schnitt um 11,27%

gestiegen sind p.a. ...

Das hatte ich schon so verstanden. Jetzt kennen wir die Rendite Deines gesamten Geldes (mit Zuzahlungen) aber noch immer nicht.

Jedes blinde Huhn kann mit einer einzigen Tranche über einen x-beliebigen Zeitraum eine Überrendite haben.

 

vor 14 Minuten von Toni:

...In Wirklichkeit ist das Depot natürlich sehr viel stärker gewachsen, weil ich jedes Jahr am Jahresende eine Zuzahlung aus Barmitteln gemacht habe.

Verstehe ich auch nicht?

Mein Tagesgeldkonto ist auch stärker gewachsen als es die Verzinsung vermuten lässt, weil ich Zuzahlungen aus Barmitteln gemacht habe.

 

vor 13 Minuten von herbert_21:

...Rückblickend die Wohnung am absoluten Tiefpunkt eingekauft, was ein Glück war.

Eine Erfahrung, die ich von damals mitgenommen habe war, nicht auf steigende Preise zu spekulieren. Das hat sich sehr bewährt.

Verstehe ich auch nicht?

Wieso sollte man auf steigende Preise spekulieren, wenn man etwas kaufen will?

 

vor 13 Minuten von herbert_21:

Ein bisschen Respekt da und dort würde nicht schaden. Leuten wie @Toni oder @xfklu beizubringen zu wollen, wie Buy&Hold funktioniert, zeigt eine Unfähigkeit zu erkennen, wer sein Geld wirklich verzehnfacht...

Toni zeigt eigentlich kaum irgendetwas, außer seine Bücher und den Umstand, dass keines dieser Bücher von Renditeberechnung handelt.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das hatte ich schon so verstanden. Jetzt kennen wir die Rendite Deines gesamten Geldes (mit Zuzahlungen) aber noch immer nicht.

Jedes blinde Huhn kann mit einer einzigen Tranche über einen x-beliebigen Zeitraum eine Überrendite haben.

 

Toni zeigt eigentlich kaum irgendetwas, außer seine Bücher und den Umstand, dass keines dieser Bücher von Renditeberechnung handelt.

Mein Depot hat sich inkl. Zuzahlungen ungefähr verzwanzigfacht seit 1999. Das sind ca. 16% p.a.

Das war aber nur möglich durch eine sehr hohe Sparquote, ca. 30% vom Netto-Gehalt.

 

Was soll ich denn zeigen??? Jetzt verstehe ich was nicht....

Was soll ich denn mit einem Buch über Renditeberechnung?

Und was zeigst Du???

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von Toni:

Was zeigst Du???

Schwachzocker zeigt garnichts und wenn dann wäre es höchstwahrscheinlich die Marktrendite inkl. Home Bias.. Also nichts sonderlich sehenswertes :lol:

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Toni:

Mein Depot hat sich inkl. Zuzahlungen ungefähr verzwanzigfacht seit 1999. Das sind ca. 16% p.a.

Das war aber nur möglich durch eine sehr hohe Sparquote, ca. 30% vom Netto-Gehalt.

 

Was soll ich denn zeigen??? Jetzt verstehe ich was nicht....

...

Wie wäre es mit Deiner Rendite? Wieviel Du gespart hast, interessiert mich nicht.

 

vor 1 Stunde von Toni:

Und was zeigst Du???

Nichts!

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Toni

Meine Rendite war - wie ich oben bereits schrieb - 11,27% p.a. von 1999 bis heute.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 45 Minuten von Toni:

Meine Rendite war - wie ich oben bereits schrieb - 11,27% p.a. von 1999 bis heute.

 

Mein Glückwunsch, das ist natürlich richtig klasse! 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Toni:

Meine Rendite war - wie ich oben bereits schrieb - 11,27% p.a. von 1999 bis heute.

Und was hat das mit der Sparquote zu tun?

 

 

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Toni
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Und was hat das mit der Sparquote zu tun?

 

 

Nichts.

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