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Schildkröte

BioNTech

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d3xt4h
Am 28.3.2023 um 07:41 von Quailman:

Und wieso hälst du die Aktie dann weiter?

Weil ich ungerne mit Verlust verkaufen möchte.

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Kontron
vor 3 Stunden von d3xt4h:

Weil ich ungerne mit Verlust verkaufen möchte.

Und das ist der Fehler 

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Quailman
vor 4 Stunden von d3xt4h:

Weil ich ungerne mit Verlust verkaufen möchte.

Nehmen wir mal an, dass die mRNA-Technologie doch nicht den gewünschten Erfolg hat. Dann geht der Kurs ggf. runter und runter. Und du hälst dann die Aktie weiter?

 

Löse dich dringend von deinem Gedanken!

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uth_broker
vor 23 Stunden von Kontron:

Und das ist der Fehler 

Ganz so einfach ist es nicht !!!!

Man kann davon überzeugt sein, dass die Aktie vom momentanen Stand wieder steigt (= sich erholt), das ATH aber nicht erreichen wird.

Dann wäre ein Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt verkehrt.

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Kontron
vor 7 Minuten von uth_broker:

Ganz so einfach ist es nicht !!!!

Man kann davon überzeugt sein, dass die Aktie vom momentanen Stand wieder steigt (= sich erholt), das ATH aber nicht erreichen wird.

Dann wäre ein Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt verkehrt.

Das ist am Ende nur die Hoffnung, mehr auch nicht.

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Malvolio
Am 5.4.2023 um 10:09 von Quailman:

Nehmen wir mal an, dass die mRNA-Technologie doch nicht den gewünschten Erfolg hat. Dann geht der Kurs ggf. runter und runter. Und du hälst dann die Aktie weiter?

 

Löse dich dringend von deinem Gedanken!

Klar, wenn die Technologie nicht den gewünschten Erfolg zeitigt, dann geht die Aktie den Bach runter. Wenn doch, dann wird sie womöglich wieder stark ansteigen. Das wird die Zukunft zeigen. Man braucht hier Geduld.

 

Biontech hat eine große Pipeline an vielversprechenden Entwicklungen und dank den Corona-Impfstoffeinnahmen haben sie sehr viel Cash, um diese Projekte zu finanzieren. 

 

Diese Entwicklungsprozesse dauern leider viele Jahre und es ist natürlich ein großes Risiko. Aber wenn die Technologie funktioniert, dann ist hier aber eben auch ein großes Potential für die Zukunft.

 

Ja, es gibt ein hohes Risiko. Wenn man das nicht tragen will, dann sollte man die Aktie nicht halten. Ansonsten muss man eben Geduld haben.

 

Ich halte die Aussichten für vielversprechend und behalte daher meine Aktien, obwohl ich aktuell leider auch im Minus bin. Aber wieviel man beim Kauf bezahlt hat, sollte keine Rolle spielen für die Einschätzung, ob man eine positive oder negative Erwartung für die Zukunft hat. 

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Malvolio
Am 5.4.2023 um 05:53 von d3xt4h:

Weil ich ungerne mit Verlust verkaufen möchte.

Das sollte wirklich kein Grund sein. Die Kurse der Vergangenheit spielen für die Zukunft keine Rolle. Entscheidend ist, ob man von heute an mit einer positiven Entwicklung rechnet oder nicht und ob man das Risiko tragen will.

 

Man sollte sich immer fragen: "Würde ich die Aktie ggf. heute zum aktuellen Kurs kaufen, wenn ich sie noch nicht hätte?" Wenn man diese Frage klar mit NEIN beantwortet, dann sollte man die Aktien verkaufen, unabhängig ob man Verluste realisiert oder nicht. Wenn ich negative Erwartungen für die Zukunft habe, warum sollte ich die Aktien weiter halten? Wenn ich positive Erwartungen habe, warum sollte ich jetzt verkaufen?

 

Buchverluste zu realisieren oder im Depot zu "ertragen" ist eine rein psychologische Angelegenheit. Klar ist es schmerzhaft, Verluste zu realisieren .... aber was die Entscheidung angeht eine Aktie zu halten oder zu verkaufen, so sollten nur die zukünftigen Erwartungen eine Rolle spielen. Die Vergangenheit ist vorbei. ;)

 

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Owl

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-impfstoff-krebs-covid-100.html

Zitat

Phase-3-Studie soll noch dieses Jahr starten

Konkret geht es um eine Studie zu einem neuen Checkpoint-Antikörper als Monotherapie bei Patientinnen und Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, die noch in diesem Jahr starten soll. BioNTech hatte dazu erst im März eine millionenschwere strategische Kollaboration mit dem US-Krebsspezialisten OncoC4 vereinbart.

Bei einer Phase-3-Studie wird das Arzneimittel an einem größeren Patientenkollektiv erprobt, um zu überprüfen, ob sich Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Medikaments auch bei vielen unterschiedlichen Patienten bestätigen lassen. Eine Phase-3-Studie ist bei der Entwicklung eines Medikaments die letzte Stufe, bevor es nach eingehender Prüfung der Studienergebnisse durch die zuständigen Behörden zugelassen werden kann.

..............

Mittel gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Pipeline

Darüber hinaus hat BioNTech mehrere weitere klinische Studien mit Zulassungspotenzial geplant, die in diesem und nächstem Jahr starten sollen, darunter eine Phase-2-Studie mit einem Krebsimpfstoffkandidaten bei Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten.

..........

Saisonale Nachfrage nach Covid-19-Impfstoff erwartet

Für den Herbst bereitet BioNTech unterdessen einen weiterentwickelten Covid-19-Impfstoff vor. Es liefen die Vorbereitungen, um bei Bedarf einen variantenangepassten Impfstoff bereitzustellen, kündigte Vorstandschef Sahin an. Der Wirkstoff der nächsten Generation soll zudem vor einer schweren Covid-19-Erkrankung schützen. Der BioNTech-Mitgründer rechnet künftig mit einer saisonalen Nachfrage nach Covid-19-Impfstoff. Die erwarteten Umsätze würden sich dadurch deutlich in die zweite Jahreshälfte verschieben.

 

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Tordal

Klingt alles sehr vielversprechend, auch wenn man hier einen sehr langen Atem braucht und eine gewisse Risikotoleranz.

 

Ich bin und bleibe investiert, auch wenn es kein Tenbagger mehr werden wird, werden sich Unternehmen und Aktie gut entwickeln, denke ich . 

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Owl
vor 33 Minuten von Tordal:

Klingt alles sehr vielversprechend, auch wenn man hier einen sehr langen Atem braucht und eine gewisse Risikotoleranz.

 

Ich bin und bleibe investiert, auch wenn es kein Tenbagger mehr werden wird, werden sich Unternehmen und Aktie gut entwickeln, denke ich . 

bei einem Heilmittel (bessere Therapie...) gegen Krebs sollte langfristig ein Tenbagger drin sein.

 BioNTech (BNTX) Market cap: $26.03 Billion 

 

selbst dann wäre biontech gerade mal auf platz 4 der Pharmariesen:

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in der Realität ist das aber ein steiniger Weg mit vielen Rückschlägen, Schadensersatzforderungen, Patentstreitereien.

vermutlich werden die auf dem Weg dorthin sowieso geschluckt.

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basti_
vor 2 Stunden von Owl:

selbst dann wäre biontech gerade mal auf platz 4 der Pharmariesen:

Und Biontech ist jetzt BioTech oder Pharma? Ich hätte die immer als BioTech verstanden und das Schicksal oder die Idee hinter jedem BioTech ist afaik, dass es irgendwann von Big Pharma gekauft wird.

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Owl
· bearbeitet von Owl
vor 32 Minuten von basti_:

Und Biontech ist jetzt BioTech oder Pharma? Ich hätte die immer als BioTech verstanden und das Schicksal oder die Idee hinter jedem BioTech ist afaik, dass es irgendwann von Big Pharma gekauft wird.

Biontech wird als Biotech wahrgenommen. Find ich aber nicht ganz richtig da die schon modular Fabriken verkaufen. wenn man das weiter denkt wäre das eher sowas wie ein Franchiser. (hypothetisches szenario)

btw gibts auch ne Biotech fima mit >x10 biontech und zwar novo nordisk.

 

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image.thumb.png.88a3567bfaa8e5a9915a71ebdc0997cd.png

 

 

 

kam grad in postfach:

Zitat

Fallbeispiel BioNTech

Zwar schrumpft bei BioNTech das Geschäft mit dem Verkauf von Corona Impfstoffen erheblich, doch konnte das Unternehmen seit dem Ausbruch der Pandemie damit etwa 20 Mrd. EUR (!) Liquidität aufbauen.

Ende des Jahres dürfte die Net Cash Position bei 80 EUR/Aktie liegen. Falls der Kurs des Wertpapiers noch ein bisschen fällt, zahlt man für die Aktie nur noch den anteiligen Cashbestand des Unternehmens. Der Unternehmenswert würde dann bei 0 EUR liegen. Damit wird die Aktie für mich immer spannender. 

Ein Unternehmen, das mit 0 EUR bewertet wird. Und das, obwohl die Firma bereits einen medizinischen Durchbruch erreicht hat. Neben dem Cashbestand und diesem Track-Record sprechen weitere Gründe für die Aktie: Das Unternehmen ist bekannt geworden, was bei der Mitarbeitergewinnung enorm hilft. Zudem wurden bereits Produktionsstätten aufgebaut und die Studien für die Erforschung der nächsten Medikamente laufen auf Hochtouren. 

Ist die BioNTech Aktie bei einem Kurs von 80 EUR also ein risikoloses Investment? Nein, auf keinen Fall! Denn erstens kann der Börsenkurs auch unter den Cashbestand fallen. Wir halten es aber für unwahrscheinlich, dass die Aktie mit einem großen Abschlag auf die Liquidität des Unternehmens gehandelt werden wird. Zweitens werden die liquiden Mittel in den kommenden Jahren genutzt, um möglichst viele Medikamente zu erforschen. Ob und wann das gelingen wird, ist jedoch unklar. Im Extremfall schlagen alle künftigen Entwicklungen fehl und das Unternehmen wird zum Sanierungsfall. 

Falls es BioNTech aber tatsächlich gelingen sollte, die ersten Krebsarten zu besiegen oder weitere revolutionäre Impfstoffe zu entwickeln, besteht ein enormes Potential in der Aktie. 

Disclaimer: Ich bin derzeit nicht in der Aktie investiert, erwäge aber den Aufbau einer kleinen Position im Bereich um die 80 EUR. Falls es zum Kauf kommt, möchte ich das Wertpapier anschließend für mindestens 10 Jahre nicht mehr anfassen, da viel Geduld erforderlich sein wird, bis das Unternehmen sein volles Potential entfalten kann.

https://abilitato.de/blog/

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Tordal
vor einer Stunde von basti_:

Und Biontech ist jetzt BioTech oder Pharma?

wie grenzt man das denn sauber voneinander ab? 

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basti_
vor 17 Minuten von Tordal:

wie grenzt man das denn sauber voneinander ab? 

Eine saubere Abtrennung wäre mMn BioTech forscht, Pharma produziert und verkauft.

 

So wie ich BioTech verstehe wären das Unternhemen die 1-x Medikamente zur marktreife bringen wollen. Ist man damit durch und erfolgreich verkauft man das Patent oder gleich die ganze Firma an eine Pharma Unternehmen.

 

 

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chaka

Sonderbericht 19/2022: Beschaffung von COVID-19 – Impfstoffen durch die EU

https://www.eca.europa.eu/de/publications?did=61899

 

Laut FT verhandelt die EU Kommission mit Biontech/Pfizer um eine teilweise Stornierung und/oder Verschiebung der Lieferungen.

Auf Seite 36 des Sonderberichts gibt es eine Übersicht über die bestellten und zum Zeitpunkt Ende 2021 noch nicht gelieferten Impfstoffdosen.

Laut FT möchte die EU für 2023 bis 2026 je 70 Millionen Impfdosen von Biontech/Pfizer abnehmen. Insgesamt 280 Millionen Impfdosen.

Ende 2021 waren noch 859 Millionen bestellte Impfdosen bei Biontech/Pfizer offen. Leider habe ich keine Informationen aus dem Internet abrufen können, wie viele Impfdosen seither von Biontech/Pfizer an die EU geliefert wurden.

 

In 2021 wurden 641 Millionen Impfdosen an die EU geliefert. In 2022 und den ersten Monaten 2023 war der Bedarf deutlich geringer. Die meisten Impfwilligen wurden bereits in 2021 vollständig geimpft.

 

Laut FT wird bei den Verhandlungen zwischen der EU und Biontech/Pfizer von 10 € Entschädigung je stornierter Impfdosis gesprochen.

 

Überschlagsrechnung:

859 Millionen Dosen waren Ende 2021 noch vertraglich vereinbart.

Für 280 Millionen Dosen soll die Lieferung auf den Zeitraum 2023 bis 2026 verschoben werden.

Im Zeitraum 2022 bis Mai 2023 wurden ca. 200 Millionen Dosen (meine Schätzung) geliefert.

Damit wären noch ca. 380 Millionen Dosen offen. Bei einer Entschädung von 10 € würde dies 3,8 Mrd € an Entschädigungssumme bedeuten.

Für Biontech somit 1,9 Mrd € vor Steuern oder 1,39 Mrd nach Steuern. Pro Aktie 5,50 €.

 

Sowohl beim Analysten Call von Pfizer als auch bei  Biontech, wurden Fragen zu dem Thema Entschädigung für eventuell stornierte Lieferung mit dem Hinweis auf laufende Verhandlungen mit der EU nicht beantwortet.

 

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basti_
vor 17 Stunden von chaka:

Leider habe ich keine Informationen aus dem Internet abrufen können, wie viele Impfdosen seither von Biontech/Pfizer an die EU geliefert wurden.

Wirst du vermutlich auch nicht so schnell, da zB die New York Times gerade die EU Kommision verklagt, weil die gerne wissen wollen wie dieser Deal den genau zustande gekommen ist.

Gegen Frau v.d. Leynen ermittelt die EU Staatsanwaltschaft, weil die mal wieder ihre Nachrichten gelöscht hat etc pp

 

Für Biontech (und Pfizer) aber Offtopic

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No.Skill

Ja das muß man neidlos anerkennen :D

 

Schauen wir mal was die noch so auf den Markt bringen. Und eine Übernahme durch zum Beispiel Pfizer ist ja auch möglich.

 

Grüße No.Skill :thumbsup:

 

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beijing84

Habe heute von Consors die Einzelbesteuerung für Biontech von BNY Mellon erhalten.

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SlowHand7
vor 6 Stunden von beijing84:

Habe heute von Consors die Einzelbesteuerung für Biontech von BNY Mellon erhalten.

Ich habe leider noch nichts erhalten.

Wurde da die Steuer nur bescheinigt oder auch erstattet?

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beijing84

Leider nur bescheinigt, ich muss die Steuer dann über die EST wieder holen..... Keine Ahnung, ob es bei anderen Brokern anders läuft.

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SlowHand7
vor 10 Minuten von beijing84:

Leider nur bescheinigt, ich muss die Steuer dann über die EST wieder holen..... Keine Ahnung, ob es bei anderen Brokern anders läuft.

Danke, aber dann verstehe ich den Sinn hinter dieser Extra-Bescheinigung nicht.  :(

Die zuviel gezahlten Steuern sind doch bereits in der Jahressteuerbescheinigung enthalten.

Es ärgert mich auch daß ich deswegen die KAP erklären muß.

Es wäre mir lieber wenn BioNTech keine Dividende zahlen würde.

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beijing84

Ich dachte auch, dass der Broker die zuviel gezahlte Steuer zurück holt.

Ob das wieder so läuft, sollte Biontech nochmal eine Dividende ausschütten?

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SlowHand7
· bearbeitet von SlowHand7
vor 9 Stunden von beijing84:

Ich dachte auch, dass der Broker die zuviel gezahlte Steuer zurück holt.

Ob das wieder so läuft, sollte Biontech nochmal eine Dividende ausschütten?

Es wird wohl nichts geben.

Anscheinend wollen sie die 9 Mrd Gewinn behalten und vortragen.

 

https://investors.biontech.de/static-files/b75603ad-27b3-4b61-8571-e545e0093161

 

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mmusterm

Von der Targobank habe ich eine Einzelsteuerbescheinigung der Bank of New York Mellon erhalten über

 

Kapitalertrag

Kapitalertragsteuer

Solz

 

Zitat: "Die Gutschrift der Kapitalerträge wurde an The Bank of New York Mellon erteilt".

 

Muss ich jetzt die obigen Beträge in der Anlage KAP (positiv) erklären oder von meinen erklärten Erträgen abziehen?

 

Max.

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basti_
Am 10.5.2023 um 13:56 von chaka:

Überschlagsrechnung:

859 Millionen Dosen waren Ende 2021 noch vertraglich vereinbart.

Für 280 Millionen Dosen soll die Lieferung auf den Zeitraum 2023 bis 2026 verschoben werden.

Im Zeitraum 2022 bis Mai 2023 wurden ca. 200 Millionen Dosen (meine Schätzung) geliefert.

Damit wären noch ca. 380 Millionen Dosen offen. Bei einer Entschädung von 10 € würde dies 3,8 Mrd € an Entschädigungssumme bedeuten.

Für Biontech somit 1,9 Mrd € vor Steuern oder 1,39 Mrd nach Steuern. Pro Aktie 5,50 €.

 

Kleiner Nachtrag hierzu, es könnten wohl deutlich mehr Mrd werden.

https://www.youtube.com/watch?v=bFIocqkQRUk

 

Ist ein etwas längeres Video und es geht eher um die Sicht der EU auf diesen Vertrag, aber ganz unterhaltsam.

Wieviel von dem Geld bei BioNTech landet wird nicht genau erläutert, ich würde mal vermuten da kassiert eher Pfizer

 

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