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Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Apolllo

Spanien schließt alle nicht lebenswichtigen Unternehmen. Wichtige Fragen sind jetzt, ob diese Maßnahmen auch von anderen Staaten ergriffen werden und in welchem Rahmen, dies die Wirtschaft verkraften kann oder auch nicht. Die Antworten darauf könnten uns wahrscheinlich ein Tipp für das Krisenende geben.

 

Quelle: DLF

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ShortTester
vor 1 Minute von Apolllo:

Spanien schließt alle nicht lebenswichtigen Unternehmen. Wichtige Fragen sind jetzt, ob diese Maßnahmen auch von anderen Staaten ergriffen werden und in welchem Rahmen, dies die Wirtschaft verkraften kann oder auch nicht. Die Antworten darauf könnten uns wahrscheinlich ein Tipp für das Krisenende geben.

 

Quelle: DLF

Spanien macht es Italien nach. Aber was bringt es, insbesondere bei Unternehmen, die viel mit Home Office arbeiten können? Die Reaktionen sind allmählich übertrieben, zumal in Spanien und Italien die Zuwachsrate sinkt.

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Der Heini
vor 1 Minute von ShortTester:

Spanien macht es Italien nach. Aber was bringt es, insbesondere bei Unternehmen, die viel mit Home Office arbeiten können? Die Reaktionen sind allmählich übertrieben, zumal in Spanien und Italien die Zuwachsrate sinkt.

Die Bürokräfte kann ich ins Homeoffice schicken, die Produktion nicht, die können die CNC-Maschinen ja nicht nach Hause mitnehmen. Die Gretchenfrage, die auch das RKI nicht beantworten kann ist doch, ob nicht genau wegen der Maßnahmen die Zuwachsrate sinkt. In China hats ja funktioniert und die haben in Wuhan die Leute teilweise zu Hause eingesperrt und die Türen vernagelt (geht aber nur in China).

Vielleicht ist gerade die radikale Methode die bessere, weil man dann schnell wieder die Fabriken öffnen kann. Ist doch auch hier die Methode, soweit bei uns möglich.

Ich bin kein Virologe und vertraue da lieber dem RKI, die sind die Fachleute.

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ShortTester
vor 1 Minute von Der Heini:

Die Bürokräfte kann ich ins Homeoffice schicken, die Produktion nicht, die können die CNC-Maschinen ja nicht nach Hause mitnehmen. Die Gretchenfrage, die auch das RKI nicht beantworten kann ist doch, ob nicht genau wegen der Maßnahmen die Zuwachsrate sinkt. In China hats ja funktioniert und die haben in Wuhan die Leute teilweise zu Hause eingesperrt und die Türen vernagelt (geht aber nur in China).

Vielleicht ist gerade die radikale Methode die bessere, weil man dann schnell wieder die Fabriken öffnen kann. Ist doch auch hier die Methode, soweit bei uns möglich.

Ich bin kein Virologe und vertraue da lieber dem RKI, die sind die Fachleute.

Sind Produktionsstätten wirklich naheliegende Übertragungsorte? Es kann doch nicht so schwierig sein, die Arbeit so zu organisieren, dass man 2 m Abstand hält. Wenn "die Südländer" das nicht hinbekommen, weil sie zu wenig diszipliniert sind... Pech!

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Der Heini
vor 2 Minuten von ShortTester:

Sind Produktionsstätten wirklich naheliegende Übertragungsorte? Es kann doch nicht so schwierig sein, die Arbeit so zu organisieren, dass man 2 m Abstand hält. Wenn "die Südländer" das nicht hinbekommen, weil sie zu wenig diszipliniert sind... Pech!

Bekommen wir das soviel besser hin, müssen wir erst noch beweisen. Das Virus überlebt wohl an Metall einige Stunden und ob die Toten einfach mit Pech..., weiß nicht.

Auf NTV wurde übrigens heute berichtet, daß in USA ein gesunder 17jähriger und in Frankreich eine gesunde 16jährige am Virus gestorben sind, also nicht nur die Alten...nicht das das blöde Ding zu schnell mutiert, ist schon komisch das Ganze. Wenn das vermehrt Jüngere betrifft in Zukunft, können wir uns eine Exit-Strategie mit Schutz der Alten abschminken.

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hattifnatt
vor 9 Minuten von ShortTester:

Sind Produktionsstätten wirklich naheliegende Übertragungsorte? Es kann doch nicht so schwierig sein, die Arbeit so zu organisieren, dass man 2 m Abstand hält.

Türklinken am Eingang, Toiletten, Kantine ...?

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ShortTester
vor 2 Minuten von Der Heini:

Bekommen wir das soviel besser hin, müssen wir erst noch beweisen. Das Virus überlebt wohl an Metall einige Stunden und ob die Toten einfach mit Pech..., weiß nicht.

Auf NTV wurde übrigens heute berichtet, daß in USA ein gesunder 17jähriger und in Frankreich eine gesunde 16jährige am Virus gestorben sind, also nicht nur die Alten...nicht das das blöde Ding zu schnell mutiert, ist schon komisch das Ganze. Wenn das vermehrt Jüngere betrifft in Zukunft, können wir uns eine Exit-Strategie mit Schutz der Alten abschminken.

Händedesinfektion, siehe Südkorea.

 

Die verstorbenen jungen Menschen scheinen tragische Einzelfälle zu sein... Es gibt doch sicherlich auch junge Menschen, die an normaler Grippe oder sonst was sterben, wenn die Erkrankung sehr unglücklich verläuft.

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Joe32
· bearbeitet von Joe32
vor 29 Minuten von Der Heini:

Bekommen wir das soviel besser hin, müssen wir erst noch beweisen. Das Virus überlebt wohl an Metall einige Stunden und ob die Toten einfach mit Pech..., weiß nicht.

Auf NTV wurde übrigens heute berichtet, daß in USA ein gesunder 17jähriger und in Frankreich eine gesunde 16jährige am Virus gestorben sind, also nicht nur die Alten...nicht das das blöde Ding zu schnell mutiert, ist schon komisch das Ganze. Wenn das vermehrt Jüngere betrifft in Zukunft, können wir uns eine Exit-Strategie mit Schutz der Alten abschminken.

Allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0,01%, wenn man den Berichten glaubt.

Wären beim jetzigen weltweiten Stand ca. 62 von 620000.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 40 Minuten von ShortTester:

Sind Produktionsstätten wirklich naheliegende Übertragungsorte? Es kann doch nicht so schwierig sein, die Arbeit so zu organisieren, dass man 2 m Abstand hält.

Es ist in der Tat wirklich nicht so einfach wie man meint. Viele fallen in alte Gewohnheiten (ist menschlich), weil man sich in der Arbeit nicht perfekt auf beide Sachen gleichzeitig konzentrieren kann.

 

Toiletten etc sind zudem in der Tat extrem gefährlich, weil man dort noch schlechter Abstand halten/Kontakt vermeiden kann.

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typenu
vor 26 Minuten von Der Heini:

Bekommen wir das soviel besser hin, müssen wir erst noch beweisen. Das Virus überlebt wohl an Metall einige Stunden und ob die Toten einfach mit Pech..., weiß nicht.

Auf NTV wurde übrigens heute berichtet, daß in USA ein gesunder 17jähriger und in Frankreich eine gesunde 16jährige am Virus gestorben sind, also nicht nur die Alten...nicht das das blöde Ding zu schnell mutiert, ist schon komisch das Ganze. Wenn das vermehrt Jüngere betrifft in Zukunft, können wir uns eine Exit-Strategie mit Schutz der Alten abschminken.

Lass mal die Kirche im Dorf, es breitet sich aus wie Influenza, in 6 Monaten haben es 60% gehabt und das Immunsystem passt sich an. Gibt auch heute schon genug Jugendliche mit Diabetes Typ 2 und Vorerkrankungen die somit zur Risikogruppe gehören.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 39 Minuten von ShortTester:

Die verstorbenen jungen Menschen scheinen tragische Einzelfälle zu sein... Es gibt doch sicherlich auch junge Menschen, die an normaler Grippe oder sonst was sterben, wenn die Erkrankung sehr unglücklich verläuft.

Das stimmt sicherlich.

Da darf man sich jetzt nicht gleich verrückt machen, aber trotzdem ist nicht ausgeschlossen, dass vermehrt auch immer mehr junge Leute sehr schwer erkranken/sterben.

vor 13 Minuten von typenu:

es breitet sich aus wie Influenza, in 6 Monaten haben es 60% gehabt und das Immunsystem passt sich an.

Das ist zu pauschal und leider 3x falsch.

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Richie_Rich

@ShortTester was bringt es dir eigtl. für einen Vorteil, deine Meinung über die Maßnahmen der Staaten zu äußern? Ändert sich dadurch etwas daran? Suchst du Unterstützer? Fakt ist, sie sind wie sie sind. Interessiert mich, ob sie übertrieben und angegmessen sind? Nö. Ich beobachte die Reaktionen der Märkte, wenn überhaupt.

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ShortTester
vor 2 Minuten von Richie_Rich:

@ShortTester was bringt es dir eigtl. für einen Vorteil, deine Meinung über die Maßnahmen der Staaten zu äußern? Ändert sich dadurch etwas daran? Suchst du Unterstützer? Fakt ist, sie sind wie sie sind. Interessiert mich, ob sie übertrieben und angegmessen sind? Nö. Ich beobachte die Reaktionen der Märkte, wenn überhaupt.

Alles klar, dann brauchen wir sie ja hier auch gar nicht ins Forum zu stellen (womit ich übrigens nicht angefangen habe).

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Holzhirsch
· bearbeitet von Holzhirsch
vor 4 Minuten von Richie_Rich:

@ShortTester was bringt es dir eigtl. für einen Vorteil, deine Meinung über die Maßnahmen der Staaten zu äußern? Ändert sich dadurch etwas daran? Suchst du Unterstützer? Fakt ist, sie sind wie sie sind. Interessiert mich, ob sie übertrieben und angegmessen sind? Nö. Ich beobachte die Reaktionen der Märkte, wenn überhaupt.

Machst du nur Dinge, die Dir einen Vorteil bringen?

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Steve777
vor 4 Minuten von Holzhirsch:

Machst du nur Dinge, die Dir einen Vorteil bringen?

Schaue dir seinen Nicknamen an, ersetze das Wort Vorteil durch Geld u. du weißt es.:)

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typenu
vor 26 Minuten von Steve777:

 

Das ist zu pauschal und leider 3x falsch.

Geht es etwas konkreter, was soll falsch sein?

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Infocollector
vor einer Stunde von Der Heini:

Auf NTV wurde übrigens heute berichtet, daß in USA ein gesunder 17jähriger und in Frankreich eine gesunde 16jährige am Virus gestorben sind, also nicht nur die Alten...nicht das das blöde Ding zu schnell mutiert, ist schon komisch das Ganze.

Bisher sind das extrem wenige Einzelfälle, sozusagen tragische statistische Ausreisser. Und ich habe an anderer Stelle bereits vor rund zwei Wochen gelesen, dass bei allen jüngeren Gesunden, die es erwischt hat, die Erkrankung bis zum Tod extrem schnell vonstatten gegangen ist, so dass die Mediziner davon ausgehen, dass in den Fällen nicht erst der Rachenraum infiziert wurde, sondern das Virus sich sofort und ohne jeden Umweg tief in der Lunge festsetzen konnte.

Das Virus mutiert permanent, da unterscheidet es sich nicht von anderen Viren. Und glücklicherweise ist es nicht riesig wahrscheinlich, dass es sich in einen tödlicheren Ableger verwandelt. Wäre das der Fall, wären wir alle echt am A....

 

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ShortTester
vor 1 Minute von Infocollector:

Bisher sind das extrem wenige Einzelfälle, sozusagen tragische statistische Ausreisser. Und ich habe an anderer Stelle bereits vor rund zwei Wochen gelesen, dass bei allen jüngeren Gesunden, die es erwischt hat, die Erkrankung bis zum Tod extrem schnell vonstatten gegangen ist, so dass die Mediziner davon ausgehen, dass in den Fällen nicht erst der Rachenraum infiziert wurde, sondern das Virus sich sofort und ohne jeden Umweg tief in der Lunge festsetzen konnte.

Das Virus mutiert permanent, da unterscheidet es sich nicht von anderen Viren. Und glücklicherweise ist es nicht riesig wahrscheinlich, dass es sich in einen tödlicheren Ableger verwandelt. Wäre das der Fall, wären wir alle echt am A....

 

Nur wie kommt es, dass die Viren direkt tief in die Lunge kamen?

 

Ansonsten empfehle ich den Film Outbreak. ;) Hier geht es um ein Virus, das sich wie Grippe vermehrt und tödlicher als Ebola ist.

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Infocollector

Muss man nur direkt angehustet werden und gleichzeitig einatmen - Thema gegessen.

Und bei Outbreak geht es um einen speziellen Ebola-Strain, nicht um ein mutiertes Grippevirus.

Was bei Outbreak der Logikfehler ist, ist die gleichzeitige rasche Ausbreitung bei gleichzeitig sehr kurzer Inkubationszeit und hoher Tödlichkeit. Das ist völlig unrealistisch, weil dabei die Wirte des Virus schneller krepieren würden als sie es weiterverbreiten könnten.

 

Und wenn wir schon Science Fiction heranziehen, dann doch eher die Basis von "I am Legend" (modifizierte Masern als Heilmittel gegen Krebs, die dummerweise mutieren und ausser Kontrolle geraten), oder VITAS aus der Rollenspiel- und Romanreihe Shadowrun. Speziell mit letzterem sind die Ähnlichkeiten (glücklicherweise bisher mit Ausnahme der Tödlichkeit) erstaunlich gross.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
52 minutes ago, Holzhirsch said:

Machst du nur Dinge, die Dir einen Vorteil bringen?

Sicherlich nicht. Finde es nur ermüdend immer wieder zu lesen, wie doof und übertrieben die Maßnahmen doch sind. Warum über etwas meckern, was man nicht beeinflussen kann? o0

Wetter ist übrigens toll, interessiert auch keinen.

 

Interessanter fände ich, ob sich schon berechnen lässt, wann der Peak in den Staaten eintreten wird. Wieviele wichtige Finanz- und Industriestandorte sind bereits betroffen, welche werden in Kürze betroffen sein? Reichen die Vorkehrungen aus, die Regierung und Bundesstaaaten momentan treffen? Materiell und zeitlich? Davon hängt in meinen Augen ab, wohin der Markt dreht. Frühestens im Juli-August soll es Arzneimittel geben, so Scott Gottlieb. Ende des Jahres wmgl. der Impfstoff. Vorher wird es erstmal schlimmer. Derart durchseucht wie Amerika bereits ist, siehe Hopkins Karte, brennt es in 14 Tagen an allen Ecken und Enden. Wie sollen die Krankenhäuser das dann bewältigen? Wie sich in so kurzer Zeit ausreichend vorbereiten? Trump kann die Wirtschaft nicht ohne die Gouverneure zu Ostern neustarten und die werden einen Teufel tun, ihre Bürger zur Arbeit zu schicken, wenn die Seuche grassiert. Ist dieses nicht unwahrscheinliche Szenario bereits eingepreist oder sehen wir dieselbe Situation wie im Januar-Februar, als trotz beunruhigender Berichte aus China die Kurse vermeintlich unbeirrt zum ATH kletterten - um dann drastisch abzustürzen?

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Hurz
· bearbeitet von Hurz
vor 57 Minuten von typenu:

Lass mal die Kirche im Dorf, es breitet sich aus wie Influenza, in 6 Monaten haben es 60% gehabt und das Immunsystem passt sich an. Gibt auch heute schon genug Jugendliche mit Diabetes Typ 2 und Vorerkrankungen die somit zur Risikogruppe gehören.

Wenn es in 6 Monaten 60% Prozent der Menschen hier gehabt haben, dann würden wir hier deutlich katastrophalere Zustände haben, wie in Italien und Spanien. Wenn man nichts tut, dann kann dies passieren, da es ansteckender sein soll als Influenza. Bei einer Sterberate von 1% hätten wir hunderttausende Tote und einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems.

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ShortTester
vor 8 Minuten von Infocollector:

Muss man nur direkt angehustet werden und gleichzeitig einatmen - Thema gegessen.

Und bei Outbreak geht es um einen speziellen Ebola-Strain, nicht um ein mutiertes Grippevirus.

Was bei Outbreak der Logikfehler ist, ist die gleichzeitige rasche Ausbreitung bei gleichzeitig sehr kurzer Inkubationszeit und hoher Tödlichkeit. Das ist völlig unrealistisch, weil dabei die Wirte des Virus schneller krepieren würden als sie es weiterverbreiten könnten.

Die mutierten Viren werden in dem Film auch von Tieren (Affen) auf Menschen übertragen, wobei die Tiere an dem Virus nicht sterben. Ok, dagegen könnte man sich natürlich schützen.

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timk
vor 58 Minuten von typenu:

Lass mal die Kirche im Dorf, es breitet sich aus wie Influenza, in 6 Monaten haben es 60% gehabt und das Immunsystem passt sich an. Gibt auch heute schon genug Jugendliche mit Diabetes Typ 2 und Vorerkrankungen die somit zur Risikogruppe gehören.

macht ca. 300.000 Tote in DE und über 2 Mio in EU bei optimaler medizinescher Betreuug. Da aber so viele Fälle in so kurzer Zeit nicht optimal versorgt werden könnten, würde die Zahl der Toten um ein Vielfaches höher liegen.

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ShortTester
vor 6 Minuten von timk:

macht ca. 300.000 Tote in DE und über 2 Mio in EU bei optimaler medizinescher Betreuug. Da aber so viele Fälle in so kurzer Zeit nicht optimal versorgt werden könnten, würde die Zahl der Toten um ein Vielfaches höher liegen.

Hast du gesicherte Informationen zur Letalitätsrate?

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Infocollector

Er geht anscheinend rechnerisch von den derzeitigen 0,6% in Deutschland aus, wenn man die bekannten Fallzahlen zugrunde legt statt die erwartete Dunkelziffer. In der EU leben ca. 500 Mio Menschen, davon 60% sind 300 Mio, macht dann die genannten 2 Mio Toten.

Gesichert ist insofern daran gar nichts, weil wir nirgends reale Fallzahlen kennen. Man kann lediglich annehmen, dass wir in Deutschland eine viel niedrigere Dunkelziffer vorfinden als in Italien.

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